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Gerold Siedler

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(1)

l

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Gerold Siedler

Prof, Dr. G. Dietrich Institut fUr deereskunde Kiel

Fahrtleiter

Kiel, den 11, September 1969

Fahrtbericht

Unternehmen ''Norwegische See 1969'' Beitrag Forschungsschiff "Planet", dritter und vierter Abschnitt 23, 3. -

n,

9, 1969

I n h a 1 t

1, Verlauf der Arbeiten

2, Anlagen

A. ,!avigationsbojen, Gtrommesserketten, Hochseepegel (Anordnung der Verankerung)

B, Verankerungstechnik (vorläufige Erfahrungen)

c.

Wetterverhältnisse im Untersuchungszeitraum

D, Vermessung des Untersuchungsgebietes

E. Hydrographische Schnitte (Dathysonde, XDT, BT) F. Uochseepegel

G, Verluste

(2)

1. Verlauf der Arbeiten

Am 21.8,1969, 13,42 Uhr, machte die "Planet" in Bergen am Tolbukskai fest und beendete damit den zweiten Abschnitt ihrer Fahrt ins Uordmeer. Die Arbeiten hatten der Seegeo- physik unter der Leitung von Prof, Dr, U, Closs, llannover, gegolten, Die Arbeitsgruppe "Geophysik" schiffte sich bis zum 22,3, morgens aus. Am 22,8, abends war programmäßig die Arbeitsgruppe "physikalische Ozeanographie" für den~!:!!:!:!!!!

Fah!:tab~chnitt vollständig an Bord. Sie bestand aus:

Prof. Dr, G, Dietrich, Fahrtleiter, Ifl!

Dr, K.H. Keunecke, OFilw Dr, F, Schott, Ifl!

Techn, D, Beling, OFBw Techn, W. Behrend, IfH Techn, D, Carlsen, Ifl!

Techn. U, Ebel, OFBw Kartogr. A. Eisele, Ifll Ing. G, Graßhoff, IfM cand.

w.

Horn, Ifi;

cand.

w.

Hussels, Ifil cand. T. iülller, Ifli cand, G. Wegner, Ifii

Techn. H,P, Westphal, OFBw

Der Fahrtleiter nahm am 21,B, Kontakt mit dem deutschen Generalkonsul, Dr. Barmann, und den leitenden Herren des Geophysikalischen Instituts und des Fischereidirektorats auf, Am gleichen Abend gab der Generalkonsul in seinem Hause einen Empfang im kleinen Kreise, am folgenden Abend lud der Fahrtleiter eine kleine Gruppe norwegischer Wissen- schaftler, denen wir durch ihre Beiträge zur Zusammenarbeit zu besonderem Dank verpflichtet waten, zu einem Essen an Bord ein, Dazu gehörten u.a. der Rektor der Universität Bergen,

- 2 -

(3)

- 2 -

Am 23.8,, 10,00 Uhr, legte "Planet" in Bergen ab. Da von der offenen See nördliche Winde Stärke 9 Bft gemeldet waren, wurde der 3chärenweg nach Aalesund gewählt, um dem Arbeitsgebiet in See möglichst schnell nahe zu sein, Am 24,8., 03,00 Uhr, war das Schiff in Aalesund fest, unweit des norwegischen Forschungs- schiffes "Helland Hansen", das mit "Planet" am Programm "i~orwegi- sche See 1969" zusammenarbeiteb:, i'lit dem Fahrtleiter, Herrn

Leineb., fand am Horgen des 24.8.1969 eine Besprechung statt,

"Helland Hansen" hatte die verankerten Heßketten von "Planet"

wiederholt aufgesucht und konnte erfreuliche Ergebnisse mitteilen.

Sie hatte "Planet" nach dem ersten Fahrtabschnitt im Testgebiet abgelöst und zeitweise wurde ihre Aufgabe durch "Anton Dohrn"

ilbernommen, Bis auf 2 Sendebojen und eine ~avigationsboje waren an der Heeresoberfläche alle Gerätemarkierungen vollzählig. In- zwischen war Wetterberuhigung eingetreten. "Planet" lief· nach 7-stilndigem Aufenthalt von Aalesund am 24,0,1969 ins Arbeitsge- biet aus, Zunächst wurden die am Wege liegenden drei Hochsee- pegel aufgenommen und soweit wie möglich wieder einsatzfähig gemacht (Einzelheiten siehe Anlage F). Am 25,B. um 05,30 Uhr begann die Kontrollfahrt zu den verankerten sechs Meßketten.

