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Academic year: 2022

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Anlage 1 zur Vorlage 2315 Projekte der 1. Tranche

1. Umbau und Erweiterung der Sekundarschule

Am Schulstandort Volkspark fehlten Klassen- und Fachräume und die Bestandsgebäude mussten für neue pädagogische Konzepte umgebaut werden. Hierzu hat die ProZent GmbH

- Einen Neubau mit Passivhausstandard errichtet, in dem 3 Jahrgänge mit je 4 Klassen einschl.

Differenzierungs-, Team-, und Sanitärräumen auf jeweils einer offenen, transparenten Etage Platz finden. Zusätzlich wurden Fachräume für Werken, Kunst, Gestalten und Musik einschl.

der notwendigen Nebenräume geschaffen. Alle Klassen und Kursräume sind digital ausgestattet und barrierefrei zu erreichen.

- Im Bestandsgebäude (Bauteil 3) wurde die alte Pausenhalle zur Mensa umgebaut, die anderen Räume im Erdgeschoss wurden zu einer Ausgabeküche mit Nebenräumen, einem Bistro, einem Mehrzweckraum und einem neuen Hausmeisterbüro umgebaut.

- Auch im Bestandsklassentrakt (Bauteil 1) wurden alle Klassenräume für die Anforderungen der modernen Pädagogik um- und ausgebaut und mit digitaler Infrastruktur ausgestattet.

- Die ehemalige Mensa und die alte Ausgabeküche wurden für die Nutzung durch den Ganztag hergerichtet.

Die Kosten für Umbau und Erweiterung des Schulkomplexes betragen einschl. aller Nebenkosten und des Grundentgeltes der ProZent GmbH, jedoch ohne Einrichtungskosten.

6.292.611,27 € - Auf dem Schulhof wurde eine neue Überdachung errichtet

- Außerhalb der ursprünglichen Planung wurde der Schulhof neu geplant und einschließlich der Entwässerungsleitungen komplett neu gestaltet.

Die Kosten für Schulhof, Außenanlagen und die Schulhofüberdachung betragen:

719.330,74 €

1. Bauabschnitt Averbruchschule

Im ersten Bauabschnitt wurden die räumlichen Bedingungen für Verwaltung und offenen Ganztag deutlich verbessert.

- Das nicht mehr genutzte Hausmeisterhaus und 2 angrenzende ehemalige Klassenzimmer wurden für die Verwaltung umgebaut. Neben einem Lehrerzimmer wurden ein neues Sekretariat, Büros für Schulleitung, Arbeitsplätze für Lehrer und für die Leitung des offenen Ganztags, Elternsprechzimmer sowie zusätzliche Differenzierungsräume geschaffen.

- Der alte Verwaltungsbereich wurde für den offenen Ganztag umgebaut. Hier befinden sich jetzt zwei Gruppenräume, ein großer offener Verbindungs- und Empfangsbereich und ein Ruheraum.

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- Zum Abschluss der Maßnahme wurden die maroden Pavillons auf dem Schulhof schadstoffsaniert und zurückgebaut.

Die Kosten für alle Maßnahmen des ersten Bauabschnitts Averbruchschule betragen einschl. aller Nebenkosten und des Grundentgeltes der ProZent GmbH

862.391,43 €

Die Kosten für die Einrichtung von Verwaltung und offenem Ganztag sind nicht enthalten.

Hinzu kommen die Kosten, die für die Wiederherstellung der Außenanlagen benötigt wurden:

14.856,22 €

Umbau und Erweiterung der Klaraschule

Die Klaraschule befand sich an zwei Standorten (Klara- und Elisabethschule). Folgende Maßnahmen wurden für eine 2-zügige Grundschule umgesetzt:

- Die Schulgebäude an der Klarastraße wurden schadstoffsaniert und so umgebaut und erweitert, dass der Schulbetrieb und die Betreuung im offenen Ganztag nur noch am Standort Klaraschule stattfindet.

- Hier wurde der Altbestand durch einen zentralen Mehrzweckraum miteinander verbunden. Dieser Raum ist der neue zentrale Eingang der Schule, er dient als Mensa und kann für Schulveranstaltungen genutzt werden. Der Raum ist so konzipiert, dass die Nutzung außerhalb der Schulzeiten auch für das Quartier möglich ist.

