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Experimentelles und Traditionelles

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Academic year: 2022

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2. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 9. JANUAR 2019

Akteure aus der Kunst- und Kulturszene beim Neujahrsempfang geehrt

Bürgermeister Frank Tatzel lobte Engagement von langjährigen Ehrenamtlern. Seite 2

Erster Spatenstich im Wardter Neubaugebiet am Strohweg

Passend zum Thema „Bauen und Wohnen“

wird die Basis geschaffen Seite 8/9

Gutenachtlauf immer bei Vollmond durch Xanten

Vanessa Ambaum bringt „Laufen gegen Leiden“

in die Domstadt, jeder kann mitmachen Seite 20

ANREGUGUNG �������

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Müllsammeln statt meckern

VRR-4-StundenTicket mit erweiterten Geltungszeiten

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„Ich wende mich an Sie, weil ich der Meinung bin, dass in Sachen Müll in Xanten dringend etwas passieren muss“, schreibt NN- Leserin Britta de Beyer-Rosin zum Jahresauftakt und meint damit vor allem die Wege um Xantens Nord- und Südsee:

„Fast jeden Tag sind wir mit der Familie sportlich oder mit dem Hund in diesem Bereich unter- wegs. Hier fällt auf, dass beson- ders an den Seen sehr wenige Mülleimer vorhanden sind.“

Als Folge beobachtet Britta de Beyer-Rosin, dass der Müll in Gebüschen, auf den Wegen oder am Straßenrand liegt.“ Während andere Bürger über solch einen Anblick allenfalls meckern, wird Britta de Beyer-Rosins Familie jedes Mal aktiv: „Wir sammeln beim Spaziergang mindestens zwei Taschen voller Müll ein.“

Sie lädt andere NN-Leserinnen und -Leser ein, diesem Beispiel zu folgen: „Wie wäre es mit einer Aktion, bei der man die Spaziergänger animiert, einfach eine Tragetasche mitzuführen und während des Spazierganges (auch mit Handschuhen oder Müllpicker ) vor allem Plastik und Müll, der nicht verrottet, aufzusammeln und im nächs- ten Mülleimer zu entsorgen?“

Weiter heißt es im Schreiben:

„Vielleicht könnte man Sammel- taschen entwerfen, die es günstig zu erwerben gibt oder die von der Stadt verschenkt werden. Je mehr Erwachsene und auch Kin- der (unser Sohn ist neun Jahre alt) dafür sensibilisiert werden, desto mehr lässt sich nachhaltig etwas ändern!“

Mit dem 4-StundenTicket des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr können Busreisende nun zwi- schen 9 und 3 Uhr des Folgeta- ges vier Stunden lang im Tarif- gebiet der Preisstufen A1, A2 oder in ganz Duisburg fahren.

Samstags, sonntags und feiertags gilt das 4,20 Euro teure Ticket ganztägig ab Entwertung vier Stunden.

ALPEN. „Wir sind diejenigen, die auch mal was ausprobieren“, gab der Ehrenvorsitzende Dr. Hans- Georg Schmitz einst als Motto für den Musik- und Literatur- kreis Alpen vor. Dass diese Tra- dition auch im 38. Jahr des Be- stehens fortgesetzt wird, beweist das vielfältige Programm, das die 1. Vorsitzende Kerstin Pieper nun für das Jahr 2019 vorstellte: „Wir setzen nicht auf Mainstream, sondern wollen das Kulturange- bot im Raum Alpen gezielt mit ganz besonderen Veranstaltun- gen bereichern.“

Den Auftakt macht am heu- tigen Mittwoch Heiner Frost.

Der NN-Redakteur, der seit mehr als zehn Jahren auch die Klever Gefängniszeitung „Jaily News“

betreut, liest ab 19 Uhr in der Bücherei Alpen aus seinem Buch

„Am Ende der Zweifel“. Im Mit- telpunkt stehen Geschichten aus dem Knast von Tätern, Opfern und dem Justiz-Personal. Der Eintritt zur Lesung ist frei.

Am Sonntag, 27. Januar, gibt Esther Lorenz ab 17 Uhr in der evangelischen Kirche Alpen ein Konzert mit hebräischen Lie- dern. Anlass ist der bundesweite Gedenktag an die Opfer des Na- tionalsozialismus. Im Vorverkauf, der am 21. Januar beginnt, kosten

die Karten zehn Euro für Erwach- sene und sechs Euro für Schüler.

An der Abendkasse liegt der Preis bei zwölf bzw. sieben Euro. Diese Preisstaffelung gilt für alle ko- stenpflichten Veranstaltungen des Musik- und Literaturkreises.

Die derzeit 80 Mitglieder zahlen jeweils nur den halben Preis. Die Mitgliedschaft kann für einen Jahresbeitrag von mindestens 25 Euro beantragt werden. Bei- trittserklärungen sind in den Programmheften enthalten, die

im Rathaus, in der Bücherei und in den Filialen der Sparkasse und Volksbank ausliegen.

Das Piano, das der Musik- und Literaturkreis im Jahr 2018 für das Foyer des Rathauses ge- kauft hat, kommt am Sonntag,

24. März, zum Einsatz. Dann beginnt um 17 Uhr das Konzert des „Modern Cello Piano Duos“, bestehend aus Daniel Sorour (Vi- oloncello) und Clemens Kröger (Piano). Unter dem Titel „Bohe- mian Rhapsody“ spielen die bei- den Vollblutmusiker Werke von Bach, Marais und Queen, aber auch südamerikanische Lieder.

Der Kartenvorverkauf beginnt eine Woche vor dem Konzert.

Das Ensemble „Seytensprung“

tritt am Sonntag 12. Mai, ab 17 Uhr in der evangelischen Kirche Alpen auf. Kerstin Pieper lobt die Akustik und Atmosphäre in der kleinen Kirche, die in keinem Jahr als Veranstaltungsort fehlen darf.

„Seytensprung“ spielt Lieder aus drei Jahrhunderten, Moderato- rin Elisa Franz führt humorvoll- besinnlich durch das Programm.

Auch hier beginnt der Karten- vorverkauf eine Woche vor dem Konzert.

