Susanne Stauch, Diplom Designerin
www. susannestauch.de
ISOPT.DE
create your isolation porcelain
hardware
isopt create your isolation porcelain
2008, Diplom “isopt – parametrisches Isolationsporzellan mit integrierter Induktions- technologie” (für weitere Informationen: http://isopt.de/)
isopt ist ein innovatives Produkt, das Kochen und Essen vereint. Durch die integrierte Induktionstechnologie kann direkt in den Gefäßen gekocht werden, die Mikrowelle wird überflüssig. Speisen können aufgewärmt und Teller vorgewärmt werden. Die Doppelwan- digkeit hält zudem die Temperatur im Inneren der Gefäße, ob warm oder kalt. Auf diese Weise bedarf es keiner Griffe oder Henkel mehr, da die Gefäße aussen nicht heiss wer- den. Optional können passende Teller, ob flach oder tief, für die Gefäße generiert werden.
Sie funktionieren auch als Deckel, auf diese Weise reduziert sich die benötigte Menge an Einzelteilen. Deckel können beidseitig verwendet werden, umgedreht bieten sie ein grö- ßeres Volumen im Inneren und dienen insbesondere der Aufbewahrung im Kühlschrank oder dem Service bei Tisch. Ein weitere Option sind passende Siebe, sie dienen nicht nur den herkömmlichen Anwendungen sondern auch dem Dampfgaren. Abgesehen von den vielen funktionalen Vorteilen und Verbesserungen des Entwurfs gegenüber herkömm- lichem Porzellan ist die eigentlich entscheidende Innovation die Integration des Benut- zers in die Gestaltung. Rapid Manufacturing (dreidimensionale Produktion von Unikaten durch Schichtauvbauverfahren ohne die Notwendigkeit von Formteilen, Patent für Layer- wise Slurry Deposition von Porzellan bei Prof. Heinrich, TU Clausthal-Zellerfeld) ermöglicht nicht nur die formal komplexe Doppelwandigkeit sondern auch völlige Formfreiheit.
Das Magnetfeld wirkt bis zu einem halben Durchmesser des In- duktors – ferromagnetisches Material kann im Inneren der Gefäße platziert sein und so volle Isolierung garantieren.
Gefäß
Gefäß + Sieb
Gefäß + Sieb + Deckel
Gefäß + Sieb + Deckel
software
Über ein Interface können auf Basis von vorkonstruierten Metamodellen formale Parameter manipuliert und so die Erschei- nung der Gefäße selbst bestimmt werden.
Damit ist isopt ein Produkt, das die partizi- patorische Integration des Kunden in den Designprozess und individuelle Anfertigung ermöglicht und die herkömmliche Massen- produktion in Frage stellt. Selbst das Loch- muster der Siebe kann eigenständig erstellt werden, Farbe und Dekor der Gefäße sind auch individualisierbar. Die Erscheinung des Interfaces orientiert sich an einer realen, referenzierten Umgebung, die es dem User ermöglicht, die Größe der Gefäße einzu- schätzen. Die Funktionen sind reduziert, es gibt nur einen Button, der die jeweils not- wendigen Features enthält. Der Fokus der Anwendung liegt in der direkten Manipula- tion der Gefäße, die Architektur der Anwen- dung ist so konzipiert, dass auch User mit wenig Erfahrung nicht überfordert werden.
Klickt man auf das Gefäß, öffnet es sich, die Ansicht wechselt aus der Perspektive in eine Frontansicht. Die Schnittkurven erscheinen und ermöglichen die Manipulation. Erneutes Klicken aktiviert die Perspektive. Skalierung ist der einzige Button in diesem Modus und stellt vier Kanäle zur Wahl: Größe (xs - xxl), Füllmenge, Anwendung und Maße. Zwischen den sieben Größen ist kontinuierliches Ska- lieren möglich. Mit den Parametern eines oder zweier zuvor erstellter Gefäße kann eine Patchwork Familie generiert werden.
