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WaruM dIe deBaTTe uM POsTWaCHsTuM FÜr dIe rauMeNTWICKluNG releVaNT IsT

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52 aus der arL 03/ 2019 _ NachrichteN der arL

Wir beobachten, dass Fragen von Wachstum und Post- wachstum die raumentwicklungsdebatte immer stärker beschäftigen. einerseits nehmen wir immer noch erhebli- che Widerstände gegenüber einer abkehr von wachstums- orientierter raumentwicklung wahr. andererseits stellen wir fest, dass Wachstumskritik und Forderungen nach al- ternativen immer häufiger in der raumentwicklungsszene (z. B. vom Bda oder von architects4Future) formuliert und auch in der arl präsenter werden. Immer öfter wer- den autorinnen und autoren aus dem Feld „Wachstumskri- tik, Postwachstum, degrowth oder (urban) Commons“ in der raumentwicklung rezipiert (u. a. Helfrich et al. 2015, Jackson 2017, Kallis 2011, latouche 2009, Paech 2009, schmelzer/Vetter 2019, seidl/Zahrnt 2010, van dyk 2016).

Oft geht es dabei um die Frage, wie sich eine Postwachs- tumsgesellschaft und Postwachstumsökonomien konkret realisieren lassen, das heißt vor Ort, lokal und regional um- setzen lassen. dabei werden auch raumbezogene Begriffe wie „Postwachstumsplanung“ oder „Postwachstumsstadt“

benutzt. das Netzwerk der arl beteiligt sich an dieser de- batte, indem sich u. a. der arl-Kongress 2019, die dort- munder Konferenzen raum- und Planungsforschung 2018 und 2020, die beiden laufenden arbeitskreise „Postwachs- tumsökonomien“ und „Nachhaltige raumentwicklung für die große Transformation“ sowie das Junge Forum der arl dem Thema widmen bzw. widmeten (siehe auch schulz 2017).

In diesem Beitrag möchten wir aufzeigen, warum die debatte um Postwachstum für die raumentwicklungsfor- schung und -praxis relevant ist. es geht darum, traditionelle Wachstumsargumente in der raumentwicklung auf den Prüfstand zu stellen und alternativen zu diskutieren.

Zur Relevanz von Postwachstum in der Raumentwicklung

der Begriff „Postwachstum“ scheint eine assoziative und diskursive Kraft zu besitzen, die für viele attraktiv ist. so taucht Postwachstum in verschiedenen debatten auf, die ökologisch, emanzipatorisch oder kapitalismuskritisch motiviert sind, u. a. in der Fridays-for-Future- und der Kli-

magerechtigkeitsbewegung sowie in debatten um sustain- able development Goals, dekarbonisierung, suffizienz oder die Große Transformation. der Begriff taucht auch in ganz anderen debatten auf, die für uns aus inhaltlichen Gründen hier keine rolle spielen, z. B. bei der Gleichsetzung von Postwachstum mit schrumpfung oder als Wachstums- kritik aus der politisch rechten ecke. letztere assoziiert mit dem Begriff Postwachstum u. a. gesellschaftlichen aus- schluss, Intoleranz und desintegration. an den Hochschu- len wird das Thema „Postwachstum“ von studierenden in und außerhalb von lehrveranstaltungen eingefordert. Ge- meinsamer Nenner dieser debatte ist die suche nach ant- worten auf die drängenden Fragen unserer Zeit, die oft Fragen der stadt- und regionalentwicklung sind.

dazu gehören u. a. folgende Fragen: Inwiefern sind unsere städte durch kommerzialisierte auswüchse einer sharing economy wie airbnb und uber bedroht? Inwiefern stellen e-scooter und elektroautos die Mobilität der Zu- kunft dar? Inwiefern sind urban Gardening, solidarische landwirtschaft, Fassaden- und dachbegrünungen die Grün- räume der stadt von morgen? Wie kann bezahlbarer Wohn- raum geschaffen werden? Wie kann zukünftig die daseins- vorsorge in ländlichen räumen gewährleistet werden? Wie können gesellschaftlicher Wohlstand, Gesundheit und le- bensqualität aller Menschen gefördert werden? Wie kön- nen wir schnell und umfassend auf die Herausforderungen der Klimakrise reagieren? und welchen stellenwert haben Gerechtigkeit, solidarität und Gleichwertigkeit von lebens- bedingungen in unserer Gesellschaft heute und in der Zu- kunft? all diese Fragen führen letztlich zu der viel grund- sätzlicheren Frage, wie wir unsere Wirtschaft und Gesell- schaft räumlich organisieren wollen, d. h. wie wir zukünftig leben wollen.

