• Keine Ergebnisse gefunden

Modulhandbuch. für den Bachelorstudiengang. Soziale Arbeit (B.A.) SPO-Version ab: Sommersemester Sommersemester erstellt am

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Modulhandbuch. für den Bachelorstudiengang. Soziale Arbeit (B.A.) SPO-Version ab: Sommersemester Sommersemester erstellt am"

Copied!
307
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)Modulhandbuch. rc hi v). für den Bachelorstudiengang. 1. (A. Soziale Arbeit (B.A.). 02. SPO-Version ab: Sommersemester 2016. So Se 2. Sommersemester 2021 erstellt am 20.04.2021 von Julia Roth. verantwortlich Prof. Dr. Barbara Seidenstücker (Studiengangkoordinatorin). Fakultät Angewandte Sozialund Gesundheitswissenschaften.

(2) Dieses Modulhandbuch ist relevant für Studierende, die ab Sommersemester 2016 oder später immatrikuliert wurden/werden Liebe Studierende,. (A. rc hi v). Sie haben sich für ein Studium der Sozialen Arbeit entschieden – Ihr Ziel sind die anspruchsvollen und herausfordernden Berufe in sozialen Handlungsfeldern. Der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit bietet eine breite Qualifizierung für die Aufgaben Sozialer Arbeit in ihren heterogenen und multiprofessionell besetzten Arbeitsfeldern. Dies erfolgt sowohl über die Vermittlung eigenständiger wissenschaftlicher Theoriebildung in der Fachdisziplin "Soziale Arbeit", als auch über die Reflexion ihrer wissenschaftstheoretischen, forschungsmethodischen und bezugswissenschaftlichen Kontexte mit Blick auf die Bewältigung sozialer Probleme, sozialer Bildung und Erziehung. Darüber hinaus stellen der Praxisbezug sowie die Entwicklung personaler und sozialer Kompetenzen ein zentrales Qualitätsmerkmal des Studiums dar.. So Se 2. 02. 1. Voraussetzung für Ihr Studium ist, dass Sie selbst Verantwortung für den eigenen Lernprozess übernehmen. Die für die Berufsausübung erforderlichen Selbst-, Sozial-, Methoden- und Fachkompetenzen können Sie nur durch eine eigenständige Auseinandersetzung mit Themen und Problemstellungen erarbeiten. Neben den Lehrveranstaltungen an der OTH Regensburg haben daher die Lernprozesse in den Gruppen und das Selbststudium einen zentralen Stellenwert. Das Studium ist modular aufgebaut. Module sind Einheiten thematisch und zeitlich abgerundeter Stoffgebiete, sie können verschiedene Lehr- und Lernformen enthalten. Die Studieninhalte orientieren sich an den Kompetenzen, die erreicht werden müssen. Das heißt, Sie werden Module studieren und dafür Leistungspunkte nach dem ECTS (European Credit Transfer System) erwerben. Für eine erfolgreiche Teilnahme an einem Modul erhalten Sie ergänzend zur Note, die in das Bachelorzeugnis eingeht, eine festgelegte Anzahl von Leistungspunkten (Credits = CP). Pro Semester sind ca. 30 Credits zu erwerben. Ein Credit bezeichnet dabei einen studentischen Arbeitsaufwand im Umfang von 25-30 Stunden, d. h. es wird der Zeitaufwand der Studierenden nicht nur für die Anwesenheit in der Vorlesung, sondern auch für die eigene Vor- und Nacharbeit, Tutorien, Hospitationen, Exkursionen, Prüfungsvorbereitung u.a. berücksichtigt. Es wird davon ausgegangen, dass in einem Semester die Studierenden etwa 900 Stunden für ihr Studium aufwenden müssen. In allen Modulen sind vielfältige Lehr– und Lernmethoden zur Vermittlung der Inhalte bzw. zum Erwerb der Kompetenzen vorgesehen. Im Rahmen des Kontaktstudiums sind Lehrvorträge, Lehrgespräche enthalten, diese werden in den theorieorientierten Modulen besonderes Gewicht erhalten. Auch Übungen und praktisches Erproben von Methoden und Techniken sind hier möglich. Angeleitetes Selbststudium, d.h. Anleitung, Moderation und Koordination studentischer Gruppenarbeit und studentischer Einzelarbeit sowie bei der Durchführung von Projekten werden das Kontaktstudium ergänzen. Lernformen werden hier Partner- und Gruppenarbeit, Recherchearbeit, Präsentationen, Moderationen und Einzelarbeit sein. Dozierende werden an.

(3) rc hi v). Gruppen und/oder an Einzelne Studienaufträge vergeben, die in einem definierten Zeitrahmen zu erledigen sind, wodurch die Wissensaneignung, die Handlungskompetenzen sowie Selbstund Sozialkompetenzen gefördert werden. Individuelles Selbststudium bietet Zeit und Gelegenheit, sich anhand der vorgegebenen Pflichtlektüre vertieft mit den Studieninhalten auseinanderzusetzen sowie praktische Inhalte übend zu vertiefen. Studierfähigkeit und Selbstreflexion im Laufe des Studiums können so gefördert werden. Lernen im Praxisfeld ermöglicht, durch die Wechselwirkung von Theorie und Praxis den Lernprozess zu fördern. Als integrierter Bestandteil des Studiums bietet die Praxisausbildung mit Praxismodul zielgerichtetes geplantes und reflektiertes Handeln in konkreten beruflichen Alltagssituationen. An vielen Stellen im Studium werden Kompetenzen erworben, die Sie dazu befähigen, in sozialen Institutionen mit unterschiedlichen Zielgruppen eigenverantwortlich zu handeln.. So Se 2. 02. 1. (A. Regensburg, im April 2021 Fakultät Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften.

(4) Der Bachelorstudiengang Soziale Arbeit Der Studiengang Soziale Arbeit umfasst sechs theoretische und ein praktisches Studiensemester, insgesamt werden 210 ECTS erworben. Unter https://www.oth-regensburg.de/fileadmin/media/fakultaeten/s/studiengaenge/ bachelor_soz_arbeit/info/pdf/schemuebersicht_bachelor_sose16.pdf finden Sie einen schematischen Überblick über die Module des Studiengangs sowie deren Umfang (SWS und CP) und die geforderten Leistungsnachweise (LN). Die Stundenpläne der Studiengruppen sowie die Übersicht über den jeweils empfohlenen „idealen“ Studienverlauf finden Sie (jeweils aktualisiert kurz vor Semesterstart) unter https:// www.oth-regensburg.de/?id=989. rc hi v). Die Einteilung in die Studiengruppen soll dazu beitragen, Ihre Studienbedingungen zu verbessern, wir können durch diese Einteilung garantieren, dass Sie einen Platz in den Veranstaltungen bekommen und Ihr Studium in der Regelstudienzeit abschließen können. Wir müssen Sie aber darauf aufmerksam machen, dass ein Wechsel der Studiengruppe bzw. das Belegen von Veranstaltungen der anderen Studiengruppe dazu führen kann, dass Sie das Studium nicht innerhalb der Regelstudienzeit beenden können, weil Veranstaltungen für Ihre Studiengruppe möglicherweise nur einmal pro Studienjahr angeboten werden.. 02. Wichtige Abkürzungen. 1. (A. Im Folgenden finden Sie eine ausführliche Beschreibung aller Module dieses Bachelorstudiengangs. Diese Modulbeschreibungen enthalten Informationen zu den Inhalten der Module, zu den Kompetenzen, die Sie im jeweiligen Modul erwerben können, zu den Leistungsnachweisen und den Modulkoordinatoren/-innen.. Pro. Projektarbeit. m./o.E.. Bewertung mit/ohne Erfolg. schrP. Schriftliche Prüfung. Seminar. So Se 2. S. Ref. Referat. Kl. Klausur. Pf. Portfolioprüfung. LBA. Lehrkraft für besondere Aufgaben. Ü. Übung. LV. Lehrveranstaltung. BA. Bachelorarbeit. CP. Creditpoints (ECTS). Pr. Praktikum. SU. Seminaristischer Unterricht ggf. mit Übungen. SWS. Semesterwochenstunden. SPO. Studien- und Prüfungsordnung. LN. Leistungsnachweis. LB. Lehrbeauftragte/r. StA. SUW. Studienarbeit Seminaristischer Unterricht bei fachwissenschaftlichen Wahlpflichtmodulen.

