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KESSEL TV Goch plant den 1. Triathlon

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in der Galerie Luxemburger Galerie Neustr. 3-15, 47623 Kevelaer

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Sa. 9.30-16.00 Uhr

Gesundheit in all ihren Facetten

GOCH.(sde) „Die Gesund- heitsbranche boomt“, sagt Theo Reintjes. Für den Leiter der Volkshochschule ist der

„Gocher Gesundheitsmarkt“

im Kastell seit vielen Jahren eine allumfassende Veranstal- tung mit Informationen rund um die Gesundheit, mit ko- stenlosen Checks und Vorträ- gen. „Vom traditionellen Ter- min nach Aschermittwoch sind wir abgewichen“, erklärt Reintjes, weil er und eine ganze Reihe Mitveranstalter das Außengelände des Kastells bei gutem Wetter nutzen wollen.

Die DAK wird also am Sonn- tag, 9. Mai, den „Runningstar“

präsentieren und alle Besucher zum Lauftest einladen. E-Rä- der, Elektromobile und Ergo- meter können ausprobiert werden. Um 16 Uhr findet ein Qi Gong-Mitmach-Workshop statt. „Ein Höhepunkt der Ver- anstaltung“, findet Volker Do- rissen von der DAK, ist das neuartige begehbare Darmmo- del, präsentiert vom Wilhelm- Anton-Hospital.

Mehr als 50 Aussteller aus allen Bereichen der Gesund- heitsbranche sind am 9. Mai im Kastell dabei. Diesmal sind 15 Checks möglich: Vom Hör- und Sehtest, BMI, Lungenfunkti- onstest, einer Ganganalyse, Cho- lesterinmessung und Diabetes- Risiko-Test. „Alles kostenlos und“, lacht Theo Reintjes,„Pra- xisgebühr wird auch nicht fäl- lig!“

Auch Rüdiger Wenzel, der Geschäftsführer der kom.M, organisiert den Gesundheits- markt mit und will sich von den Fachvorträgen inspirieren las- sen. Eine ganz neue Therapie bei Arthrose wird Professor Lin- decken vorstellen. Und auf der Bühne wird es heißen „Bewe- gen heißt Leben!“

MITTWOCH

21. APRIL 2010

KESSEL TV Goch plant den 1. Triathlon

Radfahren, schwimmen, laufen. Der TV Goch möchte eine Lücke im sportlichen Veranstal- tungskalender in Goch füllen und steckt mitten in den Vorbereitungen des 1.

GochNess-Triathlons am 19. September, ein Spekta- kel für alle Sportfans - auch für die Kleinsten.

SONDERSEITE Schöner

dekorieren

Dekoration erzeugt Stim- mung. Die neuen Sonder- seiten in dieser Ausgabe

„Schöner Dekorieren“

geben Tipps für ein schö- nes Ambiente in Haus und Garten, für Balkon und Terrasse.

GOCH Freitag ist der Welttag des Buches

Am Freitag, 23. April, ist Welttag des Buches. Spezi- ell für Schulen hat Nicola Roth von der Völcker- schen Buchhandlung dann vieles im Angebot.

Im Verlauf des Jahres aber werden große Autoren in Goch zu Gast sein wie Frank Goose („Geschich- ten von zu Hause“) und der Streetworker Thomas Sonnenberg („Die Aus- reißer“).

SERVICE

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Musiker büffeln für Prüfungen

GOCH. Viele jugendliche Musikerinnen und Musiker aus den Mitgliedsvereinen des Volksmusikerbundes NRW, Kreisverband Kleve, bereiten sich nun wieder auf die Prü- fungen zu den Leistungsabzei- chen vor. Mehr als 40 Teilneh- mer streben das Leistungsab- zeichen in Bronze, Silber und Gold an. Die heiße Phase der Vorbereitung unter der Feder- führung des Kreisdirigenten Thomas Colter, läuft seit Be- ginn des Jahres. Zusätzlich zum Unterricht haben die Jungmusiker an drei Samsta- gen in der Hauptschule in Goch-Pfalzdorf intensiv Theo- rie gebüffelt und die prakti- schen Fähigkeiten vertieft. Am kommenden Wochenende, 23.

und 24. April, ist es dann so- weit. Dann heißt es Daumen drücken, denn dann finden die Prüfungen statt.

Am Sonntag, 25. April, wenn hoffentlich alle den Prüfungs- stress gut überstanden haben, findet in der Aula der Grund- schule Goch-Pfalzdorf an der Hevelingstraße, der offizielle Abschluss der Qualifizierungs- maßnahme statt. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde, die vom Lehrgangsorchester und einigen Solovorträgen umrahmt wird, erfolgt die Verleihung der Urkunden und Nadeln durch den Kreisvorsitzenden Franz Eerden.

Der Kreisvorstand lädt hier- mit alle Musikerinnen und Musiker der Mitgliedsvereine, aber auch alle interessierten Bür- ger ein, an dieser Veranstaltung teil zu nehmen und würde sich freuen, wenn viele das Engage- ment der meist jugendlichen Musikerinnen und Musiker unterstützen. Beginn ist um 15 Uhr. Der Eintritt selbstver- ständlich frei.

400 Jahre alte Aufzeichnungen

UEDEM.Der Buchdeckel hat im Lauf der Zeit gelitten, aber das Innenleben ist selbst nach 400 Jahren noch in hervorra- gendem Zustand. Einen wah- ren Schatz hält Arthur Ass- mann da in seinen Händen.

Endlich. Denn die historischen handschriftlichen Aufzeich- nungen zweier Ordensschwe- stern waren fast immer in Pri-

vatbesitz und wurden weiter vererbt an Anverwandte der beiden Nonnen aus dem Klo- ster der Heimsuchung in Ue- dem. „Von 1462 bis 1830“, so der Gemeindearchivar Franz Josef Hetjens, „reichen die Auf- zeichnungen.“ Alles Bedeutsa- me, was sich in dieser Zeit bis zur französischen Revolution in Uedem ereignet hat, haben

die Ordensschwestern mit Tin- te niedergeschrieben. „Dann hört es abrupt auf“, bedauert Assmann. Denn im Zuge des Kulturkampfes Ende des 19.

Jahrhunderts kam das Aus für dasMarienkloster. Der Spre- cher des Geschichtskreises hat das 400 Jahre alte Buch voll- ständig digitalisiert und es nun dem Gemeindearchivar über-

lassen. „Archivarbeit ist sehr wichtig für die nachkommen- den Generationen“, meint der Bürgermeister Rainer Weber und wird den ledernen Bucheinband restaurieren las- sen. Demnächst wird sich die Schriftenreihe „Uedemer Stu- dien“ mit den Aufzeichnungen der beiden Ordensschwestern befassen. Stefanie Deckers

Alles was das Verbraucher-Herz begehrt:Köstlichkeiten aus gesunden Zutaten, Spezialitäten aus unterschiedlichen Regio- nen, Infos für Bauherren,Tipps für den Urlaub, praktische Helfer für die Garten- und die Hausarbeit, Mode-Trends und vieles mehr erwartet die Besucher der Rhein-Maas-Ausstellung in den großen Messehallen in Kleve am Spoykanal.Geöffnet ist die Schau täg- lich von 10 bis 18 Uhr bis einschließlich Sonntag, 25. April. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Mit Liebe gebacken

400 Jahre alter Schatzinden Händen vonArthur Assmann vom Geschichtskreis und des Bürgermeisters Rainer Weber.NN-Foto: sde

