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Bayerisches Ärzteblatt 1/2005 1

Editorial

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Zeit der Jahresbilanzen und Rückblicke ist vorbei. Auch die der persönlichen. Was war 2004 erfreulich, was hat geklappt? Was hat eher Sorgen und Ärger bereitet? Richten wir den Blick nach vorne und blicken opti- mistisch auf 2005. Denn, dass nicht allein die knallharten Fakten, sondern auch die innere Einstellung die Wirklichkeit bestimmen, wis- sen wir nicht erst seit gestern.

Gerade im Gesundheitswesen sorgen sich viele, Ärztinnen und Ärzte ebenso wie Pa- tientinnen und Patienten, verständlicherweise um ihre Zukunft. Nicht endende Gesund- heitsreformen, Diskussionen um die künftige Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversi- cherung oder Personalrochaden machen es uns oft schwer, den Wandel auch als Chance zu begreifen.

Wir, die Redaktion des Bayerischen Ärzteblat- tes, möchten für Sie im kommenden Jahr, wieder interessante, informative und innova- tive Hefte produzieren und hoffen dabei – wie bisher – auch auf Ihre Kooperation und Unterstützung. Dies umso mehr, zählt das Bayerische Ärzteblatt 2005 doch seinen 60. Jahrgang.

In der Januar-Ausgabe haben wir für Sie das Titelthema „HIV/AIDS-Infektionen in Deutschland, in Europa und in der Welt“ zu- sammengestellt. Wir berichten unter anderem über die 22. Münchner Konferenz für Quali- tätssicherung, die 9. Niederbayerische Ethik- tagung und den 55. Nürnberger Fortbil- dungskongress. Ein Exklusiv-Gespräch mit dem neuen Vorstand gibt Ausblick auf ein er- eignis- und arbeitsreiches Jahr in der Kassen- ärztlichen Vereinigung Bayerns. Und in den Serien „Surftipps“ und „Durchblick“ geht es diesmal um Fachliteratur im Internet bzw.

um den Wiedereinstieg in den Beruf.

„Die Zukunft als Raum der Möglichkeiten, der Raum unserer Freiheit“, formulierte Karl Jaspers. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2005. Für ein „heiter weiter“ und „für gute Medizin in Bayern“.

Herzlichst Ihre

Dagmar Nedbal

verantwortliche Redakteurin

Vor 50 Jahren.

Das Bayerische Ärzteblatt vom Januar 1955

Dr. R. Luft erörtert in Die ostoberfränkische Ak- tion die Folgen der auf dem außerordentlichen Ärz- tetag 1953 in Bonn beschlossenen Herabsetzung der Arzt-Versichertenzahl von 1:600 auf 1:450. In sei- nem Beitrag Altersversorgung des angestellten Arztes in Bayern diskutiert Dr. Hans Keppel, Vor- standsmitglied des Marburger Bundes, die Bayeri- sche Ärzteversorgung als Alternative zur Sozialversi- cherung. Die Westdeutsche Apothekerbank e. G. m.

b. H., Standesbank der Ärzte, Apotheker und Zahn- ärzte, kommentiert unter dem Titel Überlegungen zum Jahresbeginn auf Grund der neuen Steuerre- form die neue, zum 1. Januar 1955 in Kraft getrete- ne Steuergesetzgebung. Mitteilungen – Weih- nachtsspende 1954. Die Müttersterblichkeit in Bayern. Deutsche Fußgesundheitswoche. Ausmaß der Betäubungsmittelsucht in der Bundesrepublik.

„Revue“ verurteilt. Wie steht es um die Zwangsasy- lierung Offentuberkulöser? Größtes Impfexperiment der Menschengeschichte abgeschlos- sen. Vorzeitige Berufsunfähigkeit. Schwindelorganisation „Biologischer Bund Deutschland“

vor dem Münchner Amtsgericht. Der Rauschgift-Hydra wachsen neue Köpfe. Amtliches – Meldepflicht zu den Familienausgleichskassen. Maßnahmen gegen Verkehrsunfälle.

Was kommt 2005?

Haftpflichtversicherung– Wir weisen darauf hin, dass der Arzt nach § 21 der Berufsordnung für die Ärzte Bayerns verpflichtet ist, sich hinreichend gegen Haftpflichtansprüche im Rah- men seiner beruflichen Tätigkeit zu versichern!

Referenzen

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