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Academic year: 2021

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Zahlungen durchführen

Kapitelübersicht

Zahlungsmöglichkeiten

Barzahlung halbbare Zahlung

Bargeldloser Zahlungsverkehr:

• Überweisung

• Online-Banking

• Zahlen mit Karte

• E-Payment Zahlungsmittel zur Sicherstellung bei Krediten

Wechsel

(3)

Wann erfolgt die Zahlung?

Wann wird gezahlt?

(Zahlungszeitpunkt)

Wie wird gezahlt?

(Zahlungsmöglichkeit bzw.

Zahlungsart)

im Voraus bei Lieferung trotz Zahlungs-

ziel früher später verspätet

Zeit

Vorauszahlung,

Anzahlung sofortige

Zahlung gegen Abzug

eines Skontos auf Ziel zuzüglich Verzugs- zinsen und Mahn-

spesen Liefer-

schein

(4)
(5)

Barzahlung mit Western Union

• Bargeld kann in mehr als 200 Länder der Welt versendet werden

• maximale Auszahlungshöhe kann je Vertriebsstandort variieren

• Spesen hängen sowohl von der

Höhe des Betrages als auch vom

Empfängerland ab

(6)
(7)

Regelungen bei Bareinzahlungen auf ein fremdes Konto

• Name und Adresse des Einzahlers /der Einzahlerin müssen

angeführt werden

• Keine Ausweispflicht

• manche Banken verlangen die Unterschrift des Einzahlers /der Einzahlerin

Einzahlung < 1.000,00 EUR Einzahlung > 1.000,00 EUR

• Ausweispflicht

• Daten werden elektronisch erfasst

• manche Banken verlangen die

Unterschrift des Einzahlers / der

Einzahlerin

(8)

Zahlungsanweisung bei Bareinzahlung auf ein Konto

1 Betrag

2 IBAN Empfänger

3 BIC Empfängerbank

4 Empfänger

5 Verwendungszweck

6 Auftraggeber

7 Zahlungsreferenz

8 Unterschrift

(9)

Nachnahme-Verrechnungspostanweisung

• Paket wird von der Post nur gegen Einziehung eines Geldbetrags übergeben

• eigehobener Betrag wird auf ein

inländisches Bankkonto

überwiesen

(10)

Zahlungsmöglichkeiten im bargeldlosen Zahlungsverkehr

Überweisung mittels Zahlungsanweisung Dauerauftrag

Lastschrift

Online-Banking

Zahlen mit Karte

(11)

Zahlungsanweisung bei Überweisung

9

IBAN des

Auftraggebers / der

Auftraggeberin

(12)

SEPA

(Single Euro Payments Area)

• Vereinfachung des Zahlungsverkehrs innerhalb der EU + Schweiz, Liechtenstein, Norwegen, Island, Monaco

• Überweisungen können zu den gleichen Bedingungen wie im Inland durchgeführt werden

• kein Betragslimit

• maximale Dauer der Überweisung: innerhalb der EU ein Tag

(13)
(14)
(15)

Zahlen mit Karte

Maestro (Bankomat)

Quick Kreditkarte

(16)

Zahlen mit Quick

• bargeldloses Bezahlen ohne Code und Unterschrift

• kontaktloses Zahlen ist möglich

• kein Kleingeld notwendig

• geringere Bankspesen (weniger Buchungszeilen)

• maximal 400,00 EUR

• Achtung!!! Bei Verlust kann der unehrliche Finder ohne

Unterschrift und Code einkaufen.

(17)

Zahlen mit

(18)

Zahlung mit Maestro (Bankomatkarte)

1 2 3

Maestro-Verfahren mit PIN-

Code Lastschriftverfahren

Karte in den Terminal stecken

Code (PIN) eingeben bestätigen

Karte an Verkäufer/in übergeben Bankverbindung wird ausgelesen Einzugsermächtigung wird

ausgedruckt und unterschrieben

1 2 3

Betrag wird vom Konto abgebucht

(19)

Beteiligte bei Kreditkartengeschäften

(20)

Vorteile Nachteile

 weltweit in jeder Währung jederzeit finanziell unabhängig sein

 Ablehnung der Kreditkarten durch das Vertragsunternehmen

 keine Notwendigkeit, bei Auslandsaufent- halten in großen Mengen Geld umzutauschen

 Bei Auslandszahlungen (außerhalb des Euro- Raumes) ist oft nicht erkennbar, zu welchem Wechselkurs umgerechnet wird.

 bei Geldautomaten Bargeld abheben  hohe Spesen (meist 3 %) für Abhebungen von Bargeld bei Geldautomaten

 Zinsvorteile, weil durchschnittlich drei bis vier Wochen vergehen, bis die Beträge vom

Bankkonto abgebucht werden

 Käufer muss die Provision zahlen

 Einkaufen im Internet nur mit Kreditkarten- nummer und Gültigkeitsdauer (oft ist auch die Eingabe der Prüfziffer notwendig)

 Verlust der Kontrolle über seine Ausgaben (Gefahr der Verschuldung)

 Karteninhaber trägt keine Haftung bei

missbräuchlicher Benutzung verlorener oder gestohlener Karten nach Benachrichtigung der Gesellschaft

 Betrugsgefahr (vor allem bei Einkäufen im Internet); Bei Betrugsverdacht unbedingt die Kreditkartengesellschaft verständigen!

 zahlreiche Zusatzleistungen (z. B.

Versicherungsschutz)

 Verringerung des Bargeldbestands und somit

wesentlich geringeres Verlust- und

(21)
(22)

Wechsel – gesetzliche Bestandteile

1 das Wort „Wechsel“ 5 Bezogener (= Schuldner) 2 unbedingte Anweisung, eine bestimmte

Summe zu zahlen

6 Wechselempfänger (= Begünstigter)

3 Verfallszeit (Tag der Fälligkeit) 7 Tag und Ort der Ausstellung

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