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(51) Int Cl.: D06F 58/28 ( )

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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents im Europäischen Patentblatt kann jedermann nach Maßgabe der Ausführungsordnung beim Europäischen

2 0 92 108 B1

&

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EP 2 092 108 B1

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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Veröffentlichungstag und Bekanntmachung des Hinweises auf die Patenterteilung:

24.03.2010 Patentblatt 2010/12 (21) Anmeldenummer: 07821740.3 (22) Anmeldetag: 24.10.2007

(51) Int Cl.:

D06F 58/28(2006.01)

(86) Internationale Anmeldenummer:

PCT/EP2007/061377

(87) Internationale Veröffentlichungsnummer:

WO 2008/052914 (08.05.2008 Gazette 2008/19) (54) VERFAHREN ZUM BETREIBEN EINES HAUSGERÄTS ZUR PFLEGE VON WÄSCHESTÜCKEN

METHOD FOR THE OPERATION OF A HOUSEHOLD APPLIANCE USED FOR TAKING CARE OF LAUNDRY

PROCÉDÉ POUR FAIRE FONCTIONNER UN APPAREIL ÉLECTROMÉNAGER DESTINÉ À L’ENTRETIEN DU LINGE

(84) Benannte Vertragsstaaten:

AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IS IT LI LT LU LV MC MT NL PL PT RO SE SI SK TR

(30) Priorität: 31.10.2006 DE 102006051504 (43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:

26.08.2009 Patentblatt 2009/35

(73) Patentinhaber: BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH

81739 München (DE)

(72) Erfinder:

• GRUNERT, Klaus 13465 Berlin (DE)

• STEFFENS, Günter

14624 Dallgow-Döberitz (DE)

• STOLZE, Andreas 14612 Falkensee (DE) (56) Entgegenhaltungen:

DE-A1- 1 410 206 DE-A1- 1 817 058 DE-A1- 1 922 705 DE-U- 6 926 182

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Beschreibung

[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrei- ben eines Hausgeräts zur Pflege von Wäschestücken, bei welchem zum Trocknen der Wäschestücke eine Pel- tier-Wärmepumpe des Hausgeräts aktiviert und elek- trisch mit Energie versorgt wird.

[0002] Ein Verfahren der eingangs genannten Gattung geht hervor aus der DE 14 10 206 A.

[0003] Ein Wäschetrockner, welcher eine Peltier-Wär- mepumpe aufweist, ist beispielsweise aus der DE 69 261 82 U1 bekannt.

[0004] Aus der DE 18 17 058 A gehen eine Peltier- Wärmepumpe sowie eine Schaltung zu deren Steuerung oder Regelung hervor.

[0005] Abhängig von dem zur Verfügung stehenden Bauraum in einem Wäschetrockner, dem realisierbaren Luftvolumenstrom und der elektrischen Anschlusslei- stung der Peltier-Wärmepumpe sind die realisierbaren Trocknungszeiten in einem solchen Wäschetrockner üb- licherweise recht lang. Eine Verkürzung der Trocknungs- zeit ist durch eine Verbesserung des Pumpfaktors der Wärmepumpe und eine Verkürzung der Aufheizphase des Wäschetrockners möglich. Dieses Verbesserungs- kriterium bezieht sich auf eine hohe Prozesstemperatur bei kleiner Anschlussleistung. Eine größere elektrische Anschlussleistung der Peltier-Wärmepumpe führt zwar zu einer etwas verkürzten Trocknungszeit, aber das En- ergieziel ist durch den schlechteren Wirkungsgrad beim Betrieb dieser Peltier-Wärmepumpe nicht mehr erreich- bar.

[0006] Es ist ein Wäschetrockner mit Peltier-Wärme- pumpe bekannt, welcher aufgrund einer relativ geringen Anschlussleistung der Peltier-Elemente dieser Wärme- pumpe von etwa 600 W bis etwa 1200 W und einer Pump- leistung von etwa 350 W bis 700 W eine relativ lange Aufheizphase und Trocknungsphase hat.

[0007] Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfin- dung, ein Verfahren zu schaffen, mit dem ein Hausgerät zur Pflege von Wäschestücken so betrieben werden kann, dass die Trocknungszeit verkürzt werden kann.

