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ie annähernd 200 „Stammgä- ste“ kennen das Prozedere be- reits. Für die neu hinzukom- menden Teilnehmer hier noch einmal die wichtigsten Informationen zum Ablauf der Schachmeisterschaft.Gespielt werden insgesamt neun Runden an zwei Tagen nach dem Schweizer System. Das heißt: In jeder Runde treffen möglichst punktgleiche Spieler aufeinander, so daß niemand ausschließlich mit sehr starken Geg- nern konfrontiert wird. Pro Partie ha- ben beide Spieler je 30 Minuten Be- denkzeit.
Die eigentliche Meisterschaft be- ginnt am Samstag, dem 8. März 1997, um 9 Uhr in den Wiesbadener Kur- haus-Kolonnaden; sie wird am darauf- folgenden Sonntag um 9.30 Uhr fort- gesetzt und endet an diesem Tag mit
der Siegerehrung und Preisverleihung gegen 13.30 Uhr. Ein Großteil der Preise wird diesmal von der Schwei- zer Bank Hofmann AG mit Sitz in Zürich gestellt, die erstmals als Spon- sor an der Ausrichtung der Ärztemei- sterschaft mitwirkt. Alle Teilnehmer – unabhängig von ihrer Plazierung – er- halten zudem eine Erinnerungsgabe des Deutschen Ärzte-Verlages.
Am Freitag vor Turnierbeginn findet im Hotel Holiday Inn um 19 Uhr ein kleiner Empfang für die Teilnehmer statt, an den sich ein Blitz- schach-Turnier und Simultan-Schach anschließen. Hauptakteur beim Si- multanschach wird traditionell der In- ternist und Internationale Schach- großmeister Dr. med. Helmut Pfleger sein. Dr. Pfleger wird von einem wei- teren Großmeister unterstützt, wenn
mehr als 30 Anmeldungen für das Si- multanschach vorliegen.
Auch die Registrierung für die Meisterschaft erfolgt am Freitag- abend im Hotel Holiday Inn, das ei- gens für die Schachmeisterschaft ein Zimmerkontingent zu günstigen Kon- ditionen bereithält. Teilnehmer an dem Turnier können direkt beim Ho- tel Einzelzimmer zu einem Preis von 150 DM und Doppelzimmer zu 210 DM pro Übernachtung (jeweils inklu- sive Frühstück) buchen. Die An- schrift des Hotels lautet: Holiday Inn, Bahnhofstraße 10–12, 65185 Wiesba- den, Tel 06 11/16 20, Fax 30 45 99.
Neu bei der 5. Schachmeister- schaft: Am Samstag abend bieten Dr. Timm Ludwig und Dr. Pfleger im Hotel Holiday Inn einen Vortrag un- ter dem Thema „Krankheit und Cha- risma – Charousek und Chopin“ an.
Der Vortrag beginnt gegen 20 Uhr und steht allen Teilnehmern am Schachturnier offen.
Für die Anmeldung zum Turnier verwenden Sie den Coupon auf dieser Seite. Das Startgeld und gegebenen- falls die Teilnehmergebühr am Simul- tanschach entrichten Sie bitte gleich- zeitig per Verrechnungsscheck an die Anschrift des Deutschen Ärzteblat- tes, die Sie dem Ausschreibungska- sten (oben) entnehmen können.
Wichtig: Ihre Anschrift und Ihr Name müssen gut lesbar sein. Josef Maus A-297 Deutsches Ärzteblatt 94,Heft 6, 7. Februar 1997 (33)
T H E M E N D E R Z E I T SCHACHTURNIER
A
Auusssscchhrreeiib buunng g
V
Veerraannssttaalltteerr:: Deutsches Ärzteblatt in Zu- sammenarbeit mit dem Deutschen Schach- bund und der Bank Hofmann AG, Zürich SScchhiirrmmhheerrrr:: Dr. med. Karsten Vilmar, Präsi- dent der Bundesärztekammer
TTuurrnniieerrlleeiittuunngg:: Horst Metzing, Geschäfts- führer des Deutschen Schachbundes TTuurrnniieerrmmoodduuss:: Neun Partien je Spieler nach dem Schweizer System
TTeeiillnnaahhmmeebbeeddiinngguunngg:: Zur Teilnahme be- rechtigt sind ausschließlich approbierte Ärztinnen und Ärzte (auch AiP)
SSttaarrttggeelldd:: 75 DM je Spieler, 25 DM je Teilnehmer am Simultanschach
A
Annmmeelldduunngg:: An das Deutsche Ärzteblatt, Redaktion, Stichwort „Schachmeister- schaft“, Ottostraße 12, 50859 Köln A
Annmmeellddeesscchhlluußß:: 3. März 1997 (bitte Ver- rechnungsscheck über das Startgeld in Höhe von 75 DM und gegebenenfalls über 25 DM für Simultanschach beilegen)
Anmeldung
Ich nehme an der Schachmeisterschaft teil. . .
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Ich nehme am Simultanschach teil. . .
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Ich bin an einem Rahmenprogramm interessiert. . .
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Das Startgeld in Höhe von 75 DM sowie 25 DM für Simultanschach lege ich per Verrechnungsscheck bei.
Unterschrift Arztstempel
zur 5. Schachmeisterschaft für Ärztinnen und Ärzte vom 7. bis zum 9. März 1997 in Wiesbaden