Jedes Gefäß hat zusätzlich wählbare Opti- onen: erneut generieren, Induktion, flacher Deckel, tiefer Deckel, Sieb. Zusätzlich gewählte Optionen werden hervorgehoben.
d e f
b c a
KH-BERLIN.DE
Corporate Identity für Weißensee – Kunsthochschule Berlin
Drucksachen
2005, Visuelle Kommunikation “Redesign CI”
mit Alex Fuchs, Johanna Leuner, Tim Höfer
Die Kunsthochschule liegt im Berliner Bezirk Wei- ßensee, was uns auf die Idee brachte, diese Beson- derheit in der Wortmarke zu visualisieren.
Das Geschäftspapier ist in drei Stufen aufgebaut.
Der Grundbogen enthält die Wortmarke und die Rasterkreuze, auf der zweiten Ebene befindet sich die Adresszeile. Diese Version wird vom Direktor verwendet. Die dritte Ebene dient weiterführenden Korrespondenzen mit den gängigen Ergänzungen wie Datum, Ihr Zeichen, Unser Zeichen, Telefon.
Auf der Rückseite der Studentenausweise befindet sich ein generiertes Muster in den Hausfarben, das jedes Semester wechselt.
Das Prinzip der Ebenen wird auch auf der Karte eingesetzt: die Basisinformationen sind in braun gehalten, variable Information wird rot abgesetzt.
weißense e
www.kh-berlin.de
2006, Visuelle Kommunikation
“Redesign Website”
mit Lena Roob und Stefan Kurkowski
Auf der Startseite werden wechselnde Projekte gezeigt, die das aktuelle Geschehen der Hoch- schule wiederspiegeln. Durch Anklicken gelangt man direkt in einen Vollbild-Präsentationsmodus, von uns ‚see-Modus‘ genannt. Zentrales Element aller Seiten ist die Menüleiste, die sich auch beim Scrollen immer an der gleichen Stelle befin- det. Das Prinzip der Navigation in der Menüleiste macht gleichzeitig auch den zurückgelegten Pfad sichtbar.
Alle Projekte können grundsätzlich im see-Modus angesehen werden, das bietet nicht nur Studenten die Möglichkeit, ihre Projekte direkt über die Web- site zu präsentieren, sondern zeigt auch Besu- chern die Projektbilder in voller Größe. Zu jedem Bild kann ein erklärender Text hinzugefügt wer- den. Die Leiste verschwindet, sobald man sie mit der Maus verlässt.
Die Übersichtsseite der Fachgebiete beschreibt den Studiengang und zeigt aktuelle Projekte und Termine, die mit dem see-Modus verlinkt sind. Das kleine rote Plus, das immer wieder auf der Website auftaucht, weist auf zusätzlichen Inhalt hin.
Der Kalender öffnet sich jeweils in Bezug auf die gewählte Seite und zeigt aktuelle Termine, die sich über die Menüleiste weiter filtern lassen. Für die Suche nach einem Termin an einem bestimmten Tag wird direkt über die Kalenderanzeige navi- giert. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, Termine außerhalb der aufgerufenen Seite abzufragen. Als bewegliches Pop-Up ist der Kalender ein autarkes und wichtiges Element der Website.
Leitsystem
2005, Produkt Design “Redesign CI”
Wie sieht es in einer Kunsthochschule aus? Lei- tinformationen werden von Professoren und Stu- denten nicht benötigt, sie kennen sich in der Regel aus. Somit richtet sich das Leitsystem an Besucher, Studienanfänger und Interessierte. Die Folge ist eine Beschränkung der Informationen auf Fachge- biete und die wichtigsten Orte.
Das führte zu der Idee, die Leitinformationen auf ein schlichtes Band zu reduzieren, das sich durch die Hochschule erstreckt und so Besucher an ihr Ziel bringt. Im Foyer läuft dieses Band über Bänke, die wiederum im Aussenbereich der Hochschule die Wege weisen und die bislang fehlenden Sitz- möglichkeiten bieten. Im Haus läuft das Band an den Wänden entlang. Das Ergebnis ist ein zurück- genommenes Leitsystem, das sich perfekt in die Architektur integriert.
Die zwei Hausfarben der CI werden zu Differenzie- rung von Richtungen (braun) und Zielangaben (rot) eingesetzt.
Zusätzliche Information (Raumnummern, Perso- nenverzeichnis) ist auf dem Übersichtsplan der Hochschule zu finden, der im Foyer hängt. Dieser Plan ist auch beim Pförtner erhältlich.
