Paper-ID: VGI 195113
Wirkl. Hofrat Ing. Rudolf Wruß †
Friedrich Schiffmann
Osterreichische Zeitschrift f ¨ur Vermessungswesen ¨ 39 (4), S. 97–101 1951
BibTEX:
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Title = {Wirkl. Hofrat Ing. Rudolf Wru{\ss} $\dagger$}, Author = {Schiffmann, Friedrich},
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Number = {4}, Year = {1951}, Volume = {39}
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ZEITSCHRIPT PÜR UERMESSUftGS ESEft
Herausgegeben vom
OSTERREICHISCHEN VEREIN FOR VERMESSUNGSWESEN Offizielles Organ
des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen (Gruppe Vermessungswesen), der Österreichischen Kommission für Internationale Erdmessung und
der Österreichischen Gesellschaft für Photogrammetrie RE DAKTION:
Hofrat Prof. Dr. h. c. mult. E. D o 1eza1,
Präsident i. R. Dipl .-Ing. K. Le g o und o. ö. Professor Dipl.-Ing. Dr. H. Ro h r e r
Nr. 4 Baden bei Wien, Ende August 1951 XXXIX. Jg.
Wirkl. Hofrat Ing. Rudolf Wruß
-f
Wohl selten hat eine Todesnachricht bei den Angehörigen des Bundesamtes fiir Eich- und Vermessungswesen eine so allgen1eine Trauer und ein so tief gefühltes Bedauern hervorgerufen , wie die Nachricht von dem_ Hinscheiden des Leiters der Gruppe Vermessungswesen , wirk!. Hofrat Ing. R. W r u ß, am 13. März
1951.
Obwohl über den hoffnungslosen Zustand des Verewigten , zumindestens in seinem engsten Freundeskreis, seit Monaten traurige Ge·wißheit herrschte, erschütterte dieser Todesfall alle zutiefst. Das Amt hatte in dem Heimgegangenen, einem aus
gezeichneten Beamten in hervorragender Stellung, eine seiner besten Stützen ver
loren . Noch auf seinem Schmerzenslager galt seine ganze Sorge seinem geliebten B undesamt und dessen weiterer Gestaltung. Er hatte sich von der ersten Attacke der tückischen Krankheit im vergangenen Frühjahre kaum erholt, als er seine dienst
liche Tätigkeit schon wieder aufnahm und wie itnmer unermüdlich tätig war. D ie Amtsangehörigen beklagen den Verlust eines wohlmeinenden Gönners und gütigen Freundes, der trotz seiner großen dienstlichen Beanspruchung für jeden jederzeit erreichbar war, der jeden anhörte und mit Rat und Tat half, wo itnmer er nur konnte. Wie oft hat ein gutgemeintes Scherzwort den Bittenden bei einer solchen Vorsprache ganz vergessen lassen , daß er vor seinem Vorgesetzten steht, und in ihm nur das Gefühl bestärkt, daß er zu einem älteren Kollegen und ver
stehenden Freund spricht. Das Dichterwort „Edel sei der Mensch, hilfreich und gut"
hat er b is zur höchsten Vollendung erfüllt.
Die Familie des Toten , der sich das allgemeine Mitgefühl zuwendet, verliert einen zärtlichen , treubesorgten Gatten und Vater, der, selbst anspruchslos bis zum Äußersten , nur seinen Lieben lebte. Trotzdem dem Kranken jede nur menschen
mögliche Pflege und ärztliche Hilfe zuteil wurde, war das Schicksal unerbittlich.
Er ertrug sein fürchterliches Leiden mit heldenhafter Geduld, nie kam a uch nur
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das leiseste Wort einer Klage Li ber seine Lippen. Ein 'rrost bleibt den schmerz
gebeugten Hinterbliebenen , daß dem Verewigten ein langes Siechtum erspart geblieben ist.
Ein sehr guter Bekannter des Heimgegangenen, der einer ganz anderen welt
anschaulichen Richtung angehörte, prägte die Worte : „Hofrat W ruß hatte keinen Feind, er war bei allen , die ihn kannten , beliebt und geschätzt. " Das kam auch so recht in der ergreifenden Trauerfeier zum Ausdruck. Zahllos waren die Blumen
spenden und übergroß die Trauergemeinde. B undesminister Dr. Kolb, der Präsidial
chef des B undesministeriums für Handel und Wiederaufbau, Sektionschef Doktor Krisch, viele leitende Beamte des Ministeriums, Gesandter und bevollmächtigter Minister a. D . Dr. Engerth, fast alle Beamten und Angestellten des B undesamtes für Eich- und V ermessungswesen in Wien und viele Freunde und Bekannte gaben dem Toten das letzte Geleite. Nach der ergreifenden Grabrede des Priesters, der dem Verewigten die letzten Tröstungen der Religion gespendet hatte , nahm der Präsident des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen , Dipl.-Ing. Uhlich, in bewegten Worten von dem Heimgegangenen Abschied. Er würdigte seine un
vergänglichen Verdienste um das Amt und gab das Versprechen , daß sein An
denken stets hochgehalten werden wird. Zahllos waren auch die Beileidschreiben, die der Familie anläßlich ihres schmerzlichen Verlustes zukamen . Bundeskanzler Dr. Ing. h. c. Figl, B undesminister a. D. Ing. Raab, Präsidialchef des B undes
kanzleramtes Sektionschef Dr. Chaloupka, Vermessungsdirektor Dipl.-Ing. Härry (Bern) und viele andere kondolierten in bewegten Worten .