Nicht nur mit freiem Eintritt lockt der traditionelle Jazz-Früh- schoppen am Sonntag, 7. Juli.

Wenn ab 11 Uhr die Düsseldorfer Band Super-Jazz aufspielt, wer- den neben Alpener Gästen auch viele auswärtige Besucher erwar- tet, da der erste Juli-Sonntag mit dem Niederrheinischen Radwan- dertag zusammenfällt.

Am Sonnntag, 22. September, beginnt um 17 Uhr in der evan- gelischen Kirche das Konzert

„Magie der siebten Saite“ mit dem „Duo in Re“. Anja Engelberg und Premek Hajek laden mit Vi- ola da Gamba und Barockgitar- re zu einer musikalischen Reise durch ganz Europa ein. Auch am Sonntag, 10. November, bricht das „Reisefieber“ aus, wenn das Duo Dulabi um 11 Uhr im Foyer des Rathauses zum literarischen Musikkabarett einlädt.

Das Veranstaltungsjahr 2019 wird mit dem traditionellen of- fenen Singen am dritten Advents- sonntag, 15. Dezember, ausklin- gen. Der Kinder- und Jugendchor Menzelen unter der Leitung von Michaela Würzinger und Inga Mosters gibt in der evangelischen Kirche Alpen den Ton vor, alle an- deren Teilnehmer dürfen stimm- gewaltig miteinstimmen. Der Eintritt ist frei.

Seit 25 Jahren betreibt der Mu- sik- und Literaturkreis auch die Bücherei Alpen. Im Jahr 2018 hatten die 1.481 eingetragenen Nutzer (davon 75 Neuanmel- dungen) Zugriff auf 15.125 Bü- cher und sonstige Medien. Dank 25 ehrenamtlicher Helferinnen war die Bücherei insgesamt 499 Stunden geöffnet. Michael Scholten

Experimentelles und Traditionelles

Der Musik- und Literaturkreis Alpen bietet im Jahr 2019 acht Veranstaltungen. Den Auftakt macht heute um 19 Uhr Heiner Frost mit einer Lesung in der Bücherei

Der Vorstand des Musik- und Literaturkreises Alpen: Geschäftsführer André Emmerichs, die 1. Vorsit- zende Kerstin Pieper und der 2. Vorsitzende Klaus Schäpers. NN-Foto: Michael Scholten

Neujahrskonzert „Unter Blitz und Donner“

Philharmonie Südwestfalen spielt am 13. Januar in der Stadthalle Rheinberg unter Leitung von Johannes Klumpp, Bartion Sebastian Seitz singt dazu

RHEINBERG. Das Neujahrs- konzert der Musikalischen Ge- sellschaft Rheinberg erfreut sich alljährlich außerordentlicher Be- liebtheit. In diesem Jahr konnte die Philharmonie Südwestfalen zur Gestaltung gewonnen werden.

Seit 1992 trägt die Philharmo- nie den Titel „Landesorchester NRW“ und pflegt das klassische, romantische und moderne Kon- zertrepertoire. Am Sonntag, 13. Januar wird das Orchester von Johannes Klumpp dirigiert.

Beim bunten Melodienreigen geht es „Unter Blitz und Don- ner“ ins Jahr 2019. Die Zuhö- rer dürfen sich auch freuen auf den jungen deutschen Bariton Sebastian Seitz. Er hat in Köln bei Professor Mario Hoff stu- diert und schon viele Preise bei internationalen Wettbewerben errungen.

Folgende Stücke stehen am 13.

Januar ab 19 Uhr in der Stadt- halle Rheinberg auf dem Pro- gramm: „Leichte Kavallerie“ aus

der Ouvertüre von Franz von Suppé, Ach, ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst aus „Der Bettelstudent“ von Karl Millö- cker, Cachucha-Galopp op. 97

von Johann Strauß Vater, „Unter Donner und Blitz“ , eine schnelle Polka von Johann Strauß Sohn;

Mit Mädeln sich vertragen von Ludwig van Beethoven; eine Ou-

vertüre aus „Die lustigen Weiber von Windsor“ von Otto Nicolai;

Der Vogelfänger bin ich ja aus der Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart und Couplet

des Hausmeisters aus Pariser Le- ben von Jaques Offenbach, Danse diabolique von Joseph Hellmes- berger jun. und zum Abschluss

„Heut‘ geh‘ ich ins Maxim“

„Ballsirenen-Walzer“ aus „Die lustige Witwe“ von Franz Lehár.

Dirigent Johannes Klumpp hat schon zahlreiche Auszeich- nungen in Empfang nehmen dürfen, er wurde als „Maestro von morgen“ vom Deutschen Musikrat gefördert. Seit der Sai- son 2013 / 2014 ist er Chefdiri- gent und Künstlerischer Leiter des Folkwang Kammerorchesters Essen. Seitdem konnte er die Aufmerksamkeit für das Orche- ster kontinuierlich steigern. Au- ßerdem gastierte er bei großen Orchestern in ganz Deutschland.

Karten für das Neujahrskon- zert am Sonntag, 13. Januar in der Stadthalle Rheinberg gibt es zum Preis von 20 Euro (ermäßi- gt 15 Euro /Jugendliche frei) bei der Buchhandlung Schiffer-Neu- mann, Rheinberg, Buchhand- lung am Rathaus, Kamp-Lint- fort, Stadtinformation Moers, bei der ersten Vorsitzenden Lore Rabe, Telefon 02843 5428 sowie an der Abendkasse .