Sichtkontrolle der Funkbojen, Kontrolle der Sender der Funk- bojen und Kontrolle der akustischen Auslöser am Meeresboden wurde durchgeführt, Es ergab sich ein sehr beruhigendes Er- gebnis: Alle sechs akustischen Auslöser antworteten, dagegen waren zwei der sechs Sendebojen verschwunden, von den vier ver- bliebenen sendeten noch drei. Zuvor war "Anton Dohrn" zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen, eine Sendeboje nicht gesehen, filnf gesehen, "Heliand Hansen" hatte das gleiche gemeldet.

(Einzelheiten siehe Anlage A), Von den drei Navigationsbojen, die ''Planet'' im ersten Fahrtabschnitt ausgelegt hatte, wurden am 25,8, eine auf Position("..>") gefunden, "Anton Dohrn" hatte noch zwei gesehen ("C" und "D"}. Verankerung "b" war wenige Stunden nach dem Auslegen verschwunden, wahrscheinlich ge- sunken. Am 3.9. war auch Boje "D" nicht mehr auf Position,

Die Meldung des norwegischen Vermessungsschiffes ''Hydrographer'' besagte, dass eine solche Boje ohne Radarschirm und Leuchte

- 3 -

(4)

- 3 -

etwa 60 sm nördlich gesichtet worden war, Der geringe Wert einer solchen Blechtonne rechtfertigte nicht einen halbtägigen ilarsch des Schiffes zur Suche der treibenden Boje. Nach der erfolgreichen akustischen Kontrolle der sechs Meßketten wurde am 25,0,, 20,00 Uhr, mit einem Dreieckskurs begonnen. Dieses Programm wurde am 30,0,, 06,00 Uhr, beendet. Jeder Umlauf dauerte 17 Stunden und hatte 29 Meßstellen, insgesamt wurden 83 Stationen mit Bathysonden durchge- fUhrt, 84 XBT's geworfen und 168 Registrierungen mit Bathythermo- graphen erzielt (Einzelheiten siehe Anlage E). Ausserdem lief

dauernd der Salinograph-Thermograph zur kontinuierlichen Registrie- rung von Temperatur und Salzgehalt an der Meeresoberfläche, Das Dreieck schloss das Seegebiet mit den 6 ileßketten von "Planet"

ein, ferner die 3 lleßketten von "Heiland Hansen" und die ankernde

"Heliand Hansen", die Dauermessungen durchfUhrte. Von 30,ß,, 06.00 Uhr - 31.8,, 11,00 Uhr, wurden die Lotprofile des ersten Fahrtabschnittes ergänzt (siehe Anlage D). Fahrentholz- und

Decca-Plotter lieferten gute Unterlagen zum Entwurf einer Tiefen- karte des Untersuchungsgebietes. Außerdem wurde der Ilochseepegel I nach Abschluss einer Uberholung wieder ausgesetzt,

Am 31.8,, 16,18 Uhr, machte "Planet" im Hafen Aalesund zum Aus- tausch von Wissenschaftlern fest, Am 1,9, wurde Kontakt mit dem norwegischen Vermessungsschiff "Hydrographer" aufgenommen, Am 2,9, schifften sich sieben ilerren der lleßgruppe ··Physikalische Ozeanographie'' aus (Dr. K,Il, Keunecke, Dr, F, Schott, Techniker