Dem Verblichenen zum Gedenken sei nun dessen Lebensbild und Werde
gang angeführt :
Wruß wurde i n Wien am
10.
Jänner188G
geboren , absolvierte die Volksund'Realschule im fünften Wiener Gemeindebezirk und maturierte im Jahre
1905.
Er studierte an der Technischen Hochschule in Wien und legte
1908
die S taatsprüfung aus dem Vermessungswesen ab. Am
4.
August1908
trat er als Evidh.-Eleve in den Staatsdienst ein . Sein erster Dienstort war B ozen, wo er bei der Anlegung der Grundbücher in B ozen , Brixen und Cortina d' A1npezzo als technischer Funktionär mitwfrkte. Am
10.
Oktober1912
wurde er zum Evidh.-Geom. II. Kl. ernannt. Im Mai
l915
rückte er zum Militärdienst ein, wurde beim Landesschützenregiment Nr. II eingeteilt und erreichte die Charge eines Landsturmleutnants. Für seinen Einsatz an der Süd-West-Front wurde er mehrfach ausgezeichnet, so mit der Silbernen Tapferkeitsmedaille I . Klasse, dem Karl-Truppenkreuz und der Bronzenen Militär-Verdienst-Medaille mit den Schwertern.
Am
14.
Septe1nberHll8
verehelichte sich W r u ß mit Frl. Anna A m p 1 a t z in B ozen. Schon nach einem kurzen Urlaub aus diesem Anlaß kehrte er wieder an die Front zurück und es beweist, daß er auch ein guter und allgemein beliebter Kriegskamerad war, da ihm Offiziere und Mannschaft seiner Einheit bei seinem Eintreffen eine besondere Ehrung bereiteten. Im November1918
geriet er in italienische Kriegsgefangenschaft und dort, wo er in einer kalten und zugigen Baracke untergebracht war , holte er sich den Keim seiner Todeskrankheit. Der selten glücklichen Ehe entstammt ein Sohn , der nun als Arzt seinen geliebten Vater in seiner letzten Krankheit in rührender und aufopferungsvollster Weise betreute.Nach der Riickkehr aus der Kriegsgefangenschaft im Dezember
Hll8
machte W r u ß in Bozen als Evidh.-Geom. I. Kl . unter italienischer Verwaltung Dienst.Im April
1921
wurde er in den österreichischen Staatsdienst übergeleitet und der Neuvermessungsabteilung des B undesamtes für Eich- und Vermessungswesen zugeteilt. Am
31.
Jänner1922
wurde er zutn Evidh.-Obergeometer I. Kl„ am7.
Oktober
1923
zum Vermessungsrat und am30.
Juni1935
zum Obervermessungsrat ernannt. Er führte die Operatsleitung der Neuvermessung von folgenden Gemeinden: Urfahr
(1923-1924),
Eggenburg(1926-1929),
St. Ruprecht bei Klagenfurt
(1930-1931 )
, Bad Gastein(1932)
und Korneuburg(1933).
Bei den angeführten Arbeiten kamen ihm die souveräne Beherrschung aller einschlägigen Fragen und seine reichen Erfahrungen auf dem Gebiete des Fortführungsdienstes besonders zustatten. Sein gediegenes Fachwissen und seine ausgezeichneten Fähigkeiten , auch in organisatorischen Fragen , brachten es mit sich, daß er bald der Leitung der Neuvermessungs-Abteilung zugeteilt wurde, um am28.
