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Stickstoff und seine Verbindungen

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Academic year: 2021

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(1)

Stickstoff

und seine Verbindungen

Experimentalvortrag von Tobias Gerhardt am 02.07.2009

(2)

Inhalt des Vortrags

1. Das Element Stickstoff (N2) 2. Nitrat (NO3-)

3. Salpetersäure (HNO3) 4. Ammoniak (NH3)

5. Schulrelevanz der Versuche

6. Abbildungs- & Literaturverzeichnis

(3)

Stickstoff

Scheele wies 1771 Stickstoff als Luftbestandteil nach

Rutherford erkannte 1772 die Elementnatur

Lavoisier gab ihm den Namen Azote, von azotikos (griech. = das Leben

nicht unterhaltend)

Abb. 1: Daniel Rutherford (1749 – 1819) [1]

(4)

Stickstoff

Gehört zur 15. Gruppe des Periodensystems und ist ein farb-, geruch- und geschmackloses Gas

Unter Normalbedingungen liegt er nur als Di-Stickstoff vor, ein sehr reaktionsträges (inertes) Gas

Erst ab 8500 K (ca. 8200 °C) ist die Dissoziation des Moleküls in die reaktionsfähigeren Atome möglich

|

| NN

(5)

Verwendung

Schutzgas bei leicht oxidierbaren Substanzen, beim Schweißen und in Flugzeugreifen

Zur Herstellung einer Vielzahl an chemischen

Verbindungen, z.B. Ammoniak und Salpetersäure

Flüssiger Stickstoff: zum Schockgefrieren, Konservieren und raschen örtlichen Betäuben

(6)

Versuch 1

Bananenhammer

(7)

Bananenhammer

Flüssiger Stickstoff ist eine farblose Flüssigkeit mit einer Siedetemperatur von - 195,82 °C

Wasser würde zu einem großen Eisblock gefrieren und beim Aufschlag zerbrechen

Das Wasser in den Zellen (75 %) gefriert blitzartig, ohne größere Eiskristalle. Ihre proteinogene Faserstruktur

stabilisiert sie

(g) (l)

(sehr s) (l)

(s) x N Banane x-y N y N

Banane 2 2 2

(8)

Elementare Vorkommen

99 % (ca. 1015 t) des auf der Erde existenten Stickstoffs liegen elementar als N2 in der Luft vor

Das Verhältnis zum Luftsauerstoff beträgt 4:1

Abb. 2: Zusammensetzung der Luft [2]

(9)

Versuch 2

Luftverflüssigung

(10)

Luftverflüssigung

Im Reagenzglas findet ein stetiger Gasaustausch statt, wodurch Sauerstoff nachgeliefert wird

Sauerstoff kondensiert bei - 182,97 °C, Argon bei - 186 °C (Smp.: - 189,2 °C)

Im Reagenzglas entsteht ein Flüssigkeitsgemisch von Sauerstoff und Argon mit einem Verhältnis von 21:1

(11)

Stickstoffdarstellung (physikalisch)

Durch das Linde-Verfahren (Carl v. Linde, um 1900) und anschließende fraktionierende Destillation der

flüssigen Luft gewonnen

Abb. 3: Schematische Darstellung des Linde- Verfahrens [3]

(12)

Stickstoffdarstellung (chemisch)

Luft wird über glühendes Kupfer geleitet

Verbleibende Sauerstoffspuren: < 20 ppm Gereinigtem Stickstoff: < 2 ppm O2

Sauerstofffreier, ultrareiner Stickstoff: < 10 ppm Ar

Die verbleibenden Edelgase spielen aufgrund ihrer Reaktionsträgheit keine Rolle

) ( )

( 2 )

( )

( 2 )

(

2 2 4 2

4 N0 0 0 0 g O g Cu s N g CuO+2 -2 s

(13)

Versuch 3

Oszillierende

Stickstoffentwicklung

(14)

Oszillierende

Stickstoffentwicklung

Irreversible Gasfreisetzung aus einer Ammoniumnitrit-Lösung:

(g) (aq)

(aq) (aq)

(aq) (aq)

- (aq)

(l) (g)

(aq) (aq)

NO NO

O H HNO

HNO H

NO

O H N

NO NH

3 3

2

2 2

2 2

2 4

2 3

2

-1 +1 +3 -2 0 +1 -2

+3 -2 +1 +1 +3 -2

+1 +3 -2 +1 -2 +5 -2 +2 -2

+2 -2 0 +4 -2

(15)

