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WHITEPAPER. Social Media Recruiting. So überzeugen Sie Ihre Zielgruppe in sozialen Netzwerken

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Academic year: 2022

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Social Media Recruiting

So überzeugen Sie Ihre Zielgruppe in sozialen Netzwerken

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INHALT INHALTSVERZEICHNIS

Social Media Recruiting

Einleitung

Next-Level-Recruiting mit sozialen Netzwerken

Die wichtigsten sozialen Netzwerke im Überblick

Recruiting 4.0 auf Karrierenetzwerken

Mehr Reichweite dank Facebook, Instagram und Co.

Erfolgreiches Networking auf Social Media

Jobanzeigen zielsicher auf den richtigen Kanälen veröffentlichen

Fazit

3

4

10

10

14

20

22

23

by Sabrina Aichinger

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3

EINLEITUNG

Wer sich in Zeiten zunehmender Digitalisierung als Top-Arbeitgeber präsentieren und passende Kandidat_innen für sich gewinnen möchte, muss die eigenen Recruiting-Prozesse auf den digitalen Raum ausweiten. Neben Online-Jobbörsen und einer professionellen Karriereseite bilden heutzutage auch soziale Netzwerke wie XING, Facebook und Co. einen fixen Bestandteil des digitalen Recruitings.

Doch welche Vorteile bringt die Personalbeschaffung über Social Media, welche Kanäle bevorzugen unterschiedliche Zielgruppen und wie können Sie das volle Potenzial der einzelnen Plattformen bestmöglich für sich nutzen?

In unserem Whitepaper erhalten Sie alle relevanten Informationen rund um das Thema Recruiting mit Social Media!

Sie erfahren nicht nur, warum soziale Netzwerke die ideale Maßnahme zur Stärkung der eigenen Employer Brand und einer zielgruppengerechten und direkten Ansprache sind. Sie lesen außerdem, welche besonderen Vorteile die einzelnen Plattformen mit sich bringen und wieso man neben klassischen Karrierenetzwerken wie LinkedIn und XING auch Platt- formen wie Instagram, TikTok oder Clubhouse keinesfalls außer Acht lassen sollte.

Damit steht einem erfolgreichen Recruiting 4.0 und einer aussagekräftigen Employer Brand zukünftig nichts mehr im Wege!

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TOP-3 Plattformen zur Veröffentlichung von Image-Werbung

Next-Level-Recruiting mit sozialen Netzwerken

Bei den vielen unterschiedlichen Social-Media-Kanälen nicht den Überblick zu verlieren, stellt mittlerweile eine echte Herausforderung dar. Daher haben wir Ihnen im folgenden Kapitel den aktuellen Status Quo, welche Plattformen sowohl Unternehmen als auch Kandiat_innen besonders häufig nutzen, zusammengestellt. Des Weiteren zeigen wir Ihnen die zentralen Vorteile des Recruitings über soziale Netzwerke.

Der Status Quo in Unternehmen

Werfen wir zunächst einen Blick in die Praxis: Wie sehen Betriebe diese Entwicklung? Bereits 6 von 10 Unternehmen geben mittlerweile an, eigene Mitarbeiter_innen für die Pflege ihrer Social-Media-Kanäle und die Platzierung von Inhalten zu beschäftigen. Knapp die Hälfte hat darüber hinaus eine explizite Strategie für den Einsatz sozialer Netzwerke in der Personalbeschaffung etabliert.[1] Zu den Top-Plattformen, die Unternehmen zur Veröffentlichung von Image-Werbung nutzen, zählen folgende:

Facebook

30,4%

XING

22,8%

LinkedIn

16,4%

[1] Monster Recruiting Trends 2020. Social Recruiting und Active Sourcing. Herausgegeben von Monster Worldwide. Online abrufbar unter:

https://arbeitgeber.monster.de/recruiting/studien.aspx?_ga=2.14348403.573399989.1626155679-515202508.1625816720 Grafik auf Basis der Monster Recruiting Trends 2020

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Das Social-Media-Verhalten von Jobsuchenden

Doch wie sehen Arbeitnehmer_innen die sozialen Medien im Kontext der Jobsuche? Aktuelle Studien zeigen, dass Kandidat_innen über soziale Netzwerke nicht nur nach konkreten Jobangeboten suchen, sondern auch nach weiter- führenden Informationen über potenzielle Arbeitgeber.[2] XING und LinkedIn stellen hierbei sowohl für die Jobsuche als auch für Arbeitgeberinformationen die wichtigsten Netzwerke dar.

TOP-Netzwerke für Arbeitgeberinformationen und Jobangebote

XING

24,9%

LinkedIn

20,6%

Facebook

13,6%

[2] Monster Recruiting Trends 2020. Social Recruiting und Active Sourcing. Herausgegeben von Monster Worldwide. Online abrufbar unter:

https://arbeitgeber.monster.de/recruiting/studien.aspx?_ga=2.14348403.573399989.1626155679-515202508.1625816720 Grafik auf Basis der Monster Recruiting Trends 2020

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7 von 10 Kandidat_innen geben an, sich bereits vor ihrer Bewerbung intensiv mit einem potenziellen Arbeitgeber zu beschäftigen.[3] Wie aktuelle Studien zeigen, nutzen viele Personen dafür bereits die sozialen Netzwerke.[4] Besonders Unternehmen, die keine eigene Karriereseite haben, bieten diese Plattformen eine gute Möglichkeit, um sich als Top- Arbeitgeber zu präsentieren und die eigene Brand zu präsentieren. Dank der Vielzahl an Kanälen können diverse Ziel- gruppen so nicht nur besser angesprochen werden. Sie können sich bei Ihrer Profil- und Content-Erstellung außerdem aus einer Palette unterschiedlicher Aktivitäten und Formate (Postings, Videos, Fotos, Stories, etc.) bedienen – und auf diese Weise eine vielseitige, ansprechende und aussagekräftige Employer Brand aufbauen.