Wir stellen selbstkritisch fest, dass Fragen der Post- wachstumsdebatte in der raumentwicklung (und auch in anderen disziplinen) noch zu selten gestellt werden. es be- steht zwar Konsens, dass wir grundsätzlich in der lage sind, alternative Ziele zu formulieren und neue Konzepte zu ent- wickeln. Wir scheitern aber daran, die Gesellschaft zu ver- ändern, ohne an altbewährtem festzuhalten und verwäs-

WaruM dIe deBaTTe uM POsTWaCHsTuM

FÜr dIe rauMeNTWICKluNG releVaNT IsT

Konturen einer entstehenden debatte

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sern so allzu leicht die Ziele von Postwachstum und Großer Transformation. daher betrifft die aus der Postwachstums- debatte kommende Kritik an der raumentwicklung nicht nur konzeptionell ihre Ziele und Inhalte, sondern auch die art und Weise, wie raumentwicklung praktiziert wird. Fol- gende Beispiele illustrieren, welche Themen die Post- wachstumsdebatte stärker mit der raumentwicklung ver- knüpft:

>aus planerischer sicht wird meist davon ausgegangen, dass notwendige Veränderungen im rahmen der vor- handenen institutionellen rahmenbedingungen möglich sind. so entwickeln wir z. B. Konzepte und strategien für Fuß- und radverkehr, die wir in autogerechten städten mit stellplatzverordnungen, z. T. noch aus den 1930er Jahren, umzusetzen versuchen.

>Gesellschaftlich werden oft zu unkritisch technische Innovationen (z. B. im Klimaschutz) favorisiert, die aus Kostengründen vor allem für den Neubau und nicht für den Bestand infrage kommen. das Potenzial sozialer Innovation und nature based solutions scheint von uns systematisch unterschätzt zu werden.

>allzu oft begnügen wir uns anstelle struktureller Verän- derungen in Modellvorhaben mit Projekten, die nicht über ihren Pilotcharakter hinauskommen und nicht zum Verwaltungsalltag werden.

> Ähnlich kritisch sehen wir die seit den 1990er Jahren dominierende Programmorientierung vieler Politiken.

so gibt es auf unterschiedlichen ebenen stadtpolitische Programme (z. B. das frühere eu-Programm urBaN oder das Bund-länder-Programm „die soziale stadt“), die sich zwar mit armut und Fragen der Inklusion be- schäftigen, dies aber immer temporär und nur als ergän- zung traditioneller ansätze der städtebauförderung tun und keine dauerhaften Politikansätze für gute lebensbe- dingungen aller Menschen sind.

>liberalisierung und Privatisierung müssen für die Bereit- stellung kommunaler Infrastrukturen und im Bereich Wohnen zunehmend kritisch gesehen werden. die re- kommunalisierung von stadtwerken, wie z. B. in Berlin, stuttgart und Hamburg, oder die rolle von Genossen- schaften für die Wohnraumerstellung oder für die ener- giewende bieten große Potenziale einer postwachs- tumsorientierten raumentwicklung.

>unser Verständnis von Partizipation und räumlicher Pla- nung ist nach wie vor stark hierarchisch und selektiv ge- prägt. Planungsfragen sollten vielmehr mit vielen stim- men und ergebnisoffen diskutiert werden. Partizipation sollte nicht nur darauf beschränkt bleiben, akzeptanz für Planungsentscheidungen zu generieren.

Wichtig scheint uns, dass die vielen medial präsen- ten, kleinteiligen Nischenveränderungen (z. B. urban Gar-

dening) nicht zwingend mit der eigentlich erforderlichen Kritik an kapitalistischen Produktionsverhältnissen sowie der wirtschafts- und gesellschaftspolitisch dominierenden Wachstumsorientierung einhergehen. das Kleinteilige, das lokale ist zwar wichtig für den erfolg ortsspezifischer Maß- nahmen, suggeriert aber einen moderaten Verlauf von Transformation, der der dringlichkeit der Herausforderun- gen nicht entspricht. die notwendigen Veränderungen ge- sellschaftlicher Verhältnisse müssten mit deutlich größe- ren einschnitten (sozial härter, kostenintensiver und irreversibler) verbunden sein.

Vom „sustainability Fix“

zum „Postwachstums-Fix“?

