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Academic year: 2022

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(1)Lehrstuhl für Connected Mobility Fakultät für Informatik Technische Universität München. Grundlagen - Betriebssysteme und Systemsoftware IN0009, WiSe 2020/21 Übungsblatt 3 16. November–22. November 2020 Hinweis: Mit * gekennzeichnete Teilaufgaben sind ohne Lösung vorhergehender Teilaufgaben lösbar.. cded.org In C gelten die folgenden Präzedenzregeln (nicht vollständig):. Aufgabe 1. Operatorpräzedenz II. libera. rum. [] (Array) und () (Funktion) werden von links nach rechts abgearbeitet und haben Vorrang vor * (Pointer/Dereferenzierung) und & (Adresse), welche von rechts nach links abgearbeitet werden. Übersetzen Sie folgende Ausdrücke in natürliche Sprache: a)* char f(int);. 0. int. f is function with argument returning char. affitto. b)* int (*(*x())[])();. function returning pointer to array of pointer to function returning is. int. c)* int (*(*foo)(void))[];. Foo is pointer to function with. no. arguments. returning pointer to array of int Aufgabe 2. Scheduling. Pi. TIP. Es seien 3 Prozesse gegeben. Der Vektor ihrer Ankunftszeiten am Scheduler beträgt ˛a = (0, 5, 2). Ihre Rechenzeiten sind durch ˛r = (7, 3, 4) gegeben. Nehmen Sie an, dass ein Kontextwechsel eine Zeiteinheit benötigt. Modellieren Sie den Scheduler/Dispatcher als einen eigenständigen Prozess.. Prof. Dr.-Ing. Jörg Ott ott@in.tum.de. Martin Uhl gbs@cm.in.tum.de. 1.

(2) Lehrstuhl für Connected Mobility Fakultät für Informatik Technische Universität München. Hinweis: Jeder Vektor ˛v = (vi )n beschreibt Eigenschaften aller Prozesse wobei vi jeweils eine Eigenschaft von Pi für i œ 1 ... n bezeichnet. Gantt-Diagramm: Verwenden Sie die x-Achse des Diagramms für die zeitliche Dimension und die y-Achse für die Prozesse. Stellen Sie für jeden Prozess die Wartezeit mit einem - (beginnend mit der Ankunftszeit des Prozesses), und die Rechenzeit mit einem X dar. Berücksichtigen Sie die Prioriäten in Ihrem Diagramm. Skizzieren Sie unter diesen Annahmen den Ablauf der Prozesse in einem Gantt-Diagram für folgende Schedulingstrategien. Hinweis: Vernachlässigen Sie den initialen Kontextwechsel. Beginnen Sie im ersten Zeitslot mit dem ersten rechnenden Prozess. a)* First-Come-First-Served (FCFS): Non-preemptive, Prozesse werden in der Reihenfolge ihrer Ankunftszeiten abgearbeitet.. nicht. 0. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 1. P3. 8. 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30. 1. 1. Scheduling. Xxx xp. P2 P1. unterrorechend. XXXI. XXI. xxxx. SID. È. 0,5 2. P. 1 2 3. È. 7,3 4. P. 1 2 3. terbreakend run b)* Shortest Remaining Time Next (SRTN): Preemptive, Auswahl des Prozesses mit der kürzesten verbleibenden Rechenzeit, Unterbrechungen erfolgen nur beim Eintreffen eines neuen Prozesses. Scheduling 0. P3 P2 P1. 1. 2. 3. 4. 5. 6. Hitfix kè. Prof. Dr.-Ing. Jörg Ott ott@in.tum.de. p. 7. 8. 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30. 7 è. _Ex. Martin Uhl gbs@cm.in.tum.de. Il. 2.

