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(51) Int Cl.: D06F 37/26 ( ) D06F 33/02 ( )

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Academic year: 2022

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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäische Patent Einspruch einlegen.

European Patent Office Office européen des brevets (19)

1 2 53 233 B1

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EP 1 253 233 B1

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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Veröffentlichungstag und Bekanntmachung des Hinweises auf die Patenterteilung:

10.05.2006 Patentblatt 2006/19 (21) Anmeldenummer: 02008560.1 (22) Anmeldetag: 16.04.2002

(51) Int Cl.:

D06F 37/26(2006.01) D06F 33/02(2006.01)

(54) Verfahren zur Steuerung des Waschprogramms einer Waschmaschine mit einem Kunststoff- Laugenbehälter

Method for controlling the washing program in a washing machine with a plastic tub

Procédé pour contrôler des programmes de lavage d’une machine à laver avec récipient de lavage en plastique

(84) Benannte Vertragsstaaten:

AT BE CH CY DE DK ES FI FR GB GR IE IT LI LU MC NL PT SE TR

(30) Priorität: 24.04.2001 DE 10120199 (43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:

30.10.2002 Patentblatt 2002/44 (73) Patentinhaber: Miele & Cie. KG

33332 Gütersloh (DE) (72) Erfinder: Hellhake, Wolfgang

59555 Lippstadt (DE)

(56) Entgegenhaltungen:

DE-U- 29 821 140 US-A- 5 394 582

• PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 017, no. 093 (C-1029), 24. Februar 1993 (1993-02-24) -& JP 04 285591 A (TOSHIBA CORP), 9. Oktober 1992 (1992-10-09) -& DATABASE WPI Section Ch, Week 199247 Derwent Publications Ltd., London, GB; Class F07, AN 1992-386481 XP002250305 &

JP 04 285591 A (TOSHIBA CORP), 9. Oktober 1992 (1992-10-09)

• PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 016, no. 369 (C-0972), 10. August 1992 (1992-08-10) & JP 04 117998 A (SANYO ELECTRIC CO LTD), 17. April 1992 (1992-04-17)

• PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 2000, no.

13, 5. Februar 2001 (2001-02-05) -& JP 2000 279684 A (NIPPON KENTETSU CO LTD;

MITSUBISHI ELECTRIC CORP), 10. Oktober 2000 (2000-10-10) -& DATABASE WPI Section Ch, Week 200065 Derwent Publications Ltd., London, GB; Class F07, AN 2000-670084 XP002250306 &

JP 2000 279684 A (NIPPON KENTETSU CO LTD;

MITSUBISHI ELECTRIC CORP), 10. Oktober 2000 (2000-10-10)

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Beschreibung

[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steue- rung des Waschprogramms einer Waschmaschine mit einem in einem Spritzgussverfahren hergestellten Kunst- stoff-Laugenbehälter, mit einer darin drehbar gelagerten Trommel, die durch einen Motor mit verschiedenen Wasch- und Schleuderdrehzahlen angetrieben wird, und mit einer Steuereinrichtung zur Vorgabe der Motordreh- zahlen und anderer Programmparameter. Darüber hin- aus betrifft die Erfindung eine Waschmaschine zur Durchführung eines solchen Verfahrens.

[0002] Aus Kostengründen werden in Waschmaschi- nen und Waschtrocknern zunehmend Laugenbehälter aus Kunststoff eingesetzt. Solche Waschmaschinen sind beispielsweise aus der DE 298 21 140 U1 bekannt. Es ist weiterhin bekannt, bei Waschmaschinen innerhalb des Laugenbehälters Temperatursensoren zur Rege- lung der Waschlaugentemperatur anzuordnen

[0003] Aus der JP 04285591 A (Patent Abstracts of Japan) ist eine Waschmaschine mit einer vertikal dreh- baren Trommel innerhalb eines Behälters bekannt, bei der die Trommel vor Verformungen geschützt werden soll. Die in dieser Waschmaschine verwendete rotieren- de Trommel kann durch die Einwirkung von heißem Was- ser weich werden, wodurch sie sich beim Schleudern verformen kann. Dies wird dadurch verhindert, dass bei einer Überschreitung der Wassertemperatur oder Trom- meltemperatur der Schleuderprozess gestoppt wird.

