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Archiv "Männer machten Medizingeschichte" (09.03.1984)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Kulturmagazin

Der Arzt Ugolino Simon' leitete .um 1400 die sy- stematische Untersu- chung der Heilquellen von Montecatini ein

Großherzog Leopold I.

begann gegen Ende des 18. Jahrhunderts mit dem Ausbau der Bäder und der Infrastruktur

Der Großindustrielle Baragiola gab um 1900 den Anstoß zur Erweite- rung und Modernisie- rung der Kuranlagen

MONTECATINI

Männer machten Medizingeschichte

Hans-Joachim von Schumann Weshalb ist Montecatini das

größte Heilbad Italiens gewor- den, das die meisten Besucher- zahlen aufzuweisen hat? Einige Männer, auf deren Wirken ich noch näher eingehen werde, er- kannten die günstigen Voraus- setzungen, die hier für ein Heil- bad gegeben waren und die nun kurz geschildert werden sollen.

Über fünfzig Thermalquellen Die Thermalquellen in Moriteca- tini entstanden dadurch, daß im Tertiär, also vor der Eiszeit, ge- waltige Erdkrustenbewegungen vor sich gingen, die zu Klüften, Falten, Rissen, Spalten und Sprüngen führten; in sie hinein sickern Schmelz- und Regen- wässer, welche wasserlösliche Bestandteile in sich aufnehmen und zusammen mit dem boden- ständigen Wasser wieder an die Oberfläche steigen.

Die Landschaftsphysiognomie der Umgebung von Montecatini

wird durch einen starken Wech- sel gekennzeichnet: im Norden und Osten befinden sich die hochaufragenden Gebirgszüge des Etruskischen Apennins mit

In den Thermen „Tettuccio -

teilweise alpinem Charakter und einzelnen aufgelösten hohen Bergkuppen sowie tief einge- schnittenen Kerbtälern und Ca- nons. Gelegentlich sind die obe- ren Hänge durch die Gletscher- tätigkeit während der Eiszeit steil geworden; indessen sind die Gipfel gewöhnlich abgerun- det und verdienen selten die Be- zeichnung Bergspitze. Die Berg- ketten fallen in der Innenseite des Apennins scharf ab zu den longitudinalen Tälern, zu denen auch das obere Arnotal gehört.

Die Apuanischen Alpen sind schroff und zerklüftet. Die Ge- birgszüge gehen in bewegtes Hügelland mit sanften Hängen und dann in flaches Land über;

schließlich werden sie von der Schwemmlandküste abgelöst.

Montecatini mit Umgebung be- sitzt also nicht nur warme und heiße Quellen, sondern auch reizvolle, äußerst abwechs- lungsreiche orographische Landschaftsbilder, die eine gute Voraussetzung für die Entste- hung von Heilbädern sind.

Ausgabe A 81. Jahrgang Heft 10 vom 9. März 1984 (97) 715

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In den Thermen „Tettuccio"; im Hintergrund Montecatini Alto 716 (98) Heft 10 vom 9. März 1984 81. Jahrgang Ausgabe A

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Montecatini

Angenehmes Klima

Montecatini ist gegen kalte Nordwinde durch die westöst- lich verlaufenden Alpen und ge- gen östliche eiskalte Winterstür- me (Boras) durch den Apennin geschützt. Klimatisch gehört Montecatini zum sogenannten Etesien- oder Mittelmeergebiet mit warmen, trockenen Som- mern und regenreichen Win- tern. Entsprechend den biokli- matischen Untersuchungen des Mittelmeerraumes ergibt sich, daß die Monate Dezember bis Februar als kühl und sonnen- scheinarm, die Monate März bis Mai als behaglich, die Monate Juni bis September als ganz leicht wärmebelastend und die Monate Oktober und November als behaglich für die mensch- liche Befindlichkeit zu bezeich- nen sind. Das Klima ist also zu allen Jahreszeiten auch älteren Menschen, Kreislaufgestörten und Kindern zuträglich.