Jänner1936
die Leitung dieser Abteilung selbst zu übernehmen .Das Jahr
1938
brachte dem aufrechten , kompromißlosen , treuen Österreicher schwerste Kränkungen . W r u ß wurde von der Abteilungsleitung enthoben . Es zeigt aber von seiner Liebe zu seinem Amt und seiner Kameradschaftlichkeit, daß er den neuen Leiter injeder Weise unterstützte und es wird wohl kaum eine wichtige Entscheidung der Abteilung aus dieser Zeit geben, bei welcher er nicht um Rat gefragt wurde.In den Jahren
1939
und1940
wirkte er als Mitglied der Deutschen Delegation der Grenzunterkommission VI. ( Sanok) an der Grenzregelung zwischen Deutschland und Rußland in der Grenzzone von Dynow bis zum Usokcrpaß mit. Von
Hl40
bis
19,11
leitete er unter den ungiinstigsten Verhältnissen das N eu-Messungsamt Arzl in Innsbruck, welches außer der Katastralvermessung auch die für die städtebauliche Bearbeitung und Planung einer neuen Stadt bei Innsbruck notwendigen Messungen und Absteckungen für die Bauausführung zu liefern hatte. In den Jahren
1941
bis1943
wirkte er als technischer D elegierter an der Vermarkung und Vermessung der Deutsch-Kroatischen Staatsgrenze mit.Das Jahr
1945
brachte seine Rehabilitierung. Er übernahm wieder die Leitung der Neuvermessungsabteilung und wirkte nun freudig und unermüdl.ich am Wiederaufbau des Amtes. Es ist zum großen 'Teil auch sein Verdienst, daß dieserso rasch und vorbildlich erfolgte.
Im Jahre
Hl45
konnten wohl infolge der damaligen schwierigen Verhältnisse keine größeren Vermessungen vorgcnomn1en werden , doch schon im Jahre1946
wurde die Neuvermessung nach Maßgabe des verfügbaren Personales und des verbliebenen Instrumentariums in einem bescheidenen Umfang wieder aufgenom
men . Dank seiner umsichtigen Leitung wurde im Jahre
1947
bereits die doppelte Arbeitsleistung des V 01jahres erzielt.Mit seiner Ernennung zum wirkl. Hofrat am
20.
März194 7
fanden seine Leistungen , insbesondere die ausgezeichnete und zielbewußte Führung der in der schweren Zeit des Wiederaufbaues so ungemein wichtigen Abteilung die wohlverdiente Anerkennung.
100
Schon im Jahre
1 D48
ist es Hofrat W r u ß trotz mancher noch immer bestehender Schwierigkeiten gelungen , die jährliche Arbeitsleistung der Neuver
messungsabteilung bereits auf den Vorkriegsstand zu erhöhen. Als Leiter der Neuvermessungsabteilung folgte er den Intentionen seines Amtsvorgängers, wirkl.
Hofrat i. R. Ing. D e m m e r. Er sah wegen des durch das vollständige Fehlen von Grundbuchsmappen außerordentlich erschwerten Grundverkehres im südlichen B urgenland als vordringlichste Aufgabe des B undesamtes für Eich- und Ver
messungswesen die Fortsetzung der Katastralaufnahme dieses Landesteiles, welche im Jahre
] 928
begonnen worden war, an. Unter seiner Leitung wurden 32o/0 der Neuaufnahme des südlichen B urgenlandes durchgeführt, damit waren Ende 19:HJ insgesamt 59% des südlichen Burgenlandes neu vermessen.Im übrigen Österreich wurde unter der Leitung von Hofrat W r u ß die Neuvermessung größerer Städte und Gemeinden begonnen (Dornbirn, Leoben, Salzburg, Steyr, Graz) und fertiggestellt (Feldkirch, Gmunden , Ampfclwang, Deutschlandsberg, Klagenfurt, Linz) . Die Aufgabe der Neuvermessungsabteilung, die Erneuerung der Katastralmappen und -operate, war in den letzten Jahren be
deutend erweitert worden. Die Neuvermessungsabteilung schafft nunmehr for das kommunale Bauwesen durch Geländeaufnahmen Pläne , die allen modernen teclmi
schen Anforderungen entsprechen .
Hofrat W r u ß, der ein begeisterter Bergsteiger und innigst naturverbunden war, förderte stets die I nteressen des Alpenvereines, ob es sich nun um die V er
markung der Besitzgrenzen oder um die Vermessung der Hütten des Vereines handelte.
Im I nnendienst wurden verschiedene Verfahren der Koordinatenberechnung in technischer Hinsicht durchgebildet und auf möglichst einfache Form gebracht.
So wurde das Heckmann-Verfahren für die Schnittpunktberechnung mittels ein
facher Rechenmaschine, ferner das Elling-V erfahren zur Flächenberechnung aus Koordinaten allgemein eingeführt und die Grenzpunktberechnung mittels des A vanzini-Gerätes wesentlich beschleunigt.
An der durch die operatsweise Bearbeitung bedingten Diensteinteilung bei der Feldarbeit und der Kartierung wurde im allgemeinen fe stgehalten. Für die mehr mechanisch gearteten Arbeitsvorgänge der Flächenberechnung und der Anlage des Schriftoperates wurden jedoch Spezialarbeitsgruppen mit möglichst gleichbleiben
dem Personal geschaffen. Die Ausbildung j unger Nachwuchskräfte konnte in den beiden letztgenannten Arbeitsphasen dadurch einheitlich und intensiver stattfinden.