(5) Modulliste Studienabschnitt 1:. So Se 2. 02. 1. (A. rc hi v). 1.01 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Introduction to Working in an Academic Context)........10 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten................................................................................... 12 Wissenschaftliches Coaching............................................................................................................. 14 1.02 Methoden empirischer Sozialforschung (Methods in Empirical Social Research)................................ 15 1.02.1 Forschungstheorie (Lauer)...................................................................................................... 17 1.02.1 Forschungstheorie (Scheffler)................................................................................................. 19 1.02.2 Forschungspraxis.....................................................................................................................20 1.03 Professionstheoretische Grundlagen der Sozialen Arbeit (Introduction to the Professional Theories of Social Work).................................................................................................................................................... 22 1.03.1 Philosophische Grundlagen der Sozialen Arbeit....................................................................24 1.03.2 Geschichte der Sozialen Arbeit.............................................................................................. 25 1.03.2 Theorien der Sozialen Arbeit..................................................................................................27 1.04 Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen (Health Science Basics).................................................... 29 1.04.1 Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen 1 (Krause).......................................................... 31 1.04.1 Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen 1 (Richter).......................................................... 32 1.04.2 Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen 2 (Krause).......................................................... 33 1.04.2 Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen 2 (Richter).......................................................... 34 1.05 Organisationslehre (Theory of Organisations)....................................................................................... 36 Organisationslehre (Backert).............................................................................................................. 38 Organisationslehre (Schmid).............................................................................................................. 39 1.06 Psychologische Grundlagen (Basics of Psychology).............................................................................41 1.06.1 Psychologische Grundlagen 1 (Freund)................................................................................. 43 1.06.1 Psychologische Grundlagen 1 (Gerhardinger)....................................................................... 44 1.06.1 Psychologische Grundlagen 1 (Winkler)................................................................................ 46 1.06.2 Psychologische Grundlagen 2 (Schecklmann)....................................................................... 47 1.06.2 Psychologische Grundlagen 2 (Weiderer)..............................................................................49 1.07 Rechtliche Grundlagen (Legal Background).......................................................................................... 50 Rechtliche Grundlagen....................................................................................................................... 52 1.08 Sozialleistungsrecht und Familienrecht (Social Benefits Law and Family Law)................................... 54 Sozialleistungsrecht und Familienrecht.............................................................................................. 56 1.09 Erziehungswissenschaftliche Grundlagen (Basics of Educational Sciences)........................................57 Erziehungswissenschaftliche Grundlagen 1.......................................................................................59 Erziehungswissenschaftliche Grundlagen 2.......................................................................................60 1.10 Soziologische und politikwissenschaftliche Grundlagen (Sociological and Political Science Basics)..............................................................................................................................................................62 1.10.1 Soziologische Grundlagen (Backert)...................................................................................... 64 1.10.1 Soziologische Grundlagen (Schildbach)................................................................................. 66 1.10.2 Politikwissenschaftliche Grundlagen....................................................................................... 68 1.11 Methoden der Sozialen Arbeit (Methods in Social Work)..................................................................... 70 1.11.1 Gesprächsführung in der Beratung........................................................................................ 72 1.11.2 Gemeinwesenarbeit (Anderson)..............................................................................................74 1.11.2 Gemeinwesenarbeit (Ortner)................................................................................................... 75 1.11.3 Sozialpädagogische Fallarbeit (Enser)................................................................................... 76 1.11.3 Sozialpädagogische Fallarbeit (Gregor)................................................................................. 78 1.11.3 Sozialpädagogische Fallarbeit (Schumertl)............................................................................ 79 1.11.4 Gruppenarbeit.......................................................................................................................... 80 1.11.5 Führen und Leiten von Teams und Arbeitsgruppen.............................................................. 81 1.11.5 Maßnahmen bei riskantem Konsum im Jugendalter............................................................. 82 1.11.5 Mediation................................................................................................................................. 83 1.11.5 Psychohygiene in der Sozialen Arbeit................................................................................... 84 1.11.5 Systemische Beratung in der Sozialen Arbeit....................................................................... 85 1.12 Kultur, Ästhetik, Medien (Culture, Aesthetics, Media)........................................................................... 86.

(6) rc hi v). 1.12.1 Grundlagen der Ästhetischen Bildung und Kulturvermittlung (Schwerpunkt Ästhetische Bildung)................................................................................................................................................88 1.12.1 Grundlagen der Ästhetischen Bildung und Kulturvermittlung (Schwerpunkt Kulturvermittlung).................................................................................................................................89 1.12.2 Einführung in die Kampfkunst................................................................................................ 91 1.12.2 Layout und Gestaltung............................................................................................................92 1.12.2 Mediale Kommunikation.......................................................................................................... 93 1.12.2 Web 2.0 - Virtuelles (Zusammen-)Arbeiten............................................................................94 1.12.3 Ästhetik des Hässlichen..........................................................................................................95 1.12.3 Digitale Fotografie / Fotograf. Gestaltungstechniken............................................................. 96 1.12.3 Interkulturelle Kommunikation................................................................................................. 97 1.12.3 Jugendkultur und jugendkultureller Ausdruck.........................................................................98 1.12.3 Medienerziehung - Medienwirkung im Kindes- und Jugendalter........................................... 99 1.12.3 Schreibwerkstatt.................................................................................................................... 100 1.13 Handlungsfelder der Sozialen Arbeit (Fields of Social Work)............................................................. 101 1.13.1 Rehabilitation und Behindertenhilfe...................................................................................... 103 1.13.1 Soziale Arbeit mit Kindern.................................................................................................... 104 1.13.1 Soziale Arbeit mit psychisch kranken und betreuten Menschen......................................... 105 1.13.1 Soziale Dienste an Schulen................................................................................................. 106 1.13.1 Straffälligenhilfe, Suchtkrankenhilfe, Wohnungslosenhilfe....................................................107 1.13.2 Studienbegleitendes Praktikum und Begleitveranstaltung....................................................108. (A. Studienabschnitt 2:. So Se 2. 02. 1. 2.0 Praxismodul (Internship)......................................................................................................................... 109 2.1 Praktikum.................................................................................................................................... 111 2.2.1 Praxisseminar: Berufliche Bildung und Arbeitsmarktintegration.............................................113 2.2.1 Praxisseminar: Erwachsenenbildung / Intergeneratives Arbeiten.......................................... 114 2.2.1 Praxisseminar: Erziehung und Bildung in der Kindheit..........................................................116 2.2.1 Praxisseminar: Jugend(sozial)arbeit....................................................................................... 117 2.2.1 Praxisseminar: Kinder- und Jugendhilfe.................................................................................118 2.2.1 Praxisseminar: Musik, Bewegung, Kultur............................................................................... 119 2.2.1 Praxisseminar: Rehabilitation / Behindertenhilfe.................................................................... 120 2.2.1 Praxisseminar: Straffälligenhilfe/Suchtkrankenhilfe/Wohnungslosenhilfe............................... 121 2.2.2 Praxisbegleitende Lehrveranstaltung (Feder)......................................................................... 122 2.2.2 Praxisbegleitende Lehrveranstaltung (Kugler)........................................................................ 123 2.2.2 Praxisbegleitende Lehrveranstaltung (Schmiedl)....................................................................124 2.2.2 Praxisbegleitende Lehrveranstaltung (Schumertl).................................................................. 125 2.2.2 Praxisbegleitende Lehrveranstaltung (Zeitler)........................................................................ 126 2.2.3 Begleitveranstaltung Auslandspraktikum.................................................................................127. Studienabschnitt 3:. 3.01 Soziologische und politikwissenschaftliche Vertiefung (Sociological and Political Scientific Accentuation)................................................................................................................................................. 128 3.01.1 Kunst- und Kultursoziologie.................................................................................................. 130 3.01.1 Ökonomische und soziale Situation in Einelternfamilien..................................................... 131 3.01.1 Soziale Arbeit in der (post)modernen Gesellschaft............................................................. 133 3.01.1 vhb-Kurs: Zuwanderung und Personen mit Migrationshintergrund als Zielgruppe im Sozialund Gesundheitsbereich................................................................................................................... 134 3.01.1 Zukunft der Gesellschaft? Ansätze und Theorien des "Guten Lebens".............................. 136 3.01.2 Aspects of International Social Pedagogics/Social Work.....................................................137 3.01.2 Bundestagswahl 2021........................................................................................................... 138 3.01.2 Einführung in die Wirtschaftspolitik...................................................................................... 139 3.01.2 Gesellschaftlicher Strukturwandel und Soziale Arbeit..........................................................140 3.01.2 Sozialökonomie......................................................................................................................141.

