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Warum gibt es die EU und die ASEAN?

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Academic year: 2022

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Dr. Bernhard Stahl

Warum gibt es die EU und die ASEAN?

Faktoren weltpolitischer Institutionalisierung in vergleichender Analyse

Nomos Verlagsgesellschaft

Baden-Baden

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Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis 11

Abkürzungsverzeichnis 13

1. Einleitung 15 1.1 Fragestellung und Vorgehensweise 15 1.2 'Institution' und 'Institutionalisierung' 18

2. Institutionalisierungsfaktoren in der Theorie 24 2.1 Integrationstheorien 24 2.11 Föderalismus und Nationalismus 24 2.12 Funktionalismus 28 2.121 Neo-funktionalistische Modifikationen 29 2.122 'Epistemic Communities' 32 2.13 Transaktionismus 3 3 2.2 Beitrag soziologischer Ansätze 36 2.21 Ansatz von Etzioni 37 2.22 Zivilisationstheorie 43 2.3 Aspekte neo-institutionenökonomischer Theorien 46 2.31 Regime und Kooperationen 46 2.32 Problem der Ungewißheit - 49 2.33 Machtstrukturen . 50 2.331 Definition von'Macht' 50 2.332 Operationalisierung von 'Macht' in der Spieltheorie 52 2.332.1 Spielformen 52 2.332.2 Angewiesenheit, Interdependenz und Zukunftsorientierung 54 2.332.3 Vertrauensproblem 56 2.332.31 Versicherungs-und Überwachungslösung 59 2.332.32 Lösung durch positive Anreize 60 2.332.33 Lösung durch negative Anreize 61 2.333 'Hegemonie Stability' Hypothese 63 2.334 Problem der innerstaatlichen Machtstrukturen 66

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2.34 Zielproblematik 67 2.341 Zielwahrnehmung 67 2.341.1 Flexibilität der Außenpolitik 67 2.341.2 Gewinnorientierung der Akteure 68 2.341.3 Ziel der Kollektivgüterproduktion 70 2.341.31 Anzahl der Partner 70 2.341.32 Opportunistisches Verhalten 71 2.343.4 'Sicherheit'als Ziel 73 2.341.41 Souveränität 74 2.341.42 Allianzen 75 2.341.5 'Wohlstandsmehrung1 als Ziel 75 2.341.51 Kooperation als Kosten-Nutzenkalkül 76 2.341.52 Kooperation als 'transaktionsspezifische Investition' 78 . 2.341.53'Satisficing'versus'Maximizing' 79 2.341.54 Transaktionskosten und'Sunk costs' 80 2.342 Zielbeziehung , , 8 1 2.35 Resümee der Iristitutionalisierungsfaktoren aus neo-institutionen-

ökonomischer Sicht 83 2.4 Sozialpsychologische Aussagen 84 2.41 Beitrag der psychologischen Theorie 84 2.42 Zur Gruppentheorie 84 2.421 Ausgewählte gruppentheoretische Aspekte 84 2.422 Intra-Gruppenbeziehungen 87 2.423 Intergruppenbeziehungen 89 2.43 Erkenntnisse der Attributionsforschung 92 2.44 'Soziale Orientierung' 94 2.5 Überblick über die ermittelten Institutionalisierungsfaktoren 97

3. Entwicklung eines Referenzmodells zur weltpolitischen Institutionalisierung 100 3.1 Weltpolitische Institutionalisierung 100 3.11 Akteure 101 3.12 Umfeld der Akteure 102 3.121 Anarchieparadigma 102 3.122 Akteurssozialisation 104 3.2 Refernezmodell zur weltpolitischen Institutionalisierung 107 3.21 Eigene Definition von'Institutionalisierung' 107 3.22 Institutionalisierungsformen 109 3.23 Institutionalisierungsmerkmale 110 3.3 Weltpolitische Institutionalisierung als Prozeß 112 3.4 Fazit: Annahmen zur weltpolitischen Institutionalisierung 115

