Nr.
183 (November) | 2021
Aktuelle Termine
10.11.
Elternsprechtag
11.11.
St. Martinsfest im Kindergarten
11.11.
Weihnachtsbastelaktion 16:00 - 19:00 Uhr | Kunstraum
27.11.
06.12.
Nikolaus im Kindergarten
08.12.
Abteilungsversammlungen DSM & DSP,
Vereinsversammlung DSKVR 19:00 Uhr
13. – 17.12.
Weihnachtsfeiern in den Kiga-Gruppen
20.12.2021 – 07.01.2022
Weihnachtsferien
Schule, Hort und Kindergarten geschlossen
IN DIESER AUSGABE:
Tanztheater an
der DSM Graf Zahl im
Moskauer Park Digitaler Held in der 5a
S. 4 S. 7 S. 8
Aufgrund der schwer vorhersehbaren Corona- Situation kann sich der Terminplan kurzfristig ändern.
Wir informieren Sie ggf. über Rundschreiben, die Homepage, unsere Social-Media-Kanäle und den Newsletter.
Gruselig und Lustig...
... ging es am Montag an der DSM zu, denn wir feierten Halloween. Die große Party musste aus bekannten Gründen zwar ausfallen, aber Kostümierungen waren erlaubt und erwünscht. Und so konnte man manch schaurige Gestalt über die Flure wandeln sehen.
Einen Smoothie für Darth Vader!
Gruselige Gesellen in der Cafeteria
Mehr Halloween-Fotos auf den Seiten 2 und 3 Schön freundlich bitte!
Halloweenfeier in der 3a
Kürbisparade der 3b
DSM
Wer hat Angst vor Klasse 1?
Lehrerzimmer oder Grusel
kabinett das ist hier die Frage
Auch das Maskottchen der 1B erschien am Montag standesgemäß.
Der Anblick der Erstklässler am Montag – wahrlich nichts für schwache Nerven
Halloween
AN DER DSM
Selbstverständlich rechneten und schrieben alle Erstklässler heute ausschließlich Halloween- Aufgaben, sogar in der Deutschwerkstatt wurden gruselige Halloween-Geschichten erfunden.
Halloweenfeier in der 3a
Auch Hexen haben Hunger
Fotos: Katrin Scheffler, Dr. Carola Hantelmann, Natalia Kemper
Halloween
AN DER DSM
Invasion von Hexen, Monstern und Skeletten in der Cafeteria
T I T E L T H E M A
Seit wann trainieren Sie mit den Schülern der DSM und wie kam es eigentlich zu dieser Initiative?
Wir trainieren seit dem 28.09.! Der eigent- liche Vorschlag kam von mir. Ich bin damit einfach zum „Chef“ (Anm. J.S.: gemeint ist Herr Jigalin, nicht etwa Herr Striffler!) und dieser stand dem Ganzen sehr positiv ge- genüber. Als dann im Vorfeld noch das große Interesse der SuS festgestellt wurde, meinte Herr Jigalin, dass die Initiative super ist und ich eigentlich unmittelbar starten darf.
Mit wie vielen SuS arbeiten Sie hier, wie oft und wann genau?
Ich trainiere derzeit 10 Schülerinnen und Schüler aus der Klassenstufe 10. Das ge- samte Tanz- und Theaterprojekt ist corona- bedingt ja auf eine Jahrgangsstufe be- grenzt. Die 10. Klasse hat hier letztlich den Zuschlag erhalten, weil es von da schlicht die meisten Anmeldungen gab.
Wir treffen uns einmal pro Woche, jeden Dienstag, von 15:45 Uhr bis 17:15 Uhr.
S E K U N D A R S T U F E 2
Wäre es für Neugierige eigentlich auch jetzt noch möglich, dazu zu stoßen?
Dazu sage ich klar: „Immer her mit den Tanz- und Theaterbegeisterten!“
(Anmerkung: Bitte vorab Frau Striffler anspre- chen und die Möglichkeiten direkt abklären!) Wie lautet Ihr Plan? Was machen Sie mit der Gruppe im Anschluss?