- Im denkmalgeschützten Altbau wurde das Erdgeschoss für den offenen Ganztag umgebaut. Im Obergeschoss wurden Klassenräume saniert, ein Lernstudio, ein Differenzierungsraum und Sichtverbindungen geschaffen. Die Rettungswegsituation im Altbau wurde verbessert.

- Im nicht mehr genutzten Hausmeistergebäude wurden ein Therapieraum, ein Ruheraum sowie auf beiden Etagen dezentrale Toiletten geschaffen.

- Der 1959 errichtete Klassentrakt wurde komplett saniert und um je ca. 75 m² Grundfläche auf drei Etagen erweitert. Im Erdgeschoss befinden sich nun barrierefrei die Verwaltung und die Ausgabeküche. Im 1. und 2. Obergeschoss sind Klassen-, Differenzierungs- und Nebenräume untergebracht. Der 2. Bauliche Rettungsweg wurde ergänzt.

Die Kosten für den Umbau und die Erweiterung der Schule betragen einschl. aller Nebenkosten und dem Grundentgelt der ProZent GmbH

3.396.653,41 €

Die Kosten für die Einrichtung der Schule sind hier noch nicht berücksichtigt.

Hinzu kommen die Kosten, die für die Erstellung des barrierefreien Zugangs und die Wiederherstellung des Schulhofs benötigt wurden:

119.740,60 €

Umbau und Erweiterung der Gartenschule

Der Gebäudekomplex der Gartenschule besteht aus einem in der Denkmalliste eingetragenen Altbau und zwei miteinander verbundenen Gebäudeteilen die ursprünglich 1958 und 1965 errichtet wurden.

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Ziel der Planung war es, Jahrgangscluster mit Differenzierungsbereichen für eine 2-zügige Grundschule zu schaffen, die räumliche Situation des offenen Ganztags deutlich zu verbessern und einen Mehrzweckraum mit Ausgabeküche zu errichten.

- Hierzu wurden die Gebäude schadstoffsaniert und umgebaut.

- Im denkmalgeschützten Altbau wurde an jedem Klassenraum ein Differenzierungsraum angegliedert und weitere Nebenräume wurden geschaffen.

- Weitere Jahrgangscluster befinden sich jeweils im 1. und 2. Obergeschoss oberhalb der Verwaltung.

- Die Verwaltung wurde vergrößert und ins Erdgeschoss verlegt, wo sie nun barrierefrei erreichbar ist.

- Die Mensa wurde aus dem Kellergeschoss in einen neuen Mehrzweckraum ins Erdgeschoss verlegt und hat eine direkt angrenzende Ausgabeküche erhalten.

- Dieser Mehrzweckraum ist mit einer Bühne ausgestattet, besitzt einen eigenen Eingang und eine separate Toilettenanlage. Neben der Schulnutzung steht er dem Quartier zur Verfügung und wird von Vereinen und Institutionen außerhalb der Schulzeit genutzt.

- Der offene Ganztag nutzt neben dem Mehrzweckraum neue offene und transparent gestaltete Räume im 1. Obergeschoss und im Kellergeschoss.

- Ein neuer Eingang mit Treppenhaus und Aufzug erschließt den Mehrzweckraum und den offenen Ganztag, ermöglicht die barrierefreie Nutzung von Keller-, Erd- und 1. Obergeschoss.

Die Kosten für den Umbau, Sanierung und die Erweiterung der Schule betragen einschl. aller Nebenkosten und dem Grundentgelt der ProZent GmbH, jedoch ohne Einrichtungskosten:

2.837.952,98 €

Zusätzlich wurde vom Rat die Sanierung und Neugestaltung des Schulhofs mit dem barrierefreien Zugang beschlossen. Die Kosten für die Außenanlagen, einschl. Planungs- und Nebenkosten und dem Grundentgelt der ProZent GmbH betragen

387.810,39 €

Umbau und Erweiterung der Bruchschule

Der Schulkomplex der Bruchschule bestand aus dem 1966 errichteten Gebäude an der Hedwigstraße das 1990 und 1994 erweitert wurde, der Gymnastikhalle mit Nebenräumen aus dem Jahr 1966 und einem Altbau mit angebautem Hausmeisterhaus an der Schulstraße. Des Weiteren waren auf dem Gelände Container aufgestellt, die vom OGS genutzt wurden.