Da staunten die Römer

Bis 800 m hinauf reichen die im- mergrünen Hartlaubgehölze; in

der Wildvegetation wachsen im- mergrüne Eichen, Lorbeer, Myr- te, Erdbeerbaum, Pistazie, Gin- ster, die häufig einen halbho- hen, buschartigen Wald, die so- genannte Macchie, bilden. Ent- standen sind durch den Eingriff des Menschen Mischkulturen von Ölbaum, Getreide und Wein, unterbrochen von Eichen- und Pinienwäldern sowie Blumen al- ler Art. In den Dünenstreifen am Tyrrhenischen Meer breiten sich vielenorts prächtige Pinienwäl- der aus, die von Strandseen un- terbrochen werden. Als die Rö- mer am Ende des vierten Jahr- hunderts v. Chr. hierher kamen, staunten sie über die reichen und fruchtbaren Felder der Tos- kana, die die Etrusker vor 2500 Jahren kultiviert hatten. Monte- catini liegt jetzt inmitten schö- ner, üppiger und blumenreicher Gärten und Parkanlagen, in de- nen immergrüne Gewächse und tropische Bäume wie Palmen und Bananenstauden mit ihren knolligen Grundachsen und me- terlangen grünen Blättern her- vorragend gedeihen. Hier meint man, sich in einem Pflanzen- und Blumenparadies zu befin- den.

In Pisa, Lucca, Pistoia und vor al- lem in Florenz sind kulturge- schichtliche Denkmäler und mo- numentale Bauten durch die Geisteshaltung und durch das Lebensgefühl derjenigen Men- schen mitgestaltet, die sie schu- fen. Künstler und Architekten waren meist bemüht, der Welt- anschauung ihrer Epoche auch in den Bauwerken Ausdruck zu verleihen. In der historisch ge- wordenen Kultur- und Stadt- landschaft bieten sich den Kunstinteressierten vielseitige geistige Anregungen an, die nicht nur neue Erkenntnisse ver- mitteln, sondern auch eine inne- re Erbauung und Läuterung her- vorrufen können. Ihr Erholungs- wert verdichtet sich im rationa- len und irrationalen Erlebnis frü- herer Stufen der historischen Kultur.

Eine alte römische Militärstraße, später Landstraße und jetzt Au- tostrada Mailand—Genua—Rom führt an Montecatini vorbei, so daß von jeher die Verbindung von Norden und Süden günstig gewesen ist.

1417 erste systematische Untersuchung der Heilquellen Diese vorstehend beschriebe- nen Gegebenheiten fand der in Montecatini geborene Arzt Ugo- lino vor, nachdem bereits die Etrusker und Römer in der Tos- kana Bäder errichtet hatten, die jedoch infolge ungünstiger Ver-

hältnisse wie Kriegswirren und Seuchen wieder in Verfall gera- ten waren. Ugolino hat die Quel- len untersucht und ihre heilen- den Kräfte erkannt. Er hat seine Ergebnisse in der Schrift: „De Balnearum Italiae proprietati- bus" (1417) niedergelegt. In die- ser Abhandlung gibt er eine all- gemeine Übersicht über die ita- lienischen Heilbäder und geht dann ausführlich auf die Quellen von Montecatini ein; er schildert sehr genau ihre Heilwirkungen.

Weitere italienische Ärzte, die sich nach ihm mit den Heilwäs-

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Montecatini

sern befaßten, berufen sich auf ihn. Hierzu gehört auch der Ana- tom Falloppio, der den Canalis N. facialis und die Tuba uterina untersucht hat. Im 20. Jahrhun- dert wurden nun mit modernen Methoden die chemische Zu- sammensetzung sowie ihre phy- sikalisch-chemischen Eigen- schaften und ihre Wirkungen auf den menschlichen Organismus überprüft. Ugolino gebührt der Ruhm, der erste Initiator gewe- sen zu sein, der die systemati- sche Untersuchung der Heil- quellen von Montecatini einge- leitet hat. Ihm zu Ehren wurde in Montecatini eine Straße be- nannt, die vom Kursaal nach Sü- den verläuft.

Öffentliche Bäder:

eins für Frauen, eins für Männer

Großherzog Leopold I. begann ge- gen Ende des 18. Jahrhunderts den stufenweisen Ausbau der Bä- der von Montecatini, nachdem sie durch drei Jahrhunderte hindurch in einem vernachlässigten Zustan- de geblieben waren. Zunächst ließ er aus medizinisch-hygienischen Gründen das Wasser, das für die Bäder nicht benötigt wurde, ablei- ten, um unerwünschte Stauungen zu vermeiden. Zwischen 1775 und 1783 wurde auf seine Anordnung ein großer Teil der benachbarten Sümpfe urbar gemacht, indem zum Beispiel der nahe Fischwei- her von Ponte a Cappiano besei- tigt wurde. Nahezu gleichzeitig, nämlich 1773 wurde der Bau des Bagno Regio in der Nähe der Re- gina-Quellen begonnen. Unter- halb davon wurden Brausen ange- legt. Im Jahre 1775 wurde Bagno de Merni umgebaut und erhielt nach ihm den Namen Terme Leo- poldinae; eingerichtet wurden hier Einzel- und Gemeinschafts- bäder, besondere Bäder für Besu- cher hohen Ranges, ein Dampf- bad und zwei große öffentliche Bäder, und zwar eins für Frauen und eins für Männer. Von 1779 bis 1781 wurde der Wiederaufbau des Tettuccio-Kurhauses durchge- führt.