[0004] Aus der JP 04117998 A (Patent Abstracts of Japan) ist eine Waschmaschine mit einer horizontal drehbaren Trommel innerhalb eines Behälters bekannt, bei der die Trommel vor Verformungen geschützt werden soll. Die in dieser Waschmaschine verwendete rotieren- de Trommel kann durch die Einwirkung von heißem Was- ser weich werden, wodurch sie sich beim Schleudern verformen kann. Bei einer zu hohen Trommeltemperatur wird die Trommel durch zugeführte Gebläseluft gekühlt, wobei die Trommel während der Kühlung langsam ge- dreht wird. Nach Unterschreiten des Grenzwertes für die Trommeltemperatur wird der Schleudervorgang fortge- setzt.

[0005] Aus der Patentschrift US 5,394,582 ist ein Ver- fahren zum Erwärmen von Wäsche in einer Waschma- schine bekannt, in der eine Vielzahl von Sensoren zur Erfassung der Laugentemperatur oder der Heizeinrich- tungstemperatur ausgewertet werden. Hierbei wird die Wäsche und Heizeinrichtung vor Überhitzung geschützt.

[0006] Aus der japanischen Offenlegungsschrift JP 2000279684 A (Patent Abstracts of Japan) ist ein Wasch- trockner mit einer um eine vertikale Achse drehenden Trommel bekannt, bei dem Ge webeschäden der Wä- sche während des Trockenvorgangs vermieden werden.

Hierbei wird die erhitzte Luft auf ihre Temperatur von einer Steuerungseinheit derart eingestellt, dass ein spe- zifizierter Wert eingehalten wird.

[0007] Die bei Kunststoff-Laugenbehältern eingesetz- ten preisgünstigen Werkstoffe lassen nur eine begrenzte

Belastung beim Schleudern zu, bei deren Überschrei- tung es zu dauerhaften Schäden kommt. Dies gilt insbe- sondere für mechanisch stark belastete Stellen, wie die Rückseite des Laugenbehälters, insbesondere der Über- gang von einer eingespritzten Lagernabe zum Kunststoff oder die Verbindungsnaht zweier Laugenbehälterhälf- ten. Die Betriebsgrenzwerte hängen einerseits von Werkstoffparametern und der Laugenbehältergeometrie ab. Eine Beeinflussung dieser Größen durch größere Wandstärken oder höherwertigen Kunststoff würde zu steigenden Kosten und anderen Funktionsnachteilen führen, wie z. B. geringere freie Schwingwege und eine damit verbundene geringere Unwuchtaufnahme, größe- re Energieaufnahme u. ä.

[0008] Zum anderen hängen die Betriebsgrenzwerte direkt von den in den Laugenbehälter eingeleiteten Kräf- ten ab. Eine Möglichkeit, diese zu reduzieren, ist bei- spielsweise eine Unwuchtüberwachung, die hohe Schleuderdrehzahlen nur bei kleinsten Unwuchten er- laubt. Dies führt in der Praxis zu deutlichen Einschrän- kungen im Gebrauchsnutzen.

[0009] Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Verfahren zur Steuerung des Waschprogramms einer Waschmaschine der eingangs genannten Art zu offen- baren, bei welchem die durch die Belastungsgrenze des Laugenbehälter-Werkstoffs vorgegebenen Einschrän- kungen ohne Änderung der Bauteilgeometrie minimiert werden.

[0010] Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Verfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Pa- tentansprüche 1 und 4 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltun- gen und Weiterbildungen des Verfahrens nach Anspruch 1 ergeben sich aus dem nachfolgenden Unteranspruch 2. Ein weiterer Anspruch 3 offenbart eine Waschmaschi- ne, die zur Durchführung eines Verfahrens nach den An- sprüchen 1 oder 2 geeignet ist.

[0011] Die mit der Erfindung erreichbaren Vorteile re- sultieren aus der Erkenntnis, dass die Temperatur eines Kunststoff-Laugenbehälters als weitere wichtige Ein- flussgröße in die Belastungsgrenzen des Werkstoffs ein- geht. Da die Werkstofftemperatur bei gegebenen Geo- metrie- und Werk - stoffparametern in erster Linie von der Temperatur der Waschlauge, der Umgebungstem- peratur, der Programmdauer, der Nutzungshäufigkeit, der Trommellagererwärmung, der Wassermenge und der Werkstofferwärmung durch mechanische Beanspru- chung beeinflusst wird, und da heute aufgrund der ge- ringen Verschmutzung der Wäsche die Waschprogram- me mit immer geringeren Zeit- und Laugentemperatur- vorgaben seitens des Benutzers durchgeführt werden, müssen lediglich Extrembedingungen (hohe Werkstoff- temperatur und gleichzeitige hohe mechanische Bela- stung) verhindert werden. Da diese nur in seltenen Fällen auftreten, können durch Einsatz eines der erfindungsge- mäß gestalteten Verfahren oder durch eine Kombination davon auch bei Waschmaschinen mit Kunststoff-Lau- genbehältern aus vergleichsweise preisgünstigem Werkstoff Waschprogramme mit hohen Drehzahlen und

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ausreichenden Unwuchten realisiert werden, ohne dass die Gefahr der Beschädigung und der Beschränkung im normalen Nutzen besteht oder entsprechend konstrukti- ve Maßnahmen wie Verstärkungen oder Werkstoffver- änderungen notwendig wären.