(7) So Se 2. 02. 1. (A. rc hi v). 3.01.3 Armut weltweit....................................................................................................................... 142 3.01.3 Familie und Reproduktion.....................................................................................................144 3.01.3 Rechtspopulismus: begriffliche Grundlagen, Erscheinungsformen und Gegenargumente...............................................................................................................................145 3.01.3 Social policy topics............................................................................................................... 147 3.02 Transdisziplinäre Perspektiven auf Fragestellungen Sozialer Arbeit (Transdisciplinary Perspectives of Issues in Social Work)..................................................................................................................................148 3.02.1/3.02.2 Der Mensch in einer technischen Welt: Innovation, ethische Verantwortung, Nachhaltigkeit.................................................................................................................................... 150 3.02.1/3.02.2 Diskriminierung und Sprache.....................................................................................152 3.02.1/3.02.2 Ethik der Sozialen Arbeit (Flierl)............................................................................... 153 3.02.1/3.02.2 Ethik der Sozialen Arbeit (Seibt)............................................................................... 154 3.02.1/3.02.2 Interdisziplinäre Facetten der Nachhaltigkeit.............................................................156 3.02.1/3.02.2 Intersektionalität als Denk- und Handlungsansatz für die Soziale Arbeit..................158 3.02.1/3.02.2 Kommunale Gesundheitsförderung und die Rolle der Sozialen Arbeit..................... 160 3.02.3 Theorien der Sozialen Arbeit (Vertiefung) (Enser)...............................................................162 3.02.3 Theorien der Sozialen Arbeit (Vertiefung) (Gregor)............................................................. 164 3.03 Erziehungs- und bildungswissenschaftliche Vertiefung (Educational Scientific Accentuation)............ 166 Erziehungs- und Bildungsromane.................................................................................................... 168 Familienbildung..................................................................................................................................169 Internationale Entwicklungen der Sozialen Arbeit mit Menschen mit Behinderung........................ 171 Pädagogische Optimisten, Pessimisten und Realisten - Nachdenken über Erziehung.................. 172 Traumaarbeit: pädagogisch-therapeutische Interventionen mit traumatisierten Menschen.............174 3.04 Gesundheitswissenschaftliche Vertiefung (Health Science Accentuation).......................................... 175 Chronische Erkrankungen in der Bevölkerung - Herausforderung für die betroffenen Menschen und ihre Familien, für das Versorgungssystem und die Gesellschaft....................................................177 Diagnostik und Therapie psychischer Krankheiten......................................................................... 179 Palliative Care...................................................................................................................................180 Psychotherapie im Kontext der Sozialen Arbeit.............................................................................. 181 Suchtarbeit.........................................................................................................................................182 3.05 Psychologische Vertiefung (Psychological Accentuation)....................................................................184 Aggressionstheorien.......................................................................................................................... 186 Familienrechtspsychologie................................................................................................................ 188 Klinische Psychologie....................................................................................................................... 189 Sozialpsychologie.............................................................................................................................. 190 3.06 Sozialmanagement (Social Management)............................................................................................191 Sozialmanagement (Enser).............................................................................................................. 193 Sozialmanagement (Schöpf).............................................................................................................195 Sozialmanagement (Stritzel)............................................................................................................. 197 3.07 Kultur- und medienpädagogische Projektarbeit (Project of Cultural- and Media Education).............. 198 Animationsfilm - Pixilation................................................................................................................ 200 Digitale Spielkulturen........................................................................................................................ 201 Foto-Projekt....................................................................................................................................... 202 Kulturvermittlung und kulturelle Vielfalt............................................................................................203 Multimediaapplikation: Digital Storytelling........................................................................................ 204 Projektarbeit lokal und international.................................................................................................206 Projektmanagement in der sozialen und kulturellen Arbeit.............................................................207 Schüler*innen für MINT begeistern..................................................................................................208 3.08.0 Schwerpunkte Zielgruppen und Arbeitsfelder (Accentuation Target Groups and Fields of Work)... 210 3.08.1 Studienschwerpunkt: Erwachsenenbildung / Intergeneratives Arbeiten........................................... 211 3.08.1.1 Spezifische Arbeitsansätze: Ordnungsgrundsätze und Institutionen der Erwachsenenbildung......................................................................................................................... 213 3.08.1.1 Spezifische Arbeitsansätze: Theorieansätze und didaktische Grundpositionen in der Erwachsenenbildung......................................................................................................................... 215 3.08.1.2 Spezifische Theorien: Psychologie des Lehrens und Lernens im Erwachsenenalter....... 217 3.08.1.3 Spezifische Rechtsgebiete: Rechtliche Grundlagen der Erwachsenenbildung/ Weiterbildung.....................................................................................................................................218 3.08.2 Schwerpunkt: Kinder- und Jugendhilfe............................................................................................. 219 3.08.2.1 Spezifische Arbeitsansätze................................................................................................ 221.

(8) So Se 2. 02. 1. (A. rc hi v). 3.08.2.2 Spezifische Theorien: Entwicklungs- und Familienpsychologie........................................ 223 3.08.2.3 Spezifische Rechtsgebiete................................................................................................. 224 3.08.3 Schwerpunkt: Jugend(sozial)arbeit / Soziale Arbeit an Schulen...................................................... 226 3.08.3.1 Spezifische Arbeitsansätze: Jugendarbeit/Jugendsozialarbeit.......................................... 228 3.08.3.2 Spezifische Theorien: Schulsozialarbeit: Präventives und intervenierendes Handeln...... 229 3.08.3.3 Spezifische Rechtsgebiete................................................................................................. 230 3.08.4. Schwerpunkt: Rehabilitation / Behindertenhilfe................................................................................ 232 3.08.4.1 Spezifische Arbeitsansätze: Behinderten- und Rehabilitationspsychologie.......................234 3.08.4.1 Spezifische Arbeitsansätze: Rehabilitationsmedizin.......................................................... 236 3.08.4.2 Spezifische Theorien: Theorien der Rehabilitation und Behindertenhilfe..........................237 3.08.4.3 Spezifische Rechtsgebiete: Rehabilitationsrecht............................................................... 238 3.08.5 Schwerpunkt: Straffälligenhilfe / Suchtkrankenhilfe / Wohnungslosenhilfe....................................... 239 3.08.5.1 Spezifische Arbeitsansätze: Stigmatisierte Gruppen......................................................... 241 3.08.5.1 Spezifische Arbeitsansätze: Zielgruppen der Resozialisierung und sozialtherapeutischer Maßnahmen.......................................................................................................................................243 3.08.5.2 Spezifische Theorien: Abweichendes Verhalten............................................................... 244 3.08.5.3 Spezifische Rechtsgebiete: Strafrecht/Jugendstrafrecht....................................................245 3.08.6 Schwerpunkt: Migration..................................................................................................................... 246 3.08.6.1 Spezifische Arbeitsansätze................................................................................................ 247 3.08.6.2 Spezifische Theorien: Migration und Integration............................................................... 249 3.08.6.3 Spezifische Rechtsgebiete................................................................................................. 250 3.08.7 Schwerpunkt: Berufliche Bildung und Arbeitsmarktintegration......................................................... 252 3.08.7.1 Spezifische Arbeitsansätze: Konzepte der Berufsorientierung, Ausbildungsbegleitung und Beschäftigungsintegration................................................................................................................. 254 3.08.7.2 Spezifische Theorien: Berufs-, Übergangs- und Arbeitsmarkttheorien............................. 256 3.08.7.3 Spezifische Rechtsgebiete................................................................................................. 257 3.08.8 Schwerpunkt: Erziehung und Bildung in der Kindheit...................................................................... 258 3.08.8.1 Spezifische Arbeitsansätze: Konzeptions- und Qualitätsentwicklung in der KiTa.............260 3.08.8.1 Spezifische Arbeitsansätze: Theorien und Methoden der Kindheitspädagogik.................262 3.08.8.2 Spezifische Theorien: Entwicklungspsychologie................................................................264 3.08.8.3 Spezifische Rechtsgebiete................................................................................................. 265 3.08.9 Pflichtoptionen für alle Studienschwerpunkte................................................................................... 267 Familienhebammen / Frühe Hilfen................................................................................................... 268 Jugendhilfeplanung............................................................................................................................270 Kasuistik............................................................................................................................................ 272 Kindeswohlgefährdung...................................................................................................................... 274 Migration und Flucht: Anforderung an die Soziale Arbeit mit Geflüchteten....................................276 Rehabilitationsmanagement.............................................................................................................. 277 Soziale Arbeit mit Muslimen in Kindergärten und Schulen.............................................................279 Verständigung zwischen den Kulturen (im Bildungsbereich).......................................................... 280 3.09 Studienschwerpunkte: Komplementäre Kenntnisse und Verfahren (Course Specialisations: Complementary Areas of Knowledge and Approaches)..............................................................................281 Allgemeiner Sozialer Dienst als Arbeitsfeld.....................................................................................283 Beratungsrecht.................................................................................................................................. 284 Erlebnispädagogik in Theorie und Praxis........................................................................................286 Erwerb von professioneller Handlungskompetenz durch die Entwicklung von sozial-kognitiven Trainings für verschiedene Zielgruppen...........................................................................................287 Genderkompetenz in der Praxis...................................................................................................... 289 Gesprächsführung mit ausgewählten Zielgruppen (Dialogische Haltung).......................................291 Gesprächsführung mit ausgewählten Zielgruppen (Elternberatung in der Schule).........................294 Gesprächsführung mit ausgewählten Zielgruppen (Gesprächsführung mit Kindern)...................... 295 Klinische Sozialarbeit........................................................................................................................296 Sexualpädagogische Theorien und Methoden................................................................................ 297 Soziale Arbeit mit Migrantinnen und Migranten.............................................................................. 298 Sozialpädagogische Arbeit mit dem Betreuungsrecht (BtG/BtÄndG)..............................................299 Statistische Auswertungsmethoden mit SPSS................................................................................ 300 Tiergestützte Soziale Arbeit............................................................................................................. 301 Überschuldung von Privathaushalten: Ursachen, Betroffene, Auswege......................................... 302 Wechselwirkungen: Kinder psychisch kranker Eltern – Eltern psychisch kranker Kinder...............303.

(9) So Se 2. 02. 1. (A. rc hi v). 3.10 Bachelorarbeit mit Seminar (Bachelors Thesis with Seminar)............................................................ 305 3.10.1 Schriftliche Ausarbeitung.......................................................................................................306 3.10.2 Bachelorseminar.................................................................................................................... 307.