W. Behrend, D, Beling, ll, ßbel, ll.P, Westphal und cand. W. Hussels), DafUr wurde die Aufnahmegruppe fUr die Meßketten verstärkt durch die fUnf Herren: Prof, Dr. G. Siedler, Dr, E, Ilollan, Dr. W, Zenk, Dipl.-Ozeanograph J, Meincke, Techn, U. Lentz, Am 29,9, wurde ein Busausflug der Eingeschifften und der wachfreien Besatzung nach Andalsnes und Geiranger gemacht, Abends waren der deutsche General- konsul Dr. Bormann aus Bergen und der Wahlkonsul Johan Hagenäs aus Aalesund an Bord,

l!it dem Auslaufen von Aalesund am 3.9,, 08,12 Uhr ins Testfeld begann der vierte_Fahrtabschnitt_von_"Planet'' im Rahmen des Unter- nehmens ·'Horwegische See 1969", Da die Wetterlage ungewöhnlich ruhig mit UNW 2 war, aber ein Sturmtief von Island sich näherte, wurde sofort mit dem Aufnahme der lleßketten begonnen:

- 4 -

(5)

lleßkette VI um 16,20 akustisch ausgelöst, schwimmt auf und wird in der Zeit 16,30 - 17,45 geborgen

Meßkette I um lC,30 akustisch ausgelöst, schwimmt auf und wird in der Zeit 10,40 - 19,50 geborgen

ileßkette II um 20,20 akustisch ausgelöst, schwimmt auf und wird in der Zeit 20,30 - 21,45 geborgen

In der Yacht ging ''Planet'' auf ergänzende Lotprofile. Am folgenden Tage, dem 4,9,, wurden die restlichen drei Meßketten aufgenommen.

ileßkette IV um 05,55 akustisch ausgelöst, schwimmt auf und wird in der Zeit 06.00 bis 07,20 aufgenommen ileßkette III um 03,20 akustisch ausgelöst, schwimmt auf und

wird in der Zeit OJ,30 bis 09,40 aufgenommen Meßkette V um 10,15 akustisch ausgelöst, schwimmt auf und

wird in der Zeit 10,34 bis 11,21 aufgenommen

Die Exaktheit der Aufnahme ist kaum mehr zu übertreffen. 52 wert- volle Registriergeräte wurden in wenigen Stunden bei Wassertiefen von 600 - 900 m geborgen (Einzelheiten siehe Anlage A und B), Diese Perfektion kam nicht von ungefähr, jahrelange Vorarbeiten in der Technologie der Verankerung von Meßgeräten im lfd ~iel und im Ddl- Hamburg sind vorausgegangen und trugen jetzt ihre Früchte. "Planet"

und seine Besatzung haben einen wesentlichen Anteil an diesem einzig- artigen Ablauf der Aufnahme,

Nach Bergung der letzten Meßkette brieste der Wind auf 7 - 8 Bft aus SSE auf. Trotzdem konnten die Hochseepegel III und II er- folgreich geborgen werden, von Pegel I war schon zuvor zufällig die Positionsboje gefunden und geborgen worden, Die Suche nach dem Gerät bei rauhem Boden, 190 m Wassertiefe und grober See stand bevor, Es wurden zwei abschließende XB~-Profile in der dacht vom 4. zum 5,9, gefahren (siehe Anlage E) und am 5, 9,, 06.00 das Suchgeschirr über das Heck ausgefahren, Bereits nach 2 Stunden war der Hochseepegel gefunden und um 08.50 an Bord, ohne dass das Gerät Beschädigungen erfahren hatte, Die hohe Genauigkeit der Positionsbestimmungen mit Uilfe der neuen

norwegischen Decca-Kette hat zum Gelingen des schwierigen Manövers beigetragen, tlberhaupt wurde das gesamte Unternehmen sehr durch die neuen Decca-Ketten erleichtert,

- 5 .•

(6)

- s -

Inzwischen meldet ein norwegisches Vermessungsboot, dass es eine unserer verlorenen Sendebojen geborgen habe, Bei dem hohen Wert dieses Gerätes wurde ein Treffen in den Schären bei Aalesund verabredet, 15,50 war die Funkboje an Bord von

11Planet1; .