[0012] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden näher beschrieben. Eine Waschmaschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens be- sitzt einen in einem Spritzgussverfahren hergestellten Kunststoff-Laugenbehälter. In diesem ist eine Trommel zur Aufnahme von Wäsche drehbar gelagert und wird durch einen Motor mit verschiedenen Wasch- und Schleuderdrehzahlen angetrieben. Die Waschmaschine besitzt eine Steuereinrichtung zur Vorgabe der Motor- drehzahlen und anderer Programmparameter. Eine sol- che Waschmaschine ist beispielsweise aus der eingangs erwähnten DE 298 21 140 U1 bekannt und deshalb nicht durch Zeichnungen dargestellt oder ausführlicher be- schrieben.

[0013] Vorgeschlagen wird eine direkte oder indirekte Temperatur-Überwachung besonders belasteter Stellen eines Kunststofflaugenbehälters, um beim Auftreten kri- tischer Zustände (zu hohe Material- Temperaturen) die Belastung oder die Temperatur zu reduzieren und damit den Laugenbehälter zu schützen. Dies kann grundsätz- lich auf zwei Wegen erfolgen:

Direkte Temperaturmessung:

[0014] Durch Berechnung oder Versuche werden die besonders belasteten und gefährdeten Stellen eines Kunststofflaugenbehälters ermittelt. An einer oder meh- rerer dieser Stellen wird ein temperaturmessender Sen- sor angebracht, dessen Signal von einer Mess- und Steu- ereinheit erfasst und ausgewertet wird. In Abhängigkeit der in einem Rechner hinterlegten Grenzwerte und der Prozesswerte Unwucht, Drehzahl und Schleuderzeit werden Veränderungen im Waschprozess vorgenom- men, die die Bauteiltemperatur im zulässigen Bereich belassen. Veränderungen dieser Art können Drehzahl- reduzierung, Programmverkürzungen, Wäscheneuver- teilungen, Frischwasserzulauf, Laugentemperaturbe- grenzung u. ä. sein, was dann gleichzeitig zu einer ge- ringeren Temperatur oder einer geringeren Temperatur- Anstiegsgeschwindigkeit führt.

[0015] Ein oder mehrere Sensoren können auch an anderer Stelle des Laugenbehälters platziert werden, wenn die Messungen dort verlässliche Rückschlüsse auf die Temperaturen an den kritischen Stellen zulassen.

Indirekte Temperaturmessung:

[0016] Es ist auch möglich, aus den Daten des Wasch- prozesses (Drehzahl, Wassermenge, Beladung, Zeit, Temperatur etc.), der Umgebungstemperatur, den Werk- stoffdaten und der Bauteilgeometrie mit im Waschauto- mat vorhandenen Sensoren (Laugentemperatur-Sen- sor, Beladungssensor usw.) eine Hochrechnung der

Temperatur an kritischen Stellen des Laugenbehälters vorzunehmen und dann Reaktionen wie vorbeschrieben vorzunehmen.

[0017] Auch die Kombination aus direkter und indirek- ter Temperaturmessung ist sinnvoll, um im Versagungs- fall eines Systems ausreichende Sicherheit zu haben.

[0018] Weiter wird vorgeschlagen, bei Einsatz eines oder mehrerer Sensoren eine ständige Prüfung der Funktion der Sensoren vorzunehmen, indem vor Beginn eines neuen Waschprogramms nach ausreichend langer Stillstandzeit die Temperaturmessung mit den zusätzli- chen Sensoren und dem im Waschprozess eingesetzten Laugentemperatur-Sensor erfolgt und verglichen wird.