Der Niederrhein als Reiselandschaft

Vom 23. bis 25. April finden zum dritten Mal die Niederrheinischen Reisemobiltage statt - 24 Orte zwischen Rhein und Maas machen mit

NIEDERRHEIN.„Die Messe in der Fläche geht in die dritte Runde“, freut sich Jürgen Kars- ten vom Niederrhein Tourismus aufs Wochenende. Vom 23. bis 25. April finden die dritten Nie- derrheinischen Reisemobiltage statt. 36 Händler aus 24 Städten und Gemeinden sowie Cam- pingplatz- und Reisemobil-Stell- platzbetreiber am Niederrhein beteiligen sich daran und sorgen neben fachlichen Beratungen und Informationen für beson- dere Aktionen und ein buntes Unterhaltungsprogramm.„Der Niederrhein ist längst bundes- weit als eine der reisemobil- freundlichsten Regionen be-

kannt“, erklärt Heinz-Theo Angenvoort, Sprecher der Ar- beitsgemeinschaft „Reisemobil- freundlicher Niederrhein“, wa- rum die Reisemobilisten gerne in das Land zwischen Rhein und Maas kommen. „Viele sind längst zu Stammgästen gewor- den. Ihnen und allen, die unse- re Region noch nicht kennen, wollen wir durch die Reisemo- biltage ein abwechslungsreiches Wochenende bieten.“

Dabei ziehen nicht nur die Kommunen (so gibt es in allen 16 des Kreises Kleve inzwischen einen Stellplatz) an einem Strang. „Die Zusammenarbeit der Händler ist vorbildlich“, lobt

ihr Sprecher Jörg Grahl und ver- weist auf die wirtschaftliche Ver- knüpfung. So bleiben pro Per- son bei einer Übernachtung eines Reisemobilisten rund 40 Euro in der Stadt oder Gemein- de (Gastronomie, Schwimm- bad, Kultur).

Wo, was von Freitag bis Sonn- tag stattfindet, erfahren die Rei- semobilisten unter www.nie- derrheinische-reisemobiltage.

de. Ein Highlight ist in Geldern anzutreffen. Auf dem Stellplatz Am Holländer See steigt das Rei- semobilfest mit Spargelschlem- mertag, Trödelmarkt und Grill- abend. Der Reisemobilexperte Dr. Thomas Kliem hält am Frei-

tag, 23. April, um 19.30 Uhr einen Lichtbildervortrag „Mit dem Reisemobil unterwegs in Schweden“ im historischen Rat- haus Kalkar. Und im Wohnmo- bilpark Ökodorf Rheurdt wird am Samstag, 24. April, ab 20 Uhr auf der Camperfete getanzt.

Die Zukunft der Stellplatz- landschaft am Niederrhein sieht weiter rosig aus. In Alpen ist der erste, in Emmerich bereits der dritte geplant. In Kleve ist die Verlegung, bedingt durch den Bau der Fachhochschule, in voll- em Gange. Sonsbeck und Strae- len werden erweitert. Und in Goch ist eine Verbesserung vor-

gesehen. Schm

Schwören aufs Reisemobil:Berit Stinn vom Niederrhein Touris- mus, Jörg Grahl, Vertreter der Händler (Mitte) und Heinz-Theo Angenvoort, AG„Reisemobilfreundlicher Niederrrhein“.NN-Foto: CS

Mittwoch, 28. April

bis 13 Uhr für gestaltete Anzeigen bis 20 Uhr für Kleinanzeigen

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 21. April 2010

Widder 21.03.-20.04.

So, wie die Sterne jetzt stehen, haben Sie in Sachen Karriere ziemlich freie Fahrt. Da sollten Sie nicht lange fackeln, sondern Chancen ergreifen, wenn sie sich bieten. Damit ist ganz fest zu rechnen.

Stier 21.04.-21.05.

Die Arbeit haben Sie schnell und gut im Griff , Vorgesetzte vermutlich auch. Ein erfreulicher Umstand, aus dem sich etwas machen lässt.

In privaten Beziehungen sollten Sie ein biss- chen lockerer und toleranter reagieren.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Nerven liegen heute schnell blank. Mond und Uranus schießen quer und Sie nehmen alles auf einmal in Angriff . Lassen Sie das lieber bleiben. Mit System bekommen Sie Ihre Pfl ichten besser in den Griff .

Krebs 22.06.-22.07.

Innerlich sind Sie zwar recht gefestigt und aus- gewogen, doch um Sie herum geht es nach wie vor turbulent und hektisch zu. Besondere Vorsicht ist noch in berufl icher Hinsicht bei größeren Veränderungen geboten.

Löwe 23.07..23.08.

Dank Mond und Venus fühlen Sie sich ausgespro- chen wohl in Ihrer Haut und unternehmungslustig sind Sie auch. Bringen Sie die Pfl ichten so schnell wie möglich hinter sich und genie- ßen die schönen Seiten des Lebens.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Machen Sie sich nichts draus, wenn der Wecker heute zu laut klingelt, der Toast anbrennt und der Bus zu früh abfährt. Gegen Nachmittag spüren Sie die Ursachen für Ihre Missge- schicke auf.

Waage 24.09.-23.10.

Mond und Jupiter in positiven Winkeln zu Ihrer Geburtssonne bescheren Ihnen heute einen absoluten Wohlfühltag, an dem besonders private und familiäre Dinge auf dem Programm stehen sollten.

Skorpion 24.10.-22.11.

Besonders viel scheint sich aus kosmischer Sicht nicht zu tun. Sie können den Tag also in aller Ruhe angehen. Am Abend könnte mal wieder Freundschaftspfl ege auf dem Programm stehen oder ein Besuch im Kino.

Schütze 23.11.-21.12.

Mond und Uranus machen Sie heute leider ein bisschen reizbar bis angriff slustig. Doch zum Glück wird ein positiver Venuseinfl uss gegen- steuern. Lassen Sie Toleranz walten, wenn es mal mehr als eine Meinung gibt.

Steinbock 22.12.-20.01.

Wenn Sie im Job kon- zentriert und gründlich ans Werk gehen, haben Sie den Arbeitstag schon so gut wie in der Tasche. Das sollte reichen.

Es besteht keine Veranlassung, heute irgend- welche Sonderschichten zu fahren.

Wassermann 21.01.-19.02.

Die Liebe scheint Sie heute voll im Griff zu haben und das ist aus kosmischer Sicht auch in Ordnung. Intensive und leidenschaftliche Gefühle wollen ausgelebt und sexuelle Tabus durchbrochen werden.

Fische 20.02.-20.03.

Langfristige Abmachun- gen, speziell berufl ich- fi nanzieller, aber auch privater Natur sind heute mit Vorsicht zu genießen. Es könnte nämlich sein, dass Sie etwas Wichtiges übersehen.

Das kann Nachteile einbringen.

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Niederrhein Nachrichten Um Feuer, Brandstiftung und Wiederaufbau geht’s in den vierten Uedemer Studien, die der Gemeindearchivar Franz-Josef Het- jens (r.) zusammen mit dem Bürgermeister Rainer Weber und den Löschknechten nun am Gedenktag vorstellte. NN-Foto: sde

Spannend wie ein Krimi:

Uedems große Brände

Band 4 der „Uedemer Studien“ liegt vor: Dokumentation über Großbrände am 18. April

UEDEM. Uedems wird völ- lig eingeäschert. Eine gewalti- ge Feuersbrunst wütet, begün- stigt durch starken Wind.