(10) Modulname: 1.01 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Introduction to Working in an Academic Context). Name des Studiengangs: Bachelor Soziale Arbeit (PO: 20161). Modul-KzBez. oder Nr. Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) 1.01 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Introduction to Working in an Academic Context) Modulverantwortliche/r Fakultät Prof. Dr. Thomas Krause. Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften. Zuordnung zu weiteren Studiengängen Soziale Dienste an Schulen. Musik- und bewegungsorientierte Soziale Arbeit Studienabschnitt. 1. 1. Modultyp. Arbeitsaufwand. rc hi v). Studiensemester gemäß Studienplan. Pflicht. (A. Lernziele: Fachkompetenz. [ECTS-Credits] 6. 02. 1. Nach der erfolgreichen Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage, eigenständig wissenschaftliche Studienarbeiten zu planen, durchzuführen und schriftlich auszuarbeiten. Die erworbenen Kompetenzen umfassen Wissen sowie Fertigkeiten und Fähigkeiten.. So Se 2. Wissen (2) - Studierende haben ein breites und integriertes Wissen und Verstehen die wissenschaftlichen Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens fachgebietsübergreifend und verfügen über ein kritisches Verständnis der wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden des Moduls. Dies betrifft die Formulierung wissenschaftlicher Fragestellungen, den Aufbau wissenschaftlicher Arbeiten, die Einarbeitung in den Forschungsstand des Themengebiets, Quellensuche und Recherchetechniken sowie Zitation und wissenschaftliches Schreiben. Fertigkeiten und Fähigkeiten (Methodenkompetenz) (2) - Studierende können ihr Wissen kritisch reflektieren und mit wissenschaftlichem Sprachgebrauch handhaben. Die erworbenen Fachkompetenzen umfassen das Benutzen, Ausführen, Auswählen, Erstellen sowie Aufbauen, Planen und Ausarbeiten. Lernziele: Persönliche Kompetenz Nach der erfolgreichen Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die Bedeutung wissenschaftlichen Arbeitens für das weitere Studium sowie die Berufsausübung zu reflektieren, sich für die Erreichung von Studienfortschritten zu strukturieren sowie ihre gewonnenen Erkenntnisse und Fähigkeiten sowohl auf der Ebene der Studierenden als auch im Austausch mit den Lehrenden zu vermitteln und argumentativ zu vertreten. Sozialkompetenz (2) - Fähigkeit und Bereitschaft, zielorientiert mit anderen zusammenzuarbeiten, Interessen und soziale Situationen zu erfassen, sich mit ihnen. Stand: 20.04.2021. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. Seite 10.

(11) Modulname: 1.01 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Introduction to Working in an Academic Context). Name des Studiengangs: Bachelor Soziale Arbeit (PO: 20161). verantwortungs- bewusst auseinanderzusetzen sowie die Arbeits- und Lebenswelt mitzugestalten. Selbstständigkeit (3) - Fähigkeit und Bereitschaft, eigenständig und verantwortlich zu handeln, eigenes Handeln zu reflektieren und weiterzuentwickeln, auf das Berufsfeld und berufliches Handeln kritisch zu reflektieren u.a. im Hinblick auf gesellschaftliche Erwartungen und Folgen. Die Zahlen in Klammern geben die zu erreichenden Niveaustufen an: 1 - kennen, 2 - können, 3 - verstehen und anwenden. Lehrumfang. Arbeitsaufwand. 1.. [SWS o. UE] 3 SWS. [ECTS-Credits] 6. 2.. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Wissenschaftliches Coaching. rc hi v). Zugeordnete Teilmodule: Nr. Bezeichnung der Teilmodule. So Se 2. 02. 1. (A. Hinweise zur Belegungspflicht oder zu Optionen ORIENTIERUNGSPRÜFUNG! Prüfungen müssen bis zum Ende des 2. Semesters erstmalig angetreten werden.. Stand: 20.04.2021. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. Seite 11.

(12) Modulname: 1.01 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Introduction to Working in an Academic Context). Name des Studiengangs: Bachelor Soziale Arbeit (PO: 20161). Teilmodul. TM-Kurzbezeichnung. Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten Verantwortliche/r. Fakultät. Lehrende/r / Dozierende/r. Angebotsfrequenz. Prof. Dr. Thomas Krause. Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften. Dr. Tanja Feder (LBA) Dr. Marcus Koch (LBA) Anna Scharf Lehrform. in jedem Semester von unterschiedlichen Lehrenden. Studiensemester gemäß Studienplan 1. rc hi v). Seminar. Lehrumfang. Lehrsprache. Arbeitsaufwand. [SWS oder UE] 3 SWS. deutsch. [ECTS-Credits] 6. Zeitaufwand: Präsenzstudium. (A. Eigenstudium 135 h. Studien- und Prüfungsleistung. 1. 45 h. 02. Studienarbeit Teilnahme an mind. 80% der Präsenztermine. Bei Fehlzeiten über 20 % muss die Lehrveranstaltung im Folgesemester erneut besucht werden.. So Se 2. Die verpflichtende Teilnahme an der Lehrveranstaltung umfasst auch die Bibliotheksveranstaltungen • Einführung in den Regensburger Katalog • Einführung in die Datenbanken • Einführung in Citavi. sowie eine kurze Präsentation der Studienarbeit. Die Teilnahme an den Bibliothekskursen ist nachzuweisen.. Stand: 20.04.2021. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. Seite 12.

(13) Modulname: 1.01 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Introduction to Working in an Academic Context). Name des Studiengangs: Bachelor Soziale Arbeit (PO: 20161). Inhalte. rc hi v). In der LV „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“ sollen die grundlegenden Kompetenzen wissenschaftlichen Arbeitens durch folgende Lehrinhalte vermittelt werden: • Formulierung wissenschaftlicher Fragestellungen • Quellensuche und Recherchetechniken • Quellenauswertung und -beurteilung • Einarbeitung in den fachgebietsspezifischen (internationalen) Forschungsstand • Kenntnis relevanter Datenbanken und Fachzeitschriften aus den verschiedenen wissenschaftlichen Fachgebieten • Formaler Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit • Inhaltlicher Aufbau der Arbeit (Gliederungs- und Argumentationslogik, Eigenständigkeit, Reflexion) • Wissenschaftliche Sprache • Zitieren • Beherrschung eines Literaturverwaltungsprogramms Grundsätzlich obliegt die didaktische Umsetzung dem jeweiligen Dozenten / der jeweiligen Dozentin und wird sich u.U. am Gegenstandsbereich der Themen bzw. des Fachgebietes orientieren, wodurch Unterschiede entstehen können.. (A. Literatur. Wird in den jeweiligen Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. Weitere Informationen zur Lehrveranstaltung. So Se 2. 02. 1. ORIENTIERUNGSPRÜFUNG! Prüfungen müssen bis zum Ende des 2. Semesters erstmalig angetreten werden.. Stand: 20.04.2021. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. Seite 13.

(14) Modulname: 1.01 Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten (Introduction to Working in an Academic Context). Name des Studiengangs: Bachelor Soziale Arbeit (PO: 20161). Teilmodul. TM-Kurzbezeichnung. Wissenschaftliches Coaching Verantwortliche/r. Fakultät. Lehrende/r / Dozierende/r. Angebotsfrequenz. Prof. Dr. Thomas Krause. Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften. Dozierende der Fakultät. in jedem Semester von unterschiedlichen Lehrenden. Lehrform. Lehrumfang. Lehrsprache. [SWS oder UE]. deutsch. Zeitaufwand: Präsenzstudium. [ECTS-Credits]. (A. Eigenstudium. 1. Studien- und Prüfungsleistung. Inhalte. Arbeitsaufwand. rc hi v). Studiensemester gemäß Studienplan. So Se 2. Literatur. 02. Individuelle Förderung der Studierenden in wissenschaftlichen Arbeitstechniken entsprechend des jeweiligen Leistungsstandes. Weitere Informationen zur Lehrveranstaltung. freiwillige Teilnahme Einzeltermine: Terminvereinbarung per E-Mail mit dem/der Dozent*in. Stand: 20.04.2021. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. Seite 14.