Die Philharmonie Südwestfalen gibt am Sonntag das Neujahrskonzert in der Stadthalle Rheinberg. Foto: Rene Achenbach

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Eine geballte Ladung „Glück“ brachte jetzt die Delegation der Bezirksschornsteinfeger ins Weseler Kreishaus. Landrat Dr. Ansgar Mül- ler bedankte sich bei Thomas Voß (Dinslaken), Michael Quindeau (Wesel-Lackhausen/Hamminkeln-Brünen), Christian Quindeau (Voerde/

Hünxe), Jörg Fink (Kamp-Lintfort/Moers-Repelen), Lutz Reintjes (Dinslaken), Stephan Kuypers (Xanten), Ludger Ochtrop (Dinslaken-Hiesfeld/

Dinslaken-Oberlohberg), Michael Kloss (Wesel), Michael Benka (Xanten), Josef van Nahmen (Xanten) und Carsten Weltgen (Rheinberg) sowie bei allen weiteren Kolleginnen und Kollegen im Kreisgebiet und wünschte ein glückliches und gesundes Jahr 2019. Foto: Kreis wesel

Akteure des Kultnetzwerks im Fokus

Bürgermeister Frank tatzel würdige Ehrenamtler beim neujahrsempfang mit rund 500 Gästen in der Stadthalle rheinberg

RHEINBERG. Rheinbergs Bür- germeister hatte am Sonntag zum Neujahrsempfang in die Stadthalle eingeladen. Im Mit- telpunkt der Veranstaltung stand die Ehrung von Ehren- amtlichen, in diesem Jahr ganz besonders das neu gegründete Kultnetzwerk, das die Kultur- landschaft in Rheinberg gestal- ten und bereichern möchte.

Für musikalische Unterhal- tung während des Empfangs sorgten Lore Rabe am Klavier, Norbert Killisch an der Viola und der Chor „DaCapo“ unter Leitung von Barbara Kleintges- Topoll.

Frank Tatzel bedankte sich bei allen ehrenamtlich tätigen Rheinbergerinnen und Rhein- bergern für ihren bürgerschaft- lichen Einsatz,die wesentlich zum gesellschaftlichen Miteinan- der in der Stadt beitragen.

Beim Rückblick auf das Jahr 2018 stellte er zufrieden fest, dass sich das Jahresergebnis des Haus- halts für 2018 um 18 Millionen Euro verbessert habe und das obwohl ein Minus von 4 Millio- nen eingeplant gewesen sei - dies sei wesentlich durch Mehrein- nahmen bei den Gewerbesteu- ernachzahlungen entstanden.

Schuldenabbau, Rückstellungen und Rücklagen schlägt Tatzel vor und er drückte die Hoffnung aus, mit Genehmigung des näch- sten Haushalts vorzeitig aus der Haushaltssicherung entlassen zu werden.

Außerdem führte er aus:

„Das Thema Bauen hat in 2018 und wird in 2019 wieder einen großen Raum einnehmen. Die bauliche Erweiterung der Eu- ropaschule wurde im Jahr 2018 fortgeführt; die Fertigstellung der Baumaßnahme ist für Herbst 2019 geplant.Mit Beendigung dieser Maßnahme rückt die Fol- genutzung der ehemaligen För- derschule Maria-Montessori an der Kurfürstenstr. in den Fokus.

Es liegen mehrere Vorschläge zur ergebnisoffenen Prüfung vor. Ei- ne Entscheidung könnte in der Märzsitzung des Rates erfolgen.“

Durch die längere Schulzeit bis zum Abitur, für die sich der Landtag ausgepsrochen habe,

entstünde zusätzlicher Raumbe- darf am Amplonius Gymnasi- ums. Eine zügige Lösung müsse her, daher seien Überlegungen, das Konvikt und die alte Kellne- rei einzubeziehen sinnvoll. Auch für die Grundschule wird sich etwas ändern. Tatzel: „Aus schul- organisatorischen und pädago- gischen Gründen ist es erforder- lich, die Gemeinschaftsgrund- schule Rheinberg, die bislang an den Standorten Grote Gert und Schulstraße geführt wurde, nur noch an einem Standort zu füh- ren.“ Er erläuterte weitere Inve- stionen in Schulbedarf. Tatzel er- wartet, dass die Erarbeitung des Bäderkonzept bis Mitte 2019 ab-

geschlossen sein wird und stellte in Aussicht, dass eine Umsetzung der Untersuchungsergebnisse ist für 2019und Folgejahre geplant sei.

Eine persönliche Anmerkung machte Tatzel hinsichtlich seines Vorstandsamtes beim TuS Rhein- berg, er wolle nicht mehr erneut als Präsident kandidieren. Zur Errichtung einer neuen Dreifach Turnhalle an der Xantener Stra- ße äußerte er, dass die Verwal- tung gerne zusätzliche Verant- wortung mit der Planung durch das Baudezernat übernommen hätte, diese aber in der letzten Ratssitzung mehrheitlich abge- lehnt wurde. „Selbstverständlich

wird die Verwaltung nun die ge- wünschte externe Planung mit Funktionalausschreibung durch- führen“, stellte er in Aussicht. Er mcahte deutlich: „Die neue Drei- fach Turnhalle wird nicht am 31.

Juli 2020 fertig sein. Dies hat auf das Sportabitur an der Europa- schule Rheinberg aber keinen Einfluss.“

Auch mit dem Umbau des

„Alten Rathauses“ geht‘s weiter.

Für die mit 4,2 Millionen Euro veranschlagten Baukosten seien Fördermittel beantragt worden.

außerdem: „Im Jahr 2019 ist die Umgestaltung von Holz- und Fischmarkt und anschließend (vorbehaltlich des Förderbe- scheides) die Umgestaltung der Gelderstraße und der angren- zenden Straßen vorgesehen.

Für weitere Maßnahmen, die Umgestaltung der Wallanlagen und des Stadtburgareals, soll im nächsten Jahr die Planung unter Beteiligung der Öffentlichkeit er- folgen.“

Nach dem Lob für die Mitar- beiter der Verwaltung hob Tatztel das Engagement des neu gegrün- deten „Kultnetzwerks“ hervor.

„Es ein Forum geschaffen, in dem sich die Akteure der viel- fältigen, kreativen und aktiven Kunst- und Kulturszene austau- schen können. Dies soll im näch- sten Jahr fortgesetzt werden. Als Zeichen der besonderen Wert- schätzung werden heute Akteure aus der Kunst- und Kulturszene geehrt.“

Lorelies Christian Ehrungen beim Neujahrs-Empfang: (v. l. vorne): : Klaus Vogel, Klaus Lorenz, Monika Hildner, Edeltraud

Hackstein, Christel Malorny, Ludger „Luja“ Jackowiak, (Reihe hinten): Lore Rabe, Ernst Barten, Bürgermei- ster Frank Tatzel, Corinna Gribl, Leiter Solvay-Werke Norbert Mülders Foto: Stadt rheinberg

Posaunenchor lädt zum Konzert im Xantener Dom

ordnerdienst behält Überblick über Besucherzahl

XaNtEN. Die große nachweih- nachtliche Musik der Posaunen- chöre vom Niederrhein findet am Sonntag, 13. Januar, im Xan- tener Dom statt. Das Programm gliedert sich in zwei teile: Ein offenes Singen mit kleinem En- semble beginnt um 14.30 Uhr.