Ziel der Planung war es, Jahrgangscluster mit Differenzierungsbereichen für eine 3-zügige Grundschule zu schaffen, die räumliche Situation des offenen Ganztags deutlich zu verbessern und einen Mehrzweckraum mit Ausgabeküche zu errichten.

- Hierzu wurden die alte Gymnastikhalle mit den Neben- und Kellerräumen schadstoffsaniert und abgerissen.

- Für drei Jahrgangscluster, einschließlich Differenzierungsflächen, einem Nebenraum und Jahrgangstoiletten wurde ein neues Schulgebäude errichtet. Hier ist im Erdgeschoss auch der Mehrzweckraum mit Bühne und Ausgabeküche und Stuhllager untergebracht. Der Mehrzweckraum ist auch hier so konzipiert, dass eine separate Nutzung außerhalb der Schulzeit möglich ist.

- Im Bestandsgebäude an der Hedwigstraße wurden neue Bereiche für den offenen Ganztag geschaffen und ein weiteres Jahrgangscluster wurde im Obergeschoss eingerichtet. Teile der

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Verwaltung wurden saniert und das Lehrerzimmer wurde vergrößert. Die Bauteile von 1966 und 1990 erhielten neue Fensteranlagen und wurden energetisch saniert.

- Ein neuer Eingang mit zentralem Treppenhaus und Aufzug verbindet das neue Schulgebäude und die Bestandsgebäude an der Hedwigstraße.

- Durch die neue Photovoltaikanlage wird mehr Energie erzeugt als der Neubau benötigt.

Die Kosten für den Neubau und die Sanierung der Bruchschule betragen einschl. aller Nebenkosten und dem Grundentgelt der ProZent GmbH

5.309.576,13 € Hinzu kommen die Kosten für die Einrichtung der Schule.

Zusätzlich wurde vom Rat die Sanierung und Neugestaltung des Schulhofs beschlossen. Die Planung und Bauleitung erfolgte durch den Fachdienst 8.2 der Stadt Dinslaken. Die Kosten für die Außenanlagen betragen

435.415,01 €.

Abriss des alten Schulgebäudes an der Schulstraße und Neubau einer Einfach-Sporthalle Das alte Schulgebäude an der Schulstraße und das alte Hausmeisterhaus wurden schadstoffsaniert und abgerissen. Auf dem Grundstück wird jetzt eine barrierefreie Sporthalle erstellt. Die Arbeiten haben begonnen und werden im Winter 2020/2021 abgeschlossen.

Die Kostenberechnung für Schadstoffsanierung und Abbruch vom alten Schulgebäude und vom Hausmeisterhaus sowie der Neubau der Sporthalle einschl. aller Nebenkosten und dem Grundentgelt der ProZent GmbH beträgt

1.936.570,00 €

Umbau- und Erweiterung der Hagenschule

Mit der Beschlussvorlage 670 wurde der 3-zügige Ausbau der Hagenschule beschlossen.

An der Hagenschule wurden hierfür

 die alten Bestandsgebäude saniert, umgebaut, durch einen Neubauteil erweitert und im Erd- und Obergeschoss miteinander verbunden.

 Im Erdgeschoss wurde zusätzlich ein neuer Mehrzweckraum, der als Aula und Mensa dient, errichtet. Direkt anschließend wurde die neue Ausgabeküche eingebaut. Auch dieser Mehrzweckraum ist so konzipiert, dass die Quartiersnutzung außerhalb der Schulzeiten möglich ist.

 Durch eingebaute Rampen und einen neuen Aufzug ist jetzt eine barrierefreie Nutzung des Erd- und 1. Obergeschosses möglich.

Mit dem Beschluss zum Ausbau des Bildungszentrums Hagenstraße (Beschlussvorlage 1714) wurde auch die Verlagerung der Sporthalle, der Abriss der vorhandenen alten Halle, der Abriss des Hausmeisterhauses und die Errichtung eines neuen Eingangs von der Hagenstraße beschlossen.