Oszillierende

Stickstoffentwicklung

Die oszillierende Reaktion, 1976 von Degn entdeckt, beruht auf dem Phänomen der Nukleation bei einer übersättigten Lösung

) (

) (

) (

) (

) (

) (

2 )

( )

(

) (

) (

2 2

2 2

2

2 2

2

2 2

Gas N

Blase große

N

Blase große

N gelöst

N Blase

N

Blase N

gelöst N

Keim N

Keim N

gelöst N

Abb. 5: Blasenbildung im Wasser [5]

(16)

Oszillierende

Stickstoffentwicklung

Bei Übersättigung beträgt die Stickstoffkonzentration c(N2) = 0,012 mol/L vor. Dies entspricht dem 19-fachen der normalen Löslichkeit

Der gleiche Effekt tritt beim Öffnen einer Mineralwasserflasche auf

Die Reaktion führte zur Entdeckung des Edelgases

Argon durch Lord Rayleigh & Sir William Ramsey (1892)

(17)

Namensherkunft &

Elementsymbol

1790 führte der französische Chemiker Chaptal den

Namen Nitrogenium ein, von nitros (griech.) = Salpeter und gennáo (griech.) = bilden, von welchem sich das Elementsymbol „N“ ableitet

Pentele (von penta, griech. = fünf, und Element) wurden früher auch Pnictogene genannt,

von pniktos (griech.) = erstickt

Stickstoff, da er weder selbst verbrennt, noch Verbrennungen unterhält

(18)

Versuch 4

„Glimmspanprobe“

(19)

Wunderkerzen

Feinverteilt verbrennen Eisen und Aluminium unter starker

Wärme- und Lichtentwicklung

Abb. 6: Materialien für die Wunderkerzen [6]

) ( 2 )

( 2 )

( 3

) ( 2 )

( 2 2 )

( 2 3

2 2

) (

) (

g s

s

g s

s

O KNO

KNO

O NO

Ba NO

Ba





+3 +5 -2 +2 +4 -2 0 +1 +5 -2 +1 +3 -2 0

(20)

„Glimmspanprobe“

Der Funkenflug durch die Oxidation mit dem Luft- sauerstoff bleibt aus, in

„reinem“ Sauerstoff ist er dagegen umso stärker

kJ O

Al O

Al

O Fe O

Fe

s g

s

s C

g s

8 , 1676 2

3 4

2 3

4

) ( 3 2 )

( 2 )

(

) ( 3 2 500

) ( 2 )

(



 

0 0 +3 -2

0 0 +3 -2

(21)

„Glimmspanprobe“

Die erstickende Eigenschaft von Stickstoff und die oxidierende Eigenschaft seiner Verbindung (Nitrat) arbeiten gegeneinander

Die erstickende Wirkung des Stickstoffs kommt durch den Sauerstoffmangel zustande

Elementares Stickstoffgas zeigt keinerlei Wirkung gegenüber den höheren Tieren, Pflanzen oder den Menschen

(22)

Stickstoff als

Lebensbestandteil

Stickstoff ist essentiell für das Leben auf der Erde (Bestandteil der Proteine, Nucleinsäure)

Stickstoffmangel führt zu kümmerlichem Wachstum, blasser Blattfärbung und zu frühem Blühen (Notblüte)

(23)

Gebundene Form

In der Natur hauptsächlich als Nitrate (NO3-),

z.B. Natriumnitrat (NaNO3), auch Chilesalpeter genannt

Die chemische Darstellung erfolgt durch die Umsetzung von Salpetersäure (HNO3) mit Carbonaten oder

Hydroxiden

) ( 2 )

( 3 )

( )

( 3

) ( 2 )

( 2 )

( 3 )

( 3 2

) (

3 2

2

l aq

s aq

g l

aq s

aq

O H KNO

KOH HNO

CO O

H NaNO

CO Na

HNO





+1 +5 -2 +1 +4 -2 +1 +5 -2 +1 -2 +4 -2

+1 +5 -2 +1 -2 +1 +1 +5 -2 +1 -2

(24)

Der Stickstoffkreislauf

(25)

Demo 1

Nitratbestimmung

(Kjeldahl-Destillation)

(26)

Nitratbestimmung (Kjeldahl-Destillation)

Abb. 11 – 13: zerkleinerte und erhitze Kartoffel (oben links),

(27)

Nitratbestimmung (Kjeldahl-Destillation)