EMPLOYER BRANDING 4.0

#1

Sie wollen in Ihrem Recruiting neben sozialen Netzwerken auch auf eine eigene Karriereseite setzen? In unserem kostenlosen Whitepaper zeigen wir Ihnen, wie Sie die optimale Karriereseite aus Kandidat_innensicht erstellen!

https://prescreen.io/de/gratis-downloads/whitepaper-die-optimale-karriereseite/

TIPP

Die optimale Karriereseite

[3] Whitepaper Passende Bewerber mit Employer Branding. Herausgegeben von karriere.at. Online abrufbar unter:

https://content.karriere.at/uploads/images/200127_whitepaper_employer_branding.pdf

[4] Monster Recruiting Trends 2020. Social Recruiting und Active Sourcing. Herausgegeben von Monster Worldwide. Online abrufbar unter:

https://arbeitgeber.monster.de/recruiting/studien.aspx?_ga=2.14348403.573399989.1626155679-515202508.1625816720

Kandidat_innen beschäftigen sich bereits vor der Bewerbung mit einem Arbeitgeber.

7 von 10

Mit Social Media auf ganzer Linie profitieren

Wer im Recruiting auf soziale Netzwerke setzt, muss natürlich Zeit und gegebenenfalls auch Geld investieren. Denn ein ansprechendes Social-Media-Profil, auf dem regelmäßig relevante Inhalte erscheinen, erstellt und verwaltet sich nicht von selbst. In diesem Zusammenhang fragen sich viele Verantwortliche, welche Vorteile soziale Netzwerke wirklich bieten und ob sich der Zeit- und Kostenaufwand auch tatsächlich lohnt. Um Ihnen zu zeigen, inwieweit Sie von Social Media in Ihrem Recruiting profitieren können, haben wir für Sie im folgenden Abschnitt die wichtigsten Vorteile zusammengestellt.

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7 Setzt man im Recruiting nur auf eine eigene Karriereseite, große Jobplattformen oder Jobinserate in den Online-Stellen-

börsen von Zeitungen, läuft man häufig Gefahr, dort entweder die ideale Zielgruppe nicht zu erreichen oder diese nicht von einer Bewerbung überzeugen zu können. Als Arbeitgeber können Sie häufig nur indirekt – und in manchen Fällen gar nicht – beeinflussen, welchen Kandidat_innen Ihre Inhalte und Jobanzeigen schließlich angezeigt werden. Anders verhält es sich jedoch bei sozialen Netzwerken. Auf der einen Seite bieten viele Plattformen bereits Analytics-Tools für ein zielgruppenspezifisches Targeting an. Andererseits gibt es mittlerweile auch zahlreiche Daten zum Social-Media- Nutzungsverhalten verschiedener Altersgruppen. Mithilfe dieser Zahlen können Sie schnell und einfach eruieren, welche Personen auf welchen Netzwerken aktiv sind und Ihre Recruiting-Strategie entsprechend ausrichten.

Vor allem dann, wenn Sie eine direkte Ansprache der ganz jungen Generation planen, sollten Sie keinesfalls auf Social- Media-Plattformen wie Instagram, Snapchat oder TikTok verzichten. Denn aktuelle Studien zeigen, dass die Generation Z durchschnittlich vier Stunden am Tag in vor allem diesen sozialen Netzwerken verbringt.[5]

ZIELGRUPPENGERECHTE ANSPRACHE

#2

[5] Studie zum Social-Media-Nutzungsverhalten von Jugendlichen. Herausgegeben im Auftrag der Eidgenössischen Kommission für Kinder- und

Jugendfragen (EKKJ). Online abrufbar unter: https://www.persoenlich.com/medien/jugendliche-sind-taglich-vier-stunden-online

in sozialen Netzwerken.

täglich bis zu 4 Stunden

Jugendliche verbringen

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ACTIVE SOURCING

#3

2 von 10 Personen, die nicht auf Jobsuche waren, geben an, ihren letzten Job gewechselt zu haben, weil ein Unternehmen sie direkt angesprochen hat.[6] Active Sourcing, also die proaktive Suche und Kontaktaufnahme mit potenziellen Kandidat_

innen, spielt im zunehmenden War for Talents eine immer größere Rolle. Bereits 1 von 7 Einstellungen wird dadurch generiert – Tendenz steigend.[7] Nichtsdestotrotz stehen nach wie vor viele Unternehmen vor der Herausforderung, vielversprechende Kandidat_innen über den passendsten Kanal zu kontaktieren. Auch hier bieten Karrierenetzwerke und Social-Media-Plattformen eine tolle Möglichkeit für eine schnelle und unkomplizierte Direktansprache. Egal ob über eine private Nachricht, virtuelle Events oder innerhalb einer Gruppe – nirgendwo ist der Austausch so einfach wie im digitalen Universum.

Wer im Recruiting auf Social Media setzt, erreicht dadurch nicht nur aktiv Jobsuchende, sondern auch jene Personen, die im Moment zwar nicht auf Jobsuche sind, grundsätzlich jedoch offen für einen Wechsel wären. Das sind immerhin 70% aller Arbeitnehmer_innen!

Nils Schlomann

Gründer und Geschäftsführer von TalentBait

Personen, die nicht auf Jobsuche waren, haben ihren letzten Job gewechselt, weil ein Unternehmen sie direkt angesprochen hat.