Lediglich zwei Häuser an der Stadtmauer nahe des Moster- tores bleiben verschont. Auf den Tag genau 111 Jahre später, am 18. April 1796, wird Uedem wieder Opfer von verheeren- den Flammen.

Der 18. April bleibt für Uedem ein denkwürdiger Tag, an dem wie aus dem Nichts fast die ganze Stadt zerstört wird.

Anhand von spärlichen Auf- zeichnungen haben nun der Gemeindearchivar Franz-Josef Hetjens und der Historiker und pensionierte Museumsdirektor Dr. Michael Knierim diese bei- den Brände untersucht und den vierten Band der Schriftenrei- he „Uedemer Studien“ verfasst.

Am Jahrestag, am 18. April, an der Hohen Mühle haben sie nun die 157 Seiten starke Doku- mentation vorgestellt.

Wie düstere Schauerge- schichten lesen sich die Nieder- schriften der Großbrände. In beiden Fällen wird eine Magd

bezichtigt, aus grober Fahrläs- sigkeit und 111 Jahre später mutwillig am Feuer verant- wortlich zu sein.

Am 18. April 1685 sind die Straßen mit Trümmern über- sät. Halbverkohlte Tierkadaver müssen zum Schindanger gebracht werden. Mindestens 17 Menschen verlieren bei diesem Stadtbrand ihr Leben. Einige überleben nur, weil sie in ihren Kellern ihre Gesichter in selbst gegrabenen Kuhlen verstecken.

Nichts schien die Welt erschüttern zu können. Sehr sonnig war es am Mittag des 18.

April 1796, als wieder abrupt ein gewaltiges Feuer in Uedem ausbrach. Ein Drittel aller Häu- ser und Scheunen wurden ver- nichtet.

Nach beiden Katastrophen wendet sich der Stadtrat hilfe- suchend an die Behörden, um eine erste Grundversorgung der Bürger sicher zu stellen. Und die Gerichte zeigen ein reges Inter- esse, die Brandursache heraus zu finden und den Täter zu überführen.„Die Zeugenverhö- re lesen sich spannend“, so der

Gemeindearchivar Franz-Josef Hetjens. Mit den aktenkundi- gen Überlieferungen beider Brände aus dem Landesarchiv NRW und dem Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kul- turbesitz mit Sitz in Berlin haben sich die beiden Autoren einge- hend beschäftigt. Anhand des Schriftverkehrs zwischen dem Großen Kurfürsten, Friedrich Wilhelm, Markgraf von Bran- denburg und der Verwaltung und den zuständigen Beamten geben Hetjens und Knierim in ihren „Uedemer Studien“ auch Einblicke in die deutsche Geschichte und ihre Auswir- kungen auf den Wiederaufbau der Stadt Uedem. „Dies sind Themen, die bislang verloren gegangen sind“, meint der heu- tige Bürgermeister Rainer Weber. Er hat die neuen „Uede- mer Studien“ selbstverständlich bereits gelesen. In einer Auflage von 100 Exemplaren ist Band 4 dieser Schriftenreihe nun zum Preis von zehn Euro in der Hohen Mühle und im Bürger- büro des Rathauses erhältlich.

Auch das Thema des fünften

Bandes steht bereits fest: Dann wird der Diplomarchivar Franz- Josef Hetjens in die Tiefen der Chonik des ehemaligen Kloster der Heimsuchung Mariens ein- tauchen. Denn das Uedemer Gemeindearchiv ist endlich im Besitz der Aufzeichnungen zwei- er Ordensschwestern, die von 1462 bis 1830 alle wichtigen Ereignisse in Uedem niederge- schrieben haben. In Kürze soll dieses 400 Jahre alte Buch restau- riert werden. „Archivarbeit“, so Rainer Weber, „ist sehr wichtig und für uns eine Pflichtaufga- be!“ Am Jahrestag der beiden großen verheerenden Brände in Uedem hat der Gemeindear- chivar Hetjens den vierten Band der Studien an der Hohen Mühle offiziell dem Geschichts- kreis, dem Heimatverein und allen Interessierten vorgestellt - wieder bei schönstem Früh- sommerwetter... Anlässlich der Präsentation kamen auch die Löschknechte der Freiwilligen Feuerwehr Uedem zur Mühle und führen hier die historische Brandspritze von 1893 vor.

Stefanie Deckers

UEDEMERBRUCH. Ein Brand in der Straße „Am Bahn- damm“ in Uedemerbruch droh- te in der Nacht zu Montag auf die umliegenden Wohnhäuser überzugreifen. Die Freiwillige Feuerwehr Uedem unter der Führung des Gemeindebran- dinspektor Gerd Ingenerf konn- te die Katastrophe dank ihr schnelles Eingreifen verhindern.

Das Feuer, das vermutlich in einem direkt am Wohnhaus lie- gendem Geräteschuppen aus- gebrochen war, breitete sich schnell auf das daneben gelege- ne Kaminholzlager des Nach- barn aus. Bereits beim Eintref- fen der Löschgruppe Uedemer- bruch, des Löschzuges Uedem und Keppeln brannten diese in voller Ausdehnung.

Unter Vornahme von drei C- Rohren und einem Schaumrohr konnte eine Ausbreitung auf die angrenzenden Häuser verhin- dert und das Feuer von den vor- gehenden Trupps unter Atem- schutz gelöscht werden.

Noch während der Löschar- beiten wurden die Wohnhäuser von der Feuerwehr auf Schäden und Rauchbelastungen kon- trolliert. Um Glutnester im Bereich des Kaminholzes zu lokalisieren, musste das Holz für die Nachlöscharbeiten umge- schichtet werden.

An beiden Schuppen entstand ein Totalschaden.

Zwei Scheunen abgebrannt

GOCH. Das 125-jährige Ju- biläum und die Prinzgestel- lung stand im Vordergrund der jüngsten Jahreshauptver- sammlung des Kolping Kar- neval Komitee 1885 Goch.

Weit mehr als 100 Mitglieder begrüßte der erste Vorsitzende Heinrich Schmitz im Kolping- haus. Ein besonderer Gruß galt dabei den Ehrenmitgliedern sowie den zahlreichen neuen Mitgliedern des Komitees. Nach der Totenehrung und 15 Neu- aufnahmen galt es einige Mit- glieder für ihre Treue zur Abtei- lung zu ehren. Lisa Beemel- manns, Britta Vellemann und Christian Ebben wurden für ihre elfjährige, Christoph Kösters für 25-jährige und Johannes Wou- ters für 40-jährige Treue zum Komitee geehrt.

Ein besondere Auszeichnung wurde Alfred Matenaers zuteil, er wurde für seine 60-jährige Treue zum Kolping Karneval Komitee 1885 Goch geehrt und erhielt das Ehrenabzeichen in Altgold mit Brillanten. Es erfolg- te der Rückblick auf eine erfol- greiche Session 2009/ 2010. Dem Vorstand wurde nach dem Kas- sen- und Kassenprüfbericht Ent- lastung erteilt und ein neuer

Kassenprüfer für das kommen- de Geschäftsjahr gewählt. Nach einem Austausch zur Änderung der Geschäftsordnung erfolgte der Ausblick auf die kommen- de Session. Diese wird ganz im Zeichen des 125-jährigen Jubiläums sowie der Prinzge- stellung durch das Kolping Kar- neval Komitee 1885 stehen.

Hierzu berichtete der designierte Prinz der kommenden Session zum den Stand der Planungen.