Die Musik mit dem großen Blä- serchor (etwa 100) beginnt um 15.30 Uhr. Die Domtüren sind ab 13.30 Uhr geöffnet.

Wer den Dom betritt, erhält ein Programm, wer ihn ver- lässt, gibt es wieder ab. Auf diese Weise behalten die Ordner den Überblick über die Anzahl der Besucher, die eine bestimmte Zahl nicht überschreiten darf.

„Dieses einfache System hat sich in den vergangenen Jahren be- währt, und wir mussten noch niemanden draußen warten lassen“, sagt Brigitte Messersch- midt, die gemeinsam mit Stefan Schmelting vom Posaunenwerk die Ordnerdienste koordiniert.

Wer sich noch kurzfristig am Ordnerdienst an den Türen be- teiligen möchte, meldet sich bitte per Mail an Stefan.schmelting@

ekir.de oder Brigitte.Messersch- midt@ekir.de. Die Organisa- toren machen darauf aufmerk-

sam, dass es nicht möglich ist, sich früh ein Programm zu holen und dann erst noch Kaffeetrin- ken zu gehen, denn das würde das Zählsystem unmöglich ma- chen. Es wurde schon mal da- rüber nachgedacht, den Zugang über kostenpflichtige Eintritts- karten zu regeln. Aber das wurde verworfen. „Mit der Musik wol- len wir alle erreichen, die Freude daran haben. So wie der Dom ei- nen barrierefreien Zugang über den Kreuzgang hat, soll es auch einen von Geld barrieren freien Zugang zur Musik geben“, ist die Entscheidung der Verantwort- lichen. Sie bitten stattdessen am Ausgang um eine Kollekte, mit der die Posaunenarbeit in Nami- bia unterstützt wird, zu der das Posaunenwerk seit vielen Jahren eine Partnerschaft unterhält.

Dort werden Instrumente für junge Menschen benötigt.

Es gibt einen großen Bedarf an Aus- und Fortbildung für die zahlreichen Posaunenchöre der Gemeinden. Und angesichts der großen Entfernungen, die zwischen den Gemeinden zu überwinden sind, sind auch für Reisekosten immer wieder Zu- schüsse notwendig.

Dr. Bernd Kwiatkowski löst Jürgen Orts im Amt ab

Sprecherwechsel bei der aG wohlfahrt

KREIS WESEl. Dr. Bernd Kwi- atkowski, Geschäftsführer des aWO-Kreisverbands Wesel e.V., ist für die kommenden zwei Jah- re Sprecher der aG-Wohlfahrt im Kreis Wesel. Damit über- nimmt er das amt von Jürgen Orts, Geschäftsführer des Dia- konischen Werkes des Kirchen- kreises Wesel.

Der Arbeitsgemeinschaft gehö- ren neben der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Wesel e.V. auch der Caritasverband für die Dekanate Dinslaken und Wesel e.V.; der Caritasverband Moers-Xanten e.V.; der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband Landesver- band NRW e.V., Kreisgruppe Wesel; das Deutsche Rote Kreuz, Kreisverband Dinslaken/Voerde/

Hünxe e.V.; das Deutsche Rote Kreuz, Kreisverband Niederr- hein e.V.; das Diakonische Werk des Evangelischen Kirchenkreises Dinslaken; die Grafschafter Dia- konie gGmbH, Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers sowie das Diakonische Werk des Kir- chenkreises Wesel an.

Die Arbeitsgemeinschaft bün- delt die Interessen der Wohl- fahrtsverbände und vertritt sie gemeinsam in der Öffentlichkeit.

2018 war unter anderem das Teil- habechancengesetz, mit dem die Bundesregierung neue Zugänge

zu Arbeit für arbeitsmarktferne Menschen schaffen will, Thema für Verbesserungswünsche.

„Themen, zu denen wir etwas sagen möchten, ergeben sich akut“, erzählt der neue Sprecher Kwiatkowski. Er ist seit Ende 2016 im AWO Kreisverband Wesel tätig, seit Anfang 2018 als Geschäftsführer. Er schätzt den Austausch der Mitglieder unter- einander: „Entwicklungen in der Gesellschaft und bei gesetzlichen Rahmenbedingungen betreffen alle gleichermaßen“. Die Arbeits- gemeinschaft wird vom Kreis zu bestimmten Themen als „sozial erfahrene Dritte“ angefragt.

Dr. Bernd Kwiatkowski ist der neue Sprecher der AGW. Foto: privat

Vom Winter in den Frühling

ORSOY „Vom Winter in den Frühling“ heißt das Niederrhei- nische Kleinkunstprogramm aus den „Kleinen Welten“ mit Chri- stian Behrens, Thomas Huns- mann, Karin Jochums (Cello) und Volker Kuinke (Flöten).

Es wir präsentiert am Sonntag, 13. Januar, 17 Uhr in der Evan- gelischen Kirche Orsoy, An der Stadtmauer.

Mit diesem ganz besonderen Konzert führen Christian Beh- rens (Texte und Bilder), Thomas Hunsmann (Klavier und Kom- position), Karin Jochums (Cello) und Volker Kuinke (Flöten) ihre Gäste in der wunderschönen go- tischen Backsteinkirche in Orsoy vom Winter in den Frühling:

Die Zuhörer dürfen sich ve- intritt frei, Spenden erbeten er- zaubern, überraschen und begei- stern lassen von witzigen „Fahr- radliedern“, wunderschöner Poe- sie, romantischen Melodien und tollen Fotografien!

Der Eintritt ist frei! Am Aus- gang freuen sich Künstler und Kirche über eine Spende.