Dank der Restaurierung der Heil- bäderanlagen wuchs die Zahl der Besucher, zumal sie in neu erbau- ten, angenehmeren Unterkünften die Kuren an Ort und Stelle durch- führen konnten. Großherzog Leo- pold schenkte die Thermen und die Palazzina Regia den Cassiner Mönchen der Abtei Florenz mit der Auflage, die beweglichen Gü- ter instand zu halten und den ar- mer Patienten kein Entgelt für die

Eine der zahlreichen Parkanlagen von Montecatini Fotos (6): Rosellini

Kuren abzufordern. Außerdem mußten sich die Mönche ver- pflichten, ein Heim zu errichten, um dort dreißig arme Kranke auf- zunehmen, und eine Herberge zu erbauen, in welcher Fremde ihre Mahlzeiten einnehmen konnten.

Hierdurch vergrößerte sich erheb- lich die Zahl der Patienten, die Heilung suchten. Der von ihm an- geregte Bau der Locanda, des er- sten großen Hotels in Montecatini, trug zur Entwicklung des Badewe- sens erheblich bei. Nach dem Wil- len des Großherzogs Leopold soll- ten die Heilbäder in erster Linie nicht Geld abwerfen, sondern gut verwaltet werden und die öffent- liche Gesundheitspflege verbes- sern helfen. Er ließ Wege, Parks, Gärten, Paläste und Bäderanlagen herrichten, so daß in weniger als

neun Jahren die Bäder von Mon- tecatini ein besonders gedeih- liches und blühendes Leben ent- falteten und den Aufenthalt ange- nehm und gesundheitsfördernd machten. Hierdurch wurde also eine Erholungsinfrastruktur be- gonnen, die attraktiv auf Personen wirkte, die ihre angekränkelte Ge- sundheit wiederherstellen woll- ten. Unter der Herrschaft des Großherzogs Leopold wurde auch ein Stadtplan entworfen, in des- sen Grenzen die Stadt Montecati- ni entstanden ist. Die Straßen wur- den, so weit es noch irgend mög- lich war, rechtwinkelig angelegt, ohne daß der Verlauf der Isohyp- sen, also der Linien gleicher Hö- he, berücksichtigt wurde. Der Grundriß Montecatinis außerhalb der Bäderanlagen ist also ähnlich wie bei amerikanischen Städten schachbrettartig gehalten.

Anfang des 19. Jahrhunderts:

Aufschwung Montecatinis

Der Großindustrielle Baragiola sorgte Anfang des 19. Jahrhun- derts für einen großen Auf- schwung Montecatinis. Er erwarb neben vielen anderen Grundstük- ken einen großen Teil der Privat- quellen und gründete die „Socie- tä Anonima delle Terme". Er ließ die Kuranstalten Tamerici und Torretta vergrößern. Später wur- den von einer keramischen Fabrik imitierte antike Statuen und Statu- etten, Büsten, Reliefs, Tafeln und Brunnen angefertigt, die Tamerici ein besonderes Gepräge verlei- hen. Im übrigen ist Tamerici nach den Tamarisken genannt, die sich vor dem Eingang befinden. Die umfangreichen Parkanlagen, die prächtigen Alleen und schönen Gärten wurden noch einladender gestaltet. Auf Vorschlag von Bara- giola wurden auch die Kuranstalt Excelsior, eine Saline zur Salzge- winnung und zahlreiche große Hotels errichtet. Baragiola baute also die Erholungsinfrastruktur, die Großherzog Leopold begon- nen hatte, noch weiter aus. Damit begann ein moderner Kurort zu entstehen.