Das Sessionsmotto wird lauten:

„Von früher bis heut, 125 Jahre mit Spaß an der Freud!“ Am 11.

November findet die offizielle Sessionseröffnung und Vorstel- lung des designierten Prinzen- paares im Kultur- und Kon- gresszentrum Kastell statt. Das 125-jährigen Jubiläum wird im Rahmen eines Festaktes am 13.

November ebenfalls im Kastell gebührend gefeiert. In unmit- telbarer Zukunft präsentiert das Kolping Karneval Komitee 1885 Goch am 30. April den Tanz in den Mai mit der Live Band Les Astres im Kastell. Die Jahres- hauptversammlung zeigte, dass für die Aufgaben der Session das Kolping Karneval Komitee 1885 Goch bestens gerüstet und voll- er Tatendrang ist.

Kolping Karneval feiert 125-jähriges Jubiläum

Jahreshauptversammlung mit Ausblick

GOCH.„Gitarre erlernen nach Noten“ ist ein Kurs für für Leh- rer und Lehrerinnen, Erzieher und Erzieherinnen, Freizeit- pädagogen und jeden, der das Spiel nach Noten erlernen möchte.

Am Beispiel von Kinder- und Volksliedern lernen die Teil- nehmer das Gitarrenspiel nach Noten mit Hilfe des Lehrbuches

„Fridolin“.

Der große Vorteil gegenüber dem Gitarrenspiel ohne Noten- kenntnisse ist die Tatsache, dass die Teilnehmer jedes noch so unbekannte Lied erarbeiten und spielen können. Gitarrenanfän- ger erwerben sich also eine pro- fessionelle Grundlage zum Gitarrenspiel.

Unter der Leitung von Bar- bara Spatz findet der Gitarren- kurs am Samstag, 8. Mai, von 11 bis 18 Uhr im Langenberg- zentrum statt.

Mehr Informationen und Anmeldungen zum Gitarren- kurs nach Noten unter Telefon 02823/ 6060.

Gitarrenspiel nach Noten

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„Lizzy’s Cocktail“ den Abend im ter Kelling in Kessel zu einem stimmungsavollen Erlebnis. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

UEDEM.Die Kinderwerkstatt Villa Talenta in Uedem hat ein neues Programm. Bis zu den Sommerferien bietet die Villa Talenta jungen Forschern in ver- schiedenen erlebnisorientierten Kursen ein buntes Angebot. Die Kinder können eigene Cremes herstellen, die Papyrusherstel- lung aus dem alten Ägypten erle- ben und sich auf Forschungs- reise zum Thema Wasser bege- ben.

Auch in diesem Programm bietet eine Sozialpädagogin den beliebten Kurs „Ich lerne das Lernen“ mit Tipps und Tricks zum selbst organisierten Lernen an. Auf „Mut-tut-gut-Kurs“ geht sie in einem weiteren Kurs mit ruhigen und schüchternen Kin- dern, die sich gerne mehr trau- en möchten.

Die Klassiker „Schach“ und die „Talenta-Werkstatt“ für Vier- bis SechsJährige mit den The- men Magnetismus und Bau- ernhof runden das spannende Programm ab.

Ausführliche Informationen zu dem neuen Programm gibt es unter www.villa-talenta.de oder telefonisch bei Melanie Papke- unter Telefon 02825/ 21 85 78.

Neues aus der Villa Talenta

GOCH. 15 Jahre besteht schon der Weberstadt-Frau- enchor 1994 Goch. Und dieses Jubiläum feiern die Sängerin- nen mit einem Jubiläumskon- zert am Samstag, 24. April, um 17 Uhr im Collegium Au- gustinianum Gaesdonck.

Für dieses Konzert haben der Chorleiter Aloys Werner und seine Sängerinnen einige Son- derproben angesetzt. Die Vor- bereitungen laufen auf Hoch- touren. Unter dem Motto

„Musik ist unser Leben“ ver- spricht das Jubiläumskonzert ein paar hochkarätige Lecker- bissen. So wird Regina Mauel, Mitglied der Staatsoper Wien, in Begleitung des Chores ihr Können zum Besten geben.

Ebenso werden der Pianist Bern- hard Bücker und seine Ehefrau Annemieke Schwarzenegger am Cello, sowie Stephanie Männ- chen am Saxophon den Abend

mit gestalten. Freundlicherwei- se haben sich die Verbands- sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze und die Firma Holz Kaiser als Sponsoren zur Verfügung gestellt. Karten für die Veran- staltung sind bei der Kultour- bühne Goch, beim Stoffhaus Nitsch und bei allen Chormit- gliedern zum Preis von 8 Euro, Jugendliche bis 16 Jahre 5 Euro, zu erhalten. Neben allen Vorbe- reitungen gibt es von der jüng- sten Jahreshauptversammlung auch Neuigkeiten zu berichten.

Besonders hervorzuheben ist Aloys Werner, der in diesem Jahr auf 50 Jahre Tätigkeit als Chor- leiter zurück blicken kann.

Käthe Bergmann und Moni- ka Jansen wurden für 25 Jahre Chorgesang mit einer Urkunde und einem Buch geehrt. Riet Peters und Inge Rindler erhiel- ten für 20 Jahre Chorgesang ein Buchgeschenk.

Den Chorgeburtstag feiern einige der Sängerinnen auch mit ihrem eigenen Jubiläum.

Jubiläumskonzert

„Musik ist unser Leben“

15 Jahre Weberstadt Frauenchor 1994 Goch

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Filmreif ist allein die Kulisse, in der die Marketing-Agentur gor- dion in Kooperation mit den Klever Tichelpark Cinemas am 8. und 9 Juli zu einem ganz besonderen Kinofest einlädt:

Denn der Gocher Stadtpark, während der Fußball-Weltmei- sterschaft in Südafrika wieder der Anlaufpunkt für die nie- derrheinischen Fußballfans, wird zwischen dem zweiten WM-Halbfinale am 7. Juli und dem „kleinen“ Endspiel am 10.

Juli kurzerhand vom „Parksta- dion“ zum Freiluft-Filmtheater umfunktioniert. „Wir werden die beiden spielfreien WM-Tage und natürlich die vorhandene Infrastruktur für ein spekta- kuläres Kinoerlebnis nutzen“, verrät der gordion-Beiratsvor- sitzende Georg van den Höövel und ergänzt: „Reinhard Berens, der Geschäftsführer der Klever Tichelparkkinos, war sofort begeistert und hat gleich einen spannenden Programmpunkt

ins Spiel gebracht“: So stehen fünf Topp-Filme aus der aktu- ellen Kinosaison zur Auswahl, über die im Vorfeld per Internet abgestimmt werden kann. Nach dem Votum des Publikums ent- scheidet sich also, welches Film- Highlight am Donnerstag und Freitag auf der 50 Quadratme- ter großen LED-Wand vorge- führt wird. Kühle Getränke, fri- sches Popcorn und vor allem attraktive Eintrittspreise sind beim zweitägigen Gocher Open-

Air-Kino, das von dem Autoh- aus und Toyota-Partner Schu- macher sowie dem Fußball-Nie- derrheinligisten SV Viktoria prä- sentiert wird, natürlich ebenso garantiert. Weitere Informatio- nen zum Vorverkauf wie auch zur Auswahl der relevanten Kino-Blockbuster werden im Mai bekannt gegeben. Mehr Informationen bei Georg van den Höövel, Telefon 0211/ 23 91 69-0, E-Mail gvdh@gordion- management.com.