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Ein Paradies für Kufenflitzer und die, die es werden wollen

Echteisbahn im circuszelt im hafen Xanten vom 11. Januar bis zum 3. Februar

XANTEN. In einem Zirkuszelt gibt es eine Manege, das ist nicht außergewöhnlich. Außer- gewöhnlich wird es erst, wenn diese Manege zu einer Eisfläche verwandelt wird. So geschieht es zur Zeit bei der Verwandlung vom Xantener Weihnachtscir- cus in „Jonnys Eispalast“.

Am gleichen Platz, wo bis vor zwei Jahren noch die Xantener Winterworld sich großer Be- liebtheit erfreute, schafft Jonny Casselly junior mit Sponso- renhilfe das neue Angebot für Schlittschuh-Sportler. Jeder kann das Eislaufen ausprobieren oder sich im Eisstockschießen oder Bierkasten-Curling messen oder als Zuschauer Anja‘s Kids on Ice in zwei Shows bewundern.

Dort wo Artisten ihre Kunst- stücke bis Sonntag vorführten, wird demnächste eine „Fußbo- denheizung nur in kalt“ (Jon- ny Casselly zur Erklärung zur Technik) dafür sorgen, dass das Echteis eine glatte Fläche für die Schlittschuhläufer wird. Die auf- wändigen Vorbereitungen lau- fen auf Hochtouren, damit die Besucher ab Freitag, 11. Januar 16 Uhr perfekte Bedingungen vorfinden. Mit einer kosten- freien Eröffnungsshow wird das Wintervergnügen eröffnet und die Besucher können ih- re Schlittschuh-Künste testen.

Dienstags bis freitags dürfen die Schulen dieses Sportangebot nutzen, nachmittags von 15 bis

19 Uhr „Jedermann“ (1 Stunde kostet 4,50 Euro, jede weitere 2 Euro, Leihschuhe 3 Euro).

„Die Sozialstiftung sponsort das Sport angebot für Schulen, damit alle Schüler es kostenfrei nutzen können“, kündigt Bürgermeister Thomas Görtz an. Samstags und sonntags ist ebenfalls Eislaufen für Jedermann von 11 bis 19 Uhr. Wer zuschauen möchte, zahlt 2 Euro Eintritt. Im warmen Vorzelt kann man Getränke und Imbiss genießen.

Wer die 15 mal 20 Meter große Eisfläche für Eisstockschießen oder Bierkasten-Curling nutzen möchte, kann sich anmelden per mail an eispalast@jonnycasselly.

de oder telefonisch unter 0179 67 58 290. Ein offener Wettbewerb wird noch ausgeschrieben!

Unter diesen Nummern kann man auch schon Karten für die Eisshows mit Anja‘s Kids on Ice vorbuchen, die am Sonntag, 20.

Januar und 3. Februar zu sehen sind (Eintritt 10 Euro / 8 Euro).

In Dinslaken gibt es bereits seit 36 Jahren diese Eisshows mit Kindern und Erwachsenen zwi- schen drei bis 35 Jahren. Unter der Leitung von Karin Kamps tanzen und spielen circa 180 Akteure. Ihre Choreografin An- ja Reichelt schreibt jedes Jahr ein neues Märchen, entwickelt das passende Drehbuch und in- szeniert die märchenhafte Show auf dem Eis. Für Xanten stellt sie nun ein besonderes Programm

zusammen. Bereits ihre Mutter hat davon geträumt, einmal in einem Zirkuszelt auftreten zu können. „So wird ein Traum wahr“, schwärmt Jonny Cass- selly, der auch schon einmal im Eismärchen auftreten durfte und daher Anja Reichelt gut kennt.

Allerdings ist das Schlittschuh- laufen nicht so unbedingt seine Welt, daher ist er umso mehr erstaunt, dass seine elfjährige Tochter Kathy (die ja schon bei einer eigenständigen Trapezvor- führung beim Weihnachtscircus zu bewundern war) ein Naturta- lent sei, die bereits nach wenigen Unterrichtsstunden in der Eis- Show mitwirken darf.

Bürgermeister Thomas Görtz freut sich, dass Jonny Cassel- ly seine Idee umsetzt, und mit dem Eispalast vom 11. Januar bis zum 3. Februar im Hafen Xanten ein tolles Winterange- bot schafft. Gleichzeitig gilt den Sponsoren Dank (Volksbank am Niederrhein, Edeka-Märkte Lurvink und RP). Guido Loh- mann, Vorstandsvorsitzender der Volksbank und auch Pascal Lurvink sagen ihre Unterstüt- zung bereits jetzt schon für das nächste Jahr zu und sind sich einig: „Wir bewundern die Ri- sikobereitschaft dieses Vorha- bens, hoffen auf viele Besucher und möchten, dass das Angebot auch langfristig geschaffen wer- den kann.“

Lorelies Christian Der Umbau hat begonnen vom Xantener Weihnachtscircus zu Jonnys Eispalast. Und auf diesen Ku- fen sollen wir hier die Runden drehen? - Skeptische Blicke bei (v.l.) Manfred Scholten, RP, Jonny Casselly, Thomas Görtz, Jessica Casselly, Guido Lohmann, Volksbank am Niederrhein und Pascal Lurvink, EDEKA

nn-Foto: L. christian

Mitgliederversammlung: Die Alten Herren des SV Millingen laden alle aktiven und passiven Mitglieder am Sonntag, 20. Janu- ar, um 11 Uhr zur Mitgliederver- sammlung ins Clubheim an der Jahnstraße ein. Auf der Tagesord- nung steht neben den Berichten und den Neuwahlen auch der Terminplan 2019.

Stammtisch „Maschenglück“:

Die Stadtbibliothek Rheinberg lädt alle Handarbeitsbegeister- ten, die gern in geselliger Runde stricken oder häkeln, zum ersten

„Maschenglück“-Stammtisch im neuen Jahr ein. Er findet am Mittwoch, 9. Januar, von 11 bis 12.30 Uhr in der Bibliothek statt.

Die Veranstaltung ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erfor- derlich.

