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Ernst Leumann.

Ein Nachruf von Walther Schubring,

Nach dem Hinscheiden eines Gelehrten von hohem Rang

pflegt seine Bedeutung alsbald durch den Mund oder die

Feder eines seiner Schüler und Mitarbeiter öffentlich gewür¬

digt zu werden. Bei Ernst Leumann, der am 24. April 1931

starb, können nur wenige Indologen in Deutschland sich so

nennen, was unter anderem auf der Sprödigkeit und Ent¬

legenheit der beiden, unter sich völlig verschiedenen Haupt¬

gegenstände seiner Forschung beruht. Der Schreiber dieser

Zeilen, der sich auf dem einen Arbeitsfelde seines Lehrers

bemüht, ist ihm auf das andere, später betretene, nicht ge¬

folgt und hätte aus diesem Grunde Bedenken getragen, sich

in einem Nachruf vernehmen zu lassen. Aber die freundliche

Aufforderung, die mir von selten des Herrn Herausgebers

dieser Zeitschrift soeben zugekommen ist, findet mich, unter

Verzicht auf eine kritische Würdigung aller seiner Schriften,

zu Worten des Gedächtnisses gern bereit. Dies um so mehr,

als vor kurzer Zeit die Gestalt Leumann's in besonderer Weise

wieder vor mir lebendig geworden ist.

Es war Leumann ein Bedürfnis, an den Früchten seiner

Muße (soweit er diese sich gönnte) die Anderen teilnehmen

zu lassen, und so bat er im Lauf der Jahre manches Werkchen

privaten Inhalts zum Druck gebracht und an Freunde und

Verwandte ausgeteilt. Das eigene Erleben, die Familie, die

Vorfahren und hingeschiedene Zeitgenossen gaben vor allem

den Anlaß. Wir entnehmen diesen Zeugnissen seine Zugehörig¬

keit zu dem seit Jahrhunderten im Kanton Thurgau an¬

sässigen, aber einst in der ganzen Nordostschweiz vertretenen

Geschlechte der Leu und die persönliche Herkunft aus dem

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70 W. ScHtTBRiNo, Ernst Leumann

Pfarrhaus in Berg. Dort wurde Ernst Leumann am 11. April

1859 geboren. Richtunggebend sind für ihn, der sich früh¬

zeitig von kirchlichen Bindungen löste, nicht das Pfarramt

des Vaters gewesen noch der stille Wunsch der Mutter, ibn

dereinst an gleicher Stelle zu sehen. Vielmehr hat ihn schon

als Tertianer der Kantonsschule in Frauenfeld ein nur fünf

Vierteljahre währender Unterricht im Latein durch den

sprachwissenschaftlich und indologisch geschulten Friedrich

Haag (1846—1914) entscheidend beeinflußt. So galt denn

auch das 1877 begonnene Universitätsstudium der indo¬

germanischen Sprachwissenschaft, um in das des Sanskrit

auszumünden. Zwei Semester in Genf und Zürich, drei in

Leipzig können als die Vorstufen für Berlin betrachtet

werden, wohin es Leumann im Frühjahr 1880 zog. Dort sind

Albrecht Weber und Johannes Schmidt seine eigentlichen

Lehrer geworden — aucb Oldenberg hat er dankbar so

genannt —, nachdem vorber Bruomann, Wundt und Win¬

disch, dessen „sonniger und wissenschaftlich weit-orientierter

Art" er gedenkt, zu sprachvergleichender, psychologisch-

philosophischer und indologischer Durcbbildung den Grund

gelegt hatten. Die Ursachen, aus denen Leumann schließlich

nicht in Berlin, sondern im Herbst 1881 in Leipzig promo¬

vierte, sind nicht bekannt. Er war in der Folgezeit jedenfalls

wieder an den Handschriften der Berliner Sammlung, sodann

als Mitarbeiter an Monier-Williams' Sanskrit-Wörterbuch

in Oxford tätig. Die Umschau nach einer Anstellung führte

ihn im Frühjabr 1884 an die Kantonsschule in Frauenfeld

zurück, doch noch im gleichen Jahr wurde er als außerordent¬

licher Professor nach Straßburg berufen. Er ist dies bis 1897

geblieben, wo ihm das Ordinariat übertragen wurde, und hat

weiterhin der reichsländischen Hochschule bis zu ihrem Ende

als deutscher Universität angehört. Es blieb ibm, dem ge¬

bürtigen Schweizer, nicht erspart, im März 1919, durch Krank¬

heit infolge von Entbehrungen und hingebendem Dienst an

Verwundeten geschwächt, Straßburg auf unwürdige Art

verlassen zu müssen; erst ein halbes Jahr später konnte

dank dem Eingreifen der Armenverwaltung der bescheidene

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W. ScHüBBiKG, Ernst Leumann 71

