Editorial : Pensionierung, was nun?

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(1)Editorial : Pensionierung, was nun?. Autor(en):. Bilgeri, Annemarie. Objekttyp:. Preface. Zeitschrift:. Akzent. Band (Jahr): - (1992-1993) Heft 4. PDF erstellt am:. 01.02.2022. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) _. Pensionierung, was nun. ERHÖHUNG. Abonnementspreis. Annemarie Bilgeri. L/ebe Leser/nnen und Leser /n den me/'sten (VnLernebmungen unseres Landes /7ats/"c/7 d/'e S/'tfe e/'ngebürge/T, für d/'e zu pens/'on/'erenden Seme-. ster \/orbere/tungs/curse zum Thema «Pens/on/'erung» zu organ/'s/eren. 1/1/äbrend v/'e/en Vahren habe /'cb se/bstso/che /Curse organ/'s/ert /A//geme/'n mensch//che Prob/eme wurden besprochen, aber auch Peferafe zu den Themen Gesundhe/'t see//sche Hyg/'ene und ßecbtss/'tuab'on be/" der £rsfe//ung des Testamentes wurden angehört. Se/bsti/erständ//'ch werden m/'tso/chen /Cursen n/cht a//e Schw/'er/'g£e/'ten aus dem 1/1/ege geräumt, d/'e be/'m Ze/tpun£t X e/ntreten können. £/n probates M/'tte/, s/'cb ge/'st/g /ebend/'g zu erha/ten, besteht /'n der ßere/'tschaft zur l/l/e/terb//dung, vora//em /'m ßere/'ch der /A//geme/'nb/7dung. Lernen hä/t gesünder und v/'ta/. /An e/'nem we/se/t/gen /Angebot feb/t es n/cht. Davon b/'n /'cb auch y'etzt noch, nach me/'nem /Austr/'tt aus dem ßeruts/eben überzeugt, l/l/ährend den /etzten zehn Vahren habe /'cb festgeste//t, dass der grösste Te/7 der ehema//'gen /W/tarbe/ter/nnen d/'e Pens/'on/'erung m/'t e/'nem neuen Se/bstbewusstse/'n angetreten haben. Ob s/'e d/'eses Se/bstbewusstse/'n erha/ten konnten, we/'ss /'ch natür//'ch n/'cht, doch /'st es auf y'eden £a// pos/'t/V, wenn Menschen /'n der Pens/'on/'erungsze/'t d/'e Mög//'cb£e/'ten e/'ner neuen, anderen £rfü//ung er/cennen. D/'ese fä//t n/'emandem e/'nfach /'n den Schoss; man muss dazu schon se/'nen Te/7 be/"tragen. Menschen m/'t verfügbarer Ze/'ts/'nd/'mmer gefragter. 1/1/er /'n \/ere/"nen tät/'g /'st, we/'ss, w/'e scbw/"er/"g es /'st, M/'tg//'eder zu f/'nden, d/'e etwas /e/'sten wo//en, ganz abgesehen von den /A/ters- und Pf/egehe/'men, d/'e ßesucher/nnen zur ßetreuung e/'nsamer und £ran£er M/'tmenschen suchen. Das ßewusstse/'n, dass w/'r a//e e/"nander brauchen, /cann n/'cht genug gefördert werden, /n d/'eses Geb/'et gehört für m/'ch auch d/'e po//'t/'scbe Tät/g/ce/t, der /'ch e/"nen Te/7 me/'ner neugewonnenen £re/'ze/'t w/'dme.. Auch an der Pro Senectute geht die Rezession nicht vorbei: Schon seit einem Jahr zeichnet sich im AKZENT (wie auch bei vielen anderen Zeitungen und Zeitschriften!) ein markanter Rückgang der Inserate ab. Doch die Pro Senectute möchte nicht auf das AKZENT verzichten, denn dieses Forum zur Auseinandersetzung mit verschiedensten Themen ist uns sehr wichtig. Wir müssen daher den Abonnementspreis von Fr. 11.-auf Fr. 13.- pro Jahr per 1993 erhöhen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. D/'e Rec/akf/bn. FREIWILLIG TÄTIG Welttag der Freiwilligen Mitarbeiterinnen Samstag, 5. Dezember 1992 Die Uno hat den 5. Dezember zum Welttag der Freiwilligen Arbeit proklammiert. Pro Senectute möchte an dieser Stelle den vielen freitätigen Mitarbeiterinnen ihren grossen. Dank aussprechen, denn ohne ihre. wertvolle Hilfe wäre vieles nicht möglich. Sie ergänzen die professionelle Arbeit mit ihrer Vielfalt. Unter dem Motto ZEIT SPENDEN finden städtisch vielerlei InformationsVeranstaltungen statt, organisiert von Institutionen, die Zeit von freiwillig Tätigen beanspruchen. D.U. /.orenz, An/mator/'n. für eine Gratis Zahnprothesen-Reinigung (jeweils samstags) Voranmeldung Telefon 482 02 33. /Annemar/'e ß/'/ger/' 5.

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