Weihnachtsverlosung: Bei der Weihnachtsverlosung der Wer- begemeinschaft Sonsbeck im Gerebernus Heim wurden Elke Axer, Rosemarie Wegner sowie J. und M. Grüntjens als Haupt- gewinner ermittelt. Weitere 22 Gewinner erhielten je einen Wa- rengutschein im Wert von zehn Euro.

CDU Lüttingen: Die Mitglieder des CDU Ortsverbandes Lüttin- gen und Gäste sind eingeladen zur öffentlichen Mitgliederver- sammlung. Sie findet am Don- nerstag, 17. Januar, um 19 Uhr in der Gaststätte Dieter Janßen, Peldenhofweg 1, statt.

Wanderung rund ums Reeser Meer: Xantour lädt Interessierte am Freitag, 11. Januar, zur Wan- derung rund ums Reeser Meer ein. Los geht es um 10 Uhr ab dem Plaza del Mar in Xanten.

Hier geht es in Fahrgemeinschaf- ten zum Parkplatz (Bergswick 9 in Rees). Die Wanderung beginnt um 10.30 Uhr. Die Wanderstre- cke (mit Pausen und Einkehr) verläuft in Richtung Haffen, Sonsfeldsche Weiden, Haldern und zurück zum Parkplatz. Die Streckenlänge beträgt etwa 13 Kilometer. Weitere Infos unter www.xantour.de.

Frühstück der AG 60plus: Die AG 60plus in der Rheinberger SPD lädt interessierte Bürger am Freitag, 11. Januar, ab 9.30 Uhr zu ihrem Frühstück mit Aus- tausch in die Geschäftsstelle am Großen Markt in Rheinberg ein.

Grünkohl-Essen: Die Xantener SeniorenUnion lädt ihre Mitglie- der und Freunde zum Mus-Essen (Grünkohl) am Donnerstag, 17.

Januar, um 11.30 Uhr ins Re- staurant „An de Poort“, Mars- straße 93 in Xanten, ein. Infos und Anmeldung unter Telefon 02801/9571.

Kinderkleider: Die Katholische Frauengemeinschaft Veen richtet am Sonntag, 3. Februar, von 10 bis 12 Uhr einen Kinderkleider- markt mit Spielzeug- und Kar- nevalskostümverkauf im Veener Pfarrheim, Kirchstraße 12a, aus.

Standgebühr: fünf Euro. Infos unter Telefon 02802/7491.

KURZ & KNAPP

Platzverweis: Mit grölenden Jubelrufen empfingen am Mitt- woch, 2. Januar, gegen 23.40 Uhr vier Jugendliche die Polizei auf einem Schulhof an einer Grund- schule an der Millinger Straße in Rheinberg. Anwohner hatten die Polizei um Hilfe gebeten, da sie sich in ihrer Ruhe gestört fühlten. Die Beamten stellten auf dem Schulgelände vier Jugendli- che auf einer Treppe fest, die es sich dort mit einem Kasten Bier gemütlich gemacht hatten. Dass es ein Verbot seitens der Stadt gibt, sich nach 22 Uhr auf Schul- höfen aufzuhalten, davon wollte das Quartett nichts gewusst ha- ben. Gegenüber den Polizisten zeigten sie wenig Respekt. In der Vergangenheit war es insbeson- dere in Rheinberg und Umge- bung vermehrt zu Sachbeschädi- gungen an Schulen gekommen.

Daher kontrollierte die Polizei in unregelmäßigen Abständen die Schulhöfe und rief die Be- völkerung auf, verdächtige Be- obachtungen zu melden. Allen vier Rheinbergern, davon drei im Alter von 17 Jahren und einer im Alter von 18 Jahren, erteilten die Beamten einen Platzverweis. Das Quartett muss sich jetzt auf eine Anzeige wegen Hausfriedens- bruch einstellen.

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28:13-Erfolg: Deutsche Handballer glänzen bei Generalprobe zur WM

DHB-Team geht nach Sieg gegen Argentinien mit viel Rückenwind ins Turnier – Bundestrainer Prokop legt Kader fest

(SID) Uwe Gensheimer und Co.

genossen die Lasershow nach Spielende mit einem zufrie- denen Lächeln, die Zuschauer feierten die deutschen Hand- baller für ihre gelungene Gene- ralprobe frenetisch. Nach der Abwehr-Gala beim souveränen 28:13 (9:6) gegen Argentinien in Kiel waren sich alle einig: Die Heim-WM kann kommen, die Lust auf ein neues Wintermär- chen ist entfacht.

„Wir reisen mit einem Gefühl nach Berlin und freuen uns, dass es bald losgeht. Wir verabschie- den uns in die WM, wie wir es uns gewünscht haben“, sagte Bundestrainer Christian Prokop vier Tage vor dem Turnierstart am Donnerstag (18.15 Uhr/ZDF) gegen ein vereintes Team Korea.

Auch Torwart Andreas Wolff war fast rundum zufrieden. „Wir haben sehr viel Bock auf die WM und können es kaum erwarten.

Wir haben über 60 Minuten eine hervorragende Defensive gespie- lt. Argentinien hat gegen unsere Abwehrkanten kein Durchkom- men gefunden.“

Bester deutscher Torschüt- ze der Mannschaft gegen den Panamerikameister war erneut Gens heimer mit acht Treffern. In WM-Form präsentierte sich vor allem die Abwehr um den bären- starken Wolff. Luft nach oben of- fenbarte hingegen die Offensive, der es im ersten Abschnitt noch an Durchschlagskraft aus der zweiten Reihe fehlte.

Doch der Vorfreude tat dies keinen Abbruch. „Jetzt hat das Warten ein Ende, alle sind heiß“, sagte Rückraumspieler Paul Drux: „Wir haben eine junge und frische Truppe, die Lust hat, was zu erreichen.“

Viel Applaus

Die 9.473 Zuschauer verab- schiedeten die DHB-Auswahl mit der Welle und viel Applaus gen Berlin, wo das Team gestern mit 16 Spielern eintraf. Nicht dabei in der Hauptstadt sind zunächst Europameister Tobias Reichmann (Melsungen) und Tim Suton (Lemgo), sie waren

von Coach Prokop am Sonntag bereits vor der Partie aus dem WM-Aufgebot gestrichen wor- den. Eine vor allem im Fall von Rechtsaußen Reichmann harte Entscheidung. Er war beim sen- sationellen Titelgewinn bei der EM 2016 bester deutscher Tor- schütze und landete damals mit 46 Treffern aus acht Spielen auf Rang zwei der Torschützenliste des Turniers.