2 von 10

[6],[7] Monster Recruiting Trends 2020. Mobile Recruiting. Herausgegeben von Monster Worldwide. Online abrufbar unter:

https://arbeitgeber.monster.de/recruiting/studien.aspx?_ga=2.14348403.573399989.1626155679-515202508.1625816720

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9 9 von 10 Kandidat_innen wollen über mobile Endgeräte

nicht nur nach Jobangeboten suchen, sondern sich auch direkt via Smartphone oder Tablet bewerben.[8] Über ein Drittel aller Personen gibt sogar an, eine mobile Be- werbungsmöglichkeit zu bevorzugen, weil diese nicht nur zeitsparender, sondern auch ganz unkompliziert von unterwegs durchführbar ist.[9] Für Arbeitgeber ist es daher unabdinglich, die eigenen Recruiting-Aktivitäten für die mobile Nutzung zu optimieren. In vielen Fällen ist das jedoch mit einem hohen Zeitaufwand verbunden, denn um auf mobilen Endgeräten richtig dargestellt zu werden, müssen viele Websites oder Stelleninserate auf Jobbörsen manuell bearbeitet werden. Anders verhält es sich hingegen bei sozialen Netzwerken. Da im Prinzip alle Plattformen eigene Apps anbieten, werden Inhalte, die auf dem jeweiligen Netzwerk geteilt werden, automatisch an- gepasst und korrekt dargestellt. Dadurch ersparen Sie sich viel Arbeit und können Ihre Inserate ohne zusätzlichen Aufwand veröffentlichen!

MOBILE RECRUITING

#4

dass Jobanzeigen, die über Prescreen geschaltet werden, automatisch für mobile Endgeräte optimiert sind?

W u s s t e n S i e , . . .

[8],[9] Monster Recruiting Trends 2020. Mobile Recruiting. Herausgegeben von Monster Worldwide. Online abrufbar unter:

https://arbeitgeber.monster.de/recruiting/studien.aspx?_ga=2.14348403.573399989.1626155679-515202508.1625816720

Kandidat_innen wollen sich direkt über ein mobiles Endgerät bewerben.

9 von 10

(10)

Recruiting 4.0 auf Karrierenetzwerken

Nach Online-Stellenbörsen (54,9%) bilden Karrierenetzwerke (32,2%) den zweithäufigsten Kanal, den Kandidat_innen für die Suche nach Jobangeboten und Arbeitgeberinformationen nutzen.[10] Das verwundert nicht, denn Plattformen wie XING und LinkedIn wurden speziell für diese Zwecke ins Leben gerufen.

LinkedIn

Die wichtigsten sozialen Netzwerke im Überblick

Nachdem Sie nun einen Überblick über die Vorteile, die soziale Netzwerke für Ihr Recruiting mit sich bringen, gewonnen haben, möchten wir Ihnen nun die beliebtesten sozialen Netzwerke vorstellen. In diesem Kontext werden wir nicht nur auf die wichtigsten Eckdaten der einzelnen Plattformen eingehen. Wir zeigen Ihnen darüber hinaus, welche speziellen Features diese bieten und wie Sie diese bestmöglich in Ihrem Recruiting einsetzen können.

dass Sie Ihre Jobanzeigen mit Prescreen in zahlreichen Netzwerken veröffentlichen und deren Erfolg tracken können? Mehr Informationen dazu finden Sie auf unserer Website:

https://prescreen.io/de/neuigkeiten/zielsicher-stelleninserate-veroeffentlichen-dank-neuem-reporting/

W u s s t e n S i e , . . .

[10] Monster Recruiting Trends 2020. Social Recruiting und Active Sourcing. Herausgegeben von Monster Worldwide. Online abrufbar unter:

https://arbeitgeber.monster.de/recruiting/studien.aspx?_ga=2.14348403.573399989.1626155679-515202508.1625816720

Gründung 2002

Anzahl aktiver User_innen 645 Millionen

Größte Altersgruppe

25-35 Jahre

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11 Mit über 645 Millionen User_innen ist LinkedIn das größte Business-Netzwerk weltweit. Besonders

große und global tätige Unternehmen profitieren von der enormen Reichweite der Plattform. Vom Konzept her erinnert LinkedIn an Facebook – mit dem Unterschied, dass sich hier alles ums berufliche Networking und den beruflichen Austausch dreht.

Employer-Branding-Profil auf LinkedIn

Im Gegensatz zu anderen sozialen Netzwerken bieten Ihnen Karrierenetzwerke wie LinkedIn den Vor- teil, dass Sie hier bereits auf den ersten Blick alle relevanten beruflichen Informationen über potenzielle Kandidat_innen in Erfahrung bringen können. Da die meisten der hier aktiven Personen auf Jobsuche oder zumindest offen für eine berufliche Veränderung und berufliches Networking sind, halten sie ihr Profil stets auf dem aktuellen Stand und melden sich auch mit hoher Wahrscheinlichkeit zurück, wenn sie von einem Unternehmen kontaktiert werden. Doch erfolgreiches Active Sourcing auf LinkedIn will gelernt sein – mittlerweile haben zahlreiche Arbeitgeber diese Möglichkeit des Recruitings für sich ent- deckt und machen davon auch Gebrauch – der War for Talents ist hier spürbar. Mit den folgenden Tipps stechen Sie beim Ansprechen potenzieller Kandidat_innen aus der Masse heraus.

LinkedIn-Gruppen

LinkedIn ist unter anderem für seine zahlreichen Gruppen bekannt, in denen sich Personen mit den- selben Interessen und beruflichen Hintergründen regelmäßig zu relevanten Themen austauschen.

