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Archiv "Die Bedeutung des Arztes für eine Teilnahme an Krebsfrüherkennungsuntersuchungen" (03.07.1985)

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Die Bedeutung des Arztes für eine Teilnahme an

Krebsfrüherkennungsuntersuchungen

Ergebnisse von empirischen Untersuchungen

bei Anspruchsberechtigten und niedergelassenen Ärzten

Wolf Kirschner

1972 wurden im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung Krebsfrüherkennungsuntersuchungen für Frauen ab (zunächst) 30 Jahren und Männer ab 45 Jahren eingeführt. Seitdem standen, wenn auch in unterschiedlicher Intensität, immer zwei Probleme im Mittelpunkt der Diskussion: zum einen der (begrenzte) Um- fang der Programme und die Effektivität der zur Anwendung kom- menden frühdiagnostischen Maßnahmen zur möglichst sicheren und frühzeitigen Entdeckung eines Karzinoms, zum anderen die geringe und während der Laufzeit der Programme sinkende Be- teiligung der Anspruchsberechtigten. So hatten im Jahr 1981 32 Prozent der Frauen ab 20 Jahren und 15 Prozent der Männer ab 45 Jahren an den Untersuchungen teilgenommen. Die ältere Be- völkerung nutzt die Untersuchungen in besonders geringem Ma- ße. Vom Bundesministerium für Forschung und Technologie wur- de Infratest Gesundheitsforschung mit Untersuchungen zur Klä- rung der geringen Teilnahmebereitschaft beauftragt. Der Autor war verantwortlicher Projektleiter dieser Studie.

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

THEMEN DER ZEIT

D

ie Untersuchungen hatten zu- nächst das Ziel, in einem Ver- gleich zwischen Teilnehmern und Nichtteilnehmern an den Pro- grammen (sowie zwischen regel- mäßigen und nichtregelmäßigen Teilnehmern, auf die hier aller- dings nicht weiter eingegangen werden kann) jene Merkmale her- auszuarbeiten und zu beschrei- ben, in denen sich Teilnehmer und Nichtteilnehmer signifikant, das heißt überzufällig unterschei- den.

Da sich diese erwartungsgemäß in vielerlei Hinsicht unterscheiden, sollte dann durch moderne Ver- fahren der Datenanalyse ermittelt werden, welche dieser unter- schiedlichen Merkmale am mei- sten dazu beitragen, daß man sich

nicht an der Krebsfrüherken- nungsuntersuchung beteiligt. Es sollten also jene Merkmale ermit- telt werden, die die Nichtteilnah- me an den Krebsfrüherkennungs- untersuchungen am besten erklä- ren.

Neben den Untersuchungen bei Anspruchsberechtigten sollte im Rahmen einer Untersuchung bei niedergelassenen Ärzten unter- schiedlicher, aber relevanter Fachrichtungen geprüft werden, ob auf der Seite des „Angebots"

der Untersuchungen teilnahme- hemmende oder teilnahmeför- dernde Gegebenheiten festzustel- len sind.

Auf der Grundlage der Gesamter- gebnisse war zu prüfen, ob, und

wenn ja durch welche Maßnah- men, eine Erhöhung der Beteili- gung an den Programmen erwar- tet werden kann.

Auf der Grundlage einer umfang- reichen Analyse bisher durchge- führter Untersuchungen zum prä- ventiven Verhalten wurden insge- samt 2678 Frauen und Männer und 571 niedergelassene Ärzte (Allgemeinärzte, Internisten, Uro- logen, Gynäkologen) befragt. Die Untersuchungen sind repräsenta- tiv für die Zielgruppen in der Bun- desrepublik Deutschland und Ber- lin (West).