Vorhang auf fürs Gocher Open-Air-Kino

GOCH. Wenn in diesem Sommer die Fußballwelt nach Südafrika schaut, lenkt das Museum Goch den Blick auf die künstlerische und kultu- relle Entwicklung dieses Lan- des. Denn nach 60 Jahren Fo- tografie aus Südafrika stellt das Kunsthaus eine der um- fangreichsten Ausstellungen dieser Art auf die Beine.

Die Präsentation umfasst mit rund 180 Werken aus den Jah- ren 1950 bis 2010 alle bedeu- tenden Fotografen, deren Arbei- ten nachhaltig auf die Gesell- schaft des südlichen Afrikas gewirkt haben. Ihre Bilder haben das gängige Bild des Landes zwi- schen Apartheid und Demo- kratie ganz wesentlich geprägt.

Die Ausstellung reflektiert das

Leben in der Apartheid, den Kampf der Befreiung sowie die Zeit des neuen Südafrikas und seine Öffnung in der Gegenwart.

Zu sehen sind zahlreiche, die für das Magazin DRUM entstan- den, das zu den meistgelesenen Organen der schwarzen Bevöl- kerung wurde. Künstler wie Bob Gosani dokumentieren auf ein- zigartige Weise mit ihren Repor- tagen und Fotos die Realität im Leben während der Apartheid.

Mit Cedric Nunn ist ein Künstler der jüngeren Genera- tion in der Ausstellung vertreten, die mit ihren Fotografien den Kampf der schwarzen Bevölke- rung gegen das Unrechtsregime unterstützten. Insbesondere die wachsende künstlerische Qua- lität und Eigenständigkeit der

Fotografie wird in der Ausstel- lung herausgearbeitet. So erweist sich der Weg von der Apartheid bis heute auch als ein Weg einer wachsenden künstlerischen Autonomie, die sich in den Arbeiten spiegelt.

Die Bedeutung des Mediums Fotografie geht dabei weit über den dokumentarischen Cha- rakter hinaus.

Eröffnet wird die Ausstellung

„South African Photography/

Südafrikanische Fotografie 1950-2010 Apartheid-Struggle- Democracy“ am 30. Mai um 11.30 Uhr im Museum Goch zusammen mit Peter Magubane aus Johannesburg.

Zur Ausstellung findet das kids opening statt und ein Kata- log wird erscheinen.

Der Kampf um Unabhängigkeit

Afrika-Ausstellung im Museum Goch: „South African Photography - Apartheid - Struggle - Democracy“

Zur Fußball-WM in Südafrika lenkt das Museum Goch den Blick auf die künstlerische und kulturelle Entwicklung des Landes.

UEDEM.Aus Gelb und Blau wird Grün. Ein Bild entsteht immer aus seinem Inneren.Viele solcher Bilder haben die Kinder der Kindertagesstätte Lebens- garten in Uedem entstehen las- sen.

Häuser, Bäume, Tier und Abstraktes sind nun zu sehen.

Denn mehr als 200 Kunstwerke sind am kommenden Sonntag, 25. April, in der Kita in der Pastor-Frankeser-Straße ausge- stellt und können in der Zeit von 13 bis 17 Uhr bewundert und auch gekauft werden. Vom Erlös will die Integrative Kin- dertagesstätte nämlich ein Außen-Erd-Trampolin anschaf- fen. Die Uedemer Künstlerin Renate Wischinski unterstützt die Kita an diesem Ausstel- lungstag und wird allen Inter- essierten helfen, an diesem Tag ihr ganz eigenes Farbenkunst- werk zu schaffen. Die Kunst besteht jedoch nicht aus dem bildnerischen Gestalten, son- dern kann auch aus Musik und Theater gemacht sein.

Gegen 15 Uhr werden dann die „Bambusbärenblues-Kin- der“ der Kita ihr selbstent- wickeltes Musical „Ein Fußball- spiel und das andere Chaos des Lebens“ vorführen.

Eine Cafeteria und kleine Aktionen rund ums Schinken runden den Nachmittag ab.

Jedes Kind ist ein Künstler

GOCH. Das Interesse an der neuen Internetplattform Goch.TV ist unverändert groß. Aus diesem Grund ha- ben sich die Stadt Goch und das Adolf-Grimme-Institut entschlossen, einen weiteren Workshop anzubieten. Am Samstag, 8. Mai, in der Zeit von 10 bis 17 Uhr wird es um das Thema „Redaktionsma- nagement“ gehen.

Wie arbeitet eine Online- Redaktion? Welche Aufgaben fallen an und wie lassen sie sich verteilen? Was passiert bei einer Redaktionssitzung und warum sind redaktionelle Richtlinien eigentlich wichtig? Fragen wie diese werden im Workshop geklärt.

Als Referenten stehen auch bei dieser Veranstaltung Marie- Luise Nilges und Oliver Rohr zur Verfügung. Anmeldungen für den neuen Workshop sind bis zum 3. Mai möglich bei Sandra Schleß, Telefon 02823/

97 18-111 und per Email unter s.schless@kbg-goch.de.

Marie-Luise Nilges, ist Mit- begründerin von elaika - einer Agentur, die sich auf Beratung, Ideen-Generierung und auf die Entwicklung digitaler und mobiler Kommunikationslö- sungen konzentriert. Nach ihrem Studium wechselte sie von den Print-Medien zunächst zum Fernsehen, dann zum Hörfunk und schließlich in die Multime-

dia-Branche, wo sie sich seit Ende der 1990er Jahre mit den Darstellungs- und Umset- zungsmöglichkeiten internet- basierter Kommunikationsstra- tegien beschäftigt. Marie-Luise Nilges war mehrere Jahre Mit- glied in der Nominierungs- kommission und Jury für den Grimme-Online-Award.

Oliver Rohr ist aktiv im Netz seit 1990 unterwegs (als das WWW noch Gopher hieß), absolvierte in Münster das Stu- dium der Wirtschaftsinformatik und arbeitete in verschiedenen Agenturen und Beratungen unter anderem für Daimler und die Telekom, bevor er zusam- men mit Marie-Luise Nilges die Agentur elaika gründete.

Goch.TV ist die Internet- plattform für Ideen und Dis- kussionen zur Entwicklung der ehemaligen Reichswaldkaserne.

Für die Entstehung und Ent- wicklung werden engagierte und interessierte Kinder, Schüler und Erwachsene gesucht. Jeder, der Lust und Energie hat, sich als Video-Journalist, Online- Redakteur oder Web-Admini- strator zu beteiligen, kann mit- machen. Das nötige Hand- werkszeug wird in kostenfreien Workshops vermittelt.

Partner von Goch.TV ist das Adolf-Grimme-Institut in Marl.

Das Projekt wird unterstützt von Euronics Thonnet und Web_Dat.

Goch.TV ist weiterhin auf dem Erfolgskurs

Noch ein Workshop für Onlineredakteure

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17 Personen backen seit 17 Jah- ren auf den Gocher Flachs- märkten. Wind und Wetter schrecken sie nicht ab. Und bedenkt man, dass die ältesten der fleißigsten Bäcker das 80.

Lebensjahr bereits weit über- schritten haben, verdient dies alle Anerkennung. Erstaunlich, mit wieviel guter Laune und Engagement die umtriebigen

„Oldies“ bei der Sache sind.