Frischeinwaage: 50,2 g

Trockenmasse: 9,1 g Wassergehalt: 81,87 %

Einwaage zur Destillation: 2,7 g

Verbrauch an Salzsäure: 1,4 mL

Nitratgehalt in 2,7 g Destillationseinwaage: 0,87 mg

Nitratgehalt in der Trockenmasse: 2,93 mg = 58,4 ppm

Literatur: zwischen 38 und 337 ppm, je nach Anbaugebiet, Kartoffelsorte und Düngung

(28)

Salpetersäure (HNO

3

)

Sie wurde früher durch Umsetzung von Chilesalpeter mit Schwefelsäure gewonnen

Industriell mittels katalytischer Ammoniakverbrennung (Ostwald-Verfahren)

) ( 3 )

( 4 )

( 4 2

) (

3 aq H SO aq NaHSO aq HNO aq

NaNO 

) ( 2 )

( )

( 2 )

( 3

2 5

, 1 2

11 , 906 6

4 5

4 g g g g

HNO O

O H NO

kJ O

H NO

O NH





+1 +5 -2 +1 +6 -2 +1 +1 +6 -2 +1 +5 -2

-3 +1 0 +2 -2 +1 -2

+2 -2 +1 -2 0 +1 +5 -2

(29)

Salpetersäure

Salpetersäure (HNO3) zählt neben Salz- und Schwefel- säure zu den wichtigsten Säuren

der chemischen Industrie

Zur Herstellung von Ammonium- nitrat (Düngemittel) sowie Farb- und Explosivstoffen

Mit konz. Salzsäure bildet konz. Salpetersäure (3:1) Königswasser, welches sogar Gold aufzulösen vermag

Abb. 14: Verbrennung von Nitrocellulose [6]

(30)

Demo 2

Saurer Regen

(31)

Saurer Regen

Abb. 15: Versuchsaufbau [6] Abb. 16: Lichtbogen [6]

(32)

Saurer Regen

Abb. 17 -19: Stickstoffmonoxid (links), Methylrot-Lösung (Mitte und rechts) [6]

) ( )

( 2 )

(

2 2

62 ,

180 kJ N g O g NO g





0 0 +2 -2

+2 -2 +1 -2 0 +1 +5 -2

(33)

Saurer Regen

Stickstoffmonoxid ist eine stark endotherme Verbin- dung und kann nur bei starker Energiezufuhr (Licht- bogen) aus den Elementen erzeugt werden

Große Mengen NO werden in Verbrennungsmotoren und bei Gewittern erzeugt

Salpetersäure trägt zu 1/3 zum sauren Regen bei

(2/3 werden durch Schwefelsäure aus SO2 verursacht)

(34)

Ammoniak (NH

3

)

Farbloses, stechend riechendes Gas

Nach dem Haber-Bosch-Verfahren aus den Elementen gewonnen (500 °C, 200 bar in Ammoniak-Kontaktöfen)

90 % des industriell hergestellten Ammoniaks dienen der Düngemittelproduktion (NH4+ & NO3-)

Außerdem für verschiedene Stickstoffverbindungen, u.a. Salpetersäure (Ostwald-Verfahren)

kJ NH

N

H g g 2 g 92,28 3 0 0 -3 +12( ) 2( )  3( )

(35)

Versuch 5

Ammoniak-

springbrunnen

(36)

Ammoniak- springbrunnen

Ammoniak ist sehr gut wasserlöslich (in 1 L Wasser bei 20 °C ca. 700 L Ammoniakgas) wodurch ein Unterdruck entsteht, der das restliche Wasser „nachsaugt“

Hydratation durch Dipol-Dipol-WW und Wasserstoff- brückenbindungen

N H H

H H

O H

H N

H

(37)

Ammoniak- springbrunnen

Ammoniak bildet in Wasser Ammonium- und Hydroxid- Ionen, welche das Phenolphthalein bei einem pH-Wert zwischen 8,4 - 10,0 in die chinoide (pinke) Struktur

überführen

02.07.2009 37



2 ( ) 4( ) ( )

) (

3 g H O l NH aq OH aq

NH

-3 +1 +1 -2 -3 +1 -2 +1

O

O H

OH O

O- COO- O

2 OH- - 2 OH-

+ 2 H2O

(38)

Schulrelevanz (G8)

1. Bananenhammer: 7G.1 - Aggregatzustände und ihre Übergänge 2. Luftverflüssigung: 7G.2 - Quantitative Zusammensetzung der Luft