(15) Modulname: 1.02 Methoden empirischer Sozialforschung (Methods in Empirical Social Research). Name des Studiengangs: Bachelor Soziale Arbeit (PO: 20161). Modul-KzBez. oder Nr. Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) 1.02 Methoden empirischer Sozialforschung (Methods in Empirical Social Research) Modulverantwortliche/r Fakultät Prof. Dr. Sonja Haug. Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften. Zuordnung zu weiteren Studiengängen Soziale Dienste an Schulen. Musik- und bewegungsorientierte Soziale Arbeit Studienabschnitt. 2-3. 1. Modultyp. Arbeitsaufwand. rc hi v). Studiensemester gemäß Studienplan. Pflicht. [ECTS-Credits] 10. So Se 2. 02. 1. (A. Inhalte Das Modul beinhaltet sozialwissenschaftliche Methoden und Arbeitsweisen zur Bearbeitung unterschiedlicher Fragestellungen, wie sie sowohl innerhalb der studienbezogenen als auch der beruflichen Aufgaben zum Tragen kommen. Hierzu zählen: • Wege zum Erkenntnisgewinn (z.B. empirischer Weg, hermeneutischer Weg etc.) • Sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden • Forschungsdesign • Quantitative und qualitative Verfahren • Empirisch-statistische Methoden und Arbeitsweisen • Datenanalyse und -interpretation Lernziele: Fachkompetenz. Nach der erfolgreichen Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage, 1.02.1 Forschungstheorie. • Forschungsfragen aus der Sozialwissenschaft oder der Praxis der Sozialen Arbeit im Hinblick auf die Relevanz ihrer Ergebnisse einzuschätzen (2), • wissenschaftstheoretische und forschungsethische Grundlagen zu kennen (2), • sozialwissenschaftliche Methoden und Arbeitsweisen zur Durchführung und Auswertung wissenschaftlicher Arbeiten zu kennen und zu bewerten (2), • Methoden zum Informationsgewinn und zur digitalen Informationsverarbeitung zu kennen (2), • exemplarische Methoden empirischer Sozialforschung als Erfassungsinstrumente sozialer Wirklichkeit zu beurteilen und ihre Anwendungsbedingungen einschätzen zu können (2), • Methoden der statistischen Datenauswertung zur Bearbeitung sozialwissenschaftlicher Aufgabenstellungen zu kennen und exemplarisch vollziehen zu können (3).. 1.02.2 Forschungspraxis Stand: 20.04.2021. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. Seite 15.

(16) Modulname: 1.02 Methoden empirischer Sozialforschung (Methods in Empirical Social Research). Name des Studiengangs: Bachelor Soziale Arbeit (PO: 20161). • Wissenschaftliche Fragestellungen mittels angemessener sozialwissenschaftlicher Methoden zu beantworten (3), • sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden im Hinblick auf die Beantwortung von Forschungsfragen aus der Sozialwissenschaft oder der Praxis der Sozialen Arbeit anzuwenden (3), • qualitative und quantitative Daten selbstständig empirisch zu erheben (3), • die qualitativen und quantitativen Daten auszuwerten (3), • die gewonnenen Erkenntnisse zu interpretieren (3) undForschungsfrage, Forschungsmethoden und Ergebnisse in geeigneter Form schriftlich und mündlich darzustellen (3).. rc hi v). Lernziele: Persönliche Kompetenz. Nach der erfolgreichen Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage, 1.02.1 Forschungstheorie. (A. • sich mit empirischen Forschungsmethoden verantwortungsbewusst auseinanderzusetzen (3), • Forschungsstudien in ihren Entstehungsbedingungen und Methoden zu reflektieren (3). 1.02.2 Forschungspraxis. 02. 1. • eine empirische Studie im Forschungsteam gemeinsam zu erarbeiten (3) und die eigene Forschungsstudie in ihren Entstehungsbedingungen und Methoden zu reflektieren (3). Die Zahlen in Klammern geben die zu erreichenden Niveaustufen an: 1 - kennen, 2 - können, 3 - verstehen und anwenden. Lehrumfang. Arbeitsaufwand. 1.. 1.02.1 Forschungstheorie (Lauer). [SWS o. UE] 2 SWS. [ECTS-Credits] 3. 3.. 1.02.2 Forschungspraxis. 4 SWS. 7. So Se 2. Zugeordnete Teilmodule: Nr. Bezeichnung der Teilmodule. 2.. 1.02.1 Forschungstheorie (Scheffler). Stand: 20.04.2021. 2 SWS. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. 3. Seite 16.

(17) Modulname: 1.02 Methoden empirischer Sozialforschung (Methods in Empirical Social Research). Name des Studiengangs: Bachelor Soziale Arbeit (PO: 20161). Teilmodul. TM-Kurzbezeichnung. 1.02.1 Forschungstheorie (Lauer) Verantwortliche/r. Fakultät. Lehrende/r / Dozierende/r. Angebotsfrequenz. Prof. Dr. Sonja Haug. Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften. Prof. Dr. Norina Lauer. in jedem Semester von unterschiedlichen Lehrenden. Lehrform Seminar. 2-3. Lehrumfang. Lehrsprache. [SWS oder UE] 2 SWS. deutsch. Zeitaufwand: Präsenzstudium. [ECTS-Credits] 3. Eigenstudium 60 h. (A. 30 h. Studien- und Prüfungsleistung. 02. 1. Take-Home-Exam, 60 Min. Inhalte. Arbeitsaufwand. rc hi v). Studiensemester gemäß Studienplan. So Se 2. Die Lehrveranstaltung beinhaltet sozialwissenschaftliche Methoden und Arbeitsweisen zur Bearbeitung unterschiedlicher Fragestellungen, wie sie sowohl innerhalb der studienbezogenen als auch der beruflichen Aufgaben zum Tragen kommen. Auf der Basis einer Einführung in die Wissenschaftstheorie werden verschiedene Methoden der quantitativen und qualitativen Forschung vermittelt. Dies umfasst alle Phasen einer empirischen Studie: Entwicklung und Formulierung von Fragestellungen, Auswahl eines Forschungsdesigns, Methoden der quantitativen bzw. qualitativen Datenerhebung und Datenauswertung sowie Methoden der Datenaufbereitung. Zudem werden forschungsethische Grundlagen besprochen. Im Rahmen der Veranstaltung findet eine Einführung in die Datenauswertung und Datenaufbereitung mit EXCEL statt.. Stand: 20.04.2021. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. Seite 17.

(18) Modulname: 1.02 Methoden empirischer Sozialforschung (Methods in Empirical Social Research). Name des Studiengangs: Bachelor Soziale Arbeit (PO: 20161). Literatur. So Se 2. 02. 1. (A. rc hi v). Baur, N. & Blasius. J. (2014). Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Heidelberg: Springer. Blanz, M. (2015). Forschungsmethoden und Statistik für die Soziale Arbeit. München: Kohlhammer. Dewe, B. & Otto, H.-U. (2015). Wissenschaftstheorie. In: Otto, H.-U. & Thiersch (Hrsg.). Handbuch Soziale Arbeit. 5. Auflage. München: reinhardt. Flick, U. (2014). Qualitative Sozialforschung. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Hollenberg, S. (2016). Fragebögen. Fundierte Konstruktion, sachgerechte Anwendung und aussagekräftige Auswertung. Heidelberg: Springer. Mayring, P. & Frenzl, T. (2014). Qualitative Inhaltsanalyse. In: Baur, N. & Blasius. J. (Hrsg.). Handbuch Methoden der empirischen Sozialforschung. Heidelberg: Springer, 543-556. Schaffer, H. (2014). Empirische Sozialforschung für die Soziale Arbeit. Freiburg im Breisgau: Lambertus. Steinke, I. (2009). Gütekriterien qualitativer Forschung. In U. Flick, E. von Kardoff & I. Steinke (Hrsg.), Qualitative Forschung (7. Aufl.) (S. 319-331). Reinbek: Rowohlt Verlag GmbH. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.. Stand: 20.04.2021. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. Seite 18.

(19) Modulname: 1.02 Methoden empirischer Sozialforschung (Methods in Empirical Social Research). Name des Studiengangs: Bachelor Soziale Arbeit (PO: 20161). Teilmodul. TM-Kurzbezeichnung. 1.02.1 Forschungstheorie (Scheffler) Verantwortliche/r. Fakultät. Lehrende/r / Dozierende/r. Angebotsfrequenz. Prof. Dr. Sonja Haug. Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften. Prof. Dr. Gabriele Scheffler. in jedem Semester von unterschiedlichen Lehrenden. Lehrform Seminar. 2-3. Lehrumfang. Lehrsprache. [SWS oder UE] 2 SWS. deutsch. Zeitaufwand: Präsenzstudium. [ECTS-Credits] 3. Eigenstudium 60 h. (A. 30 h. Studien- und Prüfungsleistung. 02. 1. Klausur, 60 Min. Inhalte. Arbeitsaufwand. rc hi v). Studiensemester gemäß Studienplan. So Se 2. Das Modul beinhaltet sozialwissenschaftliche Methoden und Arbeitsweisen zur Bearbeitung unterschiedlicher Fragestellungen, wie sie sowohl innerhalb der studienbezogenen als auch der beruflichen Aufgaben zum Tragen kommen. Hierzu zählen: Empirisch-statistische Methoden und Arbeitsweisen, Wege zum Erkenntnisgewinn, Methoden zur Informationsgewinnung, -strukturierung und -verarbeitung bei studienbezogenen und sozialwissenschaftlichen Aufgabenstellungen. Lernziele: • Erkenntnistheoretische Grundlagen der Forschung kennenlernen • Forschungsansätze und deren Anwendung unterscheiden können • Basiskompetenzen zur Durchführung wissenschaftlicher Arbeiten erwerben Literatur. Döring, N./Bortz, J. (2016): Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften, 5., vollst. überarb., aktualisierte u. erweiterte Aufl. Berlin/Heidelberg: Springer Verlag Gehring, U. W./Weins, C. (2009): Grundkurs Statistik für Politologen und Soziologen, 5., überarb. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften Schaffer, H. (2014). Empirische Sozialforschung für die Soziale Arbeit: Eine Einführung, 3., überarb. Aufl. Freiburg im Breisgau: Lambertus.. Stand: 20.04.2021. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. Seite 19.