„Es gibt kein richtig oder falsch in dieser Entscheidung“, sagte DHB-Vizepräsident Bob Hanning dem SID. Die Nichtbe- rücksichtigung Reichmanns tue ihm „persönlich sehr leid, weil

ich ein absoluter Fan von ihm bin und ihn extrem mag“. Han- ning betonte aber, dass der WM- Zug für ihn wie auch für Suton noch nicht abgefahren sei und es im Laufe eines Turniers zuletzt immer Wechsel gegeben habe.

Während der WM kann Prokop bis zu drei Wechsel mit Spielern vornehmen, die zum erweiterten 28er-Kader gehören.

Selbst Heiner Brand hat inzwi- schen das WM-Fieber gepackt, der Weltmeistercoach von 2007 traut der aktuellen Mannschaft den ganz großen Wurf zu. „Alles ist möglich. Es gibt derzeit keine Ausnahmemannschaft im Welt-

handball. Sie haben die Möglich- keiten, jede Mannschaft zu schla- gen“, sagte Brand. Die Handball- Ikone betonte allerdings, dass das Turnier „kein Selbstläufer“

werde. Der 66-Jährige hofft da- bei auf eine ähnliche Stimmung wie beim Wintermärchen vor zwölf Jahren. „Das ist sicherlich möglich. Es hängt natürlich vom Abschneiden und Auftreten der deutschen Mannschaft ab“, sagte Brand, der 1978 als Spieler Welt- meister wurde.

Der Kader

Der endgültige WM-Kader der deutschen Nationalmannschaft:

Tor

Andreas Wolff (THW Kiel), Silvio Heinevetter (Füchse Berlin) Kreis

Patrick Wiencek (THW Kiel), Hendrik Pekeler (THW Kiel), Jannik Kohlbacher (Rhein-Neckar Löwen) Rückraum rechts

Steffen Weinhold (THW Kiel), Franz Semper (SC DHfK Leipzig) Rückraum Mitte

Martin Strobel (HBW Balingen- Weilstetten), Fabian Wiede (Füchse Berlin)

Rückraum links

Steffen Fäth (Rhein-Neckar Löwen), Finn Lemke (MT Melsungen), Fabian Böhm (TSV Hannover-Burg- dorf), Paul Drux (Füchse Berlin) Rechtsaußen

Patrick Groetzki (Rhein-Neckar Löwen)

Linksaußen

Uwe Gensheimer (Paris Saint- Germain), Matthias Musche (SC Magdeburg)

Uwe Gensheimer ist Kapitän der deutschen Handballer und zählt zu den besten Linksaußen weltweit.

Foto: STR/AFP

TV-Deal schürt WM-Euphorie

Das Turnier in Deutschland und Dänemark ist wieder im Free-TV zu sehen

(SID) Ein Gewinner der Hand- ball-Weltmeisterschaft in Deutschland und Dänemark steht schon jetzt fest: der Fern- sehzuschauer. Erstmals seit 2013 finden die Weltmeister- schaften wieder im Free-TV statt, ein zweites Wintermär- chen nach 2007 ist möglich.

Bei der bislang letzten Heim- WM wurde Deutschland vom Handball-Fieber gepackt, beim Finalsieg gegen Polen sorgten im Schnitt 16,17 Millionen Zu- schauer für den bis heute gülti- gen TV-Rekord der Sportart.

Kein Wunder, dass die Freude über den neuen TV-Vertrag mit der ARD und dem ZDF bei den Verantwortlichen des Deutschen Handballbundes (DHB) rie- sengroß ist. Zumal der Deal die

Übertragung aller Welt- und Eu- ropameisterschaften bis 2025 be- inhaltet, also auch die der Heim- EM 2024. „Das gibt uns und un-

seren Sponsoren eine gigantische Planungssicherheit, um unsere Sportart noch populärer zu prä- sentieren“, sagte DHB-Präsident Andreas Michelmann.

„Fantastische Lösung“

Die langfristige Zusammenar- beit zwischen DHB und ARD/

ZDF, die Mitte Oktober nach der Übernahme des neuen Recht- einhabers Lagardere Sports ge- schlossen wurde, bezeichnete Prokop als „fantastische Lösung“.

Darüber hinaus läuft die Handball-WM auch auf anderen Kanälen. Eurosport überträgt bis zu 15 Spiele ohne deutsche Beteiligung live im Free-TV, die Online-Plattform Sportdeutsch- land.TV zeigt alle 96 Partien live und auf Abruf im Internet.

Deutsche Spiele

Die TV-Ansetzungen der deut- schen Vorrundenspiele in Berlin:

10. Januar, Deutschland - Korea (18.15 Uhr/ZDF)

12. Januar: Deutschland - Brasilien (18.15 Uhr/ZDF)

14. Januar: Deutschland - Russland (18 Uhr/ARD)

15. Januar: Deutschland - Frank- reich (20.30 Uhr/ZDF)

17. Januar: Deutschland - Serbien (18 Uhr/ARD)

Ein Halbfinale mit deutscher Be- teiligung am 25. Januar liefe in der ARD, ein WM-Finale mit der DHB- Auswahl am 27. Januar im ZDF.

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„Bibi Blocksberg: Hexen hexen überall“ in Rheinberg

Zum Start in das Kindertheater- Jahr 2019 zeigt das Kulturbüro Rheinberg am Donnerstag, 31.

Januar, um 16 Uhr das Musical

„Bibi Blocksberg: Hexen hexen überall“ in der Stadthalle Rhein- berg. In der Aufführung des Co- comico-Theaters geht es um den internationalen Welthexentag in Neustadt. Eigentlich soll das Pro- gramm durch die „verstaubten

Althexen“ Mania und Walpurgia vorbereitet werden, doch das se- hen die Junghexen Bibi Blocks- berg und Schubia gar nicht ein.