Zunächst planen wir die Aufführung unseres Tanztheaterstücks am Ende des Schuljahres in der Aula der DSM. Dabei hoffen wir na- türlich, dass auch ganz viele Schüler, Lehrer, Eltern das fertige Stück ansehen möchten.
Tja, und wie es danach weitergeht... da halte ich es eigentlich so ein bisschen mit dem Lied der Sportfreunde Stiller „New York, Rio, Ro- senheim“ und da ich aus Rosenheim komme und jetzt in Moskau bin, fehlen noch Rio und New York für die Aufführung. Schauen wir mal, wann der Broadway anklopft.
Ein Interview mit Frau Striffler zu Ihrem Projekt „Tanztheater“
„Immer her mit den Tanz- und Theaterbegeisterten!“
Können Sie ein kleines bisschen über den Inhalt des Stücks erzählen?
Wir haben einen Arbeitstitel, der lautet
„Always on“. Im weitesten Sinne geht es um die Nutzung und Entwicklung mo- derner Medien und welche Rolle sie im Alltag des Einzelnen spielen.
Unter uns: Wie stark talentiert sind die jungen Damen und Herren?
Da unterscheide ich die Schüler in 2 Ka- tegorien: zum einen Schüler, die ihr Ta- lent schon entdeckt haben. Also bereits praktische Tanz- oder Theatererfahrung haben. SuS, die wissen, das kann ich gut, das möchte ich weitermachen, weil ich Lust darauf habe. Und die zweite Kate- gorie der Schüler: Das sind Jugendliche, die einfach mal zu mir gekommen sind beziehungsweise sich angemeldet ha- ben, um zu sehen, was „die Striffler“ da überhaupt anbietet. Die wussten noch gar nicht so genau, welches Talent ei- gentlich in ihnen schlummert, was näm- lich definitiv vorhanden ist. Ich freue mich über alle!
Schauen wir mal,
wann der Broadway
anklopft.
Das bringt mich zur nächsten Frage: Aus Ihrer Erfahrung heraus, wie schätzen Sie das notwendige Verhältnis zwischen Ta
lent und Trainingsfleiß ein?
Wie immer und überall gilt: „Ohne Fleiß, keinen Preis!“ Ein fertiges Theaterstück, mit oder ohne Tanz, braucht definitiv mehr als nur das Talent eines/r Einzelnen. Man muss ja als Gruppe dieses Stück aufführen und als Gruppe zunächst auch erst einmal zusam- menwachsen. D.h. alle Abläufe und Akteu- re genau kennenzulernen (Wer läuft wann von A nach b, wann ist mein Einsatz, wo ist wer positioniert, wie laut muss ich spre- chen, usw.). Das alles muss man (meist recht lange) miteinander austesten, einstudieren, proben. Da kann jeder/jede mit noch so viel Talent gesegnet sein, ohne den beharrlichen Fleiß des gemeinsamen Übens, kommt man da als Einzelperson relativ schnell an seine Grenzen.
Wollen und können Sie uns etwas über Ihren eigenen Background als „Tän
zerin“ erzählen?
Gern. Ich habe bereits mit 4 Jahren mit dem Eiskunstlauf begonnen und Eiskunst- lauf bedeutet auch immer sehr viel Tanz- und auch Ballettausbildung. Dazu kam parallel in der Schule die Aktivität in einer Tanz AG. Ich fand das damals auch schon super und später (als meine Eiskunstlauf-Karriere vorbei war) habe ich wäh- rend meines Sportstudiums, dann auch noch andere Bereiche des Tanzes ken- nengelernt (Hip-Hop, Contemporary, Lyrical und Jazz, aber auch Paartänze wie Rock 'n‘ Roll oder Standard Latein). Früh habe ich gemerkt, dass mich das gesamte Thema „Tanz“ nicht einfach nur unglaublich glücklich macht, sondern tatsächlich mein Leben bereichert. Und so habe ich beschlossen, die Freude, die mir dieses Tanzen macht, an andere weiterzugeben. Und so habe ich dann während meines Sportstudiums Tutorien für andere Sportstudenten angeleitet, habe Workshops gehalten, einen Trainerschein im Group Fitness Bereich gemacht und eine Zumba Trainerausbildung absolviert. Als Lehrkraft war es dann von Beginn an mein Ziel, im Sportunterricht, aber auch in Nachmittagsangeboten, die Liebe zum Tanz zu vermitteln und an Schüler weiterzugeben.