Hausrat des Gelehrten ihm nach Freiburg folgen. Dort er¬

öffnete kollegiales Entgegenkommen ihm wieder eine akade¬

mische Wirksamkeit als Honorarprofessor. Freiburg ist sein

Wohnsitz geblieben; nach Frankfurt wollte er nicht gehen;

in Bonn würde er Jacobi's Nachfolge, welche die Fakultät

für ibn vorsah, schwerlich angetreten haben; in Freiburg ist

er, nur zweiundsiebzig Jahre alt, ohne eigentliches Leiden in

voher geistiger Rüstigkeit entschlafen, nachdem seine Lebens¬

gefährtin, die er 1887 heimgeführt, ihm zwei Jahre früher

vorausgegangen war.

Als die Freiburger Universität ihn zur Siebzigjahrsfeier

beglückwünschte, stellte Lkumann es in seiner gedruckt vor¬

liegenden Antwortrede als die Frucht seiner Lebensarbeit

hin, ,,dem Sanskrit wieder etwas mehr zu Ehren verhelfen

zu haben". Er wollte dies in dem Sinne verstanden wissen,

daß durch seine Forschung dem bisher durch das Iranische

oder Westarische ergänzten und gestützten Sanskrit oder

Südarischen eine zweite Ergänzung und Stütze in Gestalt

des ,, Nordarischen" zur Seite getreten wäre. Mit dieser Auf¬

fassung ist er nicht durchgedrungen. Das sogenannte Nord¬

arische bat sich vielmehr als dem Iranischen mit zugehörig

erwiesen — ein Ergebnis, dem Leumann 1910 selbst ganz

nahe war, wo er die von ihm erforschte Sprache, die ,,fast

als ein indianisiertes Iranisch" erschiene, dem Englischen als

einem romanisierten Germanischen verglich. Jene obigen

Worte zeigen aber, daß er mindestens 1929 noch an der von

Anfang an gehegten Meinung festhielt. Daß diese augenschein¬

lich irrig war, tut der Bewunderung des ungemeinen und

erfolgreichen Scharfsinns, den er seit einer Nacht der Ent¬

zifferungen auf dem Londoner Kongreß 1892 bewiesen hat,

keinen Eintrag. In einer Reihe von Aufsätzen und selbstän¬

digen Veröffentlichungen hat er die Gestalt des Sakischen

(wie die jetzt gültige Bezeichnung lautet) oder der Sprache

von Alt-Khotan weitgehend ermittelt. Wenn er dabei oft

die Form wählte, daß er den Leser die Wege und Umwege

mitschreiten läßt, die er selbst gegangen, so mögen diese

seine Arbeiten, was ihnen hierdurch etwa an Übersichtlichkeit

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72 W. Schubring, Ernst Leumann

fehlt, durch den Reiz gewinnen, den es bietet, einen Geist

am Werke zu sehen, der die verworrenen Fäden löst und

durch rastlose Kombination zu festem Gewebe verknüpft,

Leljuann's Saka-Arbeiten liegen aber nocb keineswegs voll¬

ständig vor uns. Im Laufe dieses Jahres soll ein nachgelassenes

Werk durch seinen Sohn Manu Leumann der Öffentlichkeit

übergeben werden, ein weiterer Teil der Handschrift, der er

1919 die ,,Maitreyasamiti, das Zukunftsideal der Buddhisten"

