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Blatt 14 / 1. Februar 2012

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Lehrstuhl f¨ur Kryptologie und IT-Sicherheit Prof. Dr. Alexander May

Alexander Meurer, Ilya Ozerov

Pr¨asenz¨ubungen zur Vorlesung

Kryptanalyse

WS 2011/2012

Blatt 14 / 1. Februar 2012

AUFGABE 1:

Man kann f¨ur die Polynome

f1 =xn+1−yzn−1w f2 =xyn−1−zn f3 =xnz−ynw

zeigen, dass die reduzierte Gr¨obnerbasis bzgl. >grevlex und x > y > z > w das Polynom zn2+1−yn2w

enth¨alt1. ¨Uberpr¨ufen Sie diese Aussage f¨urn = 2.

Hinweis: Es ist hierbei nur selten n¨otig, den Divisionsalgorithmus tats¨achlich durchzuf¨uhren:

Man sieht entweder sofort, dass keiner der LT(fi) den Leitterm von S(fj, fk) teilt oder es reicht ein einziges Basispolynom aus, um S(fj, fk) darzustellen.

AUFGABE 2:

Sei I ⊂ k[x1, . . . , xn] ein Ideal. Beweisen Sie, dass I` := I ∩ k[x`+1, . . . , xn] ein Ideal (in k[x`+1, . . . , xn]) ist.

AUFGABE 3:

Berechnen Sie die Gr¨obnerbasenG1 undG2f¨ur die EliminationsidealeI1 undI2 f¨ur das durch die Gleichungen

x2+y2+z2 = 4 x2+ 2y2 = 5 xz = 1

definierte Ideal (d.h. benutzen Sie >lex undx > y > z). Bestimmen Sie alle reellen L¨osungen (d.h. in R3).

Hinweis: Sie k¨onnen direkt mit der Gr¨obnerbasisG={1−3z2+2z4,−1+y2−z2, x−3z+2z3} rechnen. Als Vorbereitung auf die Klausur bietet sich eine manuelle Berechnung von G an.

1Einen Beweis findet man in

Gr¨obner-Bases, Gaussian elimination and resolution of systems of alge- braic equations“ (Lazard, 1983). Das Resultat liefert ein Beispiel f¨ur eine relativ aufw¨andig zu berechnende Gr¨obnerbasis die Basispolynome mit hohem Grad enth¨alt

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