[0008] Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren, wel- ches die Merkmale nach Patentanspruch 1 aufweist, ge- löst.

[0009] Gemäß der Erfindung wird eine Peltier-Wärme- pumpe eines Hausgeräts zur Pflege von Wäschestücken zum Trocknen der Wäschestücke aktiviert und elektrisch mit Energie versorgt. Die Energieversorgung der Peltier- Wärmepumpe während des Trocknungsprozesses wird abhängig von einer erreichten Prozessphase variiert, wobei die elektrische Leistung der Peltier-Wärmepumpe während einer Aufheizphase des Trocknungsprozesses des Hausgeräts höher eingestellt wird als während einer auf die Aufheizphase folgenden Trocknungsphase.

Durch dieses Verändern der Einstellung der Energiever- sorgung kann in optimaler Weise die Energieversorgung der Peltier-Wärmepumpe und somit auch des Hausge- räts dahingehend gesteuert werden, dass der Trock-

nungsprozess verkürzt wird. Durch diese Optimierung kann auch der Energieverbrauch des Hausgeräts redu- ziert werden.

[0010] Die Energieversorgung, insbesondere die elek- trische Leistung der Peltier-Wärmepumpe, wird während einer Aufheizphase des Trocknungsprozesses des Hausgeräts auf ein höheres Leistungsniveau eingestellt als während einer auf die Aufheizphase folgende Trock- nungsphase des Trocknungsprozesses. Der Trock- nungsprozess umfasst im Wesentlichen in zeitlicher Ab- folge die Aufheizphase, die Trocknungsphase und die Endphase. Insbesondere durch die Verkürzung der Auf- heizphase, welche durch eine Erhöhung der elektrischen Anschlussleistung gewährleistet werden kann, kann auch die Trocknungszeit der Wäschestücke reduziert werden. Darüber hinaus kann durch eine derartige Ver- kürzung der Aufheizphase die Peltier-Wärmepumpe für die verbleibende Zeitdauer des Trocknungsprozesses länger im Betriebsoptimum betrieben werden.

[0011] In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu be- achten, dass die Auslegung (einschließlich Festlegung eines Nennwertes der Leistungsaufnahme) einer Peltier- Wärmepumpe in erster Linie für denjenigen Betriebszu- stand erfolgt, in welchem sich die Wärmepumpe am mei- sten befindet. Entsprechend ist dieser Betriebszustand ein der Trocknungsphase, nicht der Aufheizphase ent- sprechender Betriebszustand. Entsprechend umfasst die Erfindung einen Betrieb der Peltier-Wärmepumpe mit einer Leistungsaufnahme oberhalb des auslegungsge- mäßen Nennwertes in der Aufheizphase.

[0012] Bevorzugt wird für eine vorgebbare Zeitdauer eine erhöhte elektrische Leistung eingestellt und/oder ei- ne erhöhte elektrische Leistung bis zum Erreichen eines vorgebbaren Temperaturschwellwerts im Hausgerät ein- gestellt.

[0013] Bevorzugt wird die Peltier-Wärmepumpe zum Beginn des Trocknungsprozesses zeitbegrenzt oder temperaturgeregelt mit einer höheren Spannung bzw.

mit einer höheren Strombegrenzung angesteuert. Die dann höhere elektrische Anschlussleistung der Peltier- Wärmepumpe heizt das Hausgerät und die Wäschestük- ke schneller auf und bringt die Peltier-Wärmepumpe beim anschließenden Herunterschalten durch die hohe Prozesslufttemperatur in das Betriebsoptimum. Dabei wird besonders bevorzugt für eine vorgebbare Zeitdauer eine erhöhte Leistung und/oder eine erhöhte Leistung bis zum Erreichen eines vorgebbaren Temperatur- Schwellwerts im Hausgerät eingestellt.

[0014] Bevorzugt wird die elektrische Leistung der Pel- tier-Wärmepumpe während einer auf die Trocknungs- phase folgenden Endphase des Trocknungsprozesses des Hausgeräts kleiner eingestellt als während der vor- hergehenden Trocknungsphase. Auch dadurch kann das Energiemanagement des Hausgeräts nochmals ver- bessert werden.