(20) Modulname: 1.02 Methoden empirischer Sozialforschung (Methods in Empirical Social Research). Name des Studiengangs: Bachelor Soziale Arbeit (PO: 20161). Teilmodul. TM-Kurzbezeichnung. 1.02.2 Forschungspraxis Verantwortliche/r. Fakultät. Lehrende/r / Dozierende/r. Angebotsfrequenz. Prof. Dr. Sonja Haug. Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften. Prof. Dr. Wolfram Backert Prof. Dr. Andrea Pfingsten Prof. Dr. Sandra Schütz Dr. Tilman Thaler (LBA) Lehrform. in jedem Semester von unterschiedlichen Lehrenden. Studiensemester gemäß Studienplan 2-3. rc hi v). Seminar. Lehrumfang [SWS oder UE] 4 SWS. Arbeitsaufwand. deutsch. [ECTS-Credits] 7. (A. Zeitaufwand: Präsenzstudium. Lehrsprache. Eigenstudium 150 h. Studien- und Prüfungsleistung. 1. 60 h. So Se 2. 02. Studienarbeit Teilnahme an mind. 80% der Präsenztermine. Bei Fehlzeiten über 20% muss die Lehrveranstaltung im Folgesemester erneut besucht werden. Inhalte. Das sich erweiternde Aufgabenspektrum der Sozialen Arbeit setzt in vielen Bereichen die Kompetenz voraus, sozialwissenschaftliche Methoden zur Beantwortung von Forschungsfragen aus der sozialpädagogischen Praxis anzuwenden bzw. die mittels dieser Methoden erworbenen Erkenntnisse interpretieren zu können. Da unterschiedliche Fragestellungen unterschiedliche methodische Ansätze erfordern, wird es eine Einführung sowohl in die quantitative als auch in die qualitative empirische Forschung geben. Planung und Durchführung von Erhebungen mit quantitativen bzw. qualitativen Instrumenten sowie Aufgaben der (statistischen) Auswertung sind zentrale Themen dieses Teilmoduls. Im Zentrum stehen die Planung, Durchführung und Auswertung einer qualitativ orientierten Fragestellung sowie einer Fragebogenerhebung durch die Studierenden.. Stand: 20.04.2021. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. Seite 20.

(21) Modulname: 1.02 Methoden empirischer Sozialforschung (Methods in Empirical Social Research). Name des Studiengangs: Bachelor Soziale Arbeit (PO: 20161). Literatur. Weitere Literaturhinweise in der Veranstaltung Weitere Informationen zur Lehrveranstaltung. rc hi v). Duller, C., 2013: Einführung in die Statistik mit EXCEL und SPSS. Ein anwendungsorientiertes Lehr- und Arbeitsbuch. Springer: Gabler. Helfferich, C. (2010): Die Qualität qualitativer Daten. Manual für die Durchführung qualitativer Interviews. Wiesbaden : VS Verlag. Lamnek, S.; Krell, C. (2016): Qualitative Sozialforschung. Weinheim Basel : Beltz. Mayering, P. (2016): Einführung in die qualitative Sozialforschung. Weinheim Basel : Beltz. Schaffer, H. (2014). Empirische Sozialforschung für die Soziale Arbeit. Freiburg: Lambertus. Schnell, R.; Hill, P. B.; Esser, E. (2013): Methoden der empirischen Sozialforschung, 10. Aufl., München: Oldenbourg. Steinert, E. & Thiele, G. (2000). Sozialarbeitsforschung für Studium und Praxis. Einführung in die qualitativen und quantitativen Methoden. Köln: Fortis. Wittenberg, Reinhard, 1998: Grundlagen computerunterstützter Datenanalyse. Stuttgart: UTB.. So Se 2. 02. 1. (A. 2 SWS Quantitative Verfahren, 2 SWS Qualitative Verfahren (von unterschiedlichen Lehrenden).. Stand: 20.04.2021. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. Seite 21.

(22) Modulname: 1.03 Professionstheoretische Grundlagen der Sozialen Arbeit (Introduction to the Professional Theories of Social Work). Name des Studiengangs: Bachelor Soziale Arbeit (PO: 20161). Modul-KzBez. oder Nr. Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) 1.03 Professionstheoretische Grundlagen der Sozialen Arbeit (Introduction to the Professional Theories of Social Work) Modulverantwortliche/r Fakultät AOR Heidemarie Gregor (LBA) Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften Prof. Dr. Christian Zürner Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften Zuordnung zu weiteren Studiengängen Soziale Dienste an Schulen. Studienabschnitt. 1. 1. Modultyp. Arbeitsaufwand. rc hi v). Studiensemester gemäß Studienplan. Pflicht. (A. Lernziele: Fachkompetenz. [ECTS-Credits] 8. So Se 2. 02. 1. Nach der erfolgreichen Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage, • sich mit verschiedenen Ansätzen professioneller ethischer Begründungen und Zielvorstellungen der Sozialen Arbeit auseinanderzusetzen, die handlungsleitende Funktion der Sozialen Arbeit für die beruflichen Aufgabenstellungen in Praxisfeldern zu beurteilen und Professionalität in der Sozialen Arbeit zu begründen (3) • wissenschaftliche Kriterien in der Sozialen Arbeit zu erkennen und Ideologiekritik zu üben (2) • die geschichtlichen, institutionellen, ethischen und erkenntnissowie wissenschaftstheoretischen Grundlagen und Theorien der Sozialen Arbeit als eigenständiger Disziplin und Profession zu thematisieren (1) • System- und Handlungstheorien fachlich begründet zu erfassen und professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit als Einheit von Theorie und Praxis, Handeln und Wissen zu verstehen (2) Lernziele: Persönliche Kompetenz. Nach der erfolgreichen Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage, • sich vor dem Hintergrund ethischer Probleme und möglicher Lösungsstrategien kritisch mit eigenen Handlungsentscheidungen auseinanderzusetzen (3) • die handlungsleitende Funktion der Sozialen Arbeit für berufliche Aufgabenstellungen zu beurteilen (2) • Berufsidentität zu erkennen, zu bejahen und umzusetzen (3). Die Zahlen in Klammern geben die zu erreichenden Niveaustufen an: 1 - kennen, 2 - können, 3 - verstehen und anwenden. Stand: 20.04.2021. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. Seite 22.

(23) Modulname: 1.03 Professionstheoretische Grundlagen der Sozialen Arbeit (Introduction to the Professional Theories of Social Work). Name des Studiengangs: Bachelor Soziale Arbeit (PO: 20161). Zugeordnete Teilmodule: Nr. Bezeichnung der Teilmodule. Lehrumfang. Arbeitsaufwand. 1.. [SWS o. UE] 2 SWS. [ECTS-Credits] 3. 2. 3.. 1.03.1 Philosophische Grundlagen der Sozialen Arbeit 1.03.2 Geschichte der Sozialen Arbeit 2 SWS 1.03.2 Theorien der Sozialen Arbeit. 2 SWS. 2.5 2.5. So Se 2. 02. 1. (A. rc hi v). Hinweise zur Belegungspflicht oder zu Optionen ORIENTIERUNGSPRÜFUNG! Prüfungen dieses Moduls müssen bis zum Ende des 2. Semesters erstmalig angetreten werden.. Stand: 20.04.2021. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. Seite 23.

(24) Modulname: 1.03 Professionstheoretische Grundlagen der Sozialen Arbeit (Introduction to the Professional Theories of Social Work). Name des Studiengangs: Bachelor Soziale Arbeit (PO: 20161). Teilmodul. 1.03.1 Philosophische Grundlagen der Sozialen Arbeit Verantwortliche/r. TM-Kurzbezeichnung. Fakultät. Heidemarie Gregor (LBA) Prof. Dr. Christian Zürner Lehrende/r / Dozierende/r. Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften. Angebotsfrequenz. Prof. Dr. Martina Ortner. in jedem Semester von unterschiedlichen Lehrenden. Lehrform Seminar. 1. Lehrumfang. Lehrsprache. Arbeitsaufwand. deutsch. [ECTS-Credits] 3. rc hi v). Studiensemester gemäß Studienplan. [SWS oder UE] 2 SWS. Zeitaufwand: Präsenzstudium. Eigenstudium 60 h. (A. 30 h. Studien- und Prüfungsleistung. Inhalte. 02. 1. Portfolio (Essay, Plakat, Ethische Fallbesprechung). So Se 2. Zur Verhältnisbestimmung von Sozialer Arbeit und Gesellschaft können philosophische Überlegungen weiterhelfen, insbesondere zu Fragen, wie wir heute zusammenleben wollen. Vor dem Hintergrund philosophiegeschichtlicher Stationen, diskutieren wir verschiedene Gerechtigkeitstheorien sowie Verständnisse von Solidarität und Menschenrechte. Dies führt schließlich dazu, berufsethische und persönliche Haltungen zu reflektieren. Themenschwerpunkte sind • Philosophiegeschichte von der Antike bis zur neuesten Zeit • Feministische Philosophie • Interkulturelle Philosophie • Sozialphilosophie und Sozialethik • Bearbeitung klassischer Texte. Transfer des Gelernten in die Arbeitsansätze und Arbeitsbereiche der Sozialen ArbeitBereitschaft zur Lektürearbeit und zur Beteiligung an den Übungen wird erwartet. Literatur. Die Literatur wird aufbereitet für die einzelnen Themenbereiche auf der Lernplattform bekanntgegeben.. Stand: 20.04.2021. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. Seite 24.