entnahm. Er selbst erwartete von der Zukunft, was die

Gegenwart ihm versagte, daß sie nämlich die von ihm auf¬

gestellte ,,Neue Metrik" sich zu eigen machen werde. Die

Untersuchung der Versgesetze des Sakischen führte ihn dazu,

diese Rhythmen als urverwandt neben den Hexameter und

germanische Verse zu stellen, was die Voraussetzung einer

indogermanischen epischen Dichtkunst in sich schloß. Aucb

an diesen Errungenschaften seines Scharfsinns hat Leumann

festgehalten und, obwohl er des Kopfschütteins der Kollegen

halb scherzend inne war, noch bei der genannten Gelegenheit

betont, daß die Logik, auf die er sich stütze, ja doch die

gleiche sei wie die, mit der er die sprachlichen Tatsachen

allmählich herausgeschält habe.

Mag Leumann's ,, nordarischen" Forschungen der Erfolg

hier beschieden, dort versagt geblieben sein, fest steht dank

ihnen und mehreren anderen sprachgeschichtlichen Arbeiten,

daß seine Indologie eine stark indogermanistische war, wie

ihn denn die Vorzeit und das Altertum Indiens allein an¬

gezogen haben und nicht die Gegenwart des Landes, die mit

eigenen Augen zu sehen er kein Verlangen trug. Und doch

hätte er mit dem Indien von heute durch die Tatsache ver¬

bunden sein können, daß das andere große Arbeitsfeld, auf

dem er öffentlich hervorgetreten ist, nicht wie Turfan und

Khotan seit dem frühen Mittelalter buchstäblich versandet

ist, sondern bis auf diesen Tag bestellt wird. Zum Studium

des Schrifttums der Jainas hatte ihn Weber geführt, und

seine Doktorarbeit stellte einen schwierigen alten Text, das

Aupapätika-Sütra, kritisch her: eine um so tüchtigere Lei¬

stung, als hierzu der damals nur in Handschriften erreichbare

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W. ScHUBEiNG, Ernst Leumann 73

Jaina-Kanon auf Parallelen in Wortlaut und Wortbildung zu

durchsucben war, während die kritische Grammatik und ein

Wörterbuch überhaupt fehlten. Wenn Jacobi in einer Be¬

sprechung Leumann's eindringendes Verständnis der Jaina-

Ideenwelt rühmte, das sich in vielen glücklichen Deutungen

schwieriger Wörter beweise, und von seinen künftigen Werken

eine wirkliche Förderung unserer Kenntnis dieser Rehgion

erwartete, so hat sich diese Erwartung anders erfüllt, als sie

ausgesprochen war. In seinen anschließenden Arbeiten hat

Leumann sich an der Hand jinistischer Texte weniger der

Erforschung von deren Glaubensinhalt als der vergleichen¬

den wie der philologischen Kritik ihrer Legenden und Ge¬

schichten zugewandt und auch noch einen Bestandteil des

Kanons, das Da^avaikälika-Sütra, samt seinem ältesten Kom¬

mentar vornehmlich mit Rücksicht auf den Erzählungs¬

gehalt herausgegeben und untersucht. Er hatte wahrgenom¬

men, daß die Erkenntnis redaktioneller Schichtungen im

scholastischen Schrifttum der Jainas nicht nur um der jini-

stischen Literaturgeschichte selbst willen unbedingt erforder¬

lich sei, sondern daß auch die Verfolgung ihrer höchst zahl¬

reichen Berührungen mit anderen Literaturkreisen Indiens

die allgemeine Geistesgeschichte des Landes in eine ganz

neue Beleuchtung rücken werde. Jedoch hat er diese letzten

Ziele nicht weiter verfolgt, sondern uns im Laufe seiner überaus

feinen Untersuchungen nur ahnen lassen, was ihm an Material

zu Gebote stand. Es blieb im Hintergrunde, in den im Lauf

der Zeit bis auf Gelegenheitsarbeiten noch der späten Jahre

auch seine Jaina-Forschung überhaupt zurücktrat, weil er in

den Bann der ,, nordarischen" Probleme kam, die ihm weitere

Ausblicke eröffneten. So beschleicht uns beim Überblick über

Leumann's jinistische Arbeit gegenüber dem Reichtum an

Ergebnissen und einer meisterhaften Technik das Bedauern,

daß er uns hier allzuviel vorenthalten hat.