Haben Sie denn weitere Ideen zu derarti
gen Aktivitäten?
Ja, jede Menge, da sprudelt es sozusagen!
Von mir aus könnte es gleich losgehen. Al- lerdings müssen diese Ideen noch in der Schublade bleiben, da ein Angebot für wei- tere Jahrgangsstufen im Moment leider nicht umsetzbar ist (coronabedingt ist ja eine Gruppen-/ Jahrgangsdurchmischung nicht darstellbar). Das ist besonders schade, da man mit derartigen Projekten auch als Schulgemeinschaft noch intensiver zusam- menwachsen könnte. Ich hoffe wirklich sehr, dass das in Zukunft wieder ermöglicht wer- den kann. Ich bin jedenfalls bereit!
(...lacht herzlich)
Wir hoffen mit Ihnen und sind gespannt...
Ich danke Ihnen für Ihre Zeit und wünsche weiterhin viel Erfolg mit Ihrer Gruppe!
Das Interview führte Janto Schmidt
Am Donnerstag, dem 04.11. haben sich vier KollegInnen ab 16:00 Uhr im Kunstraum getroffen um mit Berit Klasing gemeinsam aktiv und kreativ zur vorweihnachtlichen Schulhausgestaltung beizutragen. (Die DSM Aktuell berichtete bereits darüber.) Es wurden Farben gemischt, weiße Blätter gefärbt, geschnitten, geölt, gefaltet, ge- fönt und äußerst interessante Gespräche geführt!
Nächsten Donnerstag (16:00 bis 19:00 Uhr) geht es weiter!
Wir freuen uns über weitere Bastler und Bastlerinnen!
Vielen Dank, liebe Berit, für Deine Mühe und die fachkundige Anleitung!
Katrin, Maxim, Fanny und Robin In den bisher ungenutzten Kellerräumen des Kinder-
gartens waren in der vergangenen Woche verdächtige Tätigkeiten zu beobachten.
Wir lüften das Geheimnis: In Vorbereitung der Weih- nachtsaktion wurde hier ein provisorisches Fotostudio eingerichtet. Wir haben eine Fotografin engagiert, die am Montag damit beginnt, die Grundschulklassen zu fotografieren und auch die Schülerinnen und Schüler zur portraitieren. Ziel ist es, einen Grundschul-Ge- burtstagskalender zu erstellen, der im Rahmen der Weihnachtsaktion 2021 gegen ein dem guten Zweck dienendes Entgelt erworben werden kann.
Auch Fotosets der SchülerInnen und Schüler sollen auf diese Weise Ihren Weg auf Omas Kaminsims finden und einen Beitrag zu unserer Spendenaktion leisten.
Über die einzelnen Foto-Termine informieren Sie die Klassenlehrer.
Weihnachtliche Schulgestaltung Fotoshooting für
einen guten Zweck
Die Klassen 5a und 5b hatten an diesem Tag eine Exkursion im Rahmen des Mathematikunterrichtes. Es galt einen soge- nannten Math-Trail zu bewältigen. Ein Math-Trail ist eine Art des mathematischen Geocachings. Mit Hilfe der GPS Funktion des Smartphones müssen verschiedene Stationen gefunden werden. Zu jeder Station gibt es dann eine mathematische Aufgabe, die nur vor Ort gelöst werden kann. So mussten z.B. an einem Ort die Anzahl der Sitzbänke und die Anzahl der Stufen der danebenliegenden Treppe miteinander multi- pliziert werden. Alle Aufgaben und Informationen wurden in der App Math-City-Map hinterlegt. Diese App wurde an der Goethe-Universität Frankfurt a.M. für den Einsatz im Mathe- matikunterricht entwickelt. Sie ist frei zugänglich und kann in den App-Stores heruntergeladen werden. Weltweit wurden bereits verschiedene Math-Trails angelegt und können von den Nutzern der App kostenfrei benutzt werden.