Ergebnisse — Einstellungen der Bevölkerung zur Krebsfrüherken- nungsuntersuchung

Die grundlegende Einstellung der anspruchsberechtigten Bevölke- rung zu den Krebsfrüherken- nungs-Programmen läßt sich um- schreiben als große Angst vor einer Krebserkrankung, hoher Akzeptanz der Programme bei gleichzeitig hohem Unbehagen bei der Vorstellung, sich an einer

Krebsfrüherkennungsuntersu- chung zu beteiligen. So sind für 69 Prozent der Frauen ab 20 Jah- ren Krebserkrankungen jene Krankheiten, vor denen sie sich am meisten fürchten, 70 Prozent befürworten zwar die Früherken- nungsuntersuchung, gleichzeitig äußern aber 69 Prozent Unbeha- gen vor möglichen therapeuti- schen Konsequenzen im Falle ei- ner Erkrankung, und noch 47 Pro- zent äußern Unbehagen allein im Hinblick darauf, daß sie nicht ge- nau wissen, was bei der Untersu- chung auf sie zukommt. Bei nahe- zu jeder zweiten Anspruchsbe- rechtigten muß also vor einer Teil- nahme dieses Unbehagen erst überwunden werden. Diese grundlegende Einstellung gilt — bis auf wenige Abweichungen — nicht nur für die Bevölkerung ins- gesamt, sondern auch für die Gruppen der Teilnehmer und Nichtteilnehmer sowie der regel- mäßigen und unregelmäßigen Teilnehmer.

Ausgabe A 82. Jahrgang Heft 27 vom 3. Juli 1985 (25) 2007

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Arztbesuche 60-

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Krebsfrüherkennung

Das Bild der Nichtteilnehmer — Unterschiede zwischen Nichtteil- nehmern und Teilnehmern Auch wenn die Nichtteilnehmer nach Geschlecht und Altersgrup- pen sich durchaus im einzelnen unterscheiden, läßt sich für die Nichtteilnehmer insgesamt im Un- terschied zu den Teilnehmern doch folgendes Gesamtbild zeich- nen:

Nichtteilnehmer fühlen sich sub- jektiv gesünder, sie leiden weni- ger häufig zum Beispiel an Herz- Kreislauf-Erkrankungen und sind pro Jahr seltener krank.

Sie suchen pro Jahr seltener Ärzte und insbesondere Fachärzte auf.

Sie verfügen auch seltener über einen Hausarzt. Ihr Interesse an gesundheitlichen und medizini- schen Fragen ist geringer. Sie se- hen gesundheitlichen Gefährdun- gen durch eigene Verhaltenswei- sen oder Umweltbedingungen ge- lassener entgegen. Entsprechend geben sie weniger häufig an, aktiv etwas für ihre Gesundheit zu tun.

Ihre Angst vor einer Krebserkran- kung ist weniger stark ausge- prägt, vor allem glauben sie, daß Krebs eine allgemeine Bedrohung darstellt, gegen die „vorzusor- gen" schwierig ist. Sie sind viel stärker der Auffassung, daß eine regelmäßige Teilnahme an der

Krebsfrüherkennungsuntersu- chung nicht vor einer bösartigen Erkrankung schütze. Zweidrittel der männlichen Nichtteilnehmer kennen keine Warn- und Hinweis- zeichen auf mögliche Krebser- krankungen. Auch die Nichtteil- nehmer wissen, daß es die Mög- lichkeit zur Früherkennung von Krebserkrankungen gibt, wenn auch allerdings nicht so genau.

Vor allem wissen sie häufiger nicht, was man konkret tun muß, um an einer Krebsfrüherken- nungsuntersuchung teilzuneh- men.

Nahezu die Hälfte der bisherigen Nichtteilnehmer lehnt die Krebs- früherkennungsuntersuchung ab.

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70 -

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10 -

o

20-29 30-44 45-59 60-74 75+

Arztbesuche (ohne Zahnarzt) im Laufe eines Jahres und Teilnah- me an der Krebsfrüherkennungs- untersuchung (1981)

Als Argumente werden genannt:

keine Garantie gegen Erkran- kung, nur eine Vorverlegung der Diagnose und keine ausreichen- den therapeutischen Möglich- .

keiten.

70 Prozent der Nichtteilnehmer wissen, daß man für die Krebsfrüh- erkennungsuntersuchung einen besonderen Berechtigungsschein benötigt. Weniger als ein Viertel der Nichtteilnehmer gegenüber über der Hälfte der Teilnehmer ist von einem Arzt schon einmal auf die Krebsfrüherkennungsuntersu- chung hingewiesen worden.

Hauptgründe der Nichtteilnahme Wesentliches Ziel der Untersu- chungen war es, jene Faktoren herauszuarbeiten, die am stärk- sten mit der Nichtteilnahme be- ziehungsweise unregelmäßigen Teilnahme zusammenhängen, diese also erklären.