Indessen würden wir Leumann nicht gerecht werden,

wenn wir neben der veröffentlichten Forschung nicht auch

seine stille Arbeit würdigten. Dies Wort soll das bezeichnen,

was er in unermüdlichem Fleiß zusammengetragen und zur

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74 W. ScH0BEiKo, Ernst Leumann

Verwertung bereitgelegt bat, einer Verwertung, die denn aucb

in Gestalt der aus dem Vollen schöpfenden, ihn selbst mit

heimlichem Vergnügen erfüllenden Beisteuer zu den Werken

und Werkchen fertiger und werdender Gelehrter oft genug

geschehen ist. Mit dem Studium der Denkmäler jener

neugefundenen Sprache stand in engstem Zusammenhang

das ihres Inhalts, für welches die nordbuddbistischen Sans¬

krit-Texte herangezogen werden mußten. Diese aber waren

Leumann schon dadurch nabegekommen, daß sich bei ihm,

den Oldenberg zum Buddhismus geführt, Schüler aus Japan

eingefunden hatten, die ihn mit ihrer Kenntnis der chinesi¬

schen Abwandlungen des Stoffes unterstützten. Außer anderen

haben die in ihrem Lande hochgeachteten Gelehrten Unrai

Wogihara und Kaikioku Watanabe als Kommilitonen des

Schreibers dieser Zeilen bei ihm promoviert und sind, be¬

sonders der zweitgenannte, auch weiterhin, wie Leumann

in Dankbarkeit hervorhebt, seine überaus schätzbaren Helfer

gewesen'). Der Niederschlag dieser Studien macht einen

großen Teil des handschriftlichen Nachlasses aus. Andere

Teile umfassen die Sammlungen auf weiten Gebieten des

Altindischen und verwandter Bereiche, von ersten Entwürfen

bis zu gestalteten Ausarbeitungen, denen zur Veröffentlichung

nur wenig mehr gefehlt haben mag. Leumann's indologische

Allseitigkeit tritt völlig ins Licht für den, der die Hunderte

von Heften durchmustert. Sie ruhen dank Manu Leumann's

überraschendem, freiem Entschluß seit April dieses Jahres

im Indischen Seminar zu Hamburg. Diesem aber sie zu über¬

weisen bestimmte den Spender ihr weit überwiegender Gebalt

an Jaina-Material. Leumann bat in Band 45 und 47 dieser

Zeitschrift von seinen Sammlungen zur jinistischen und zu

anderen indischen Literaturen selbst Mitteilung gemacht,

doch ist im Laufe der späteren Jahre nocb sehr vieles hinzu¬

gekommen. Möchte es dereinst Mitforscher geben, die den

reichen Stoff nach Möglichkeit verwerten. Ein hinter-

1) Watanabe (geb. 15. Jan. 1872), der diese Studienbeziehungen

dadurch fortgeführt hat, daß er einen seiner eigenen Schüler nach

Hamburg sandte , ist leider am 26. Januar 1933 in Tokio gestorben.

(7)

W. ScHüBBiNG, Ernst Leumann 75

lassener Gegenstand kann aber scbon jetzt ans Liebt gezogen

werden. Leumann hat die „Riesenkräfte", die Bühler ihm

einst mit Recht zusprach, Jahre hindurch einer „Übersicht

über die Ävaöyaka-Literatur" gewidmet und aus einer un¬

geheuren Stoffsammlung heraus ein kirchen- und literar-

geschichtliches Werk zu gestalten unternommen, mit dem er

seiner Zeit weit voraus war. Hätte er es in tief zu beklagender

Weise nicht unterlassen, das in der Anlage und durch Bei¬

gaben vielleicht allzu groß gedachte Werk abzuschbeßen, so

würde seine Jaina-Forschung in diesem ihre Krönung ge¬

funden haben. Es ist aber zu hoffen, daß es in Kürze möglich

sein wird, wenigstens den fertig vorliegenden Teil zu ver¬

öffentlichen.