Auf den Spuren von Graf Zahl
Die Schülerinnen und Schüler der 5. Klas- sen hatten auf jeden Fall eine Menge Spaß.
Immer wieder kamen Aussagen wie: „So macht Mathe Spaß“ oder „Können wir das nicht immer so machen?“. Dabei kam es nicht nur darauf an, dass man gut in Mathe ist, sondern die Schülerinnen und Schüler mussten auch zusammenarbeiten, da man- che Aufgaben nur im Team gelöst werden konnten.
Wer jetzt beim nächsten Spaziergang im Park den Trail ausprobieren möchte, kann diesen in der App unter dem Code 266350 abrufen.
Wir wünschen viel Spaß beim Ausprobieren.
Daniel Lohse Am 15.10.2021 konnte man im Park vor der Deutschen
Schule Seltsames beobachten. Kleine Gruppen von Schülerinnen und Schülern zogen durch den Park, zählten Stufen, die Holzlatten der Bänke oder bestimmten den Umfang von Bäumen mit dem Maßband. Was war da los?
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S E K U N D A R S T U F E 1 | M A T H E M A T I K
Brian ist seit letztem Jahr Digitaler Held an der DSM und hat dafür eine 6-monatige Ausbildung durchlau- fen. Der Klassenbesuch in der 5a ist ein Bestandteil, sozusagen die Abschlussprüfung, der Ausbildung.
Die Klasse hat im Vorfeld einen Fragebogen bezüglich ihres Medienverhaltens ausgefüllt. Die Ergebnisse wurden zu Beginn der Stunde auch vorgestellt.
Auf die Frage „Gibt es in deiner Familie Regeln für die Mediennutzung/Spielzeiten (Handy, Tablet, Lap- top, ...)?“ gaben 41,2 % der Kinder an, dass es diese nicht gäbe. Diese Regeln sind aber wichtig, wie wir erkannten, denn mit vielen Dingen sind die Kinder schlichtweg überfordert und generell ist ein aus- gewogenes Verhältnis zwischen online und offline sein, ein wichtiger Baustein für das Wohlbefinden von uns allen.
Auf die Frage „Hast du schon einmal erlebt, dass dei- ne Freunde oder andere im Internet beleidigt wur- den?“ gaben mehr als die Hälfte der Kinder an, davon schon einmal Zeuge geworden zu sein.
Im Klassenchat oder in Gruppen nerven die Kinder vor allem Spam-Nachrichten, Beleidigungen, oder wenn Leute „rausgekickt werden“.
Gibt es in deiner Familie Regeln für die Mediennutzung/Spielzeiten (Handy, Tablet, Laptop, ...)?
Ja Nein
Gemeinsam mit Brian, Frau Schulz und Herrn Striffler wurde diskutiert, was da helfen könnte.
Auch das Thema App-Freigaben, Einstellungen bei WhatsApp und das Recht am eigenen Bild wurden thematisiert. Den meisten Kindern scheint nicht klar zu sein, welche Freigaben die großen Konzerne auf ihre Endgeräte haben. Das ist aber auch den meis- ten Erwachsenen nicht klar, oder man verdrängt es schlichtweg.
Brian hatte sich exzellent auf seinen Einsatz vorbe- reitet und konnte mit seinem Wissen aber auch mit seiner zugewandten und verständnisvollen Art bei den Kindern der 5a punkten.
Brian ist für die Kinder nun Ansprechpartner für Di- gitalen Online Stress und auch für technische Fragen.
Dieses Peer to Peer Projekt soll Kindern dabei helfen, sich selber zu schützen, indem sie Gefahren besser erkennen lernen und wissen was zu tun ist und bei wem sie sich vielleicht Hilfe holen können.