(3) Lehrstuhl für Connected Mobility Fakultät für Informatik Technische Universität München. 9 1. I. c) Round-Robin mit einem Zeitquantum von einer Zeiteinheit und zyklischer Abarbeitung der Prozesse (gleiche und nicht veränderbare Prioritäten, Sortierung nach der PID (=Index)) Scheduling 0. 1. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30. 2. t.ie. 5. 4 X. n'XX. 0. 1. X. P2 P1. 7. 43. 1. P3. f. 2. 3. XI. e. 2. X. X X X X X. X. di. 10. XXI. X X. X. un. X. X X. 9 1. È. È. 95,2. P. 73,4. 1 2 3. P. 1 2 3. d)* Round-Robin mit einem Zeitquantum von 2 Zeitenheiten und zyklischer Abarbeitung der Prozesse (gleiche und nicht veränderbare Prioritäten, Sortierung nach der PID (=Index)) Scheduling 0. P3. 1. 2. 3. 5. 6. 7. 8. 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30. 4 2. 2. 1 Xx. 1. P2 P1. 4. RI. 7 1. 7K. 0. XXI. 7. 1. Iii. 14. un. 9 2. Prof. Dr.-Ing. Jörg Ott ott@in.tum.de. Martin Uhl gbs@cm.in.tum.de. 3.

(4) Lehrstuhl für Connected Mobility Fakultät für Informatik Technische Universität München. Aufgabe 3. Priority Scheduling. Ein Scheduler verwendet ein priorisiertes Round Robin Scheduling Verfahren (Priority Scheduling) mit dynamischen Prioritäten: • Das Quantum beträgt q = 2 Zeiteinheiten. • Jeder Prozess Pi besitzt eine Initialpriorität Ii . • Im rechnenden Zustand wird die Priorität des Prozesses je nach 1 Zeiteinheit um 2 erniedrigt. • Im rechenwilligen Zustand wird die Priorität des Prozesses alle 2 Zeiteinheiten um 1 erhöht. • Prioritäten reichen von 0 bis 20, wobei 0 die niedrigste und 20 die höchste Prioritäten darstellen. • In jedem Zeitquantum wird der Prozess mit der höchsten Priorität ausgewählt. Nun seien drei Prozesse P1 , P2 und P3 gegeben. Der Vektor ihrer Initialprioritäten sei: ˛I = (10, 9, 14) Der Vektor der Ankunftszeiten der Prozesse sei: ˛a = (0, 2, 0) Ferner seien die Rechenzeiten (in Zeiteinheiten) der Prozesse bekannt: ˛r = (6, 6, 8) Hinweis: Jeder Vektor ˛v = (vi )n beschreibt Eigenschaften aller Prozesse wobei vi jeweils eine Eigenschaft von Pi für i œ 1 ... n bezeichnet. a)* Zeichnen Sie die Ausführung von P1 , P2 und P3 in das Gantt-Diagramm ein. Skizzieren Sie sowohl die Ausführung (X) als auch die Wartenzeiten (-). Vernachlässigen Sie dabei die Zeit, die durch den Scheduler und Dispatcher verbraucht wird. Scheduling 0. P14 3. 1. 2. 10. Il. MX 8 6. 9 10. P2. lo_ I. P1. 6. 3. 1 6. 7 Xx 4. 4. 5. 7. XX. 4 il. 6. 7. 8. 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30. 8. 9. 7. 8. Xx 4 8 9. 5. XX2. 5. xx2. 9. 6. 6. 7. 5. 6. XX2 7. XXIo. XXI. 7. XXI. O. www.ww 9 2. b. 4 16. 4. 18. b) Berechnen Sie die mittlere Wartezeit W =. Wi 10 Prof. Dr.-Ing. Jörg Ott ott@in.tum.de. Wren. w. Martin Uhl gbs@cm.in.tum.de. Pn. i=1. n. 10. wi. SI. 16tf8. 18. und die mittlere Verweilzeit V =. ut. notte. 3. Pn. i=1. n. vi. für dieses Szenario.. 3 3 4.

(5) Lehrstuhl für Connected Mobility Fakultät für Informatik Technische Universität München. c)* Was ist der Vorteil von dynamischen Prioritäten gegenüber statischen Prioritäten?. Dynarnische Prioritàten. Verhungerir. Prof. Dr.-Ing. Jörg Ott ott@in.tum.de. von. Martin Uhl gbs@cm.in.tum.de. verbindern. das. Processar. 5.

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