Wachstumskritik und viele argumente, die mit dem Begriff

„Postwachstum“ assoziiert werden, sind nicht neu. Neu ist allerdings die aktuelle dynamik und dringlichkeit, auf Her- ausforderungen wie den alarmierenden rückgang der ar- tenvielfalt, die zunehmenden auswirkungen des Klimawan- dels, den übermäßigen Verbrauch natürlicher ressourcen oder Fragen gesellschaftlicher ungleichheit von der lokalen bis zur globalen ebene zu reagieren. diese Herausforderun- gen werden in ähnlicher Form schon seit Jahrzehnten dis- kutiert, u. a. in den 1960er und 1970er Jahren des gesell- schaftlichen aufbruchs und der entstehenden umwelt- bewegung oder in der Nachhaltigkeitsdebatte der 1980er und 1990er Jahre. Was können wir aus den bisherigen er- fahrungen für die heutige Postwachstumsdebatte lernen?

Im rückblick auf die Nachhaltigkeitsdebatte können wir für die 1990er Jahre feststellen, dass u. a. viele enga- gierte lokale-agenda-21-Prozesse entstanden und viele städte und unternehmen Nachhaltigkeitsbeauftragte er- nannt und Nachhaltigkeitsmonitorings aufgebaut haben. In einer späteren Phase, anfang der 2000er Jahre, haben viele städte und Gemeinden vor allem mit Hilfe technischer lö- sungen versucht, ihren bestehenden Politiken einen „grü- nen“ oder „nachhaltigeren“ anstrich zu verleihen. Hier ging es oft weniger substanziell um Nachhaltigkeit als vielmehr um Marketing, um größere politische und gesellschaftliche akzeptanz zu erreichen und sich prominent im internatio- nalen standortwettbewerb zu platzieren. dieses Phäno- men beschreiben While/Jonas/Gibbs (2004) als „sustaina- bility fix“. am Beispiel der städte leeds und Manchester kritisieren sie jene stadtpolitiken, die höchst selektiv Nach- haltigkeitsmaßnahmen zur Bindung neuen Kapitals in der stadt umsetzen. urbane aufwertungsprozesse werden zwar „nachhaltig“ genannt, aber letztlich ökonomischen Zielen untergeordnet. der Begriff der Nachhaltigkeit wird so lange inhaltlich ausgehöhlt, bis er als sogenannter „lee- rer signifikant“ (laclau 1994) nur noch dem Marketing dient.

Im Hinblick auf die debatte um Postwachstum in der raumentwicklung befürchten wir, dass sich diese Muster aus der Nachhaltigkeitsdebatte reproduzieren. Phänomene des „Green-Washing“ können wir bereits heute in zahlrei- chen Kommunen beobachten, die sich mit Projekten einer

„Green City“ oder „smart City“ befassen. aus dem Nach- haltigkeitsdiskurs können wir lernen, dass der letztlich do-

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minierende Fokus auf technische und administrative lö- sungen suggeriert, dass es immer gute, machbare lösungen gibt und ein Wirtschaften weiter wie bisher möglich ist (siehe für die Kritik auch raco/savini 2019).

Wenn Ziele und Prozesse von Postwachstum nicht gesellschaftlich ausgehandelt werden, befürchten wir, dass der Begriff reduziert und missverstanden werden könnte.

Ähnlich wie in der Nachhaltigkeitsdebatte würde so stärker das „weiter wie bisher“ bedient als eine Transformation der Gesellschaft (und der raumentwicklung) eingeläutet. ers- te anzeichen hierfür sehen wir daran, dass versucht wird, mit bisherigen Mitteln in richtung Postwachstum zu steu- ern. auch werden alternativ-ökonomische Projekte wie Nachbarschaftsgärten oder offene Werkstätten als weiche standortfaktoren instrumentalisiert. Kritisch zu bewerten ist auch, wenn OeCd und eu zwar alternative entwick- lungsindikatoren einführen, in ihrer Wirtschaftspolitik aber unvermindert an den klassischen BIP-logiken festhalten.

Oder wenn Gemeinden und regionen beim standortmar- keting mit dem schillernden Begriff „qualitatives Wachs- tum“ jonglieren.

Resümee

die Postwachstumsdebatte ist konzeptionell vielfältig und adressiert drängende Herausforderungen. allerdings ist die debatte gesellschaftlich nicht tief verankert und es fehlt an politischen Mehrheiten für eine grundlegende Kritik am und die abkehr vom Wachstumsparadigma. es ist keine Neuauflage alter diskussionen der 1980er und 1990er Jah- re. Gleichwohl sehen wir die Gefahr eines „Postwachs- tums-Fix“, d. h. einer aushöhlung der argumente mit tradi- tionellen wachstumsorientierten Prozessen. uns ist be- wusst, dass raumentwicklung gesellschaftlichen Machtver- hältnissen und hegemonialen strukturen unterliegt. daher ist es eine zentrale Frage, wie es uns als Wissenschaftlerin- nen und Wissenschaftlern und Praktikerinnen und Prakti- kern gelingt, die Postwachstumsdebatte in die Gesellschaft zu tragen.