Bevor Sie Kandidat_innen ansprechen: Überlegen Sie sich, in welchen dieser Gruppen Sie sich präsen- tieren und mit wem Sie sich vernetzen möchten. Ein starkes Netzwerk erhöht nicht nur Ihre Sichtbarkeit, es verschafft Ihnen auch eine größere Glaubwürdigkeit.

• Vermeiden Sie standardisierte Massennachrichten an viele Personen gleichzeitig. Das wirkt nicht nur unpersönlich, sondern verringert auch Ihre Chance auf eine Antwort. Kandidat_innen er- halten mittlerweile zig Nachrichten pro Tag und wollen bevorzugt individuell angesprochen werden.

• Auch wenn direktes Versenden bezahlter Werbeanzeigen verlockend klingt, ist es nicht immer die beste Möglichkeit, das Interesse potenzieller Kandidat_innen zu wecken. Setzen Sie Ihre Werbe- anzeigen lieber sparsam ein und versuchen Sie es doch mit einer persönlichen Nachricht.

• Setzen Sie sich vorab intensiv mit dem Profil und den Interessen der Person, die Sie kontaktieren, auseinander. Zeigen Sie ihr, dass Sie echtes Interesse haben!

• Schöpfen Sie bei LinkedIn aus dem Vollen und seien Sie nicht nur für die Suche nach Kandidat_

innen präsent, sondern auch, um sich mit Personen zu vernetzen. Dadurch erhöhen Sie die Auf- merksamkeit für Ihr Unternehmen und Personen sind eher gewillt, Ihnen zu antworten.

H O W T O A C T I V E S O U R C I N G

(12)

XING

Das Karrierenetzwerk XING verzeichnet mittlerweile über 19 Millionen Nutzer_innen im DACH-Raum und ist somit das größte deutschsprachige Karrierenetzwerk. XING eignet sich vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen, die berufliche Kontakte in der DACH-Region knüpfen möchten. Dank zahlreicher Produktlösungen und Kooperationspartner bietet Ihnen XING eine Reihe unterschiedlicher Features, mithilfe derer Sie Ihre Employer Brand steigern und die passenden Kandidat_innen finden können.

Employer-Branding-Profile auf XING und kununu

Das Kernstück eines erfolgreichen Recruitings auf XING bilden zwei verschiedene Profile, die optimal ineinander greifen und so für eine authentische Employer Brand sorgen. Auf der einen Seite haben Sie Ihr Unternehmensprofil direkt auf XING, das Sie mit Ihrem Logo, Beiträgen und Informationen über Ihr Unternehmen und offene Stellen füllen können. Andererseits profitieren Sie dank der Partnerschaft mit kununu von einem eigenen kununu-Arbeitgeberprofil, auf dem Ihre Arbeitgeberbewertungen, der kununu-Unternehmenskompass und Ihre Weiterempfehlungsrate zu finden sind.

Gründung 2003

Anzahl aktiver User_innen 19 Millionen

Größte Altersgruppe

35-44 Jahre

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13

XING Stellenanzeigen

Da Sie auf XING die eigene Zielgruppe sehr genau bestimmen können, werden Stellenanzeigen punkt- genau ausgespielt und erreichen somit die idealen Kandidat_innen. Dank der Anbindung an kununu können Sie außerdem Ihre Arbeitgeberbewertungen und Mitarbeiter_innen-Vorteile in der Anzeige inkludieren. Als offizieller Launchpartner von Google sind die Anzeigen darüber hinaus für Google for Jobs optimiert.

XING TalentManager

Mit dem XING TalentManager wird Active Sourcing so einfach wie noch nie. Dank zahlreicher Filter- optionen können Sie gezielt nach Ihrer idealen Zielgruppe suchen und passende Kandidat_innen direkt anschreiben. Sie erhalten dabei Einsicht in zahlreiche Profilinformationen, die Ihnen die Auswahl er- leichtern.

XING TalentpoolManager

Passende Kandidat_innen nicht nur aktiv ansprechen, sondern auch jederzeit Zugriff auf diese haben?

Mit dem XING TalentpoolManager können Sie schnell und unkompliziert einen internen Talentpool auf- bauen, um jederzeit passende Kandidat_innen zur Hand zu haben, sobald eine Stelle frei wird.

Sie möchten wissen, wie Sie Google for Jobs optimal für Ihr Re- cruiting nutzen? In unserem kostenlosen Whitepaper erhalten Sie alle relevanten Informationen rund um das Thema Google for Jobs!

https://prescreen.io/de/gratis-downloads/whitepaper-google-for-jobs/

TIPP

Google for Jobs

dass Sie mit Prescreen Ihre Jobanzeigen kostenlos über den XING Basic Plus Feed ver- öffentlichen können? Mehr Informationen dazu finden Sie auf unserer Website unter:

https://prescreen.io/de/funktionen/optimales-bewerbermanagement/#xing-integrationen

W u s s t e n S i e , . . .

dass Sie mit Prescreen direkten Zugriff auf zahlreiche XING E-Recruiting Produkte wie den XING TalentManager, den XING JobManager oder den XING TalentpoolManager haben?

W u s s t e n S i e , . . .

(14)

LinkedIn oder XING – welche Plattform ist besser?

Für viele Unternehmen stellt sich die Frage, welches der beiden Karrierenetzwerke das bessere ist. Darauf gibt es aller- dings keine pauschale Antwort, denn ob Sie mit XING oder LinkedIn erfolgreicher sind, hängt von mehreren Faktoren ab.

Daher sollten Sie sich bereits vorab überlegen, für welche Aktivitäten Sie die Netzwerke nutzen möchten. Geht es Ihnen im Wesentlichen um das Teilen von Inhalten mit anderen User_innen, sollten Sie auf jeden Fall auf LinkedIn setzen.