Vor Antritt der RUckreise wurde das Suchgeschirr filr die Ver- ankerungsreste fUr die verlorenen Uavigationsbojen klargemacht, Aber Sturm S3W 9 und hohe See ließen es nicht fUr vertretbar erscheinen, das Schiff auf Position zu halten und auf Wetter- besserung zu warten, um eine Suche nach Drähten und Aufschwimm- kHrpern von geringem Wert zu beginnen, Deshalb wurde am 5,9,, 19.35, der RUckmarsch nach Kiel angetreten, wo "Planet" am B,9, um 08,00 eintraf, Eine harmonische Fahrt mit ungewöhnlichen wissenschaftlichen Erfolgen nahm damit ihr Ende,

(7)

AllLAGE A

Havigationsbojen, Strommesserketten, Hochseepegel (Anordnung der Verankerungen)

Die folgende Karte zeigt die Lage der Verankerungs- systeme im Untersuchungsgebiet,

(8)

JOM'

63° -,-

"'

w · I I - - - -

63'[L _ _ _ _ _

"'

l!l Verankerung

"

Positionsboje N

62' "' )O(<)' E

Anlage A "'

Pegel

---1---

4oc...i•

1100

- Pegel II / ~62°29,B'N

;,.. ~ 5°06,2'E

40JO'

62'

"'

(9)

AtlLAGE ß

Verankerungstechnik (Vorläufige Erfahrungen)

l, Aufbau der Verankerungssysteme

Die Strommesser-Verankerungssysteme sind in Weiterentwicklung der Tiefwasserverankerungen des IfH Kiel, wie sie seit 1964 benutzt wurden, entstanden. Die hohe Zuverlässigkeit wurde erreicht durch den Einsatz neuer dreharmer, kunststoffum- mantelter Stahlseile, akustischer Auslöser Uber dem Anker- stein, neuer Sollbruchstellen, stromlinienförmiger Auf- schwimmbojen nahe der Oberfläche, kleiner Sendebojen an der Oberfläche und zahlreicher ~aterialverbesserungen sowie durch eine verbesserte Auslege- und Aufnahmetechnik. ~s wurde,

wenn irgend möglich, mit mehrfacher Sicherheit gearbeitet, z.B~ akustische und Zeitauslöser, Auftriebselemente verteilt Uber die gesamte Wassertiefe, tlarkierungsboje an der Ober- fläche usw, Die Verteilung der Auftriebselemente über die ge- samte Tiefe hat in einem Falle beim Bruch einer Strommesser- Aufhängung den Totalverlust des Systems verhindert.

ßei den Havigationsverankerungen mit Oberflächen-Radarboje und bei den Pegelverankerungen mit Grundleine und Oberflächen- Radarboje handelt es sich um konventionelle Systeme mit 10 bzw, 12 mm-Stahlseil, wie sie seit langem in der Ozeanographie verwendet werden, Es zeigte sich, dass diese Verankerungen fUr den Einsatz Uber einen Uonat hinaus bei hohen Seegangs- beanspruchungen nicht geeignet sind, es traten mehrere Ver- luste auf; diese Systeme sind im Hinblick auf Aufbau und Materialien verbesserungsbedUrftig.

2, Auslege und Aufnahmetechnik

Bei den Strommesser-Verankerungssystemen wurde peinlich darauf geachtet, dass die Seile nur kurzzeitig höheren Beanspruchungen ausgesetzt wurden, Dafür kommt nur die Auslegetechnik mit

"Roje zuerst'' in Frage mit einem !llippen des Ankersteins mit Fallschirm zum Schluß und eine Aufnahmetechnik mit Abtrennen

- 2 -

(10)

- 2 -

des Systems kurz Ober dem Ankerstein, Wegen der großen Zahl von Verankerungssystemen und Geräten mussten die Systeme an Land weitgehend vorbereitet werden, so dass ein Umspulen und Vorbereiten der Seile an Bord entfiel, Dazu wurden neue Alu- minium-Seiltrommeln, die während des Auslegens und Aufnehmens

schnell ausgewechselt werden können, eingesetzt, Diese Auslege- und Aufnahmetechnik hat sich hervorragend bewährt,

3, Geräte und Uaterialien

a, Stahlseile und Seilverbindungen: Die hier erstmalig einge- setzten dreharmen Seile haben sich gut bewährt, der

Korrosionsschutz durch ~unststoffummantelung war nach erster Inspektion perfekt, Die Seile können mit Sicher- heit fUr weitere Verankerungen wieder verwendet werden, Die Verbindungen mit Zusatzring filr die Stopper-Anbringung und Korrosionsschutz durch Zinkelektroden haben sich als sicher auch filr längere Zeit erwiesen.

