1995. Ca. 300 S.,
ca. 80 teils farbige Abbildungen.
Geb., DM 98,-/
ÖS 764,-/gr 97,- ISBN 3-7691-0297-5
Deutscher Ärzte-Verlag
Aktuelle Trends der Rehabilitation, kontrovers und kritisch betrachtet. Mit allen relevanten Aspekten der drei Phasen der Rehabilitation.
Schwerpunkte: kardiologische, sportmedizinische, psychologische und sportpädagogische Inhalte. Als Begleittext zur Weiterbildung für herzgruppen- betreuende Ärzte basiert dieses Lehrbuch auf dem dazugehörigen Curriculum.
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ua em s pfohlene* Lehrbucft
•for c en Herz rtt enarzt
* Empfohlen von der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von
Herz-Kreislauferkrankungen und von der Sektion Rehabilitation des Deutschen Sportärztebundes
LESERBRIEFE/BÜCHER
cedes-E-Klasse (Spritver- brauch, Verwendung recycel- ter und/oder recycelbarer Materialien) zu geben. Oder ist er der Meinung, daß sol- che Bonbons für die gebeu- telte Umwelt ohnehin Betrug sind? Dann fehlt aber der Hinweis, daß das nicht pro- duzierte, nicht gekaufte und nicht benutzte Auto auch das
AIDS
Zu dem Leserbrief „Wenig beachtetes Problem" von Dr. med. Helmut Kiene in Heft 27/1995, der sich auf den Bei- trag „AIDS-Untersuchungsausschuß und die Folgen ... " von Dr. med. Ha- rald Fiedler in Heft 17/1995 bezog, antwortet abschließend der Autor:
Weder unethisch noch unmöglich
Richtig ist, daß die Prü- fung des Ergebnisses einer prospektiven, randomisiert kontrollierten klinischen Stu- die auf Reproduzierbarkeit gegen ethische Prinzipien ver- stoßen kann, nicht jedoch, daß sie es unter allen denkbaren Umständen tun muß. Nur ein Beispiel: Multizentrische Si-
Arzneimittel
Ratgeber
Uwe Fricke/Wolfgang Maus: Neue Arzneimittel 1994. Fortschritte für die Arzneimitteltherapie? Arz- neimitteltherapie-Jahrbuch 1994, Wissenschaftliche Ver- lagsgesellschaft mbH, Stutt- gart 1995, 527 Seiten, karto- niert, 64 DM (Vorzugspreis:
49 DM).
Die neue Ausgabe des be- währten Arzneimittel-Ratge- bers der beiden Professoren am Institut für Pharmakolo- gie der Universität zu Köln enthält Informationen über 26 neue, bisher nicht allge- mein bekannte Arzneistoffe, die im Jahr 1993 in den Markt eingeführt wurden. Darüber hinaus werden Informationen über weitere Wirkstoffe gege-
modernste und eleganteste ist. In der heutigen Zeit sollte das Bestreben einer zu- kunfts-orientierten Zeitung darauf gerichtet sein, ihre Le- serschaft zum Verzicht auf Autokauf und Autobenut- zung zu motivieren . . .
Sabine B ohnacker, Uwe
Seitz, Kegelhofstraße 17,
20251 Hamburg
multanstudien hinreichenden Umfanges erlauben sehr wohl geographische Stratifizierun- gen der Einzelergebnisse und damit implizite die Prüfung ihrer Reproduzierbarkeit un- ter verschiedenen Rahmenbe- dingungen. Das ist zwar teuer, aber weder unethisch noch unmöglich. Seinen Glanz ge- winnt dieser mühsame, aber erkenntnistheoretisch korrek- te Weg zur medizinisch-wis- senschaftlichen Erkenntnis im Angesicht seiner Alternati- ven, nämlich der Intuition (von wem eigentlich?) „aner- kannter Experten" oder der willkürlichen Definition des medizinisch-wissenschaftli- chen Erkenntnisstandes sei- tens der Staatsgewalt.
Dr. Harald Fiedler, Stellma- cherweg 6, 48161 Münster
ben, die kürzlich zugelassen wurden oder im Laufe des Jahres zugelassen werden sol- len. Das Buch ist systematisch gegliedert: Nach einer kur- zen, prägnanten Einführung über den Aktions- und An- wendungsradius des Arznei- mittels, des Indikationsgebie- tes, folgt eine wertende Zu- sammenfassung. Die Bespre- chung stützt sich weitgehend auf Informationen aus der verfügbaren Literatur, auf Er- fahrungsberichte, aber auch auf subjektive Einschätzun- gen der Verfasser. Hervorzu- heben sind am Ende des je- weiligen Kapitels auch die wirtschaftlichen Aspekte, ge- radezu ein Gebot in Zeiten der verschärften Kosten- dämpfung und sektoralen Budgetierung im Gesund- heitswesen.
Harald Clade, Köln
M. Unverdorben / O.A. Brusis / R. Rost (Hrsg.)
Kardiologische Prävention
und Rehabilitation
Lehrbuchtür Ärzte in Herzgruppen
Im Alltag der Deutschen Gesellschattfür PfäVeRtiOD und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankung (DGPR)
A-2368 (10) Deutsches Ärzteblatt 92, Heft 37, 15. September 1995