Danke lieber Brian, für Deinen unermüdlichen Einsatz Gutes zu tun.
Unsere Schule ist eingeschrieben in der Digitalen Helden Akade- mie, einem bundeswei- ten Mentorenprogramm.
Diese Akademie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Schulen und Familien dabei zu helfen, digitale Kommunikation bewusst und kompetent einzusetzen. Mittlerweile sind über 200 Schulen im Mentorenprogramm aktiv. Frau Schulz hat dieses Programm bereits vor vier Jahren an die DSM geholt und ver- sucht dieses Programm an der Schule zu etab- lieren.
Digitale Kommunikation
bewußt und kompetent einsetzen
Am 04. 11. war Brian Beckert aus der 9a zu Besuch in der 5a und hat dort zusammen mit Frau Schulz einen medienpädagogischen Workshop durchgeführt.
S C H U L S O Z I A L A R B E I T
www.digitale-helden.de
Katrin Schulz
Auf die Initiative der Fachschaft Sport hin wurden in dieser Woche die Sport-Challen- ges „Mach’s mit, bleib fit!“ gestartet.
Alle Schülerinnen und Schüler der Sekun- darstufe I und II haben die Gelegenheit, am Anfang jeder Sportstunde daran teilzuneh- men.
Die Gewinnerinnen und Gewinner der Sport-Challenges erwarten attraktive Preise.
Die Teilnahme ist aber wichtiger als der Sieg! Außerdem wollen wir zur positiven Entwicklung eigener Fitness und Gesund- heit beitragen.
Diese Woche wurde „Seilspringen in 30 Sekunden“ angeboten.
Einige der Klassen haben sogar vollständig an der ersten Challenge teilgenommen, in anderen Klassen stellten sich nur einzelne
„Mutige“ der Challenge, sie wurden aber von ihrer Klasse angefeuert.
Danke für die rege Teilnahme!
Damit ist die Vorrunde abgeschlossen. Für die Endrunde haben sich die jahrgangsbes- ten Schülerinnen und Schüler (in der Tabelle blau markiert) qualifiziert. Sie haben dann die Möglichkeit, ihre Siegertitel in der nächsten Woche zu verteidigen.
In der nächsten Woche steht die Challenge
„Gummitwist“ auf dem Programm. Wieder geht es um geschicktes Springen, also um Koordination, Rhythmus und Schnelligkeit.
Viel Spaß dabei!
Maxim Wiedmann S P O R T
„Mach’s mit, bleib fit!“
Klasse 5a
Ekaterina Hartmann 79
Leonard Dmitrienko 80
Klasse 6a
Milla Shevotsukova 75
Denis Graiche 50
Klasse 7a
Ashley Beckert / Anna Szenes 67 Alexander Sonnenberg 75 Klasse 8a
Vivienne Weiß 67
Ilya Minko 67
Klasse 9a
Clara Reisner 78
Ivan Eremenko 80
Klasse 10a
Sophie Scholz 72
Mark Stollenwerk 100
Klasse 11a
Daria Lutter 76
Gleb Bagaturiya 82
Klasse 12a
Maria Stollenwerk 95
Louis Rehm 88
Klasse 5b
Beata Deeva 65
Sawwa Bagaturiya 70
Klasse 6b
Darina Scholl 73
Titus von Blanquet 86
Klasse 7b
Galiya Nigmatulina 74
Stepan Kuleshov 66
Klasse 8b
Nika Thiessen 77
Andrey Voronin 71
Klasse 9b
Sofia Kamenskaya 62
Majid Rahimic 68
Klasse 10b
Anastassia Grossmann 95
Tom Nesnov 86
Klasse 11b
Annika-Maria Seipt 65
Sergey Ashanin 79
Klasse 12b
Klara Gebauer / Elaine Wuttke 70
German Immel 71
Die Rekordhalter und Rekordhalte
rinnen der ersten Challenge „Seil
chenspringen in 30 Sekunden“ in der Sekundarstufe I und II:
Ein Schüler der 8. Klasse beim Ausprobieren einer Yogaübung, wie sie die Hinduisten prakti- ziert haben mögen und die sich bis heute erhalten hat. Man nennt diese den „Baum“.