b. Auslösegeräte: Die akustischen Auslösegeräte haben wesent- lich zum Erfolg der Arbeiten beigetragen, Uach sorgfältiger Uberholung vor dem Auslegen arbeiteten sie stets einwand- frei, Die Zeitauslöser brauchten nicht benutzt zu werden.

c, Auftriebskörper: Die stromlinienförmigen Aufschwimmbojen aus druckwasserfestem Kuststoff mit Ausklinkvorrichtung haben sich sehr gut bewährt, allerdings muss die Sende- antennen-Anbringung verbessert werden, Die neuen Kunst- stoffkugeln filr die Auftriebselemente zeigten keine Aus- fälle,

d. ~endebojen: Die neuen Oberflächensendebojen sind noch ver- besserungsbedDrftig, Zwei Verluste traten wegen einer konstruktiv schlechten Aufhängung am Gerät auf. Die Sende-

leistung und Zuverlässigkeit muss noch gesteigert werden,

- 3 -

(11)

- 3 -

e, Strom- und Temperaturmeßgeräte:

Type Aanderaa: Die Geräte sind den anderen Typen im

Bezug auf einfache Handhabung an Bord Oberlegen, Probleme traten bei den Uhren von 5 der insgesamt 36 Geräte auf, Sie mUssen durch elektronische Uhren ersetzt werden, Type Geodyne: Die neue Innenkonstruktion bringt Vorteile beihl Arbeiten an Bord gegenUber der älteren Ausfilhrung,

Type HydrowerkstJtten: Die neuen Geräte sind sehr viel besser zu handhaben als die größeren Vorgänger, Technische Ver-

besserungen sind vor allem bei der Aufhängevorrichtung nötig, Durch Bruch bzw. Aufdrehen von Teilen des Aufbänge-

rahmens traten die einzigen beiden Strommesserverluste der Reise auf,

Type Plessey: Bei dem einzigen vorhandenen Gerät trat erstmals Wassereinbruch auf. In Bezug auf die Handhabung an Bord ist diese Type allen anderen verwendeten Strom- messern unterlegen,

G, Siedler, G, Graßhoff

(12)

Aufgenommen: 3.9. 69 1 vollsländtg

SendeboJe am 25.8.69 treibend gesichtel und aufgenommen

NORWEGISCHE SEE

1969

(! ~ VERANKERUNG NR.!

Aus!egedalum : 21.769

2146KHz/500Hz Sendeboje Nr.1 Wassertiefe 500m

Tiefe Bodenabstand 200m

97m - ,o3m Aufschwimm boje Nr.1 +300kg-56kg= 244kg

\Om 3 Sendefreq. : 21li6 kHz

108m - 392m -

V Geodyne Nr. 317 IP Thermograph Nr. 566

,om

'

1 / 1 1

Auftriebselement 160Kg + 160 kg-110 kg= 50 kg

_!Qm_ 3

161m - 339m -

V Geodyne Nr. 318 IP Thermograph Nr. 567

50m 5

212m- 288m -

Aonderoo Nr. ,g

100m 7

31,m - 186m -

V Geodyne Nr. 319

~ 2 175m -

Auftriebselement 160Kg + 160 kg - 87 kg = 73 kg eff

30m

356m 1,,m

Aonderoo Nr. 94

362m - 138m - 5m

Thermislorkette l!XTh.

Nr. 16

55m 1 / 2

,1am - 82m -

Aonderaa Nr. 95

,om

Auftriebselement 160Kg + 160 kg - 100 kg = 60 kg

,1om -

30m - \Om

Aanderao Nr. 96

10m

Ak. Auslöser Nr.1 Zeltauslösung:

\Om Datum: Uhrzeit:

Sollbruchslelle

5m

505m

700Kg + 780 kg • 353 kg = 427 kg

4. 7.69

(13)