Und stets geht’s beim Backen und Verkaufen auf den Gocher Flachsmärkten um einen guten Zweck, um anderen Menschen zu helfen. Der Erlös des ver- gangenen Jahres 2009 in Höhe von 4.000 Euro haben die Küks- kesbakker nun der onkologi- schen Abteilung des Wilhelm- Anton-Hospitals überreicht.

Professor Dr. Volker Runde, der Leiter der Klinik für Onkologie und Hämatologie hilet bei Kaf- fee und Kuchen einen kurzen Vortrag über seinen Arbeitsbe- reich und bedankte sich vor allem auch im Namen der Mit- arbeiter der onkologischen Sta- tion für die großzügige Spende.

Das Geld wird den schwerst- kranken Patienten zu Gute kom-

men: Auf der onkologischen Station wird der Patientenauf- enthaltsraum mit einem großen Flachbildschirm und zwei bequemen, verstellbaren Ruhe- sesseln ausgestattet. Des weite- ren werden zur größeren Unab- hängigkeit der Patienten meh- rere Rollstühle und Rollatoren angeschafft.

NN-Foto: Stefanie Deckers

Kükskesbakker spenden für die Onkologie

GOCH. Die St. Georg Schule in Goch feiert wieder ihren Namenstag. Am 23. April führen alle Schülerinnen und Schüler einen sozialen Pro- jekttag zu Gunsten der Gocher Tafel durch.

Diese Idee der Schulsekretärin Helga Arts fand bei vielen Kin- dern großen Anklang. Die Klas- se E4 mit ihrer Klassenlehrerin Frau Groschang und eine Grup-

pe des Offenen Ganztags Rapha- ele Küsters werden also am Frei- tag, 23. April, in der Zeit von 9 bis 15.30 Uhr im Rewe-Markt in der Klever Straße in Goch eini- ge Aktionen durchführen. Jeder Kunde hat die Möglichkeit gegen eine kleine Spende seine Schuhe auf Hochglanz polieren zu lassen oder eine der selbst- gebackenen Waffeln zu erwer- ben. Ebenfalls steht ein Ein-

kaufswagen bereit, in dem die Kunden ein oder mehrere Teile ihrer Einkäufe spenden können.

Der Marktleiter stellt die Zutaten fürs Waffelnbacken kostenlos zur Verfügung. Der gesamte Erlös geht an die Gocher Tafel. Aktionen wie diese sind für die pädagogische Arbeit sehr wichtig, da sie sehr zur För- derung des sozialen Engage- ments beitragen.

Soziales Engagement

zum großen St. Georgstag

Aktion der St. Georgschule am Freitag für die Gocher Tafel

GOCH. „Rund um den Zahnarzt-Besuch“ geht’s in ei- nem Vortrag am Mittwoch, 21.

April, um 16.30 Uhr im Fami- lienzentrum, Evangelische In- tegrative Kindertagesstätte in Goch. Referentin des Nachmit- tags ist Pia Hoffmann, Zahnärztin in der Gemein- schaftspraxis Pia Hoffmann &

Dr. Clemens Esser. Interessier- te können sich anmelden bei Esther Müller-Thomas unter der Telefonnummer 02823/

2191. Der Eintritt ist frei. Kin- der können parallel in der Kita betreut werden.

Rund um den Zahnarztbesuch

UEDEM.„Schaukelfee und Klettermax“ lautet der Titel die- ses bewegten Waldvormittags, den das Familienzentrum Kun- terbunt am Samstag, 24.April, in der Zeit von 9.30 bis 12.30 Uhr allen Vätern mit ihren Kindern im Alter von vier bis acht Jahren mit der Naturpädagogin Silke Döringhoff anbietet. Die Teil- name kostet pro Eltern-Kind- Team 18 Euro, für jedes weitre Kind acht Euro. Anmeldungen bei Silke Döringhoff unter Tele- fon 02838/ 77 9523 oder im Familienzentrum Kunterbunt unter Telefon 02825/ 8224.

Schaukelfee und Klettermax

UEDEM.Der Dehoga Nord- rhein e.V., Kreisgruppe Kleve, lädt am Donnerstag, 29. April, um 11 Uhr zu einer politischen Diskussionsrunde mit den Landtagskandidaten des Krei- ses Kleve ins Bürgerhaus in Ue- dem ein.

Themen wie die Mehrwert- steuersenkung von 19 auf sieben Prozent für Hotellerie und Gastronomie, Rundfunkge- bühren „Schluss mit der Gebührenspirale“, Arbeits- und Tarifrecht „Mehr Netto und Tarifautonomie“ sollen bespro- chen werden.

Weiterhin werden die Land- tagskandidaten ihre persönli- chen politischen Ziele und Vor- stellungen erläutern, die den Kreis Kleve und das Gastgewer- be betreffen.

Die Veranstaltung ist öffent- lich. Alle Bürger des Kreises Kleve haben die Möglichkeit an dieser politischen Diskussions- runde teilzunehmen und Fra- gen an die Vertreter der Deho- ga-Kreisgruppe und an die Ver- treter der Landespolitik Politik zu stellen. Beginn am 29. April ist um 11 Uhr.

Dehoga und

die Politik

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UEDEM. Die Jungen- und die Mädchenmannschaft der Geschwister Devries Schule sind so erfolgreich wie nie zuvor. Zum vierten Mal erran- gen die Jungen den Titel im fünften Turnier der Christus König Schule in Kleve.

Härtester Rivale war hier die Karl-Leisner-Schule Kleve, gegen die Uedem im ersten Gruppen- spiel 2:3 unterlag. Anschließend steigerte sich die Mannschaft mit Sirwan Ali Ghasem, Jonas van den Heuvel, Tom Voß, Felix Sprenger, Tom Ebbing, Nathna- el Scheffler und Luca Schaap von Spiel zu Spiel. Uedem wurde zunächst Gruppenzweiter und gewann schließlich das Halbfi- nale gegen die St. Markus Schu- le Bedburg-Hau nach zähem Kampf mit 2:1. Im Finale stand die Geschwister-Devries- Grundschule dann erneut den Jungen der Karl-Leisner-Schu- le gegenüber. Diesmal war Uedem hellwach und siegte mit einer tollen Leistung von 4:1.

Herausragender Spieler einer großartigen Mannschaft war an diesem Tag Luca Schaap, dem einfach alles gelang: Technische Kabinettstückchen, Tore am Fließband, aber auch das Kom- binationsspiel mit den Mitspie- lern und wunderbare Vorlagen zu weiteren Toren.

Es folgte das schuleigene Tur- nier der Geschwister-Devries- Schule für Mädchenmann- schaften, das mittlerweile Tra- ditionsstatus erlangt hat. Die Uedemer Mädchen, die im lau- fenden Schuljahr in einer 14-

tägig stattfindenden AG unter der Leitung von Georg Verhoe- ven trainieren konnten, maßen sich mit den Mannschaften der Arnold-Janssen-Schule Goch, der Karl-Leisner-Schule Kleve und der Marienwasser Schule Weeze. Mit drei Siegen gelang souverän der Gruppensieg.

