Piaget - kognitive Entwicklung
Volltext
(2) -abstraktes Denken -kann Hypothesen aufstellen -flexibleres und wirkungsvolleres Denken durch Imagination, Generalisierung von Sätzen -denkt über Konsequenzen nach, kann abwägen und schlussfolgern. -Metakognition: setzt sich mit eigenen kognitiven Prozessen auseinander Es wird immer assimiliert und akkommodiert will nicht ins Ungleichgewicht kommen es wird sich immer angepasst (Adaption) Realität ist immer eine Interpretation , gibt kein klares Abbild.
(3)
ÄHNLICHE DOKUMENTE
Bei blauem Licht, welches im speziellen von den retinalen lichtsensitiven Ganglionzellen weitergeleitet wird, zeigte sich eine erhöhte Aktivität im temporalen Cortex
Im Fall der lexikalischen Entscheidungsaufgabe können sie Ergebnis- se semantischen Primings im Kontext dieser Aufgabe erklären; Wörter nach Primes mit einer inhaltlichen Beziehung
In Kapitel 1.2 wurde ein modifiziertes transaktionales Stressmodell vorgestellt (basie- rend auf LAZARUS & FOLKMAN, 1987, und modifiziert nach SEMMER & MOHR, 2001), welches
Statt zu sagen: »Das wird Ihnen gut tun«, oder: »Sie sollten diese Aufgabe bin nächstes Mal auf jeden Fall machen«, könnte der Therapeut sagen: »Warum versuchen Sie es nicht
Während die gravierenden kardiovaskulären und renalen Fol- geschäden einer Hochdruckkrankheit hinlänglich bekannt sind, scheint bis jetzt noch nicht so stark im Fokus der
So, die Vertiefung der menschlichen Kognition, ihre mentalen Repräsentationen und dementsprechend Verhalten, um die kognitiven Prozesse zu verstehen und korreliert mit dem Gebiet
• Z u jedem Zeitpunkt des Lernens sollte die zugrundeliegende Zielstruktur der Lösung einer Aufgabe dem Studenten explizit übermittelt werden. Deshalb werden z u jedem Zeitpunkt
Sprache entsteht in diesem Sinne an der Schnittstelle unseres subjektiven Erlebens mit der sozialen Welt des Körpers und aus genau diesem Grunde besteht der Verfasser