(25) Modulname: 1.03 Professionstheoretische Grundlagen der Sozialen Arbeit (Introduction to the Professional Theories of Social Work). Name des Studiengangs: Bachelor Soziale Arbeit (PO: 20161). Teilmodul. TM-Kurzbezeichnung. 1.03.2 Geschichte der Sozialen Arbeit Verantwortliche/r. Fakultät. Heidemarie Gregor (LBA) Prof. Dr. Christian Zürner Lehrende/r / Dozierende/r. Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften. Angebotsfrequenz. Prof. Dr. Michael Görtler. in jedem Semester von unterschiedlichen Lehrenden. Lehrform. Seminaristischer Unterricht. 1. Lehrumfang. Lehrsprache. Arbeitsaufwand. deutsch. [ECTS-Credits] 2.5. rc hi v). Studiensemester gemäß Studienplan. [SWS oder UE] 2 SWS. Zeitaufwand: Präsenzstudium. Eigenstudium 90 h. (A. 60 h. Studien- und Prüfungsleistung. Inhalte. 02. 1. Klausur, 120 Min. (Geschichte und Theorien gemeinsam). So Se 2. Diese Lehrveranstaltung thematisiert geschichtliche Grundlagen der Sozialen Arbeit. Darin werden ausgewählte historische Entwicklungen, zentrale Ideen und aktuelle Herausforderungen behandelt, um eine Gegenstandsbestimmung der Sozialen Arbeit herauszuarbeiten. Exemplarische Inhalte der Lehrveranstaltung sind: • Geschichtsrelevante Schlüsselbegriffe in der Sozialen Arbeit • Historische Entwicklungen in der Sozialen Arbeit • Ideengeschichte in der Sozialen Arbeit • Professionalisierung in der Sozialen Arbeit • Aktuelle Herausforderungen in der Sozialen Arbeit. Die geschichtlichen Grundlagen werden gemeinsam in Input-, Lektüre- und Diskussionsphasen reflektiert.. Stand: 20.04.2021. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. Seite 25.

(26) Modulname: 1.03 Professionstheoretische Grundlagen der Sozialen Arbeit (Introduction to the Professional Theories of Social Work). Name des Studiengangs: Bachelor Soziale Arbeit (PO: 20161). Literatur. Weitere Informationen zur Lehrveranstaltung. rc hi v). Amthor, Ralph Christian (2016): Einführung in die Berufsgeschichte der Sozialen Arbeit. 2., überarbeitete Auflage. Weinheim und Basel: Beltz Juventa. Hering, Sabine/Münchmeier, Richard (2014): Geschichte der Sozialen Arbeit: eine Einführung. 5., überarbeitete Auflage. Weinheim: Beltz Juventa. Kuhlmann, Carola (2008): Geschichte sozialer Arbeit: eine Einführung für soziale Berufe. 1. Studienbuch/2. Textbuch. Schwalbach/Ts.: Wochenschau Verlag. Lorenz, Ansgar/Müller, Carsten (2017): Geschichte der Sozialen Arbeit: eine illustrierte Einführung. Paderborn: Wilhelm Fink Verlag. Wendt, Wolf-Rainer (2020): Kurze Geschichte der Sozialen Arbeit. Wiesbaden: Springer VS Verlag. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.. So Se 2. 02. 1. (A. Die Prüfung "Geschichte und Theorien der Sozialen Arbeit" ist eine gemeinsame Prüfung. Die Lehrveranstaltungen finden jedoch getrennt voneinander statt.. Stand: 20.04.2021. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. Seite 26.

(27) Modulname: 1.03 Professionstheoretische Grundlagen der Sozialen Arbeit (Introduction to the Professional Theories of Social Work). Name des Studiengangs: Bachelor Soziale Arbeit (PO: 20161). Teilmodul. TM-Kurzbezeichnung. 1.03.2 Theorien der Sozialen Arbeit Verantwortliche/r. Fakultät. Heidemarie Gregor (LBA) Prof. Dr. Christian Zürner Lehrende/r / Dozierende/r. Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften. Angebotsfrequenz. Prof. Dr. Michael Görtler. in jedem Semester von unterschiedlichen Lehrenden. Lehrform. Seminaristischer Unterricht. 1. Lehrumfang. Lehrsprache. Arbeitsaufwand. deutsch. [ECTS-Credits] 2.5. rc hi v). Studiensemester gemäß Studienplan. [SWS oder UE] 2 SWS. Zeitaufwand: Präsenzstudium. Eigenstudium 45 h. (A. 30 h. Studien- und Prüfungsleistung. Inhalte. 02. 1. Klausur, 120 Min. (Geschichte und Theorien gemeinsam). So Se 2. Diese Lehrveranstaltung thematisiert theoretische Grundlagen der Sozialen Arbeit. Darin werden ausgewählte theoretische Perspektiven behandelt, um eine Gegenstandsbestimmung der Sozialen Arbeit herauszuarbeiten. Exemplarische Inhalte der Lehrveranstaltung sind: • Theorierelevante Schlüsselbegriffe in der Sozialen Arbeit • Wissenschaft und Theorie in der Sozialen Arbeit • Theorie und Praxis in der Sozialen Arbeit • Soziale Arbeit als Disziplin und Profession • Soziale Arbeit im Spiegel ausgewählter Theorien. Die theoretischen Grundlagen werden gemeinsam in Input-, Lektüre- und Diskussionsphasen reflektiert.. Stand: 20.04.2021. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. Seite 27.

(28) Modulname: 1.03 Professionstheoretische Grundlagen der Sozialen Arbeit (Introduction to the Professional Theories of Social Work). Name des Studiengangs: Bachelor Soziale Arbeit (PO: 20161). Literatur. Weitere Informationen zur Lehrveranstaltung. rc hi v). Engelke, Ernst/Borrmann, Stefan/Spatscheck, Christian (2014): Theorien der Sozialen Arbeit: eine Einführung. 6. Auflage. Freiburg im Breisgau: Lambertus-Verlag. Otto, Hans-Uwe/Thiersch, Hans/Treptow, Rainer/Ziegler, Holger (Hrsg.) (2018): Handbuch Soziale Arbeit. Grundlagen der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 6., überarbeitete Auflage. München: Ernst Reinhardt Verlag. Sandermann, Philipp/Neumann, Sascha (2018): Grundkurs Theorien der Sozialen Arbeit. Stuttgart: UTB. Thole, Werner (Hrsg.) (2012): Grundriss Soziale Arbeit: ein einführendes Handbuch. Wiesbaden: Springer VS Verlag. Wendt, Peter-Ulrich (2018): Lehrbuch Soziale Arbeit. Weinheim und Basel: Beltz Juventa. Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.. So Se 2. 02. 1. (A. Die Prüfung "Geschichte und Theorien der Sozialen Arbeit" ist eine gemeinsame Prüfung. Die Lehrveranstaltungen finden jedoch getrennt voneinander statt.. Stand: 20.04.2021. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. Seite 28.

(29) Modulname: 1.04 Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen (Health Science Basics). Name des Studiengangs: Bachelor Soziale Arbeit (PO: 20161). Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) 1.04 Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen (Health Science Basics) Modulverantwortliche/r Fakultät Prof. Dr. Stefanie Richter. Modul-KzBez. oder Nr.. Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften. Zuordnung zu weiteren Studiengängen Soziale Dienste an Schulen. Studienabschnitt. 1-3. 1. Modultyp. Arbeitsaufwand [ECTS-Credits] 6. rc hi v). Studiensemester gemäß Studienplan. Pflicht. Lernziele: Fachkompetenz. So Se 2. 02. 1. (A. Nach der erfolgreichen Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage, • Aktuelle Entwicklungen der Bevölkerungsgesundheit und die Rolle von Public Health und Gesundheitswissenschaften zu kennen und zu verstehen (1) • Ausgewählte epidemiologische Maßzahlen und Studientypen zu kennen (1) und datengestützt mittels Gesundheitsberichterstattung bzw. evidence-based zu argumentieren (2) • Soziale Konzepte von Gesundheit und Krankheit zu kennen, den Zusammenhang zwischen Paradigma und Handeln zu verstehen (2) und ressourcenorientierte Ansätze für die Arbeit mit Klient*innen zu reflektieren (3) • Soziale Determinanten von Gesundheit zu kennen, soziale Unterschiede in den Gesundheitschancen zu verstehen (2)Strukturen und Strategien zur Förderung der Bevölkerungsgesundheit und Chancengleichheit zu kennen (2) und auf Praxisfelder der Sozialen Arbeit zu übertragen (3) • Ausgewählte Themen der Bevölkerungsgesundheit (z.B. psychische Krankheiten und Entwicklungsstörungen im Kindes- und Jugendalter, Altern und Gesundheit) vertiefend zu verstehen (2) und Konsequenzen für die Praxis der Sozialen Arbeit abzuleiten (3) Lernziele: Persönliche Kompetenz. Nach der erfolgreichen Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage, • die Wirkungsfelder und Schnittstellen zwischen Public Health, Gesundheitswissenschaften und Sozialer Arbeit zu beschreiben und in zukünftige Arbeitsfelder zu übertragen (2) • selbständig fundiert und datengestützt Argumentationen zu entwickeln und zu kommunizieren (2) • im Team Probleme vielschichtig und ethisch reflektiert zu diskutieren und Lösungen auszuhandeln und zu präsentieren (3) • das Spannungsverhältnis zwischen Individuum, Gesellschaft und professioneller Praxis zu reflektieren und Interventionen und Strategien kritisch zu hinterfragen (3) Die Zahlen in Klammern geben die zu erreichenden Niveaustufen an: 1 - kennen, 2 - können, 3 - verstehen und anwenden Stand: 20.04.2021. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. Seite 29.