Wir sehen die Notwendigkeit, eingespielte routinen und abläufe der raumplanung infrage zu stellen. raumpla- nung ist ein Teil der Wachstumspolitik. sie kann zur lösung von gesellschaftlichen und umweltproblemen beitragen, wenn sie diese rolle problematisiert und transformiert. al- ternative Konzepte für gesellschaftliche und räumliche Ver- änderungen werden oft mit Zwischennutzungen, reallabo- ren, Modellvorhaben oder Testplanungen assoziiert. unse- rer ansicht nach können das nur Brückenkonzepte und Zwischenschritte einer postwachstumsorientierten raum- entwicklung sein, die im Kern jedoch tiefgreifendere Trans- formationen erfordert. Kleine schritte einer inkrementel- len Planung, mit diversen Projekten, Initiativen und Konfe- renzen können helfen, den austausch über alternativen zu ermöglichen, alternative Praktiken zu testen und daraus zu lernen. sie sollten aber nicht als die eigentlich notwendigen Transformationen missverstanden werden. Insofern sind die bisherigen Postwachstumsaktivtäten im Netzwerk der arl nur die willkommenen ersten schritte eines weiter zu gehenden Weges.

Literatur

Helfrich, S.; Bollier, D.; Heinrich-Böll-Stiftung (Hrsg.) (2015): die Welt der Commons: Muster gemeinsamen Handelns. Bielefeld.

Jackson, T. (2017): Prosperity without growth: foundations for the economy of tomorrow. second edition. london.

Kallis, G. (2011): In defence of degrowth. In: ecological economics 70 (5), 873-880.

Laclau, E. (1994): Why do empty signifiers matter to politics? In:

Weeks, J. (ed.): The lesser evil and the Greater Good. london.

Latouche, S. (2009): Farewell to growth. Cambridge/Malden.

Paech, N. (2009): die Postwachstumsökonomie – ein Vademecum.

In: Zeitschrift für sozialökonomie 46 (160-161), 28-31.

Raco, M.; Savini, F. (eds.)(2019): Planning and Knowledge: How New Forms of Technocracy are shaping Contemporary Cities. Bristol.

Schmelzer, M.; Vetter, A. (2019): degrowth/Postwachstum zur ein- führung. Hamburg.

Schulz, C. (2017): Postwachstum in den raumwissenschaften. In:

Nachrichten der arl 47 (4), 11-14.

Seidl, I.; Zahrnt, A. (Hrsg.) (2010): Postwachstumsgesellschaft. Kon- zepte für die Zukunft. Marburg.

Van Dyk, S. (2016): Vorwärts in die Vergangenheit: Postwachstum als Gemeinschaftsprojekt? Zur Wiederentdeckung des Gemeinsinns. In:

aK Postwachstum (Hrsg.): Wachstum – Krise und Kritik. die Grenzen der kapitalistisch-industriellen lebensweise. Frankfurt/New York, 245- 268.

While, A.; Jonas A. E. G.; Gibbs, D. C. (2004): The environment and the entrepreneurial city: securing a ‘sustainability fix’ in leeds and Manchester. In: International Journal of urban and regional research 28 (3), 549-569.

PD DR . MaRco PÜT Z

Mitglied des arl-arbeitskreises „Postwachstumsökonomien“

leiter der Forschungsgruppe regionalökonomie und -entwicklung an der eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, schnee und land- schaft Wsl, Birmensdorf

er lehrt am Geographischen Institut der universität Zürich.

marco.puetz@wsl.ch

PRoF. DR . saMuEL MössNER

Mitglied des arl-arbeitskreises „Postwachstumsökonomien“

Geschäftsführender direktor des Instituts für Geographie und leiter der arbeitsgruppe „raumplanung und Nachhaltigkeit“, Westfälische Wilhelms-universität Münster

moessner@uni-muenster.de

PD DR . Ba sTiaN L aNgE

stellvertretende leitung des arl-arbeitskreises „Postwachstums- ökonomien“

er lehrt am Institut für Geographie der universität leipzig und leitet Multiplicities, Berlin.

mail@bastianlange.de

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