Vorlesungen und aktuelle Veranstaltungen aller Fachgebiete werden über eine Beamerprojektion im Foyer gezeigt. Diese bislang fehlende Transparenz fördert die Interdisziplinarität der Hochschule.
Um das übliche Zettelchaos von Kurzmitteilungen und Veranstaltungshinweisen an den Türen zu strukturieren, wurden magnetische Türschilder entworfen.
Y Aula
Mensa
PRODUKT DESIGN
Konzepte für den öffentlichen und privaten Raum
360°
2005, Produkt Design
Das modulare Prinzip des Stadtmöbels 360° ermög- licht jede vorstellbare Kombination des Sitzens, Lehnens und Stehens, als auch eine 360° Rotation im Sitzen. So kann man sich anlehnen, mit dem Rücken oder seitlich, oder die Lehne als Tisch ver- wenden. Die Elemente können zu Bänken oder Sitz- landschaften zusammengestellt oder auch nur als einzelne Teile, z.B. Stehtische, aufgebaut werden.
Die Unterkonstruktion wird tief im Boden verankert, dadurch werden die Elemente sehr stabil und halten selbst Vandalismus stand. Die Formteile sind in der Fläche leicht konkav durchgespannt und perforiert, auf diese Weise kann Regenwasser ungehindert abfließen. Eine Form genügt, um die drei Holzscha- len herzustellen. Bei Sitz und Stehtisch werden lediglich die am kleinen Tisch zur Lehne und als Stehhilfe ausgeformten Seitenflächen gekürzt. Die Konstruktion von 360° ist sehr einfach und deshalb auch so gut kombinierbar. Die Pagholzschalen sind auf drei verschiedenen Höhen mit vorgefertigten Stahlteilen verschraubt. Dafür wird in der Schale ein Zwickel eingearbeitet, mit welchem die Stahlkon- struktion verschraubt wird.
Durch die Verwendung von witterungsbeständigem Pagholz (ein in Harz getränktes Formholz) und Edelstahl ist 360° wunderbar geeignet, um zu jeder Jahreszeit im Freien zu stehen und so ein wenig Natur in den betonlastigen urbanen Raum einzu- bringen. Abgesehen von der ursprünglich ange- dachten Anwendung an einer Imbissbude auf einer stark frequentierten Kreuzung kann 360° auch auf Spielplätzen, an Bus-, Tram- und U-Bahnstationen oder Autobahnraststätten, in Parks oder ähnlichen Plätzen im öffentlichen Raum stehen.
Nimbus
2003, Produkt Design
Die Leuchte Nimbus wird mit einer energiespa- renden Leuchtstoffröhre betrieben. Der Lampen- körper besteht aus Porzellan, der Schirm wahlweise aus Porzellan oder Milchglas. Porzellan, da dieser hochwertige Werkstoff den Wert von Energie und somit Licht hervorragend transportiert und durch seine leicht transluzide Eigenschaft sehr anmutig wirkt. Der Schirm läßt sich per Bajonettverschluss sehr leicht wechseln, die ganze Leuchte ist so kon- zi- piert, dass sie mühelos zerlegbar ist.
Mit einem Milchglasschirm hat die Leuchte eine sehr viel höhere Leuchtkraft und kann große Räu- me oder Hallen mit Licht durchfluten. Die Lampe soll als Wandleuchte, Stehleuchte und Hängeleuch- te angeboten werden. Bei Steh- und Hängeleuchte kann die Armlänge teleskopartig den Bedürfnissen angepasst werden.
bodypad
2003, Produkt Design
Auf Basis der cold/hotpacks wurde Bodypad entwi- ckelt. Es kann wie Kleidung getragen werden, dank einer Haftschicht, die der von Geckos gleicht. Die auf dem Prinzip der schwachen elektrodynamischen Wechselwirkung von Molekülen bei Flächenhaftung beruhende „Van-der-Waals-Kraft“ ermöglicht das Applizieren an jeder beliebigen Körperstelle.
Die gewölbte Ausgangsform des Bodypads verhin- dert Materialüberlappungen an gewölbten Körper- stellen und streckt sich auf leichten Druck in die Fläche, sodaß sie sich an jede Körperform anpas- sen kann. Die Haftintensität ist stärker als die Form- stabilität, somit bleibt das Bodypad in Positi- on, sobald es appliziert wurde.