Patentansprüche

1. Verfahren zur Steuerung des Waschprogramms ei- ner Waschmaschine mit einem in einem Spritz- gussverfahren hergestellten Kunststoff-Laugenbe- hälter, mit einer darin drehbar gelagerten Trommel, die durch einen Motor mit verschiedenen Wasch- und Schleuderdrehzahlen angetrieben wird, und mit einer Steuereinrichtung zur Vorgabe der Motordreh- zahlen und anderer Programmparameter,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Steuereinrichtung für mechanisch stark be- lastete Stellen des Laugenbehälters einen Tempe- raturbelastungswert durch direkte Temperaturmes- sung mittels an oder innerhalb der Laugenbehälter- wandung angeordneter Sensoren ermittelt und bei Überschreiten eines vorgegeben Grenzwertes min- destens eine belastungsreduzierende Maßnahme wie eine Reduzierung der Schleuderdrehzahl, eine Verkürzung der Programmlaufzeit, eine Kühlung durch Frischwasserzufuhr, eine Laugentemperatur- begrenzung oder eine Herabsetzung der Unwucht- schwellen oder eine Wäscheneuverteilung im Schleuderprogrammabschnitt durchführt.

2. Verfahren zur Steuerung des Waschprogramms ei- ner Waschmaschine nach Anspruch 1, wobei im Laugenbehälter mindestens ein weiterer Tempera- tursensor zur Überwachung der im Laugenbehälter befindlichen Flüssigkeit (Laugentemperatur-Sen- sor) angeordnet ist,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Steuereinrichtung zu Beginn eines Wasch- programms eine Kontrolle der Sensoren durch Ver- gleich ihrer Messwerte mit den Messwerten des wei- teren Temperatursensors vornimmt.

3. Waschmaschine mit einem in einem Spritzgussver- fahren hergestellten Kunststoff-Laugenbehälter, mit einer darin drehbar gelagerten Trommel, die durch einen Motor mit verschiedenen Wasch- und Schleu- derdrehzahlen angetrieben wird, und mit einer Steu- ereinrichtung zur Vorgabe der Motordrehzahlen und

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anderer Programmparameter zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet,

dass an einer mechanisch stark belasteten Stelle des Laugenbehälters mindestens ein Sensor zur Überwachung seiner Temperatur angeordnet ist, über den/die die Steuereinrichtung für die mecha- nisch stark belasteten Stellen einen Temperaturbe- lastungswert ermittelt und bei Überschreiten eines vorgegebenen Grenzwertes eine belastungsredu- zierende Maßnahme durchführt.

4. Verfahren zur Steuerung des Waschprogramms ei- ner Waschmaschine mit einem in einem Spritz- gussverfahren hergestellten Kunststoff-Laugenbe- hälter, mit einer darin drehbar gelagerten Trommel, die durch einen Motor mit verschiedenen Wasch- und Schleuderdrehzahlen angetrieben wird, und mit einer Steuereinrichtung zur Vorgabe der Motordreh- zahlen und anderer Programmparameter,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Steuereinrichtung für mechanisch stark be- lastete Stellen des Laugenbehälters einen Tempe- raturbelastungswert durch Berechnung aus den Da- ten des Waschprozesses, der Umgebungstempera- tur, den Werkstoffdaten und der Bauteilegeometrie mit im Waschautomaten vorhandenen Sensoren er- mittelt und bei Überschreiten eines vorgegeben Grenzwertes mindestens eine belastungsreduzie- rende Maßnahme wie eine Reduzierung der Schleu- derdrehzahl, eine Verkürzung der Programmlauf- zeit, eine Kühlung durch Frischwasserzufuhr, eine Laugentemperaturbegrenzung oder eine Herabset- zung der Unwuchtschwellen oder eine Wäscheneu- verteilung im Schleuderprogrammabschnitt durch- führt.

Claims

1. Method for controlling the washing program of a washing machine which has an injection-moulded plastic washing-liquid container with a drum which is rotatably mounted therein and driven by a motor at different washing and spinning speeds, said wash- ing machine also having a control device for preset- ting the motor speeds and other program parame- ters,

characterised in that

for mechanically severely loaded points of the wash- ing-liquid container, the control device determines a temperature load value through direct temperature measurement by means of sensors arranged on or inside the wall of the washing-liquid container, and, if a predetermined threshold value is exceeded, car- ries out at last one load-reducing measure, such as reducing the spin speed, shortening the program running time, cooling by supplying fresh water, lim-

iting the temperature of the washing liquid or reduc- ing the imbalance thresholds or redistributing the washing in the spinning program section.

2. Method for controlling the washing program of a washing machine according to claim 1, wherein at least one additional temperature sensor is arranged in the washing-liquid container for monitoring the liq- uid located in the washing-liquid container (washing- liquid temperature sensor),

characterised in that

at the beginning of a washing program, the control device carries out a check of the sensors by com- paring their measured values with the measured val- ues of the additional temperature sensor.