Denn dieser Kanal bietet Ihnen nicht nur mehr technische Möglichkeiten, sondern auch eine größere Reichweite. Für Recruiting-Aktivitäten eignet sich XING besonders gut, da die Plattform eine Reihe von Tools hat, mithilfe derer Sie die passenden Talente schnell und einfach finden und kontaktieren können.

Für den Ausbau und die Pflege Ihres Netzwerkes sind im Prinzip beide Plattformen geeignet. In diesem Fall hängt Ihre Entscheidung grundsätzlich davon ab, wie international Ihr Netzwerk ist. Für globale Unternehmen ist es natürlich sinn- voller, auf LinkedIn zu setzen. Für kleine und mittelständische Unternehmen in der DACH-Region eignet sich XING.

Obwohl Facebook in den letzten Jahren durch andere Netzwerke wie Instagram oder TikTok Konkurrenz erhalten hat, zählt es auch heute noch zu den beliebtesten Social-Media-Plattformen weltweit. Für das Recruiting eignet sich die Plattform vor allem, um die Altersgruppe 25+ zu erreichen. Darüber hinaus bietet Facebook diverse Analytics-Tools, mithilfe derer ein zielgruppenspezifisches Targeting möglich ist.

Facebook

Mehr Reichweite dank Facebook, Instagram und Co.

Karrierenetzwerke eignen sich hervorragend, um erfolgreiches Networking zu betreiben und vor allem um Jobsuchende für sich zu gewinnen. Wer allerdings auch Personen, die im Moment nicht aktiv auf Jobsuche sind, Auszubildende und die Generationen Y und Z von sich überzeugen möchte, muss sein Recruiting auch auf andere Plattformen ausweiten.

Soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram und Co. bieten Arbeitgebern mittlerweile eine Reihe von Möglichkeiten, um die eigene Employer Brand zu stärken und sich so als Top-Arbeitgeber zu präsentieren.

Gründung 2004

Anzahl aktiver User_innen 1,785 Milliarden

Größte Altersgruppe

25-34 Jahre

(15)

15 Sie möchten wissen, wie Sie KPIs in Ihrem Recruiting einsetzen

und Ihre Erfolge dadurch messen können? In unserem kosten- losen Whitepaper erhalten Sie alle relevanten Informationen zum Thema KPIs im Recruiting.

https://prescreen.io/de/gratis-downloads/whitepaper-kpis-im-recruiting/

TIPP

KPIs im Recruiting

Employer-Branding-Profil auf Facebook

Wie bereits erwähnt, nutzen Kandidat_innen Facebook nicht nur für die Suche nach Jobangeboten, son- dern auch für weiterführende Informationen zu potenziellen Arbeitgebern. Das Netzwerk eignet sich daher hervorragend, um die eigene Employer Brand zu stärken. Neben privaten Profilen können bei Facebook auch öffentliche Seiten erstellt werden. Diese Möglichkeit sollten Sie unbedingt in Anspruch nehmen, um Besucher_innen Einblicke in Ihre Unternehmenskultur, den möglichen Arbeitsalltag und Ihre offenen Stellen zu bieten.

Zielgruppenspezifische Jobangebote auf Facebook

Ein zentraler Vorteil, den Facebook gegenüber anderen Plattformen bietet, ist das zielgruppenspezifi- sche Targeting. Mithilfe diverser Tools können Ihre Stellenanzeigen gezielt an bestimmte Personen aus- gespielt werden. Eine Filterung ist beispielsweise nach Alter, Wohnort, Bildung oder Interessen möglich.

Die Kosten einer Stellenanzeige können dabei flexibel gestaltet werden. So können Sie zwischen den Optionen Kosten pro 1.000 Impressionen und Kosten pro Klick entscheiden. Da die Stellenanzeigen sowohl für den Desktop als auch für mobile Endgeräte optimiert sind, können Sie Kandidat_innen auch unterwegs ideal erreichen.

Instagram

Gründung 2010

Anzahl aktiver User_innen 1,22 Milliarden

Größte Altersgruppe

18-34 Jahre

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Die 2010 gegründete Kommunikationsplattform zählt mittlerweile zu den erfolgreichsten und bekann- testen sozialen Netzwerken weltweit. Wer in seinem Recruiting auf Instagram setzt, erreicht dadurch vor allem junge, dynamische und kreative Menschen. Diese lassen sich jedoch nicht mit klassischen Stellenanzeigen beeindrucken. Sie erwarten kreative, abwechslungsreiche Content-Ideen. Hierfür bietet die Plattform eine Reihe von Formaten, die Sie für sich nutzen können.

Employer-Branding-Profil auf Instagram

Das Kernstück Ihres Instagram-Accounts ist Ihr Profil, das unterschiedliche Features beinhaltet und Interessent_innen gleich auf den ersten Blick überzeugen sollte.

Das Instagram-Profil im Überblick

Username: Beim Usernamen müssen Sie sich im Prinzip nicht allzu viele Gedanken machen. Denn um schnell gefunden zu werden, reicht der eigene Firmenname. Sollte Ihr Unternehmen mehrere In- stagram-Profile für unterschiedliche Zwecke haben, können Sie Ihr Arbeitgeber- bzw. Recruiting-Profil auch mit einem passenden Zusatz versehen (z. B. xing.careers).

Profilbild: Auch bei Ihrem Profilbild sollten Sie nicht zu experimentierfreudig sein. Verwenden Sie am besten Ihr Firmenlogo, damit es Wiedererkennungswert hat und Personen, die Ihr Unternehmen schon kennen, gleich wissen, dass es sich um Ihr Profil handelt.