Die Kammern sind mit Thermogel gefüllt, nur die sternförmig verlaufenden Strahlen sind dehnbar.
Das Bodypad wird einfach in heißem Wasser oder der Mikrowelle erhitzt oder im Eisfach gekühlt. Der Kunststoff, aus dem Bodypad gefertigt wird, ist in jeder Farbe und Farbkombination denkbar. Die Maße des Pads (13 cm x 11 cm) sind so proportioniert, dass man es auch im Gesicht anwenden kann.
Eine exzellente Lösung zur Behandlung von aku- ten Entzündungen, Prellungen und Schwellungen, Insektenstichen, Kopfschmerzen und Migräne, Nasenbluten, Zahn- und Kieferschmerzen, Tennis- arm, Verstauchungen und Zerrungen, sowie chro- nischen Schmerzen, Rheuma, Verspannungen und Rückenschmerzen, Menstruationsbeschwerden, Ischias, Hexenschuß und Muskelkater.
Einfach aufkleben und mobil bleiben!
GRAFIK/WEB DESIGN
EdgeRyders
2011, EdgeRyders (Council of Europe) http://edgeryders.ppa.coe.int/
Entwurf der Wortmarke und Layout der grafischen Elemente der Websei- te. Es handelt sich um ein Online-Spiel zur kollaborativen Problemlösung, das vom Council of Europe beauftragt wurde. Die Seite ist von 09/2011 bis 07/2012 online.
Berlin, 21.5.2006
Sehr geehrte Frau Franco-Ferres,
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Pellentesque imperdiet nisi eget augue. Cras lobortis suscipit dui. Morbi lacus ante, malesuada vitae, rutrum quis, luctus sed, nulla. Maecenas quis ipsum nec dui egestas gravida. Aliquam sollicitudin metus ut lorem euismod tri- stique. Sed luctus, turpis ut feugiat aliquam, quam mi vehicula est, cursus porta odio purus non velit. Morbi eros arcu, mollis a, ullamcoret, pretium ut, magna. In hac habitasse platea dictumst. Fusce eget ipsum. Maecenas suscipit sem non mauris. Nunc tellus risus, imperdiet vel, vulputate a, sce- lerisque ut, lorem. Sed pretium congue sapien. Sed magna risus, dictum feugiat, mattis ut, egestas nec, lectus. Vestibulum ante ipsum primis in faucibus orci luctus et ultrices posuere cubilia Curae; Maecenas elemen- tum sodales orci.
Mit freundlichen Grüßen
Mark Garner
Frau
Kunigunde Franco-Ferees An der großen Aue 2 34567 Berlin
2006, captivation lifephotography
Die Wortmarke für das Fotostudio spielt mit dem für den Fotografen typischen Licht und Weißraum – es kann nur aufgrund des Schattens gelesen werden. Das "o" in captivation wurde durch eine an die Kame- ralinse erinnernde Form ersetzt, die den Moment der Aufnahme (cap- tivation) zitiert. "lifephotography" betont die freudige Interaktion der Fotosessions. Als Font wurde Cachet eingesetzt, eine reduzierte aber moderne Schrift. Das Design der Geschäftsausstattung kann entweder in grau gedruckt sein oder in silber, wobei das Logo mit UV-Lack über- zogen wird.
Das Webdesign ist auf das Wesentliche reduziert, um die präsentierten Fotos nicht zu stören. Auf der Startseite werden die Bilder per Zufall geladen. Der Menüinhalt blendet auf Mouse-Over ein/aus um die Seite leer und weiß zu halten. Die Galerienavigation wird über Thumbnails gesteuert.
2007, Physiotherapie Am Hain
Da Physiotherapie sehr persönlich und intim ist, wurde die Wortmarke als Handschrift gesetzt, um die manuelle Interaktion zu betonen. Die Kurve zitiert die Körperkonturen als auch den nahegelegenen Park mit seinen Hügeln (Hain). Die Funktionsfarbe zieht sich durch das ganze Geschäftskonzept. Sie strukturiert die vielen Behandlungen sowie die wichtigen Informationen in der Geschäftsausstattung und taucht in der Praxis wieder auf: Handtücher, Raumbezeichnungen, Behandlungsliege sind ebenfals in rot gehalten.