Die Ergebnisse der durchgeführ- ten Erklärungsanalysen zeigen, daß die Nichtteilnahme am Pro- gramm zusammenfassend durch

folgende Faktoren zu erklären ist.

Die einzelnen Faktoren haben in den einzelnen Altersgruppen eine jeweils unterschiedliche Bedeu- tung, bzw. Wertigkeit.

C) Die fehlende beziehungsweise mangelnde ärztliche Patientenin- formation über die Krebsfrüher- kennungsuntersuchung. Dieser Faktor hat — neben der Ablehnung des Programms — den höchsten Erklärungswert für eine Nichtteil- nahme am Programm.

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Eine hohe rationalisierte Ab- lehnung des bestehenden Pro- gramms sowohl mit dem Argu- ment, daß das Programm nicht vor einer Erkrankung schütze, als auch mit dem Argument, daß das Programm nur eine Vorverlegung des Diagnosezeitpunktes ohne Verbesserung der therapeuti- schen Prognose darstelle.

C) Bestehende Informationsdefi- zite der anspruchsberechtigten Bevölkerung hinsichtlich

> der Notwendigkeit eines — vom normalen Krankenschein — geson- derten Berechtigungsscheines zur Durchführung der Krebsfrüh- erkennungsuntersuchung

> der Anspruchs- und Hand- lungsinformation (was muß man tun, um an einer Krebsfrüh- erkennungsuntersuchung teilzu- nehmen?)

Gegenüber diesen Faktoren tre- ten andere Faktoren in ihrem Er- klärungswert zurück. — Anders ausgedrückt, psychosoziale und sozioökonomische Faktoren der Inanspruchnahme werden überla- gert durch die Faktoren der ärzt- lichen Informationstätigkeit, der rationalisierten Einstellung zum Programm und der subjektiven In- formationsdefizite hinsichtlich der Anspruchs- und Handlungsinfor-

mation.

Nach den Ergebnissen der Erklä- rungsanalysen ist damit das ärzt- liche Informationsverhalten ge- genüber dem Patienten einer der bedeutendsten Faktoren für eine Teilnahme am Programm.

100

90

2008 (26) Heft 27 vom 3. Juli 1985 82. Jahrgang Ausgabe A

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Krebsfrüherkennung

Das

Informationsverhalten der Ärzte über die Krebsfrüherken- nungsuntersuchungen — zurück- haltende Informationen/Ange- botsdefizite beim Frauenpro- gramm

Informationen über die Krebsfrüh- erkennungsuntersuchung — sei es in Form persönlicher Hinweise durch den Arzt oder in Form aper- sonaler Medien im Wartezimmer — erhalten die Patienten (nach den Ergebnissen der Untersuchung bei Ärzten) bei Allgemeinmedizi- nern, praktischen Ärzten und In- ternisten nur durch jeden zweiten Arzt häufig, beziehungsweise in jeder zweiten Praxis überhaupt.

Durch dieses Informationsverhal- ten bleiben die vielen Arztbesu- che der Anspruchsberechtigten pro Jahr (85 Prozent der Frauen ab 20 Jahren besuchen pro Jahr mindestens einmal einen Arzt [oh- ne Zahnarzt] ) in hohem Maße un- genutzt für eine Motivation zur Teilnahme. Gilt dies für Frauen und Männer gleichermaßen, kommt bei den Frauen noch ein teilnahmehemmender Faktor da- zu, der in der Struktur des ärzt- lichen Angebots an Krebsfrüher- kennungsuntersuchungen be- gründet liegt. Während das Män- nerprogramm von 85 Prozent der Ärzte der medizinischen Basisver- sorgung angeboten wird, bieten das Frauenprogramm zwar 100 Prozent der Gynäkologen, jedoch nur 49 Prozent der Allgemeinme- diziner und praktischen Ärzte, in Großstädten sogar nur 39 Prozent dieser Ärzte an. Die starke Kon- zentration des Angebots an

Krebsfrüherkennungsuntersu- chungen für Frauen auf die gynä- kologische Versorgung und das spezifische kurative ärztliche In- anspruchnahmeverhalten älterer Frauen bewirken, daß diese Per- sonengruppe zwar mit steigen- dem Alter immer häufiger und in- tensiver Ärzte aufsucht, Ärzte je- doch, die das Programm nicht an- bieten.