(natürliche Luftbestandteile kennenlernen)

3. Osz. Stickstoffentwicklung: 7G.1 - Lösungen und Löslichkeit (Lösen

gasförmiger Stoffe in Lösemitteln) & (Gesättigte, ungesättigte Lösungen) 4. „Glimmspanprobe“: 7G.2 - Verbrennungsvorgänge in Alltag und Umwelt

(Bedingungen für Brände kennen)

- Reaktionen von Metallen mit Luft (Verbrennen)

5. Kjeldahl-Destillation: 9G.2 - Aufbau und Funktion von Böden (Düngemittel, fakultativ)

12G.1 - Nachweisreaktionen (Boden- Düngemitteluntersuchungen,

(39)

Schulrelevanz (G8)

5. Kjeldahl-Destillation: 9G.2 - Aufbau und Funktion von Böden (Düngemittel, fakultativ)

12G.1 - Nachweisreaktionen (Boden- Düngemitteluntersuchungen, fakultativ)

6. Luftverbrennung: 9G.2 - Säure-Base-Theorie nach Brønsted (Emission von Stickstoff, saure Niederschläge darstellen)

9G.3 - Fossile Brennstoffe (Vorgänge im Verbrennungsmotor)

7. Ammoniak-Springbrunnen: 7G.1 - Löslichkeit (Lösen gasförmiger Stoffe in Lösemitteln

9G.1 - Wassermolekül als Dipol (Zusammenhang zwischen Löslichkeit und Molekülstruktur)

9G.2 - Herstellung und Eigenschaften von Laugen und/oder Säuren (Ammoniakwasser)

(40)

Abbildungsverzeichnis

[1] http://www.seilnacht.com/Lexikon/7Stickst.htm(24.06.2009, 19:48 Uhr)

[2] http://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/servlet/is/18340/(31.05.2009, 13:19 Uhr)

[3] Hollemann, A. F., Wiberg, E., Wiberg, N. (2007). Lehrbuch der Anorganischen Chemie. 102.

Auflage. S. 500. Berlin, New York: de Gruyter.

[4] www.chemie-master.de(06.05.2008, 23:30 Uhr)

[5] http://mw2.google.com/mw-panoramio/photos/medium/8388406.jpg (22.06.2009, 16:52 Uhr)

[6] Tobias Gerhardt. Eigene Fotos.

[7] Campbell, N. A. (1997). Biologie. 2. korrigierter Nachdruck (2000). S. 311 & 1258. Heidelberg, Berlin, Oxford: Spektrum Akademischer Verlag.

(41)

Literaturverzeichnis

Campbell, N. A. (1997). Biologie. 2. korrigierter Nachdruck (2000). Heidelberg, Berlin, Oxford: Spektrum Akademischer Verlag.

Hollemann, A. F., Wiberg, E., Wiberg, N. (2007). Lehrbuch der Anorganischen Chemie. 102., stark umgearbeitete und verbesserte Auflage. Berlin, New York: de Gruyter.

Jander, Blasius (2006). Lehrbuch der analytischen und präparativen anorganischen Chemie. 16., überarbeitete Auflage. Stuttgart: S. Hirzel Verlag.

Mortimer, C. E. (2001). Chemie – Das Basiswissen der Chemie. 7., korrigierte Auflage. Stuttgart, New York:

Georg Thieme Verlag.

FIZ CHEMIE Berlin , Fachinformationszentrum Chemie GmbH. Letzter Zugriff am 30.06.2009 unter:

www.chemgapedia.de.

Seilnacht, T. Naturwissenschaftliches Arbeiten. Bern. Letzter Zugriff am 24.06.2009, 23:24 Uhr unter:

http://www.seilnacht.com/Lexikon/7Stickst.htm

http://zs.thulb.uni-jena.de/receive/jportal_jparticle_00022561 (24.06.2009, 01:30 Uhr)

http://www.essen-und-co.de/trocknen2.html(01.07.2009, 16:08 Uhr)

(42)

Ende!

Vielen Dank für die

Aufmerksamkeit!

Abbildung

Abb. 1: Daniel Rutherford (1749 – 1819)  [1]
Abb. 2: Zusammensetzung der Luft  [2]
Abb. 3: Schematische Darstellung des  Linde-Verfahrens  [3]
Abb. 6: Materialien für die Wunderkerzen  [6]
+5

Referenzen

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