Aufgenommen: 3.9.69 Hydro Nr. 931 verloren

NORWEGISCHE SEE 1969

Tiefe 99m-

109m-

161m-

212m-

314m-

355m-

361m-

417m-

466m -

570m-

Bodenabstand 501m -

491m -

439m -

366m -

266m -

245m -

239m-

163m-

132m-

30m-

10m

~Om

10m

50m

100m

30m

10m

=

55m

50m

90m

10m

10m

IOm

5m

VERANKERUNG NR. II

1 i)

Auslegedalum: 21.'7. 69 2146k.Hz/1500Hz Sendeboje Nr.2

} - - - - ' - - - . - -Wasser! iefe 600m

3 VT

200m

Aulschwimmboje Nr.2 Sendelreq. 2159 kHz

Aanderao Nr. 124

Auftriebselement 160Kg

Aonderaa Nr. 125

Aanderao Nr. 122

+ 300kg -34kg "266 kg

+ 160kg - 94 kg :: 66 kg

1

II/ 1

Hydro Nr. 931 {

Am Drehschäkel abgedreht

Aullriebselemenl 160Kg

Aanderoo Nr. 126

Thermislorkette nx Th.

Nr. 17

Aanderoo Nr. 127

Aanderoo Nr. 129

Auflriebselement 160Kg

Aonderaa Nr. 130

Ak.Auslöser Nr.2 Zeitauslösung : Datum: Uhrzeit:

So!lbruchslelle

+ 160 kg - 123kg = 37 kg

11/2

•l60kg -97kg = 63kg

60'1m - - - " - - c ~ J _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _

700Kg + 780 kg - 348 kg= 432 kg

4.7.69

(14)

Aufgenommen: lt.9.69 volls tö.nd ig

Sendeboje von norwegischem Boot gefunden NORWEGISCHE SEE 1969

2153kHz /500Hz

VERANKERUNG NR.III

Austegedotum: 20. 7. 69 Sendebo·e Nr.3 Wasser liefe 650m

(15)

Aufgenommen: li-.9.69 vollständi.g

NORWEGISCHE SEE 1969

Tiefe Bodenabstand

96m- 764m -

10m

108m- 752m -

40m

10m

160m- 700m -

50m

211 m - 649m -

!30m

10m

354m- 506m -

40m

395m- 465m -

20m

416m- 444m -

,om

10m

467m- 393m-

150m

619m- 241m -

140m

10m

771m- 8 9 m -

70m

10m

5m

872m

3

8

6

VERANKERUNG NR.IV

Auslegedotum: 20.'7.69 2153kHz/1500Hz Sendebo e Nrli Wassertiefe 860m

200m

Aufschwimmboje Nr4 • 300kg-36kg =264kg Sendefreq. 2168,5kHz

Hydro Nr. 933

Auftriebselement 90Kg • 90 kg - 75 kg : 15 kg

IV/1

Aanderoo Nr. 138

Aonderoo Nr. 128

Auftriebselement 160Kg • 160 kg - 81 kg = 79 kg

Aanderaa Nr. 139

Thermislorkelle 11xTh Nr. 6

Aanderaa Nr. 1,0

IV/2

1 Aullriebselemenl 160Kg • 160 kg - 99 kg = 61 kg

Aanderaa Nr. 143

Hydro Nr. 934 V

Auftriebselement 160 Kg • 160kg - 115 kg = 45 kg

1

IV/3

Hydro Nr. 935

l

Ak.Auslöser Nr.4 Zeitauslösung : Datum: Uhrzeit

Sollbruchstelle

• 870 kg - 406 kg = 464 kg 4.7.69

(16)

Aufgenommen: 4.9.69

Sendeboje, AufschwimmboJe und Hydro Nr 936 verloren

NORWEGISCHE SEE 1969 VERANKERUNG NR. V

Austegedalum: 22. 7 .69

2198,5J\.Hz /500Hz Wassertiefe 600m

Tiefe Bodenabstand 200m

99m- 50tm - Aufschwimmboje Nr.5 • 300 kg - 36 kg = 264 kg Sendefreq. 2198,5 kHz

10m 3

IIOm- 490m - · Hydro Nr. 936 { Rahmenstange

V gebrochen

40m 3

Auftriebselement 160Kg • 160 kg - 96 kg = 64 kg

10m 2 1

V/1

162m- o a m - Hydro Nr. 937

50m 5 V

212m- 388m - VIP

Aonderao Nr. 1'6 tOOm

314 m - 286m-

30m Hydro Nr. 936

Auftriebselement 160Kg • 160 kg - 120 kg = 40 kg

10m

356m - 244m -

Sm Hydro Nr. 939

361m- 239m -

Thermislorkette 11xlh.