Die Arbeiten wurden Zug um Zug durchgeführt, damit immer Teile des Schulgebäudes genutzt werden konnten. Aktuell sind große Teile des Schulkomplexes fertig gestellt und in Nutzung, die restlichen Arbeiten werden in den Osterferien abgeschlossen. Sporthalle und Hausmeisterhaus werden wie geplant erst nach der Fertigstellung der neuen Sporthalle schadstoffsaniert und abgerissen.

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Für die Bauarbeiten, einschl. der Nebenkosten und dem Grundentgelt der ProZent GmbH, jedoch ohne Einrichtungskosten, wurden für die Maßnahmen 3-zügiger Ausbau der Hagenschule

4.800.000 €

und für den Abriss der Sporthalle und des Hausmeisterhauses sowie für die Neugestaltung des Eingangs

373.620 € bereitgestellt.

Mit dem Beschluss zum Ausbau des Bildungszentrums Hagenstraße wurde auch die Neugestaltung der Außenanlagen beschlossen. Das gesamte Außengelände wurde durch den Fachdienst 8.2 der Stadt Dinslaken neu überplant. Neben dem neuen zentralen Platz, von dem aus die einzelnen Gebäude zu erreichen sind, sind Fahrradabstellanlagen und ein großer PKW-Parkplatz mit Hol- und Bringzone geplant. Die anteiligen Kosten für die Außenanlagen betragen für die Schule

1.210.000 €.

Umbau und Erweiterung der Averbruchschule

Mit der Beschlussvorlage 670 wurde auch der 3-zügige Ausbau der Averbruchschule beschlossen.

Im 2. Bauabschnitt wurde

 der Klassentrakt, in den noch nicht sanierten Bereichen (1. und 2. OG) schadstoffsaniert, komplett umgebaut und energetisch ertüchtigt.

 Gleichzeitig wurde der Klassentrakt durch einen Neubau im Erd-, 1. Und 2. Obergeschoss erheblich erweitert. Vier Klassenräume gruppieren sich jeweils im Mitteltrakt um große offene Differenzierungsbereiche, die Eckklassen haben jeweils eigene Differenzierungsräume. Auf jeder Etage wurden eigene Sanitärbereiche geschaffen.

 Im Erdgeschoss können die neu geschaffenen Räume sowohl von der Schule als auch vom offenen Ganztag genutzt werden.

 Durch die Erweiterung und den Einbau eines Aufzugs ist die Schule jetzt komplett barrierefrei.

 Die alte Aula wurde schadstoffsaniert, zurückgebaut und durch einen kompakten Neubau ersetzt. Auch hier ist die Nutzung des neuen Mehrzweckraums durch das Quartier möglich.

Die Arbeiten an der Averbruchschule sind abgeschlossen und zurzeit wird die Schule schlussgerechnet.

Nach jetzigen Stand und den noch erwarteten Schlussrechnungen werden die Kosten, einschließlich aller Nebenkosten und dem Grundentgelt der ProZent GmbH, unterhalb des beschlossenen Budget liegen. Das Budget, einschl. der nachträglich beschlossenen Arbeiten beträgt:

4.466.000 € Hinzu kommen die Kosten für die Einrichtung der Schule.

Zusätzlich wurde vom Rat die Sanierung und Neugestaltung des Schulhofs und der Außenanlagen (Beschlussvorlage 1950) beschlossen. Mit der Realisierung und Projektsteuerung wurde die ProZent GmbH beauftragt. Hierfür wurden

585.000 €

bereitgestellt. Die Maßnahme ist fertiggestellt, wird zurzeit schlussgerechnet und bleibt im vorgegebenen Budget.

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Umbau der GGS Lohberg

Die GGS Lohberg befindet sich in einem in der Denkmalliste eingetragenen Gebäudeensemble. Die 1916 errichteten Gebäude bestehen aus dem Schulgebäude, einer Turnhalle und dem Hausmeisterhaus.

Die Sanierung wird im Sommer 2020 abgeschlossen, so dass nach den Sommerferien der Schulbetrieb wieder im sanierten Gebäudekomplex stattfinden kann.

 Die Schule erhält einen barrierefreien Zugang und durch einen neuen Aufzug wird das Hauptgebäude in allen Etagen erschlossen.

