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44. (konstituierende) Kammerversammlung am 17./18. Juni 2011

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21. Sächsischer Ärztetag 44. (konstituierende) Kammerversammlung am 17./18. Juni 2011

Die Mitglieder der Sächsischen Landes- ärztekammer können an den Arbeits- tagungen im Kammergebäude mit Vorlage des Arztausweises als Zuhö- rer teilnehmen.

Tagesordnung 21. Sächsischer Ärztetag Freitag, 17. Juni 2011, 14.00 Uhr 1. Eröffnung und Feststellung der

Beschluss fähigkeit Prof. Dr. med. habil.

Jan Schulze, Präsident

2. Aktuelle Probleme der Gesund- heits- und Berufspolitik Bericht: Präsident

Ausführliche berufspolitische Aussprache zu

– dem Bericht des Präsidenten – dem Tätigkeitsbericht 2010 3. Finanzen

3.1. Jahresabschlussbilanz 2010 Bericht: Dr. Claus Vogel, Vorstandsmitglied, Vorsitzender des Ausschusses Finanzen Dipl.-Kfm. Wulf Frank, Wirtschaftsprüfer, Dipl.-Oec. Cornelia Auxel, Wirtschaftsprüferin, Wirtschafts- prüfungsgesellschaft Bansbach, Schübel, Brösztl & Partner 3.2. Entlastung des Vorstandes und

der Geschäftsführung für das Jahr 2010

3.3. Wahl des Abschlussprüfers für das Jahr 2011

4. Konstituierende Kammerver- sammlung

4.1. Feststellung der Beschluss fä hig keit Bericht zum Abschluss der Wahl der Kammerversammlung Feststellung des Alterspräsiden- ten der Kammerversammlung Dr. jur. Verena Diefenbach, Landeswahlleiterin

4.2. Bildung der Wahlkommission Alterspräsident

4.3. Wahl des Präsidenten, des Vizepräsidenten,des Schriftfüh- rers in Einzelwahlgängen und der übrigen Vorstandsmitglie- der in einem Wahlgang gemäß Hauptsatzung

Leitung: Alterspräsident Der neugewählte Präsident über- nimmt die weitere Leitung der Kam - mer versammlung.

Abendveranstaltung Freitag, 17. Juni 2011, 19.30 Uhr Begrüßung: Präsident

Totenehrung

Verleihung der „Hermann-Eberhard- Fried rich-Richter-Medaille“ 2011 für Ver - dienste um die sächsische Ärzte schaft Festvortrag: Rechte, Pflichten und Tugenden von Arzt und Patient Referent: Prof. em. Dr. phil. Dietrich von Engelhardt, ehemaliger Direktor des Instituts für Medizin- und Wissenschaftsgeschichte der Universität zu Lübeck Musikalischer Ausklang

Fortsetzung der 44. (konstituierenden) Tagung

der Kammerversammlung Sonnabend, 18. Juni 2011, 9.00 Uhr

5. Begrüßung und Feststellung der Beschluss fähigkeit:

Präsident

6. Bildung von Ausschüssen und Wahl der Ausschussmitglieder gemäß § 12 Hauptsatzung für die Wahlperiode 2011/2015 6.1. Berufsrecht

6.2. Ambulante Versorgung 6.3. Krankenhaus

6.4. Qualitätssicherung in Diagnostik und Therapie (Qualitäts management) 6.5. Ärzte im Öffentlichen

Gesundheitsdienst

6.6. Hygiene und Umweltmedizin 6.7. Arbeitsmedizin

6.8. Notfall- und Katastrophen- medizin

6.9. Ärztliche Ausbildung 6.10. Weiterbildung

6.11. Sächsische Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbil- dung

6.12. Senioren 6.13. Finanzen

7. Wahl der Delegierten zu den Deutschen Ärztetagen für die Wahlperiode 2011/2015

Wahlleitung: Präsident 8. Bekanntgabe von Terminen 9. Verschiedenes

24. Tagung der Erweiterten Kammerversammlung Sonnabend, 18. Juni 2011, 14.00 Uhr (Organ der Sächsischen Ärzteversor- gung; um 10 Mandatsträger der Sächsischen Landestierärztekammer erweiterte Kammerversammlung der Sächsischen Landesärztekammer) Mitteilungen der Geschäftsstelle