Krankengymnastik * Massage * Dorntherapie * Lymphdrainage * Manuelle Therapie * Rückenschule * Reflexzonentherapie * Methode Cantienica Entspannungstechniken * Elektrotherapie * Schlingentisch * Hausbesuche
Physiotherapie Bötzowstraße 12 * 10407 Berlin
Physiotherapie
Frau Prof. Dr.
Friederike Müller von Kronstetten Auf der großen Sonnenalm 45 a 10405 Berlin
Kassenleistungen
* Krankengymnastik
* Manuelle Therapie
* Massage
* Schlingentisch
* Lymphdrainage
* Atemtherapie
* Elektrotherapie
* Ultraschall
* Naturmoorpackung
* Heißluft
* Kryotherapie
* Gruppengymnastik
* Hausbesuche
Sonstige Therapien
* Dorn-Therapie
* Mulligan-Concept ®
* Cantienica ®
* Reflexzonentherapie
* Entspannungstechniken
* Reiki
* Feldenkrais
* Yoga T 030 . 67 30 16 63 F 030 . 67 30 16 65 physio@amhain.de www.amhain.de
Öffnungszeiten Di bis Fr 10.00 bis 20.00 Sa 10.00 bis 15.00 und nach Vereinbarung
Kontoverbindung Maria Kröger * PT Am Hain Berliner Sparkasse BLZ 100 500 00 Konto 60 11 59 44 74
Betreff
Sehr geehrte Frau Müller,
Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit.
Pellentesque imperdiet nisi eget augue. Cras lobortis sus- cipit dui. Morbi lacus ante, malesuada vitae, rutrum quis, luctus sed, nulla. Maecenas quis ipsum nec dui egestas gravida. Aliquam sollicitudin metus ut lorem euismod tristique. Sed luctus, turpis ut feugiat aliquam, quam mi vehicula est, cursus porta odio purus non velit.
Mit freundlichen Grüßen,
Maria Kröger
Berlin, 23.02.2007
Klarheit und Einfachheit waren die Hauptaspekte für die Gestaltung der Webseite. Damit sich jeder schnell zurechtfindet, ist die ganze Information auf der Startseite zu sehen. Mit Klick auf die ein- zelnen Behandlungen oder hervorgehobene Worte (Karte oder Impressionen der Praxis) öffnen sich Pop-Ups mit detaillierten Information oder Fotos aus der Praxis, die Startseite bleibt dabei stets im Hintergrund.
GOLDPRODUKT.DE
zeitgenössischer Schmuck und Lifestyle Produkte
cool dude
2010
Wer auch im Schlaf gut aussehen möchte, liegt mit dieser Maske genau richtig. Feines Leder unter dem man nicht schwitzt mit einem in der Länge varia- blen Verschluss. Die Maske ist so flach, dass sie als Lesezeichen verwendet werden kann.
message bag
2012
Diese Taschen aus neonfarbenem Baumwollstoff schützen unterwegs auf dem Fahrrad und sind zusätzlich absolut im Trend.
curry de luxe
2000
Der wohlbekannte Pieker von der Pommesbude in neuem Gewand. Gegossen aus 800/– Silber ist diese Gabel salonfähig. Nicht nur für frittierte Kar- toffelstreifen, auch für feierliche Anlässe und ausge- lassene Parties ist dieses Vorlegebesteck mit einem Augenzwinkern stets zu Diensten.
1999
Boxen für Tampons und Schmerztabletten
925/– Silber (geschwärzt und feingoldplattiert)
Understatement
2001
Gesellenstück, Staatliche Zeichenakademie Hanau 750/- Gold
Gelenkig
Yes/Now
2011
750/- Weißgold, Verlobungsring und Trauring 0,01 ct Brillianten (gesamt ca. 0,5 ct)
Perlen
750/- Gold, Amethyste, barocke Süsswasserperlen
900/- Gold, Südseeperlen 750/- Gold, Nittelverschluss,
Süsswasserperlen
750/- Weißgold, Süsswasserperlen
Steine
750/- Gold, Citrin 750/- Gold, Rauchquarz
750/- Weißgold, Sternrubine
925/- Silber, Lemoncitrin
2002 750/- Gold
Ohrschmuck
Brosche Ohrschmuck
Oval
Manschettenknöpfe