Username

Storyhighlights Profilkennzahlen Profilbild

Profilbeschreibung

Gepostete Inhalte

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17

Stories

Egal ob Einblicke in den Arbeitsalltag, Videos vom letzten Firmenausflug oder Q&As zu unterschied- lichen Themen. Instagram-Stories, die nach 24 Stunden gelöscht werden, eignen sich hervorragend, um sich als authentischer Arbeitgeber zu präsentieren und mit den eigenen Follower_innen in Kontakt zu treten. Wie bereits oben erwähnt, können Sie besonders relevante Stories in den Story-Highlights si- chern und so Ihren Follower_innen die Möglichkeit geben, Ihre Inhalte auch nach Ablauf von 24 Stunden anzusehen.

VIDEOS ANSTATT KLASSISCHER JOBANZEIGEN

Wer sagt eigentlich, dass Jobanzeigen immer schriftlich sein müssen? Auf Instagram haben Sie die Mög- lichkeit, offene Positionen in Ihrem Unternehmen mit einem kreativen Video auszuschreiben. Dieses können Sie sowohl in Ihren Stories als auch direkt auf Ihrem Instagram-Profil veröffentlichen.

Profilbeschreibung: Die optimale Profilbeschreibung auf Instagram gibt es nicht. Wie Sie Ihre Be- schreibung bestmöglich gestalten, hängt immer davon ab, was Sie mit Ihrem Profil erreichen wollen.

Unternehmen sollten jedoch grundsätzlich drei Informationen in ihrer Profilbeschreibung inkludieren:

Firmenname, Kurzbeschreibung des Unternehmens und Verlinkung auf eine relevante Website (z. B.

Unternehmenswebsite, Karriereseite etc.).

Story-Highlights: Um Stories längerfristig zugänglich zu machen, bietet Instagram die Möglichkeit, be- sonders wichtige dauerhaft in den „Story-Highlights” zu speichern. Welche Inhalte sich dafür eignen?

Optimale Story-Highlights für Ihr Recruiting-Profil könnten etwa Q&As zum Bewerbungsprozess, offene Positionen oder Interviews, in denen Sie Ihr Unternehmen und Ihre Kultur vorstellen, sein.

Gepostete Inhalte: Am Ende Ihres Instagram-Profils sind schließlich all Ihre geposteten Inhalte zu finden. Wenn Sie mit kreativem und abwechslungsreichem Content punkten möchten, posten Sie hier nicht nur Fotos, sondern auch kurze Videos, Grafiken, Zitate und Ähnliches. Damit auch dieser Teil Ihres Profils einen konsistenten Eindruck hinterlässt, sollten die Inhalte natürlich Ihrem Corporate Design entsprechen.

Authentisches Bildmaterial ist das A und O, wenn es um Inhalte und Jobanzeigen in sozialen Netzwerken geht. Denn potenzielle Kandidat_innen entscheiden meist innerhalb weniger Sekunden, ob sie sich per- sönlich angesprochen fühlen oder nicht. Setzen Sie daher beispielsweise auf Bildmaterialien, die Ihr ei- genes Team zeigen. Damit präsentieren Sie sich als authentischer Arbeitgeber!

Nils Schlomann

Gründer und Geschäftsführer von TalentBait

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Hashtags

Eine Besonderheit von Instagram bilden die Hashtags. Sie können unter Fotos und Videos gesetzt werden. Auch dieses Feature sollten Sie keinesfalls außer Acht lassen — relevante Hashtags erhöhen die Sichtbarkeit und machen Ihre Inhalte leichter auffindbar. Versuchen Sie aber, sich auf relevante Hashtags zu fokussieren und nicht willkürlich so viele wie möglich zu nutzen. Denn nur dadurch können Sie sicherstellen, dass Ihr Content auch der richtigen Zielgruppe angezeigt und von dieser gesehen wird.

TikTok ermöglicht es Nutzer_innen, kurze Videoclips mit unterschiedlichen Effekten und Filtern auf- zunehmen. Die Länge der Videos beträgt maximal 5 Minuten. Die auf TikTok veröffentlichten Inhalte stammen aus unterschiedlichen Themenbereichen, beispielsweise Comedy, Tutorials, Sport, Ernährung aber auch Streiche und Challenges. Besonders beliebt sind Videos mit Lippensynchronisation.

Wer auf TikTok erfolgreich sein will, muss stets am Ball bleiben, um aktuelle Trends und Challenges zu identifizieren. Daher eignet sich TikTok als Recruiting-Plattform auch nur für jene Unternehmen, die sich wirklich ausführlich mit dem Kanal auseinandersetzen und die notwendige Bereitschaft aufbringen, Trends auch mitzumachen. In Deutschland sind 69% der Nutzer_innen zwischen 16 und 24 Jahre alt und gehören somit den Generationen Y und Z an.[11] Wer also junge Talente, Auszubildende oder Prak- tikant_innen sucht, wird auf TikTok mit Sicherheit fündig.

Bevor Sie TikTok in Ihre Social-Media-Strategie einbinden, sollten Sie sich jedoch die Frage stellen, ob die Plattform zu Ihrer Unternehmenskultur passt und Sie sich dort tatsächlich als authentischer Arbeitgeber präsentieren können. Ansonsten laufen Sie nämlich schnell Gefahr, sich zu verstellen – und anstatt Be- werbungen zu erhalten, belächelt zu werden.

Für Recruiting-Inhalte eignen sich vor allem Hashtags wie #career

#recruiting #hiring #jobs.