Hier sieht man einige Schüler der 8. Klasse Religion beim Nachspielen eines beliebten, aber sehr gefährlichen Kinderpiels „grünes Licht- ro- tes Licht“. (Eine Person steht ganz rechts zunächst mit dem Rücken mit Abstand zu den Teilnehmern auf der linken Seite, die immer dann vorwärtslaufen dürfen, wenn die eine Person sich abwendet und unbe- weglich stehenbleiben müssen, wenn er sie anblickt. Bewegt man sich dennoch, wird man disqualifiziert. Wer als erstes beim „Schiedsrichter“
angekommen ist, ist sicher und hat das Ziel erreicht.)
Anlässlich der zur Zeit im Netz zu sehenden Serie „Squid Game“, in der eine Disqualifizierung einer Hinrichtung gleicht, und der Begeiste- rung, mit der Jugendliche die Serie verfolgen, habe ich dies zum Anlass genommen, mit meinen Schülern über die Gefahren dieses scheinbar harmlosen Spiels zu sprechen.
Paul und Andrej (7. Klasse) zeigen den Apostel Paulus, wie er seinem Schreiber einen Brief diktiert für seine Gemeinde. Wie man sieht, lag ihm seine Gemeinde sehr am Herzen.
Er hatte kritisierende, aber auch herzliche Worte für sie während seiner sehr langen Missionsreisen, als das Christentum noch in seinen Kinderschuhen steckte.
Mein neuer Name :)
Nun melde ich mich mit neuen Eindrücken zurück, zunächst mit den sehr herzlichen Ver- suchen einiger russischer Starbucks-Verkäufe- rInnen, meinen Namen (korrekt) und oft nach mehrfachem Buchstabieren (auf Englisch) auf den Kaffeebecher zu schreiben. Eigentlich reicht es ja schon, dass mein (dänischer) Vorname „Bo- dil“ bereits in Deutschland Kopfzerbrechen be- reitet... Ich fand die folgenden Bemühungen so herzerwärmend und vor allem die Kapitulation bei einem meiner letzteren Besuche so sympa- thisch, dass ich hier Bilder sprechen lasse.
K R E A T I V E S P R A C H E R E L I G I O N
Seit meinem letzten Beitrag, in dem es noch um Schwierigkeiten beim Einkaufen von Milch in russischen Supermärkten ging, sind einige Wochen vergangen.
Bodil Kaiser BK
BK
BK
grünes Licht – rotes Licht
... so fühle ich mich nach reichlich zwei Monaten an der DSM. Schnell waren die ersten unsicheren Schritte durch das Schulhaus Geschichte. Wenn ich heute durch das Ge- bäude laufe, nicken mir stets bekannte Gesichter freund- lich entgegen und oft bleibt man für ein erfrischendes Schwätzchen mit Kindergarten-, Grundschul- oder Gymna- sialkollegen und -kolleginnen stehen. Auch Sprachbarrieren können daran nichts ändern, denn ob Cafeteria-, Security-, Hausmeister- oder Reinigungspersonal alle begegnen ei- nem offen und hilfsbereit. Bei jeglichen Herausforderungen, die das sich Einleben und Einrichten in einer neuen Stadt und an neuer Arbeitsstätte mit sich bringen, konnte ich auf die Unterstützung aus dem Kollegium, der Verwaltung und Leitung bauen. Veranstaltungen, wie der erste Grillabend, die Schifffahrt auf der Moskwa, die Stadtführung mit der Grundschultruppe oder die Feier der Neuen halfen sehr, sich schnell zugehörig zu fühlen. Nicht zuletzt ist die Cafeteria ein Ort, der dazu verführt noch für eine Törtchenlänge zu plauschen, sich kennenzulernen und auszutauschen. Danke an alle für diesen tollen Start!