(30) Modulname: 1.04 Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen (Health Science Basics). Name des Studiengangs: Bachelor Soziale Arbeit (PO: 20161). Lehrumfang. Arbeitsaufwand. 1.. [SWS o. UE] 2 SWS. [ECTS-Credits] 3. 2 SWS. 3. 2 SWS. 3. 2 SWS. 3. 2. 3.. So Se 2. 02. 1. (A. 4.. 1.04.1 Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen 1 (Krause) 1.04.1 Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen 1 (Richter) 1.04.2 Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen 2 (Krause) 1.04.2 Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen 2 (Richter). rc hi v). Zugeordnete Teilmodule: Nr. Bezeichnung der Teilmodule. Stand: 20.04.2021. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. Seite 30.

(31) Modulname: 1.04 Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen (Health Science Basics). Name des Studiengangs: Bachelor Soziale Arbeit (PO: 20161). Teilmodul. 1.04.1 Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen 1 (Krause) Verantwortliche/r. Fakultät. Lehrende/r / Dozierende/r. Angebotsfrequenz. Prof. Dr. Stefanie Richter. TM-Kurzbezeichnung. Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften. Prof. Dr. Thomas Krause. in jedem Semester von unterschiedlichen Lehrenden. Lehrform. Seminaristischer Unterricht. 1-3. Lehrumfang. Lehrsprache. [SWS oder UE] 2 SWS. deutsch. Zeitaufwand: Präsenzstudium. [ECTS-Credits] 3. Eigenstudium 60 h. (A. 30 h. Studien- und Prüfungsleistung. 02. 1. Klausur, 90 Min. Inhalte. Arbeitsaufwand. rc hi v). Studiensemester gemäß Studienplan. So Se 2. Gesundheit und Krankheit sind konstitutiv für das menschliche Leben. Wer sich gesund fühlt, der denkt nicht viel darüber nach, was „Gesundheit“ genau bedeutet. Demgegenüber versuchen Ärzte, Psychologen und Gesundheitswissenschaftler zu definieren, was „Krankheit“ ausmacht. Denn mit Krankheit ist nicht nur individueller Schmerz und Leid verbunden, sondern auch Einschränkungen im täglichen Leben, dem Beruf oder Auswirkungen auf die Familie. Und mit dem Status des Kranken verbinden sich Ansprüche gegenüber der Gesellschaft auf medizinische Versorgung und Behandlung, Freistellung von der Arbeit, inkl. der beruflichen und sozialen Rehabilitation. Was aber macht oder hält uns gesund bzw. krank? Warum erkranken Menschen aus bestimmten sozialen Schichten an bestimmten Krankheiten häufiger als andere? Lässt sich Gesundheitsverhalten lernen und gibt es spezielle Persönlichkeitseigenschaften, die mit bestimmten Krankheiten verbunden sind? Welchen Stellenwert nehmen Arbeits- und Lebensbedingungen bei der Auslösung von Krankheiten ein? Und wie kann die Gesellschaft die finanziellen Mittel für Gesundheitserhaltung und -förderung bzw. Krankheitsvermeidung und -behandlung sinnvoll einsetzen? Diesen Fragen will die Lehrveranstaltung nachgehen und dabei sowohl Modelle von Gesundheit und Krankheit vorstellen, Klassifikationssysteme für Krankheiten und Behinderungen verständlich machen und die Bedeutung von Gesundheit und Krankheit sowie von Prävention, Rehabilitation und Gesundheitsförderung in der Sozialen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien sowie von Risikopopulationen verdeutlichen. Literatur. Klemperer D. Sozialmedizin - Public Health – Gesundheitswissenschaften. Lehrbuch für Gesundheits- und Sozialberufe 3. Auflage. Bern: Hogrefe Verlag, 2015 Weitere Literatur wird in der Lehrveranstaltung bekannt gegeben. Stand: 20.04.2021. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. Seite 31.

(32) Modulname: 1.04 Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen (Health Science Basics). Name des Studiengangs: Bachelor Soziale Arbeit (PO: 20161). Teilmodul. 1.04.1 Gesundheitswissenschaftliche Grundlagen 1 (Richter) Verantwortliche/r. Fakultät. Lehrende/r / Dozierende/r. Angebotsfrequenz. Prof. Dr. Stefanie Richter. TM-Kurzbezeichnung. Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften. Prof. Dr. Stefanie Richter. in jedem Semester von unterschiedlichen Lehrenden. Lehrform. Seminaristischer Unterricht. 1-3. Lehrumfang. Lehrsprache. Arbeitsaufwand. rc hi v). Studiensemester gemäß Studienplan. [SWS oder UE] 2 SWS. deutsch. Zeitaufwand: Präsenzstudium. [ECTS-Credits] 3. Eigenstudium 60 h. (A. 30 h. Studien- und Prüfungsleistung. Inhalte. 02. 1. Schriftlicher Leistungsnachweis: wiss. fundierte schriftliche Ausarbeitung [nähere Angaben im Seminar]. So Se 2. Ziel der Lehrveranstaltung ist, gesundheitswissenschaftliche Grundlagen zu vermitteln und wesentliche Schnittstellen zur Sozialen Arbeit herauszuarbeiten. Inhalte sind u.a.: • Entwicklung der Bevölkerungsgesundheit und Bedeutung von Gesundheitswissenschaften/Public Health • Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung als Grundlage populationsbezogener Strategien • Soziale Konzepte von Gesundheit und Krankheit • Soziale Determinanten von Gesundheit und vertiefend gesundheitliche Ungleichheit und Health Literacy • Neue Versorgungsformen, Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention zur Förderung der Bevölkerungsgesundheit • Die Vermittlung und Diskussion der Grundlagen wird unterstützt durch Lektüre aktueller Fachtexte. Literatur. BZgA 2020: Leitbegriffe der Gesundheitsförderung und Prävention. Glossar zu Konzepten, Strategien und Methoden. https://www.leitbegriffe.bzga.de/alphabetisches-verzeichnis/ Faltermaier, T. 2017: Gesundheitspsychologie. (Grundriss der Psychologie Band 21). 2., überarb. u. erweit. Auflage. Stuttgart: Kohlhammer. Hurrelmann, K. et al. (Hg.) 2018: Referenzwerk Prävention und Gesundheitsförderung. 5., vollst. überarb. Aufl. Bern: Hogrefe. Razum, O./Kolip, P. (Hg.) 2020: Handbuch Gesundheitswissenschaften. 7. Auflage. Weinheim/ Basel: Beltz Juventa. Stand: 20.04.2021. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. Seite 32.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Sie können ihr bislang erworbenes Wissen über Adressat*innen, deren Lebenswelten und Le- benslagen, Werte und Normen sowie soziale Probleme und ihre Kenntnisse über

Schriftliche Prüfung (90 Min.) (gemeinsame Prüfung: Implementierung einer Advanced Nursing Practice in der Akutpflege, Clinical Assessment in der Akutpflege,

Lernziele Die Studierenden gewinnen einen Überblick über soziologische, sozialpolitische sowie sozialmedizinische und sozialpsychiatrische Grundlagen der Sozialen Arbeit und

Nach der erfolgreichen Absolvierung des Teilmoduls sind die Studierenden in der Lage,.. • nichtlineare Gleichungssysteme mit Iterationsverfahren (Fixpunktiteration,

Sie können ihr bislang erworbenes Wissen über Adressat*innen, deren Lebenswelten und Le- benslagen, Werte und Normen sowie soziale Probleme und ihre Kenntnisse über

Nach der erfolgreichen Absolvierung des Moduls sind die Studierenden in der Lage, • Besonderheiten sozialer Dienstleistungen und des Not-for-Profit-Bereiches aufzuzählen 1,

- über Grundlagen zu Geschichte, Gegenstand, übergreifenden Charakteristika Sozialer Arbeit sowie Formen und Folgen der Institutionalisierung Sozialer Arbeit verfügen und in

– Vielmehr ist in Rechnung zu stellen und zum Gegenstand der Refl exion und Kritik zu machen, dass Soziale Arbeit seit jeher Teil von Gesell- schaft war und ist, dass sie