Sie wollen etwas Schwung in die Traditions-Veranstaltung brin- gen, obwohl es Junghexen streng untersagt ist, sich am Welthexen- tag zu beteiligen. Wie wird dieser Konflikt der Generationen wohl ausgehen? Das entscheiden nicht

zuletzt die Besucher. Denn das Familien-Musical setzt auf die Mitwirkung des Publikums. Wer möchte, kann auch im Hexenko- stüm in die Stadthalle kommen.

Tickets sind zum Preis von zwölf Euro im Kulturbüro oder zum Selbstausdrucken unter www.

stadt-rheinberg.reservix.de sowie an allen Reservix-Vorverkaufs- stellen erhältlich. Foto: privat

Bewerben um Kulturförderung

NiederrheiN. Der Land- schaftsverband Rheinland för- dert Kulturprojekte, die die Strukturen und die Qualität der Kulturarbeit verbessern und zur Profilierung der Kulturregi- onen beitragen. Gesucht werden insbesondere Projektideen, die sich auf das Rheinland, seine Umgebung und sein Kulturgut beziehen. Die Durchführungs- und Veranstaltungsorte müssen vorrangig im Rheinland und am Niederrhein liegen. Die Projekte sollen zum Erhalt der regional- spezifischen, kulturellen Identi- tät beitragen und den Informa- tionsaustausch, die Kooperation rheinischer Kultureinrichtungen und die Kooperationen der Kul- turschaffenden untereinander fördern. Auch eine spartenüber- greifende Zusammenarbeit ist gewünscht. Weitere Infos gibt es im Download-Bereich unter www.lvr.de. Auch das Antrags- formular kann dort herunterla- den werden. Anträge zur regio- nalen Kulturförderung des LVR für das Förderjahr 2020 sind über die Kreisverwaltung Wesel einzureichen. Einsendeschluss ist Donnerstag, 28. Februar. Wei- tere Infos bei Ina Tsoukalas un- ter Telefon 0281/2072204 und per Mail an marina.tsoukalas@

kreis-wesel.de.

Anmelden für das neue Schuljahr

XaNteN/SoNSbeck. Die An- meldetermine für die weiterfüh- renden Schulen in Xanten und Sonsbeck stehen fest. Wer im Schuljahr 2019/2020 neu in die Klasse 5 an der Gesamtschule so- wie am Gymnasium in die Ober- stufe eintreten will, kann sich in den Sekretariaten anmelden.

Das Stiftsgymnasium in Xanten nimmt Anmeldungen am 11. und 12. Februar von 8.30 bis 12 Uhr und 14.30 bis 18.30 Uhr sowie am 20. Februar von 8.30 bis 12 Uhr unter Telefon 02801/71360 entgegen. Künftige Fünftklässler und Oberstufenschüler können sich in der Gesamtschule Xan- ten-Sonsbeck in Xanten am 9.

Februar von 10 bis 14 Uhr unter Telefon 02801/988400 anmelden.

Anmeldungen für die Klasse 5 sind vom 11. bis 13. Februar, je- weils von 17 bis 19 Uhr, möglich, für die Oberstufe vom 18. bis 20.

Februar von 17 bis 19 Uhr. Schü- lerinnen, die sich für die Private Mädchenrealschule in Xanten entscheiden, können sich am 11.

und 12. Januar von 9 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr sowie am 13. Januar von 9 bis 13 Uhr unter Telefon 02801/71540 anmelden.

Mitzubringen sind das Familien- stammbuch (Geburtsurkunde), die Schulformempfehlung und eine Kopie des letzten Zeugnisses.

Infoabend zum Kiesabbau

alpeN. Die Grünen/Bündnis 90 Alpen laden zur Podiumsveran- staltung „Kiesabbau: Gerüchte und Tatsachen“ am Montag, 14.

Januar, um 18 Uhr im Parkett- saal der Niederrheinhalle Wesel ein. Hier werden Informationen zum Regionalplan und zur Lan- desplanung gegeben. Referenten sind Martin Tönnes (RVR-Beige- ordneter Planung), Holger Sticht (Vorsitzender des Bund NRW) und Hubert Kück (Fraktions- vorsitzender Grüne Kreis We- sel). Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, kann sich bis Freitag, 11.

Januar, bei Peter Nienhaus unter Telefon 02802/9464076 oder per Mail an peter.nienhaus@gruene- alpen.de wenden.

Ideen für den Nelkensamstagzug

MeNZeleN. Welche Ideen in den Köpfen der Wagenbauer schlummern, dürfen die Kar- nevalisten erst auf dem Nel- kensamstagszug am 2. März in Menzelen-Ost ab 13.11 Uhr se- hen. Die KVG „Hand in Hand“

Menzelen mit Prinz Mario I. ist für die Session 2019 gerüstet.

Am Freitag, 18. Januar, findet um 19.11 Uhr im Vereinslokal Adlersaal die Zugnummern- vergabe statt. Die KVG lädt alle Wagenbauer, Fußgruppen und Zugteilnehmer ein. Für närrische Spätentschlossene gibt es die Möglichkeit zur Nachmeldung bis Freitag, 1. März, per Mail an vorstand@kvg-menzelen.de

Spaziergang mit René Schneider

SoNSbeck. SPD-Landtagsab- geordneter René Schneider lädt am Sonntag, 13. Januar, zum Neujahrsspaziergang in Sons- beck ein. Treffpunkt ist um 14 Uhr das Café Lensing. Ziel des Spaziergangs ist der Sonsbecker Aussichtsturm. Im Anschluss geht es zurück zum Gerebernus- haus für eine kleine Stärkung mit Kaffee und Kuchen.

IGX verlost den Mazda 2

XaNteN. Die Interessenge- meinschaft Gewerbetreibender Xanten (IGX) führt am Sams- tag, 12. Januar, um 12 Uhr die Schlussziehung der Weihnachts- verlosung auf dem Großen Markt durch. Gewinner dürfen sich auf Warengutscheine in Höhe von insgesamt 4.000 Euro freuen. Spannend wird, wer in diesem Jahr das Auto gewinnt.

Der Hauptpreis ist ein Mazda 2.

Referenzen

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