Mittendrin statt nur dabei ...
neue Lehrer und Lehrerinnen – neue Geschichten
In dieser Rubrik berichten Lehrkräfte, die in diesem Schuljahr zu uns gestoßen sind, über Ihre Eindrücke und Erfahrungen von der Arbeit an der DSM und dem Leben in Moskau.
Diesmal: Fanny Müller, Klassenlehrerin der 3b
Aber was wäre das Schulleben ohne einen guten Kontakt zu den SchülerInnen. Ich bin froh, in der 3b gelandet zu sein, denn es hat von Beginn an Spaß gemacht mit die- sen klugen, lustigen und interessierten Köpfen zu arbeiten.
Vorteilhaft ist dabei auch, dass sie sich als „alte Hasen“ an der DSM schon besser auskannten als ich, sodass sie beim ersten Ausflug in die Bibliothek oder ins kleine Wäldchen nebenan schon genau wussten, wo es langgeht.
Nicht zuletzt ist auch die Arbeit im Klassenleiterteam ein voller Erfolg. Wenn auch noch nicht immer zu 100 Prozent effektiv, dann aber sicher immer lustig, begeisterungsfähig und geschlossen :)
Hier beim gemeinsamen Testen der selbstgebauten Windmess- geräte und der Challenge, wer die höchste Windstärke pustet.
Auch der Halloweentag mit Kürbisschnitzen, Tanz und der Zubereitung sowie Verkostung eines Mumientoasts war trotz der gruseligen Outfits, gar nicht fürchterlich.
Besonders genossen habe ich auch den tollen Herbst hier in Moskau. So herrlich golden und schön, habe ich ihn lange nicht erlebt. Da fallen mir die Vorbereitungen zum Kunst- unterricht nicht schwer und auch die Viertklässler konnten es nach getaner Arbeit kaum erwarten, ihre Blättermanda- las zu sehen.
Und last but not least kann ich keinen Artikel beenden, ohne einmal ein biss- chen von Moskau schwärmen. Spätestens nach den ersten Zentrumsbesuchen, dem Stöbern auf dem Ismailovo oder dem Skaten entlang der Moskwa weiß man, die Stadt lohnt sich!
Ich freue mich auf mehr! Fanny Müller
Maria Bagaturia H O R T
Junge Architekten
und ihre Projekte
Wer eilt des Tages zur Cafeteria geschwind, es eilt Herr Neundorf schnell wie der Wind!
So kann ich schon früh kaum an mich halten, und muss den ersten leckeren Kaffee verwalten.
Mit einem Lächeln wird man hier täglich freudig begrüßt, da ist der Gang zum Unterricht doch schon versüßt.
Auch im größten Mittagsgeschäft ist die Cafeteria ein wohliger Ort, bleibt doch immer auch Zeit für ein nettes Wort.
Bei der Auswahl des Essens bin ich immer wieder verzückt, das Angebot ist doch verrückt.
Egal ob Fleischfreunde, Vegetarier oder selbst Veganer auch, haben die Chance auf einen richtig prallgefüllten Bauch.
Doch das Beste, wen wird es schon überraschen, sind Törtchen, Kuchen oder süß gefüllte Teigtaschen.
Wie bei der Geschichte über den süßen Brei,
ist es mit der Vernunft bei so einem Angebot sehr schnell vorbei.
Leider kann ich es mir auch nur selten dann verwehren, nach Schulschluss nicht noch ein süßes Teilchen zu verzehren.
Ich, der sich hiermit als großer Cafeteria-Fan bekennt,
macht diesem wunderbaren Ort einfach nur ein riesiges Kompliment.
Jetzt will ich weder rumgaukeln noch irgendwie scherzen,
liebe DSM-Bewohner, nehmt euch folgende Botschaft bitte zu Herzen:
Vergeht der Tag manchmal auch nur mit Müh und Not,
so ist spätestens nach dem nächsten Cafeteria-Besuch wieder alles im Lot.