Marienwasser wurde Zweiter und gelangte so auch in das Halbfinale. In der anderen Gruppe spielten die St. Georg Schule Goch, Petrus-Canisius Weeze, Christus-König-Kleve sowie St. Hubertus Kevelaer gegeneinander. Gruppensieger wurde St. Georg, gefolgt von Petrus Canisius. Beide Halbfi- nalspiele waren umkämpft und es kam nach unentschiedenem Ausgang jeweils zum Sieben- meterschießen. Hier setzten sich die Marienwasser und die Geschwister-Devries Schule

durch. Gegen Marienwasser hatte Uedem bereits im Grup- penspiel mit 3:0 gewonnen und ging so als Favorit in das Fina- le. Hier spielten die Mädchen Hannah Sankowski, Alisha Lie- sen, Michelle Funken, Anna Günther, Paula Mölders, Anna Willen und Melina Walter, unterstützt von Daliah Träger, Nina Eskes und Hanna Lem- mens wie entfesselt auf und sieg- ten mit 4:0.

Die Jungen der Geschwister- Devries-Schule spielten eine Woche später ihr Turnier in einem von den Gastmann- schaften her identischen Teil- nehmerfeld. Und auch hier konnte sich die in Hasselt erfol- greiche Mannschaft, ergänzt um Philipp Lütkenhaus und Louis Bruns, durchsetzen und den Wanderpokal erringen.

Diesmal war es Nathnael

Scheffler, der entscheidende Akzente setzte und die Mann- schaft zum Turniersieg führte.

Wie in Hasselt führte der Weg nur über die Karl-Leisner-Schu- le, gegen die Uedem im Grup- penspiel ein 1:3 hinnehmen musste.

Durch einen 8:3 und einen 8:0 Sieg reichte es aber zu Rang zwei in der Gruppe. Im Halbfi- nale fegte Uedem dann St. Georg mit 6:2 vom Feld. Karl Leisner, das im Halbfinale Christus König mit 2:1 ausschalten konn- te, war dann im Finale erneut ein harter Brocken. Kleve ging ver- dient mit 1:0 in Führung und hatte Chancen zum 2:0. Erst dann konnte Uedem sich dage- gen stemmen, biss sich in das Spiel und konnte schließlich durch Scheffler den verdienten Ausgleich erzielen. So ging es in das Siebenmeterschießen, wel- ches nach fünf Schüssen noch nicht entschieden war. Nach- dem auf Uedemer Seite die Schützen sechs bis acht getrof- fen hatten, hielt der Torhüter Ali Ghasem den achten Schuss der Klever und der Uedemer Erfolg war perfekt.

Während Uedemer Haupt- schüler gemeinsam mit dem Hausmeister die Banden auf- und abgebaut und so für gute Hallenbedingungen gesorgt hat- ten, sorgten zahlreiche Sponso- ren, in vorderster Reihe der För- derverein der Geschwister Devries Schule dafür, dass alle Kinder mit mindestens drei Prei- sen dekoriert und glücklich nach Hause fahren konnten.

Das schuleigene Turnier für Mädchenmanschaften hat in der Geschwister-Devries-Schule schon Tradition.

TechnischeKabinettstücke und Tore am Fließband

Mannschaften der Geschwister-Devries-Grundschule Uedem so erfolgreich wie nie

Die Jungenmannschaft der Geschwister-Devries-Grundschule war beim Turnier in Kleve so erfolgreich wie nie zuvor.

UEDEM. Einen Sieg gegen SV Blau Weiß Dingden konnten die Uedemer Handballdamen verbuchen. Dennoch ist ein Aufstieg in die Landesliga lei- der nicht mehr möglich.

Das Bezirksligaspiel begann ausgeglichen. Uedem schaffte es nicht auf Grund einer guten Dingdener Torhüterin sich vor- zeitig abzusetzen. Auch durch viele Tempogegenstöße konn- ten die Mannschaft aus Dingden mehrmals in Führung gehen. In den letzten zehn Spielminuten der ersten Halbzeit konnten die

Uedemerinnen sich dann aber doch noch einen kleinen Vor- sprung heraus spielen. Mit einem Stand von 10:8 wurden die Seiten gewechselt. Leider sind die Uedemerinnen wieder nicht gut in die zweite Halbzeit gestartet. Es wurden zwar weni- ger Tempogegenstöße zugelas- sen, aber man bekam die Ding- dener Kreisläuferin nicht in den Griff. Der Vorsprung war nach kurzer Zeit weg und Dingden konnte sogar mit 11:12 in Führung gehen. Erst nach Umstellung der Abwehr kam

UTuS wieder besser ins Spiel.

Am Ende gewann man mit 21:17 und festigte somit den dritten Tabellenplatz. Der Auf- stieg in die Landesliga ist leider nicht mehr möglich, da der Tabellenerste KSV Kevelaer vor den letzten beiden Spielen sechs Punkte Vorsprung hat. Das nächste Bezirksligaspiel findet statt am kommenden Samstag, 24. April, um 18 Uhr in Kleve- Kellen. Hier trifft UTuS auf die Mannschaft von VfL Merkur Kleve. Das letzte Spiel dieser Bezirksligasaison 2009/2010

wird am 1. Mai um 16.45 Uhr in Uedem angepfiffen. Gegner in der Sporthalle ist HC TV Rhede.

Für UTuS spielten gegen Ding- den: Im Tor: Barbara Wehren.

Im Feld: Anna-Maria Berns (drei Tore), Judith Berns (ein Tor), Melanie Birg-Mohn, Andrea Diebels, Natascha Gutsche (drei Tore/ davon ein Siebenmeter), Cordula Kammann (drei Tore), Carola Lehner, Claudia Lubie- wski (drei Tore),Katrin Schaap, Sabine Schreurs (drei Tore), Yvonne Verhoeven und Madel- eine Voigt (fünf Tore).

Aufstieg in Landesliga ist geplatzt

Uedems Handballerinnen siegen gegen SV Blau Weiß Dingden: Samstag Spiel gegen Kellen

GOCH. Erstes Highlight in der neuen Laifsaison war für die Leichtathletik- und Lauf- treffabteilung des SV Viktoria auch diesmal wieder die Nike- Winterlaufserie in Duisburg.

Angeboten wurden eine Große Serie von zehn Kilome- tern, 15 und 21 Kilometern sowie eine Kleine Serie von fünf und zehn Kilometern. Der Frau- enlauf hatte zehn Kilometer.

19 Läuferinnen und Läufer des Viktoria-Lauftreffs waren mit von der Partie. Einige konn- ten jedoch verletzungsbedingt nicht die ganze Serie laufen. In der Gesamtwertung mitmischen konnten jedoch zwölf Läuferin- nen und Läufer.

Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Der Jüngste der Gruppe belegte in der Kleinen Serie in seiner Altersklasse M15

einen hervorragenden dritten Platz mit einer Gesamtzeit von 1.23.54 Stunden. Weitere Ergeb- nisse in der Kleinen Serie: Kir- sten Salzborn, W45, 42. Platz mit 2.11.44 Stunden; Erika Nie- mann, W55, auf dem 18. Platz mit 2.21.18 Stunden.

In der Großen Serie belegte Nico Valente, M55, den 16. Platz mit 3.36.55 Stunden, Eric Salz- born, M45, 19. Platz, Josef Jan- sen, M60, 22. Platz, Günter Kautz; M60, 25. Platz, Marion Dützer, W40, 32. Platz, Peter Hoolmans; M60, 35: Platz, Hol- ger Beumeler, M30, 40. Platz, Stephan Görtz, M40, 100. Platz.

Alles in allem schöne Ergeb- nisse in der wie jedes Jahr her- vorragend durchgeführten Ver- anstaltung. In der aktuellen Laufsaison wird SV Viktoria noch von sich hören lassen.