[0015] Bevorzugt wird in der Endphase für eine vor- gebbare Zeitdauer eine kleinere Leistung eingestellt und/

oder eine kleinere elektrische Leistung bis zum Erreichen

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eines vorgebbaren Temperatur-Schwellwerts im Haus- gerät eingestellt. Auch kann anstatt oder zusätzlich auch eine kleinere elektrische Leistung bis zum Erreichen ei- nes vorgebbaren Feuchte-Schwellwerts der Prozessluft eingestellt werden. Es sind somit eine Mehrzahl an Kri- terien vorgebbar, anhand dieser entschieden wird, ob eine Reduzierung der elektrischen Leistung bzw. wann eine Reduzierung dieser elektrischen Leistung erfolgen kann. Es wird somit zum Ende des Trocknungsprozesses bevorzugt die elektrische Anschlussleistung der Peltier- Wärmepumpe durch Reduzierung der elektrischen Spannung bzw. des elektrischen Stroms aufgrund einer beispielsweise geringeren Feuchtebeladung der Prozes- sluft zeitgesteuert und/oder temperaturgeregelt und/

oder feuchtegesteuert verringert.

[0016] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend näher erläutert.

[0017] Bei dem mit einer Peltier-Wärmepumpe ausge- bildeten Wäschetrockner wird die elektrische Anschlus- sleistung während des Trocknungsprozesses und insbe- sondere während der Aufheizphase variiert. Solches Va- riieren erfolgt insbesondere durch Ändern einer über der Peltier-Wärmepumpe anstehenden elektrischen Span- nung und/oder durch Einstellen eines die Peltier-Wärme- pumpe durchfließenden elektrischen Stromes. Während der Aufheizphase ist vorgesehen, dass diese elektrische Anschlussleistung der Peltier-Wärmepumpe höher ein- gestellt wird, als während der Trocknungsphase. Insbe- sondere kann dabei die elektrische Spannung oder der elektrische Strom entsprechend variiert und während der Aufheizphase im Vergleich zur Trocknungsphase erhöht werden. Des Weiteren wird während der Endphase, in der die Wäsche trocken ist, die elektrische Anschlusslei- stung und somit insbesondere die elektrische Spannung oder der elektrische Strom im Vergleich zum eingestell- ten Wert während der Trocknungsphase reduziert.

Patentansprüche

1. Verfahren zum Betreiben eines Hausgeräts zur Pfle- ge von Wäschestücken, bei welchem zum Trocknen der Wäschestücke eine Peltier-Wärmepumpe des Hausgeräts aktiviert und elektrisch mit Energie ver- sorgt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die En- ergieversorgung der Peltier-Wärmepumpe während des Trocknungsprozesses abhängig von einer er- reichten Prozessphase variiert wird, wobei die elek- trische Leistung der Peltier-Wärmepumpe während einer Aufheizphase des Trocknungsprozesses des Hausgeräts höher eingestellt wird als während einer auf die Aufheizphase folgenden Trocknungsphase.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Peltier-Wärmepumpe ausgelegt ist für einen Betriebszustand, in welchem sie eine Leistungsaufnahme in Höhe eines Nennwertes hat, dass die Peltier-Wärmepumpe während der Aufheiz-

phase mit einer gegenüber dem Nennwert erhöhten Leistung betrieben wird, und dass die Peltier-Wär- mepumpe während einer an die Aufheizphase an- schließenden Trocknungsphase bei einer dem Nennwert entsprechenden Leistung betrieben wird.

3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass während der Aufheizphase für eine vorgebbare Zeitdauer eine erhöhte Leistung einge- stellt wird und/oder eine erhöhte Leistung bis zum Erreichen eines vorgebbaren Temperatur-Schwell- werts im Hausgerät eingestellt wird.

4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü- che, dadurch gekennzeichnet, dass die elektri- sche Leistung der Peltier-Wärmepumpe während ei- ner auf die Trocknungsphase folgenden Endphase des Trocknungsprozesses des Hausgeräts kleiner eingestellt als während der Trocknungsphase.

5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass für eine vorgebbare Zeitdauer eine kleinere Leistung eingestellt wird und/oder eine klei- nere Leistung bis zum Erreichen eines vorgebbaren Temperatur-Schwellwerts im Hausgerät eingestellt wird und/oder eine kleinere Leistung bis zum Errei- chen eines vorgebbaren Feuchte-Schwellwerts der Prozessluft eingestellt wird.