L Y R I K A U S D E M L E H R E R Z I M M E R
Nicht nur unter Schülerinnen und Schülern schlummern lyrische Talente, auch im Kollegium finden sich zuweilen geniale Poeten, die, überwältigt von Eindrücken und Ereignissen, nicht anders können, als zur Feder zu greifen. Aber, lesen Sie selbst:
Hommage an die Schulcafeteria
Liebes Cafeteria-Team,
wir finden, diese Lobeshymne ist mindestens ein Stück Gratis-Pizza wert.
Die Redaktion Robin Neundorf
In Polen ist es Brauch, zu Weihnachten Krippen aus Bonbonpapier, Schokoladenpapier oder sonstigen Recy- cling-Materialien um die Wette zu basteln. Wir tun dies dieses Jahr auch.
Schaut Euch bewusst Euren Verpackungsmüll an und lasst Eurer Fantasie freien Lauf. Die besten Arbeiten werden prämiert und für einen guten Zweck versteigert.
Lasst uns gemeinsam die Schule weihnachtlich gestalten.
Im regen Austausch bei Tee, Kerzenlicht und Musik. Wer mag, kann auch Gebäck mitbringen.
Donnerstags 16:00 – 19:00 Uhr im Kunstraum
Termine:
04./11./18. November 2021
DER FACHBEREICH KUNST BENÖTIGT DRINGEND
ALTE DAMEN- UND HERRENHEMDEN ALS MALERKITTEL.
Bitte im Kunstraum oder an der Information abgeben.
K U N S T
Kunstwettbewerb 2021 KRIPPENBAU AUS RECYCLING-MATERIALIEN
von Klasse 5 – 9 an der DSM
Abgabe 20. November 2021 bei Frau Klasing / Fachbereich Kunst
WEIHNACHTS-BASTEL-AKTION
Bestellen Sie Ihr Festmahl nach Hause!
Die Gänse stammen von unserem BIO-Bauernhof-Zulieferer LUKINO südlich von Moskau (www.lukino.ru)
Gans 4 kg, roh, gekühlt, ca. 6 Portionen 5 000 RUB Gans 4 kg, gefüllt und gebraten, 6 Portionen 5 900 RUB
Kartoffelknödel 1 Portion 150 RUB
Rotkohl 1 Portion 150 RUB Grüne Bohnen mit Speck 1 Portion 150 RUB
Bratensaft 4 Portionen 250 RUB
Kürbiscremesuppe mit Croûtons 1 Portion 100 RUB
Kürbis-Tarte „Thanksgiving“
8 Portionen 700 RUB
Pekan-Tarte,
8 Portionen 700 RUB
Deadline für
Bestellungseingang Bestellung über
www.ddcatering.ru Bestellungen werden ab 11.11.2021, 15:30 Uhr
zu St. Martin
an der Deutschen Schule Moskau
Fritattensuppe 50
Spaghetti Bolognese 100
Hühnerschnitzel 140 Rindergulasch 130 Risotto mit Spargel und Parmesan 110 gefüllte Tomaten mit Cous Cous 99 Kartoffelecken / Spätzle /
grüne Bohnen 50/50/70 DIENSTAG, 09.11.
Möhrencremesuppe 50 Japanische Hühnernuggets 100 Zander mit Porree-Haube 170 Fleischbällchen mit Sauce 130 Quesadillas mit Spinat und Feta 110 Gemüsecurry 99 Reis / Wok-Gemüse 50/50/70
MITTWOCH, 10.11.
Hühnernudelsuppe 50 Pizza / Plof vegetarisch 80 Lasagne mit Huhn 130 Bratwürste 140 Quarkknödel mit Erdbeersauce 110 gebackene Champignons
mit Tar Tar sauce 99 Kartoffelpuffer / Erbsen
und Möhren 50/50/70 FREITAG, 12.11.
Schülerteller vegetarisch vegan
Impressum:
Deutsche Schule Moskau, Prospekt Vernadskogo 103/5, 119526 Moskau, Tel: +7 495 4343125
Verantwortlich: Peter Jigalin, Markus Mayer, Wilhelm Müller | Redaktion: Hans Winkler, dsmaktuell@ds-moskau-iserv.de | Layout und Satz: Hans Winkler