Schlußfolgerungen

Auf der Grundlage der Untersu- chungsergebnisse ließe sich die

Teilnahme an der Krebsfrüher- kennungsuntersuchung durch fol- gende Maßnahmen mit hoher Wahrscheinlichkeit erhöhen:

(1)

Eine Intensivierung der ärzt- lichen Patienteninformation über die Krebsfrüherkennungsuntersu- chung.

C) Eine Erhöhung des Zusam- menhangs kurativer und präventi- ver Leistungserbringung in der medizinischen Basisversorgung vor allem beim Krebsfrüherken- nungsuntersuchung-Programm/

Frauen (insbesondere in den Großstädten), das heißt ein erhöh- tes Programmangebot bei Allge- meinmedizinern, praktischen Ärz- ten und Internisten.

C Abbau von Informationsdefizi- ten hinsichtlich der Handlungsin- formation und zum Teil auch An- spruchsinformation.

Die Bedeutung der Ärzte (und Hausärzte) für eine Teilnahme ih- rer Patienten an der Krebsfrüher- kennungsuntersuchung ist in den vergangenen Jahren wiederholt hervorgehoben worden. Die Un- tersuchungsergebnisse bestäti- gen diese Auffassung und lassen erkennen, daß Informationen und Aufklärungsmaßnahmen über die

Krebsfrüherkennungsuntersu- chung, die von den Ärzten nicht aufgegriffen werden, weitgehend leerlaufen. Ohne die Bedeutung allgemeiner Informationsmaßnah- men für die breite Bevölkerung zu mindern, ist wohl der Arzt am ge- eignetsten, die Anspruchsberech- tigten zu einer Teilnahme zu be- wegen.

Dies zeigt insbesondere die Situa- tion bei jüngeren Frauen, die re- gelmäßig Gynäkologen aufsu- chen. Die relativ hohe Beteiligung der mittleren weiblichen Jahrgän- ge ergibt sich nicht zuletzt daraus, daß kurative Inanspruchnahme und präventive Leistungserbrin- gung hier weitgehend parallel lau- fen.

Auch wenn eine vergleichbare Si- tuation bei Allgemeinmedizinern

und praktischen Ärzten wohl kaum zu verwirklichen sein wird, sollte den Krebsfrüherkennungs- untersuchungen in der tagtäg- lichen Arbeit mehr Beachtung ge- schenkt werden. Damit kann die Teilnahme gerade jenes Perso- nenkreises erhöht werden, der aufgrund seines Alters mit höhe- rer Wahrscheinlichkeit an Krebs erkranken kann. Gespräche und Gruppendiskussionen mit Ärzten über diese Untersuchungsergeb- nisse und Folgerungen bestätigen und unterstreichen die Resultate.

Es bleibt festzustellen und zu überprüfen, durch welche Maß- nahmen das Informationsverhal- ten niedergelassener Allgemein- mediziner/praktischer Ärzte und Internisten intensiviert und ver- bessert werden kann.

Sicher müssen Ärzte, die gerade die bisherigen Nichtteilnehmer und vor allem die älteren Nicht- teilnehmer verstärkt über die

Krebsfrüherkennungsuntersu- chung informieren, wie geschil- dert mit einem hohen Maß an Un- behagen vor der Untersuchung und einer zum Teil stark ableh- nenden und abwehrenden Ein- stellung der Patienten rechnen.

Dennoch erscheint dies— betrach- tet man sich die Inanspruchnah- me ärztlicher Leistungen und die Teilnahme an der Krebsfrüher- kennungsuntersuchung im Ver- gleich — als erfolgversprechender Weg, die Teilnahme an den Pro- grammen zu sichern und zu erhö- hen. In jedem Fall aber: Das be- stehende Krebsfrüherkennungs- untersuchung-System, welches gerade die ältere Bevölkerung hö- heren Risikos nicht erreicht, ist, unbeschadet der Einzelfallbe- trachtung, in seiner Bedeutung zweifelhaft.

Anschrift des Verfassers:

Wolf Kirschner Diplom-Sozialwirt

Infratest Gesundheitsforschung Landsberger Straße 338 8000 München 21

Lesen Sie dazu auch den Kom- mentar auf der nächsten Seite!

Ausgabe A 82. Jahrgang Heft 27 vom 3. Juli 1985 (29) 2009

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