Das Archiv der Neuvermessung wurde anfangs
1946
aus.dem Verlagerungsdepot zurückgeführt und einer vollständigee Revision und Katalogisierung unter
zogen.
Seit dem Jahre
1949
wird die photomechanische Einpassung bestehender Katastralaufoahmen in die Neuvennessungsmappen in Zusammenarbeit mit der Plankammer erprobt. Dieses Problem hat für viele derzeit in Bearbeitung stehende Stadtvermessungsoperate besondere B edeutung angenommen , wie im fol genden näher ausgeführt sei. Nach der Eingemeindung von Vororten , welche der Neuvermessung unterzogen wurden , handelt es sich darmn, eine neue großmaß
stäbliche, einheitliche, im Blattrahmen des konformen Systems gehaltene Mappe
der betreffenden Stadtgemeinde zu schaffen, ohne daß der baulich meist unverändert gebliebene Stadtkern ebenfalls einer Neukartierung oder gar einer Neuaufnahme unterzogen wird. D urch die maßstabgetreue, photomechanische Einpassung der bestehenden Katasteraufnahmen , die zumeist im Maßstab
1: 1250
gehalten sind, also bereits aus zahlenmäßigen Aufnahmen hervorgegangen sind, kann in der Folge eine bedeutende Arbeitsersparnis, sowohl in der Neuvermessung, als auch in der Reproduktion erzielt werden.In der Winterperiode
1945/46
wurde unter der Leitung von Hofrat W r u ß mit den ersten Vorarbeiten für die Schaffung einer Verm .essungsinstruktion begonnen , die als ein umfangreiches, alle Zweige des Verm .essungsdienstes behandeln
des Sammelwerk von einschlägigen Dienstanweisungen und sachgebietsweise ge
gliederten Dienstvorschriften geplant ist. Der Umfang dieses Werkes ist in der im Jahre
1947
erlassenen Dienstvorschrift Nr.2
festgelegt ; die angestrebte einheitliche Terminologie ist durch die gleichzeitig erlassene Dienstvorschrift Nr.1
gevvährleistet. Als Teile der neuen Vermessungsinstruktion sind ferner die neu redigierte und wesentlich erweiterte Dienstvorschrift Nr.
8
„Die österreichischen Meridianstreifen" und die Dienstvorschrift Nr.
15
„Hilfatafeln for Neuvennessungen" im Jahre1949
erschienen , zahlreiche weitere Teile der künftigen Instruktion sind in Bearbeitung, insbesonders über die Kataster-Neuvermessung.Am
7 .
März1950
wurde Hofrat W r u ß unter Enthebung von der Leitung der Abteil ung VK 3 (Neuvermessung) zum Leiter der Gruppe V�rmessungswesen und zum Leiter der Hauptabteilung „Grundlagen des Vermessungswesens und Katasters" ernannt. In dieser Stellung war er allen Neuerungen im Vermessungswesen ein eifriger Förderer. In der Erkenntnis, daß die Luft-Photogrammetrie die Meßmethode der Zukunft ist, war er ein verständ1iisvoller Wegbereiter für den intensiven Einsatz dieses Vermessungszweiges für die Zwecke der Neu
vermessung und Fortführung.
Seine wohl durchdachten , nur dem Wohle des österreichischen V erm .ess ungs
wesens dienenden Pläne zur Neugestaltung der Gruppe und zum weiteren Ausbau der Vermessungsabteilungen konnte er durch seine sich immer quälender fühlbar machende Krankheit nicht mehr verwirklichen.
Für seine hervorragenden Dienstleistungen , die höchsten Ortes besonders gewürdigt wurden , wurde er mehrfach ausgezeichnet. Hofrat W r u ß war u. a.
Vorsitzender der Prüfungskommission für den kartographisch-geodätischen Fach
dienst sowie der Prüfungskommission für den höheren technischen Dienst, Vor
sitzender der Qualifikationskommission für die Beamten der Gruppe Vermessungs
wesen , Mitglied des Landesagrarsenates für Niederösterreich in Wien und Mitglied der II. Staatsprüfungskonunission für das Vermessungswesen an der Technischen·
Hochschule in Wien.
Hofrat W r u ß ist uns nun durch seinen tiefbetrauerten Tod entrissen . Seinem unermüdlichen Streben wurde ein allzu frühes Ende gesetzt. Sein Name wird aber im österreichischen Vermessungswesen unvergänglich bleiben und alle , d ie ihn kannten und darum hoch schätzten , werden seiner in unauslöschlicher D ankbarkeit
gedenken.