TIPP

Tiktok

Gründung 2016

Anzahl aktiver User_innen 93,8 Millionen

Größte Altersgruppe

16-24 Jahre

[11] TikTok Statistiken 2020. Herausgegeben von FUTUREBIZ. Online abrufbar unter: https://www.futurebiz.de/artikel/tiktok-statistiken-2019/

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19

Erfolgreiches Recruiting & Employer Branding mit TikTok

Seien Sie trendy!

Um auf TikTok erfolgreich zu sein, kommen Sie fast nicht um aktuelle Trends und Challenges herum.

Sie probieren gerne witzige Filter in Ihren Zoomcalls aus? Oder verbringen Ihre Mittagspause mit dem Rollen von Sushi? Lassen Sie es Ihre Community wissen! Die junge Zielgruppe wird es Ihnen danken. Denn wer möchte nicht gerne in einem Unternehmen arbeiten, dass sich sympathisch, authentisch und modern präsentiert?

Gewähren Sie Einblicke hinter die Kulissen!

Social Media bietet eine schnelle und kostenlose Möglichkeit, Ihre eigene Employer Brand zu stärken.

Auf TikTok gelingt dies am besten, indem Sie Ihren Follower_innen Einblicke in den Arbeitsalltag Ihrer Mitarbeiter_innen und in Ihre Unternehmenskultur geben. Sie bereiten gerade einen Umzug in ein neues Büro vor? Befinden sich auf Teambuilding in den Bergen? Zeigen Sie das ruhig! Lassen Sie dabei gerne Ihre Mitarbeiter_innen selbst zu Wort kommen – das erhöht bei Bewerber_innen die Identifikation mit Ihrem Unternehmen.

Nutzen Sie Hashtags!

Wie bei Instagram spielen auch bei TikTok Hashtags mittlerweile eine große Rolle. Um Ihre Ziel- gruppe bestmöglich zu erreichen, sollten Sie diese also aktiv nutzen. Wie bereits erwähnt, gilt jedoch auch hier die Devise „Qualität vor Quantität”!

Soziale Netzwerke, wie TikTok, leben von Videos und Bewegtbildern. Trotzdem verzichten viele Unternehmen auf diese Art von Content, da sie denken, dass Videos mit einem enormen Aufwand verbunden sind. Für erfolgrei- ches Recruiting können Sie jedoch getrost auf aufwän- dige Image-Kampagnen verzichten. Nehmen Sie einfach Ihr Handy zur Hand und filmen Sie beispielsweise Ihren Arbeitsalltag oder lassen Sie Mitarbeiter_innen erzählen, was Sie als Arbeitgeber ausmacht!

Nils Schlomann

Gründer und Geschäftsführer von TalentBait

Im Moment ist der Hashtag #lovemyjob sehr beliebt auf TikTok.

TIPP

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Erfolgreiches Networking auf Social Media

Recruiting bedeutet mittlerweile mehr als das aktive Suchen nach passenden Kandidat_innen und die Veröffentlichung von Stellenanzeigen. Wer in Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels als Arbeitgeber überzeugen will, muss sich bereits vorab mit potenziellen Kandidat_innen vernetzen und diese auf sein Unternehmen aufmerksam machen. Weil dies am einfachsten in sozialen Netzwerken geht, stellen wir Ihnen im folgenden Abschnitt zwei Plattformen vor, bei denen erfolgreiches Networking im Vordergrund steht!

Meetup

Meetup ist eine Plattform zur Organisation und Durchführung von Online- und Live-Events. Das Netzwerk beschränkt sich dabei nicht nur auf berufliche Treffen, sondern eignet sich auch, um neue Kontakte kennenzulernen oder Interessensgruppen zu bilden. Zahlreiche Unternehmen und Recruiter nutzen die Plattform mittlerweile, um dort Networking zu betreiben, Workshops zu organisieren oder sich persönlich weiterzubilden. Im Gegensatz zu anderen Networking-Plattformen hat Meetup den Vor- teil, dass Sie dort ebenfalls Live-Events organisieren und lokale Gruppen bilden können. Somit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie auf passende Kandidat_innen aus Ihrem Umfeld treffen und diese auch für sich gewinnen können. Als Arbeitgeber gibt es für Sie unterschiedliche Möglichkeiten, um präsent zu sein:

• Nehmen Sie an spannenden Events teil! Für alle Neulinge bietet sich zunächst die Teilnahme an unterschiedlichen Events an. Werfen Sie einfach einen Blick in die Liste der Themen, die angeboten werden, und melden Sie sich an!

• Erstellen Sie eine Interessensgruppe! Sie möchten sich zu einem bestimmten Thema austauschen oder Ihr Know-how mit der Community teilen? Dann erstellen Sie doch eine eigene Interessensgruppe und vernetzen sich dort mit vielversprechenden Persönlich- keiten!

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21

Clubhouse

Wer regelmäßig in sozialen Netzwerken unterwegs ist, kommt im Moment nicht an der App Clubhouse vorbei. Clubhouse ist eine Plattform zum interaktiven Austausch in kleinen Gruppen. Der Haken an der ganzen Sache? Es handelt sich hierbei um einen exklusiven Club, dem nur Personen mit einer Einladung beitreten können. Nichtsdestotrotz ist in den letzten Monaten ein regelrechter Hype um die App entbrannt – und das zurecht, da sie sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen eine tolle Networking-Möglichkeit bietet. Denn wer erstmal eingeladen wird, kann in geschlossenen Räumen an spannenden Live-Podcasts, Diskussionen und Gesprächen zu unterschiedlichen Themen teilnehmen.

Hierbei gibt es unterschiedliche User_innen-Rollen:

• Moderator_innen: Sie leiten Diskussionen und Gespräche und haben die Möglichkeit,

bestimmte Teilnehmer_innen zu Sprecher_innen zu machen und ihnen die Sprecher_innen- Rolle gegebenenfalls auch wieder abzuerkennen.