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4. Fallstudien: Weltpolitische Institutionalisierung am Beispiel der EU

und der ASEAN 117 4.1 Institutionalisierung der Europäischen Union 117 4.11 Gründung der Montanunion (EGKS) 118 4.111 Identifizierung von Institutionalisierung 118 4.111.1 Interaktionsraum 118 4.111.2 Intertemporalität 119 4.111.3 Interaktionsgrad und Organbildung 119 4.111.4 Ziele und Politikfelder 120 4.111.5 Außenwirkung 120 4.111.6 Entscheidungsfindling 121 4.111.7 Verbindlichkeit 121 4.112 Institutionalisierungsfaktoren 122 4.113 Zusammenfassung der ermittelten Faktoren 127 4.12 Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) und der

Europäischen Atomgemeinschaft (EAG) 129 4. 121 Identifizierung von Institutionalisierung 129 4.121.1 Interaktionsraum 130 4.121.2 Intertemporalität 131 4.121.3 Interaktionsgrad und Organbildung 131 4.121.4 Ziele und Politikfelder 132 4.121.5 Außenwirkung 133 4.121.6 Entscheidungsfindung 133 4.121.7 Verbindlichkeit 134 4.122 Institutionalisierungsfaktoren - 137 4.123 Zusammenfassung der ermittelten Faktoren < 142 4.13 Von Rom nach Maastricht 144 4.131 Erfolg der EWG und Machtgewinn des Rates 145 4.132 Aufwertung der Kommission unter Delors und institutionelle

Eigendynamik 146 4.133 Multilaterale sowie intergouvernementale Dynamik und Erweiterungen 148 4.14 Weiterentwicklung zur Europäischen Union 149 4.141 Identifizierung von Institutionalisierung 150 4.141.1 Interaktionsraum 150 4.141.2 Intertemporalität 151 4.141.3 Interaktionsgrad und Organbildung 153 4.141.4 Ziele und Politikfelder 157 4.141.5 Außenwirkung 159 4.141.6 Entscheidungsfindung 160 4.141.7 Verbindlichkeit 163 4.142 Institutionalisierungsfaktoren 165 4.143 Zusammenfassung der ermittelten Faktoren 178

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4.2 Institutionalisierung der Gemeinschaft südostasiatischer Staaten (ASEAN) 181 4.21 Gründung der ASEAN 182 4.211 Identifizierung von Institutionalisierung 182 4.211.1 Interaktionsraum 182 4.211.2 Intertemporalität 183 4.211.3 Interaktionsgrad und Organbildung 183 4.211.4 Ziele und Politikfelder 185 4.211.5 Außenwirkung 185 4.211.6 Entscheidungsfindung 186 4.211.7 Verbindlichkeit 187 4.212 Institutionalisierungsfaktoren 187 4.213 Zusammenfassung der ermittelten Faktoren 203 4.22 Von Bangkok nach Singapur 205 4.221 Impulse durch Gipfelkonferenzen 205 4.222 Institutionenbildung: Quantitative Zunahme - Qualitative

Enthaltsamkeit 206 4.23 Weiterentwicklungen durch die Beschlüsse von Singapur ' 209 . 4.231 Identifizierung von Institutionalisierung 209 4.231.1 Interaktionsraum 209 4.231.2 Intertemporalität 210 4.231.3 Interaktionsgrad und Organbildung 211 4.231.4 Ziele und Politikfelder 213 4.231.5 Außenwirkung 214 4.231.6 Entscheidungsfindung 214 4.231.7 Verbindlichkeit 215 4.232 Institutionalisierungsfaktoren 216 4.233 Zusammenfassung der ermittelten Faktoren 227 4.3 Überblick über die ermittelten Institutionalisierungsfaktoren 229

5. Schlußbetrachtung 231 5.1 Zusammenfassung 231 5.2 Diskussion der Ergebnisse 233 5.3 Ausblick 239

Literaturverzeichnis 241

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Referenzen

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