210 Ärzteblatt Sachsen 5 / 2011

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1. Eröffnung der 24. Tagung der Erweiterten Kammerversamm- lung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Präsident

2. Tätigkeitsbericht 2010 der Sächsischen Ärzteversorgung 2.1. Bericht des Vorsitzenden des

Verwaltungsausschusses Bericht: Dr. Steffen Liebscher 2.2. Bericht des Vorsitzenden des

Aufsichtsausschusses

Bericht: Dr. med. vet. Jens Achterberg

2.3. Jahresabschlussbericht für das Jahr 2010 und Diskussion Bericht: Helmut Heyer, Wirt- schaftsprüfer,

Frank Neumann, Wirtschafts- prüfer, Wirtschaftsprüfungsge- sellschaft Rölfs WP Partner AG 2.4. Versicherungsmathematisches

Gutachten

Rentenbemessungsgrundlage

und Rentendynamisierung 2012 Bericht: Dr. Andreas Jurk, Mathematischer Sachverständiger 2.5. Entlastung des Verwaltungs-

ausschusses und des Aufsichts- ausschusses der Sächsischen Ärzteversorgung für das Jahr 2010

3. Bekanntgabe von Terminen 4. Verschiedenes

Mitteilungen der Geschäftsstelle

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Studienbeihilfe in Sachsen

Im Jahr 2009 wurde das Programm

„Studienbeihilfe“ ins Leben gerufen.

Wie die sächsischen Medizinstudie- renden über diese Förderung infor- miert sind und welche Faktoren die Akzeptanz des Programms beeinflus- sen, wurde von der Technischen Uni- versität in einer Befragung unter- sucht. Dabei zeigten sich erhebliche Informationsdefizite. Nur knapp die Hälfte der Studierenden kennt das Programm. 69 Prozent geben an, dass sie die Förderung nicht in Anspruch nehmen werden. Interesse am Förderprogramm haben vor allem diejenigen Studierenden, die sich in den ersten zwei Stu dienjahren befin- den, in ländlichen Gegenden aufge- wachsen sind, das Studium selbst finanzieren und gut über das Pro- gramm informiert sind. Der Haupt- grund für die Ablehnung des Förder- programms ist der Wunsch, sich

nicht langfristig binden zu wollen.

54 Prozent der Studenten haben zudem vor, eine andere Fach arzt- ausbildung zu absolvieren. Auch die Absicht, später im Krankenhaus, einem anderen Bundesland oder im Ausland zu arbeiten, sprechen gegen die Studienbeihilfe. Die Autoren der Studie ziehen folgende Schlussfolge- rungen: Es sollten gezielt Medizin- studierenden an gesprochen werden, die ihr Studium aus eigenen Mitteln finanzieren und auf dem Land aufge- wachsen sind. Für ein stärkeres Inte- resse ist zudem eine gezieltere Kom- munikation des Förderprogramms nötig. Um Medizinstudierende und Ärzte besser über die vielfältigen sächsischen Fördermöglichkeiten in Sachsen zu informieren, hat das Netzwerk „Ärzte für Sachsen“ kürz- lich eine eigene Präsenz bei Face- book eingerichtet.

Patricia Grünberg M. A.

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Informationen zur Studienbeihilfe

Die Studienbeihilfe richtet sich an Medizinstudierende, die an einer deutschen Universität eingeschrie- ben sind und das Physikum bestanden haben. Die monatliche Förderung kann bis zu vier Jahre gewährt werden und umfasst im ersten und zweiten Beihilfejahr 300 Euro, im dritten Jahr 400 Euro und im vierten Jahr 600 Euro.

Bedingung ist eine Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinmedi- zin oder eine vergleichbare Wei- terbildung zu absolvieren und anschließend eine hausärztliche Tätigkeit in unterdurchschnittlich versorgten Gebieten Sachsens aufzunehmen. Die Studienbeihilfe kann noch bis September 2011 beantragt werden. Mehr Informa- tionen unter www.kvs-sachsen.de unter „Förderungen“.

Referenzen

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