3. Washing machine which has an injection-moulded plastic washing-liquid container with a drum which is rotatably mounted therein and driven by a motor at different washing and spinning speeds, said wash- ing machine also having a control device for preset- ting the motor speeds and other program parameters for accomplishing the method according to claim 1 or 2,

characterised in that

at a mechanically severely loaded point of the wash- ing-liquid container is arranged at least one sensor for monitoring its temperature, via which the control device determines a temperature load value for the mechanically severely loaded points and carries out a load-reducing measure if a predetermined thresh- old value is exceeded.

4. Method for controlling the washing program of a washing machine which has an injection-moulded plastic washing-liquid container with a drum which is rotatably mounted therein and driven by a motor at different washing and spinning speeds, said wash- ing machine also having a control device for preset- ting the motor speeds and other program parame- ters,

characterised in that

the control device determines a temperature load value for mechanically severely loaded points of the washing-liquid container by computing from the data of the washing process, the ambient temperature, the material data and the component geometry using sensors which are present in the automatic washing machine, and, if a predetermined threshold value is exceeded, carries out at least one load-reducing measure such as reducing the spin speed, shorten- ing the program running time, cooling by supplying fresh water, limiting the temperature of the washing liquid or reducing the imbalance thresholds or redis- tributing the washing in the spinning program sec- tion.

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Revendications

1. Procédé pour commander le programme de lavage d’une machine à laver avec une cuve en plastique réalisée par moulage par injection, avec un tambour monté tournant dedans qui est entraîné par un mo- teur à différentes vitesses de lavage et d’essorage, et avec un dispositif de commande pour définir les vitesses de rotation du moteur et d’autres paramè- tres de programme,

caractérisé par le fait

que le dispositif de commande détermine pour des emplacements de la cuve fortement sollicités méca- niquement une valeur de charge de température par mesure directe de la température au moyen de cap- teurs disposés sur ou dans la paroi de la cuve et, en cas de dépassement d’une valeur limite définie, exé- cute au moins une mesure de réduction de la charge telle qu’une réduction de la vitesse d’essorage, un raccourcissement de la durée du programme, un re- froidissement par amenée d’eau froide, une limita- tion de la température de la lessive ou un abaisse- ment des seuils de balourd ou une redistribution du linge dans le sous-programme d’essorage.

2. Procédé pour commander le programme de lavage d’une machine à laver selon la revendication 1, avec au moins un autre capteur de température pour sur- veiller le liquide se trouvant dans la cuve (capteur de température de lessive) disposé dans la cuve, caractérisé par le fait

que le dispositif de commande effectue au début d’un programme de lavage un contrôle des capteurs par comparaison de leurs valeurs mesurées avec les valeurs mesurées par l’autre capteur de tempé- rature.

3. Machine à laver avec une cuve en plastique réalisée par moulage par injection, avec un tambour monté tournant dedans qui est entraîné par un moteur à différentes vitesses de lavage et d’essorage, et avec un dispositif de commande pour définir les vitesses de rotation du moteur et d’autres paramètres de pro- gramme pour la réalisation du procédé selon la re- vendication 1 ou 2,

caractérisé par le fait

qu’au moins un capteur est disposé à un emplace- ment de la cuve fortement sollicité mécaniquement pour surveiller sa température, au moyen duquel /desquels le dispositif de commande détermine une valeur de charge de température pour les emplace- ments fortement sollicités mécaniquement et, en cas de dépassement d’une valeur limite définie, exécute une mesure de réduction de la charge.

4. Procédé pour commander le programme de lavage d’une machine à laver avec une cuve en plastique réalisée par moulage par injection, avec un tambour

monté tournant dedans qui est entraîné par un mo- teur à différentes vitesses de lavage et d’essorage, et avec un dispositif de commande pour définir les vitesses de rotation du moteur et d’autres paramè- tres de programme,

caractérisé par le fait

que le dispositif de commande détermine pour des emplacements de la cuve fortement sollicités méca- niquement une valeur de charge de température par calcul à partir des données du processus de lavage, de la température ambiante, des données du maté- riau et de la géométrie des composants avec des capteurs présent dans le lave-linge et, en cas de dépassement d’une valeur limite définie, exécute au moins une mesure de réduction de la charge telle qu’une réduction de la vitesse d’essorage, un rac- courcissement de la durée du programme, un refroi- dissement par amenée d’eau froide, une limitation de la température de la lessive ou un abaissement des seuils de balourd ou une redistribution du linge dans le sous-programme d’essorage.

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