6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da- durch gekennzeichnet, dass zur Veränderung der Energieversorgung die elektrische Spannung oder der elektrische Strom entsprechend variiert werden.

Claims

1. Method of operating a domestic appliance for care of items of laundry, in which, for drying the items of laundry, a Peltier heat pump of the domestic appli- ance is activated and electrically supplied with en- ergy, characterised in that the energy supply of the Peltier heat pump is varied during the drying process in dependence on an attained process phase, wherein the electrical power of the Peltier heat pump is set to be higher during a heating-up phase of the drying process of the domestic appliance than during a drying phase following the heating-up phase.

2. Method according to claim 1, characterised in that the Peltier heat pump is designed for an operational state in which it has a power consumption at the level of a rated value, that the Peltier heat pump is oper- ated during the heating-up phase with a power in- creased relative to the rated value and that the Peltier heat pump is operated at a power corresponding with the rated value during a drying phase succeeding the heating-up phase.

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3. Method according to claim 2, characterised in that during the heating-up phase an increased power is set for a predeterminable period of time and/or an increased power is set until attainment of a prede- terminable temperature threshold value in the do- mestic appliance.

4. Method according to any one of the preceding claims, characterised in that the electrical power of the Peltier heat pump is set to be smaller during an end phase, which follows the drying phase, of the drying process of the domestic appliance than during the drying phase.

5. Method according to claim 4, characterised in that a lower power is set for a predeterminable period of time and/or a lower power is set until attainment of a predeterminable target threshold value in the do- mestic appliance and/or a lower power is set until attainment of the predeterminable moisture thresh- old value of the process air.

6. Method according to any one of claims 2 to 5, char- acterised in that for change in the energy supply the electrical voltage or the electrical current is cor- respondingly varied.

Revendications

1. Procédé d’exploitation d’un appareil ménager pour l’entretien de linge, dans lequel une pompe à chaleur Peltier de l’appareil ménager est activée et alimentée électriquement en énergie pour le séchage du linge, caractérisé en ce que l’alimentation en énergie de la pompe à chaleur Peltier durant le processus de séchage est modifiée en fonction de l’atteinte d’une phase de processus, la puissance électrique de la pompe à chaleur Peltier étant réglée à un niveau plus important durant une phase d’échauffement du processus de séchage de l’appareil ménager que durant une phase de séchage consécutive à la pha- se d’échauffement.

2. Procédé selon la revendication 1, caractérisé en ce que la pompe à chaleur Peltier est dimensionnée pour un état de fonctionnement dans lequel elle a une puissance absorbée à concurrence d’une valeur nominale, en ce que la pompe à chaleur Peltier est exploitée selon une puissance accrue par rapport à la valeur nominale durant la phase d’échauffement, et en ce que la pompe à chaleur Peltier est exploitée selon une puissance correspondant à la valeur no- minale durant une phase de séchage consécutive à la phase d’échauffement.

3. Procédé selon la revendication 2, caractérisé en ce qu’une puissance accrue est réglée pour une du-

rée prédéterminable durant la phase d’échauffement et/ou une puissance accrue est réglée jusqu’à l’at- teinte d’une valeur seuil de température prédétermi- nable dans l’appareil ménager.

4. Procédé selon l’une des revendications précéden- tes, caractérisé en ce que la puissance électrique de la pompe à chaleur Peltier est réglée à un niveau moins important durant une phase finale du proces- sus de séchage de l’appareil ménager consécutive à la phase de séchage que durant la phase de sé- chage.

5. Procédé selon la revendication 4, caractérisé en ce qu’une puissance moindre est réglée pour une durée prédéterminable et/ou une puissance moindre est réglée jusqu’à l’atteinte d’une valeur seuil de tem- pérature prédéterminable dans l’appareil ménager et/ou une puissance moindre est réglée jusqu’à l’at- teinte d’une valeur seuil d’humidité de l’air de pro- cessus prédéterminable.

6. Procédé selon l’une des revendications 2 à 5, ca- ractérisé en ce que la tension électrique ou le cou- rant électrique sont modifiés de façon appropriée pour la modification de l’alimentation en énergie.

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IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE

Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente

DE 1410206 A [0002]

DE 6926182 U1 [0003]

DE 1817058 A [0004]

Referenzen

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