Tritt beim Anblick seines Nachlasses in der wohl¬

bekannten, schwungvollen und doch peinlich genauen Schrift

der Gelehrte Lbumann mit seinem Fleiß, seinem Scharfsinn

und seinem Verknüpfungsvermögen wieder vor das innere

Auge, so schaut dieses zugleich die übrigen Seiten seines in

sich geschlossenen Wesens. Die beiden Söhne sind dem Bei¬

spiel gefolgt, das ihr Vater bei anderen Gelegenheiten gegeben,

hatte, und haben ihre bei der Trauerfeier gehaltenen An¬

sprachen an diejenigen gesandt, die ihm nabestanden, und

von denen sich manche auch unter den Lesern dieser Zeit¬

schrift befinden werden. Ihre Schilderung, der oben mehreres

Tatsächliche entnommen wurde, stammt von den Berufen¬

sten. Aber jeder, der Ernst Leuilinn näher kam, erfuhr

an sich die Wirkung seiner Persönlichkeit, in der tiefer

Forscherernst neben geistvoll-heiterer Entspannung, eiserne

Ausdauer neben der fast unbegreiflichen Preisgabe des

Gegenstandes, Verschwiegenheit in der Arbeit neben dem

Bedürfnis sich mitzuteilen, Bekennertum und Strenge gegen

sich selbst neben Duldsamkeit und Nachsicht ruhten —

einer Persönlichkeit reinen Herzens, die bei aller Geschlossen¬

heit eine Mischung aus Mann und Kind offenbarte. Sie wird

nicbt vergessen werden.

(8)

Bücherbesprechungen

D. VAN DER Meulen und H. von Wissmann, „Hadramaut.

Some oj its Mysteries unveiled." Leyden, E. J. Brill

1932. XXVI u. 248 S. mit 1 Haupt- und 5 Neben¬

karten, 97 Bildern, 10 Skizzen. Printed for the Trustees

of the ,,de Goeje Fund" No. IX.

Die Reise führte am 8. Mai 1931 vom Hafen Makalla aus in

N.-Richtung durch Hügelland zur Nachtstation 1. Tilä' es-Suflä

im Wadi el-Lasb; an diesem aufwärts WNW. ins Wadi Himem

zur Quelle 2. el-Halläf; zum Ort 3. Himem; ins Wadi Lusüb nach

4. el-Hisi; zum 2150 m hohen Kör Sebän, über fast vegetations¬

loses von Wadis gequerten, als djöl bezeichnetes Kalktafelgelände

nach 5. el-Qumra; weiter nach 6. Bureyyira; von hier ab NNW.

zum Wadi el-Ghär und und Wadi Thiqbe, an dessen Schnittpunkt

mit dem Wadi Menwe die Eingeborenen in alten Felswohnungen

das Land 'Äd vermuten , weiter auf djöl nach 7. Humhär ; auf

900 Fuß tiefer Steige ins Wadi Dö'an nach 8.-9. 'Öra unweit

von Khureba, welches die Lage des alten Dö'an einnehmen dürfte ;

nach N. durch das dicht besiedelte Wadi nach 10. Sif; über

Hadjaren nach 11. el-Meshhed mit den Ruinen von Ghebün und

den sog. Königsgräbern ; weiter zwischen dem Wadi el-'En zur

Einmündung des von SW. kommenden Wadi 'Amd, dieses hinauf

nach 12—14. Hureda mit den alten Ruinen von Khureda und

den jüngeren auf dem Berg Ghumdän; zurück zum Ende des

Wadi, dann nach N. durch das Wadi el-Kasr über Diyär Äl Buqrl

nach 16. Henin; in Richtung 0. und NO. durch versandendes Gebiet

zum Wadi Hadramaut über Hötat el-Qatn nach 17.—18. Sewün;

dann 19.—23. Terim mit Abstecher nach S. durch das Neben-

Wadi 'Adim zur vorislamischen Ruinenstätte bei Süne, im Haupt-

Wadi weiter über Qasam, Bä Hafär, nach 24. es-Söm ; über Fughma

zum 25. Grab des Propheten Hüd und nach S. abbiegend nach

Bir Barhüt. — Der Rückweg erfolgte im allgemeinen auf gleicher

Strecke bis Hureda mit den Stationen 26. Fughma; 27. Bä Hafär;

28.—30. TerIm; 31. Shibäm; 32. Diyär Äl Buqrl; nach Hureda,

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