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Lernziele Mathematische Logik SS 2017

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Academic year: 2021

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Lernziele Mathematische Logik SS 2017

Diese Zusammenstellung der relevantesten Inhalte der Vorlesung stellt lediglich eine Priori- sierung dar, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Prüfungsrelevant sind insbesondere dazugehörige Definitionen, Sätze und Techniken, die in Vorlesung und Übung behandelt wurden.

Allgemein

• Lesen, schreiben und verstehen von Formeln (in allen behandelten Logiken)

• Unterschied zwischen Syntax und Semantik

Interpretationen, Strukturen, Modellbeziehung, Erfüllbarkeit

• semantische Folgerungsbeziehung und Ableitbarkeit verstehen

• Unterschiede zwischen Prädikatenlogik (FO) und Aussagenlogik (AL) verstehen

• Implikationsaussagen und Kontraposition

Aussagenlogik, Boolesche Funktionen, und Unterschiede Horn-Formeln

• Beweisen bzw. widerlegen, dass eine Formel äquivalent zu einer Horn-Formel ist, und zugehörige Verfahren/Konzepte (Schnitt von Modellen)

• Markierungsalgorithmus & Einheitsresolution verstehen und anwenden können

Kenntnis der wichtigen Klassen von Strukturen wie Gruppen, Ordnungen, Graphen

Kenntnis der wichtigsten Normalformen wie NNF, Pränex-Normalform und Skolem-Normalform Wichtige Verfahren verstehen und anwenden

• Markierungsalgorithmus

• Beweiskalküle:

Begriffe wie Korrektheit und Vollständigkeit verstehen Resolutionskalkül anwenden

Sequenzenkalkül anwenden

Unterschied zwischen Schlussregel und Sequenz

Gültigkeit von Sequenzen und Korrektheit von Schlussregeln semantisch beweisen

• Model Checking Spiele

• Ehrenfeucht-Fraïssé-Spiele

Kenntnis der wichtigen Sätze (Formulieren der Resultate, Relevanz verstehen)

• Kompaktheitssatz (AL und FO) (Idee: vom Endlichen ins Unendliche schließen)

• Vollständigkeitssatz (AL und FO)

• Sätze über die Größen von Modellen: Löwenheim-Skolem aufst., abst.

• Isomorphielemma

• Satz von Ehrenfeucht-Fraisse

• Unentscheidbarkeit der Prädikatenlogik

(2)

Analyse der Ausdrucksstärke der Prädikatenlogik

• Begriffe wie elementare Äquivalenz, Isomorphie, Axiomensystem, Theorie und Modellklas- se verstehen

• Isomorphielemma

• elementare Definierbarkeit

Definieren bzw. beweisen, dass dies nicht möglich ist

• Axiomatisierbarkeit

Gängige Axiomensysteme und Verfahren zum Beweisen der Nicht-Axiomatisierbarkeit Analyse der Ausdrucksstärke der Modallogik

• Eigenschaften von Transitionssystemen definieren bzw. beweisen, dass dies nicht möglich ist

• Bisimulation, Baummodelleigenschaft

Referenzen

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