• Sprecher_innen: Diese Personen können sich durch Wortbeiträge aktiv an Gesprächen beteiligen.

• Zuhörer_innen: Wer sich lieber im Hintergrund halten möchte, kann Gesprächen auch nur als Zuhörer_in folgen. Sollte man jedoch auch als Zuhörer_in einen aktiven Beitrag leisten wollen, kann man dies ganz einfach per Knopfdruck signalisieren.

Für Sie als Arbeitgeber bzw. Recruiter_in hat Clubhouse den Vorteil, dass Sie dort erfolgreiches Net- working betreiben und durch Ihre aktive Teilnahme an Gesprächen und Diskussionen Aufmerksamkeit erregen können. Clubhouse deckt mittlerweile eine Reihe an unterschiedlichen Themen ab, sodass für fast alle Unternehmen thematisch etwas Passendes dabei ist. Wagen Sie also einen Versuch, treten Sie einem Raum bei und vernetzen Sie sich mit potenziellen Kandidat_innen, die denselben Interessen wie Sie nachgehen!

• Veranstalten Sie eigene Events! Viele Unternehmen besuchen Karrieremessen und veranstalten bereits eigene Workshops oder Events. Wieso diese also nicht auf Meetup veröffentlichen und dadurch noch mehr Personen erreichen?

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Next-Level-Recruiting mit Prescreen

JETZT NEU!

Mit dem Quellen-Tracking von Prescreen gehören diese Sorgen jetzt der Vergangenheit an. Dank einer neuen Tracking- Methode können Sie Ihre Jobinserate auf unterschiedlichen Social Media-Kanälen veröffentlichen und anschließend die dadurch erzielten Bewerbungen auswerten. So können Sie die Performance verschiedener Kanäle optimal beurteilen und auf dieser Basis künftig bessere Entscheidungen treffen.

Individuelle Berichte helfen Ihnen nicht nur dabei, zu eruieren, welche Kanäle die richtigen Bewerbungen bringen. Sie zeigen Ihnen außerdem, auf welchen Plattformen Sie Ihre Zielgruppe am effizientesten erreichen.

Damit Sie bei der Auswahl Ihrer Plattformen zukünftig nicht mehr auf Ihr Bauchgefühl vertrauen müssen, sondern auf handfeste Zahlen zurückgreifen können!

Jobanzeigen zielsicher auf den richtigen Kanälen veröffentlichen

Die sozialen Netzwerke bieten Ihnen zahlreiche Features und Tools, mithilfe derer Sie potenzielle Kandidat_innen auf sich aufmerksam machen können. Doch nicht alle Plattformen funktionieren für alle Arbeitgeber und Jobpositionen gleich gut.

Aufgrund der Vielzahl an unterschiedlichen Kanälen fällt es Unternehmen oftmals schwer, die für sie passenden auszu- wählen. Dieser Umstand stellt dann oftmals ein Problem dar, denn gewöhnlich kann man weder auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzen noch hat man unendlich viel Budget zur Verfügung.

Mehr Informationen, wie Sie Ihre Bewerbungsquellen ganz einfach mit Prescreen tra- cken können, erhalten Sie in unserem dazu passenden Artikel:

https://prescreen.io/de/neuigkeiten/zielsicher-stelleninserate-veroeffentlichen-dank-neuem-reporting/

TIPP

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Fazit

Wer im Recruiting nicht den Anschluss an die Konkurrenz verlieren möchte, kommt um soziale Netzwerke nicht herum.

Mittlerweile sind es nicht mehr nur die klassischen Karrierenetzwerke wie XING und LinkedIn, auf denen nach passenden Kandidat_innen gesucht wird. Auch andere Social-Media-Kanäle und Networking-Plattformen wie Facebook, TikTok, Club- house und Co. eignen sich hervorragend für die Personalsuche. Für ein erfolgreiches Social Media Recruiting haben wir Ihnen noch einmal die wichtigsten Take-aways aus unserem Whitepaper zusammengefasst:

• Zu den zentralen Vorteilen von sozialen Netzwerken im Recruiting zählen die genaue Zielgruppen-

adressierung, die optimale Ansprache der Generation Z, die einfache Möglichkeit des Active Sourcings und die Optimierung für mobile Endgeräte.

• Alle Netzwerke bieten unterschiedliche Features und haben ihre Besonderheiten. Wer erfolgreich über

Social Media rekrutieren möchte, muss sich intensiv mit dem jeweiligen Kanal auseinandersetzen, aktuelle Trends identifizieren und gewillt sein, regelmäßig relevante Inhalte zu teilen und spannende Einblicke zu geben.

• Die Suche nach geeigneten Kandidat_innen und die Veröffentlichung von Jobanzeigen alleine machen noch keine erfolgreiche Social-Media-Präsenz aus. Wer seine Employer Brand stärken und sein Netzwerk ausbauen möchte, muss auch aktiv Networking betreiben. Das funktioniert am besten, indem man sich an Diskussionen beteiligt, Gruppen beitritt oder Online-Events und Treffen anbietet.

• Es gibt eine Reihe unterschiedlicher Netzwerke. Probieren Sie einfach verschiedene aus und finden Sie eine geeignete Möglichkeit, wie Sie die Effektivität der einzelnen Plattformen messen können. Prescreen unter- stützt Sie dank unserer innovativen Tracking-Methode bei der Auswahl der richtigen Kanäle!

Wagen Sie also den Sprung ins kalte Wasser und präsentieren Sie sich als moderner Arbeitgeber, der nicht vor neuen Herausforderungen zurückschreckt!

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Platz

für Ihre persönlichen Notizen

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WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN

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