Das erste Highlight

in der neuen Laufsaison

Viktoria-Lauftreff in der Winterlaufserie

Gleich 25 Judoka des Vereines JC-Samurai-Goch-Kevelaer bestanden kürzlich ihre Gürtel- prüfungen. Darunter auch die Jüngsten der Goch-Kevelaerer

„Judo-Gemeinde“. Einige mach- ten sicherlich ihre ersten Erfah- rungen mit dem Ablegen einer Prüfung, aber gut vorbereitet von ihren Trainern und nach fleißigem Training in den Wochen zuvor konnte nichts mehr schief gehen. Dem ent- sprechend sicher führten sie ihr erlerntes Programm vor und ernteten ein Lob seitens der Prü- fer und erlangten ihren neuen Gürtelfarben, die sie verdient

und sicherlich auch mit Stolz tragen dürfen.

Mit dabei waren: Luka Gen- zel, Luca Willems, Felix Win- kels, Luca Jansen, Nico Nieder- holz, Thomas Achten, Sabrina Gaulke (alle achter Kyu), Max Voß, Marei Schmidtmann, Lea- Marie Gottschalk, Fabian Gen- zel, Jonas Genzel, Johanna Braun (alle siebter Kyu), Klara Kübel, Jaqueline Sommer, Justin Set- zepfand, Jacob Dulic, Tom Klad- der, Deyi Zheng, Karl Kübel, Thorben Efferts, Dominik Som- mer, Malic Dulic, Celina Saat (alle achter Kyu) und Kevin Sommer mit dem siebten Kyu.

25 Judoka bestanden Prüfung

GOCH. Wer sich fit für den Frühling machen möchte, hat bei der Leichtathletik- und Lauftreffabteilung des SV Vik- toria Goch in verschiedenen Gruppen und zu verschiede- nen Tageszeiten die Möglich- keit, seine körperliche Verfas- sung aufzubauen.

Jeder kann mitmachen -- allein, mit Freunden und Bekannten oder mit der ganzen Familie.

Mit Walking werden auch die- jenigen Zielgruppen angespro- chen, die oft zu wenig beachtet werden: Sportanfänger, die sich gerne körperlich betätigen möchten, sich aber von maßlo- sen körperlichen Anforderun- gen abschrecken lassen; Wie- derbeginner und Junggebliebe- ne, die nach längerer Bewe- gungsabstinenz wieder mit dem Sport beginnen möchten, aber durch ihre spürbare verminderte Leistungsfähigkeit demotiviert werden und wieder abbrechen.

Walking stabilisiert und ver- bessert bei gezielter Trainings- dosierung die Funktionskreise des Herz-Kreislaufsystems, des Stoffwechsels und des Halte- und Stützapparates. Überbela-

stungen sind nahezu ausge- schlossen. Wer also endlich etwas für seine Gesundheit tun will, sollte den Weg zu den Wal- kingtreffs nicht scheuen. Die Trainingsdauer beträgt etwa eine Stunde.

Klar ist auch, dass bei „jedem Wetter“ gewalkt wird, um den Trainingsreiz nicht zu unter- brechen und den Körper wider- standsfähiger zu machen.

Walking wird zu zwei ver- schiedenen Tageszeiten ange- boten: Für Hausfrauen und Hausmänner bietet die Übungs- leiterin Monika Thissen am frühen Morgen zwei Termine an, und zwar montags 8.30 Uhr und donnerstags 8.30 Uhr am Denkmal Boxteler Bahn, Uede- mer Straße.

Weitere Informationen bei Monika Thissen unter Telefon 02823/ 4214.

Walking wird auch zusätzlich während des Lauftreffs angebo- ten, und zwar montags 19 Uhr und mittwochs 18 Uhr am Cafe Weyers, Gocher Krankenhaus.

Weitere Informationen erteilt Lauftreffleiter Heinz Lueben unter der Telefonnummer 02823/ 87 549.

Mit Walking fit für den Frühling machen

Kurse der Lauftreffabteilung SV Viktoria Goch

GOCH.Mit dem fünften Platz kehrt Ron Hendricks aus Por- tugal zurück nach Goch. Der Judoka des JC Samurai-Goch- Kevelaer, konnte in Coimbra in Portugal eine gute Leistung zei- gen. In den ersten beiden Kämp- fen siegte er jeweils nach Punk- ten gegen zwei Teilnehmer der Portugiesischen National- mannschaft. Der sehr starke Kämpfer aus dem Lager der Bra- silianer musste sich nach kurzer Kampfzeit durch Ippon, dem Judo-KO, gegen Ron geschlagen geben. Im vierten Kampf unter- lag Ron dann einem Kämpfer aus Chechien. Somit im kleinen Finale angekommen stand er seinem Teamkollegen Solujanov aus Bayern gegenüber. Hier reichte es nicht ganz und Ron belegte gegen einen Punkt seines Gegners in der Verlängerung den fünften Platz. Ein gutes Ergebnis, das auf weitere Erfol- ge auf internationaler Ebene hoffen lässt.

Fünfter Platz in Portugal

GOCH. Neue Nordic Wal- king Kurse bietet die Techniker Krankenkasse (TK)nun in Goch an. Los geht es am Don- nerstag, 22. April, um 17.30 Uhr und um 19.15 Uhr. Treff- punkt ist der Sportplatz in Pfalzdorf an der Reuterstraße.

„Walking ist ein gelenkscho- nendes Herz-Kreislauftraining und damit eine Sportart für Jedermann. Die Belastung lässt sich je nach persönlicher Fitn- ess optimal dosieren“, erklärt Elmar Kappenberg, der TK- Gesundheitsberater. Das Nor- dic Walking verbindet Elemen- te des Walking mit Elementen des Skilanglaufs. Durch den Ein- satz der Walkingstöcke, soge- nannter Sticks, werden auch die Muskelgruppen des Oberkör- pers trainiert. Auf diese Weise sind fast neunzig Prozent der gesamten Körpermuskulatur aktiv. Eine Anmeldung ist erfor- derlich. Infos beim Kursleiter Adrian Tatarciuc, Telefon 02823/

419 21 49.

Eine Sportart für Jedermann

GOCH.Yoga ist ein ganzheit- licher Übungs- und Heilsweg aus Jahrtausende alter, indischer Erfahrung in Verbindung mit modernen westlichen Erkennt- nissen. Er führt zu körperlichem Wohlbefinden, Gelassenheit, Sammlung und innerer Ruhe.

Hatha-Yoga bedeutet, über Körperübungen in Verbindung mit dem Atem auf tiefere seeli- sche Schichten einzuwirken. Der neue Kurs beginnt Mittwoch, 21. April, von 18.30 bis 20 Uhr in der Begegnungsstätte in Keve- laer. Die Leitung hat Franz-Josef Kammans. Anmeldungen unter Telefon 02823/ 6060.

Hatha-Yoga für die Seele

GOCH.Muskelentspannung nach Jacobsen und Stressbe- wältigung bietet die VHS Goch in einem Workshop am Frei- tag, 23. April, von 19 bis 22 Uhr im Langenbergzentrum in Goch an. samstag, 24. April, geht’s weiter von 10 bis 16 Uhr.

Mit der Methode nach Jac- obsen können Kursteilnehmer gezielt Entspannung erlernen.

Die bewusste Wahrnehmung von An- und Entspannung der Muskulatur ermöglicht es, sich selbst in einen Zustand körper- licher und seelischer Ausgegli- chenheit zu versetzen. Anmel- dungen bei der VHS Goch unter Telefon 02823/ 6060.

Entspannung

nach Jacobsen

Referenzen

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