Ausgabe A 81. Jahrgang Heft 10 vom 9. März 1984 (101) 717

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Montecatini

Dank dem Anwachsen der Besu- cherzahlen mußten die von Leo- pold ins Leben gerufenen Kuran- stalten vergrößert werden. Außer- dem wurden die Tettuccio- und Leopoldine-Termen umgestaltet bzw. restauriert. Die letztgenann- ten behielten zwar die Charakteri- stika des alten Gebäudes bei, es wurde jedoch eine strengere Li- nienführung angestrebt. Die Süd- fassade von Tettuccio wurde in ei- nem Mischstil von Neoklassizis- mus, Renaissance und Neubarock errichtet. Diese Umbauarbeiten wurden in den Jahren vor dem Er- sten Weltkrieg begonnen und 1928 abgeschlossen. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden neue Hotels und andere Unter- künfte. Die alten wurden vergrö- ßert, verschönert, die Anzahl der Räume verdoppelt oder verdrei- facht. Parkplätze und Swim- ming-pools wurden errichtet. Auf dem Panteraie-Hügel wurde ein Schwimmbecken, ganz im Grü- nen gelegen, mit einem künst- lichen Strand angelegt und 1958 eingeweiht. Jetzt steht auch ein gedecktes Thermalschwimmbad zur Verfügung. Fernerhin wurde die Kuranstalt Excelsior so umge- baut, daß den Gästen alle Wässer für Trinkkuren und für Zusatzku- ren gewährt werden können. Au- ßerdem wurde eine Abteilung für Radiologie eingerichtet. Die Ein- weihung des Neubaues erfolgte 1968. Es wurden so viele Unter- künfte für Badegäste gebaut, daß in Montecatini ganze Straßenzüge aus Hotels und Pensionen be- stehen, die sich an das Bäder- viertel anschließen. Die meisten besitzen beheizbare Schwimm- becken in herrlichen Gärten mit Palmen, Bananenstauden, Zitro- nenbäumen und Oleandersträu- chern sowie mit anderen mitteleu- ropäischen, subtropischen und tropischen Gewächsen.

Zusammenfassend läßt sich fest- stellen: Zur Entwicklung von Mon- tecatini haben drei Männer erheb- lich beigetragen: der Arzt Ugolino um 1400; Großherzog Leopold I.

um 1800 und der Großindustrielle Baragiola um 1900.

Diese Männer haben die Medizin- geschichte von Montecatini we- sentlich gesteuert und es verstan- den, die natürlichen Gegeben- heiten sowie die Thermal- und Mineralquellen, die bereits den Etruskern und Römern bekannt waren, für den Ausbau eines Heil- bades zu benutzen; es ist zur meist besuchten Kurstätte Italiens

Mit einer ungewöhnlichen Idee wartet die Kunst- und Antiquitä- ten-Messe Hannover-Herren- hausen vom 31. März bis zum 8.

April auf. Mitten in der gewohn- ten Vielfalt an erlesenen Kost- barkeiten lenkt sie, auf einer Art Insel, die Phantasie und Entdek- kerfreude der Sammler und Kunstfreunde auf ein großes Thema: „Schreibmöbel und Schreibutensilien aus drei Jahr- hunderten". Die Ausstellungs- stücke stammen ausschließlich aus dem Kunsthandel (und müs- sen verkäuflich sein) und brei- ten ein Kapitel Kulturgeschichte aus. Der Bogen, der kunsthisto- risch zu durchmessen ist, reicht vom Stehpult der mittelalter-

Ein seltenes Schreibmöbel aus In- dien von 1840, mit Elfenbein und Silber eingelegt

und zum Kongreßort der deut- schen Bundesärztekammer ge- worden.

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Dr. phil. habil.

Hans-Joachim von Schumann Rennbrandtstraße 30

4000 Düsseldorf

lichen Mönche und Gelehrten bis zum Jugendstil-Schreib- schrank.

Der Schreibtisch verbreitet At- mosphäre. Er ist das Möbel, das Wohnkultur anscheinend mit- prägt. Auf der Herrenhausen- Messe werden kunsthistorisch exzellente Beispiele dafür ge- zeigt. Der englische Sekretär von 1710 etwa, mit seinem faszi- nierenden Innenleben von Fä- chern und Schüben. Oder das hochbeinige aparte indische Schreibmöbel von 1840 mit Ein- legearbeiten aus Elfenbein und Silber, in dessen Innerem sich frühe Fotos von Maharadschas verbergen.

Die Präsentation gibt darüber hinaus Einblicke und Anregun- gen, wie unendlich weit sich das Thema „Schreibkultur" ausspin- nen läßt. Denn das alte Schreib- zeug aus Porzellan, Siegel und Petschaft, die kunsthandwerk- liche wertvolle Schreibtischlam- pe oder der Brieföffner, die Schreibschatulle und das Rei- seetui für die Federmesser, Pa- piermesser, Federhalter, die Bü- cher und Graphiken — dies alles sind Objekte, die es für das The- ma zu entdecken gilt.

Der Kunsthandel bringt in die Präsentation bisher viele noch nicht marktbekannte Objekte ein. Eine Kostbarkeit ist zum Beispiel das Schreibzeug des Komponisten Franz Liszt. LZ

Schreibmöbel und Schreibutensilien aus drei Jahrhunderten

Ausgabe A 81. Jahrgang Heft 10 vom 9. März 1984 (103) 719

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