 Im Erdgeschoss finden die Verwaltung und das Bildungsinnovationszentrum Marien ihren Platz.

 Mensa und Ausgabeküche werden im Souterrain errichtet.

 Das erste Obergeschoss und das Dachgeschoss werden saniert und auf jeder Etage finden zwei Cluster der 2-zügigen Grundschule mit offenen Differenzierungsräumen Platz. Weiterhin gibt es eine Vielzahl von Räumen für die Kleingruppenarbeit von Schule und BIZM-L.

 In der sanierten Turnhalle werden neben dem Sportunterricht auch Schul- und Quartiersveranstaltungen stattfinden. Die Halle wird eine fest eingebaute Bühne erhalten.

Die Arbeiten liegen im Zeitplan, die veranschlagten Kosten werden voraussichtlich um 10% -12%

unterschritten. Das Kostenbudget – ohne Einrichtungskosten - beträgt (Berichtsvorlage 1604) 6.085.000 €

Die Neugestaltung der Außenanlagen wurde in der Dezembersitzung 2019 des Stadtrates (Beschlussvorlage 2176) beschlossen. Das gesamte Außengelände wurde durch den Fachdienst 8.2 der Stadt Dinslaken neu überplant. Die Gesamtmaßnahme gliedert sich in die Bereiche:

 Schulhof

 Wiederherstellung Vorbereich und Herstellung barrierefreier Eingang an der Lohbergstraße

 Erneuerung der Lehrerstellplätze und Herstellung von Fahrradabstellplätzen entlang der Bergmannstraße

 Sanierung der Grünflächen im Straßenbereich Das Budget für die Gesamtmaßnahme beträgt

1.080.000 €.

Abriss und Neubau der Aula EBGS

Der Abriss der alten 1967 errichteten Aula und der Ersatzneubau wurden vom Rat der Stadt Dinslaken im Oktober 2016 (Vorlage 942), außerhalb des Budgets der 1. Tranche, beschlossen.

Die Aula der EBGS wird in Zukunft multifunktional nutzbar sein. Der Eingangsbereich wird im Schulbetrieb den Schülerinnen und Schülern als Aufenthaltsbereich zur Verfügung stehen und bei Theater- oder Konzertveranstaltungen wird hier die Pausenbewirtung stattfinden. Hierzu ist eine Getränkeausgabe an das Foyer angegliedert. Das Sitzplatzangebot im Saal wird durch eine große Sitzstufenanlage im rückwärtigen Bereich der Halle ergänzt.

Der Saal ist nicht nur Zuschauerraum sondern bietet die Möglichkeit Lehrerkonferenzen, Ausstellungen oder Workshops durchzuführen.

Die Bühnentechnik ist mit den Fachlehrern der Schule abgestimmt, um dem vielfältigen Angebot der Schule Raum zu bieten. Durch eine mobile Trennwand lassen sich Saal und Bühne in zwei separat zu nutzende Bereich trennen, so kann der Bühnenbereich z.B. als Klausurraum genutzt werden. Durch ein großes, rückwärtiges Fenster kann auch dieser Bereich belichtet werden.

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Zurzeit finden die Sachverständigenabnahmen statt. Ende Februar / Anfang März wird das Gebäude an die Schule übergeben und steht dann als zweitgrößter kultureller Veranstaltungssaal in der Stadt Dinslaken zur Verfügung.

Das Budget für den Abriss und Neubau der Aula beträgt ohne Einrichtungskosten (in denen die Bühnentechnik und die mobile Trennwand enthalten sind)

3.190.000 €

Die Neugestaltung der Außenanlagen wurde in der Dezembersitzung 2018 des Stadtrates (Beschlussvorlage 1817) beschlossen. Das Außengelände der Aula wurde durch den Fachdienst 8.2 der Stadt Dinslaken neu überplant.

Das Budget für die Gesamtmaßnahme beträgt

655.000 €.

Im Rahmen der 1. Tranche wurde die Fassade der „Naturwisserschaften“ - einschließlich aller Nebenarbeiten - saniert. Hierfür wurden ca.

310.000 € benötigt. Die Maßnahme wird zurzeit schlussgerechnet.

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