NL 19 55m

417m- 183m -

Aonderaa Nr. 144

V/2 50m

468m - - 132m-

Aanderoa N, 1'5 90m

Aullriebselement 160Kg • 160 kg - 100 kg = 60 kg

10m 2

571m- 29m- Hydro Nr. 940

10m 5 V

Ak. A ustöser Nr. 5 1Öm

Zeilouslöser Datum: Uhrzeit:

Sollbruchstelle

5m 605m

700Kg • 780 kg - 352 kg = 428 kg

4.7.69

(17)

Aufgenommen: 3.9.G9 Sendeboje verloren

NORWEGISCHE SEE 1969 VERANKERUNG NR. VI

{( )) Aus\egedolum: 22.?.69

_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ 21_9_:8''-5'-KH_,c_l_15_0_0H_,----{ Sendeboje Nc6 Wosserl iefe 600m

(18)

ANLAGE C

Wetterverhältnisse im Untersuchungszeitraum

Das Wetter im Bereich des Testfeldes wurde in der Zeit vom 23,ß. bis 5.9, durch eine unregelmässige Folge verschieden kräftiger Tiefdruckgebiete (Kerndrucke zwischen 985 und 1010 rnb) bestimmt. Ihre Breitenlage und damit ihre Wirksamkeit vor allem auf das Windfeld im Untersuchungsgebiet hing hauptsächlich von der Aus- dehnung des beständigen Azorenhochs (Kerndruck 1025 - 1030 mb) ab, dessen Keile dreimal (22./23,8., 29,/30,8, und 3.9,) wetterwirksam wurden, Aufgrund dieses ver- änderlichen Luftdruckfeldes (max.Änderungen von l mb/

1 Std) herrschte ein entsprechend veränderliches Wind- feld mit Nindstärken zwischen 1 - 9 Bft bei den

Uauptrichtungen NE und SW. Die Windänderungen verliefen so schnell, dass sich in keinem Falle eine ausgereifte llindsee einstellte,

(19)

ANLAGE D

Vermessung des Untersuchungsgebietes

Die tolgende Karte zeigt die Lotungskurse von ''Planet'', dte ·z~i Untersuchung der m~rphb~

logischen Struktur des Arbeitsgebietes dienen,

(20)

... _

.. - - - -

J~' _ , - , -

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1

11

1 63"

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63'

1

1

1

-

,..

(21)

All LAGE E

Hxdro!lraphische Schnitte (Bathysonde, XBT, BT)

Positionen der Bathysonden- und XBT-Stationen des hydrographischen

Dreiecks, 6 X umlaufen, vom 25,8,1969, 20, 30 Uhr bis 30.8.1969, 5.30 Uhr

Stat, ?lr.

y

(N)

A-

(E) Bathysonde }~BT

1 62° 34,3' 40 13,6' X

2 36,51 11, 2 1 X

3 38,81 8,51 X

4 41,01 6, 11 X

5 43,21 3' 6 1 X

6 45,4' 1' 3 1 X

7 47,71 30 58,7 1 X

8 49,91 56,0' X

9 52,11 53,7' X

10 34,4' 51,21 X

11 56,5' 48,8' X

12 58,7' 46,3' X

13 63° 01, 0' 43,9' X

14 62° 58,5' 42,5' X

15 56,2' 41,o' X

16 53,71 39,7' X

17 51,3' 33,1' X

18 48,9' 37,0' X

19 46,5' 35,6' X

20 43,9' 34,5' X

21 41,51 32,81 X

22 40,5' 37,0' X

23 39,7' 43,0' X

24 38,71 48,01 X

25 62° 37,9 1 30 53,31 X

26 37,0' 58,31 X

27 36,1' 53,4' X

28 35,2' 58,6' X

Im 1 • Umlauf wurde 5 Hin, nach jeder ßathysonden- und XBT-Station ein ßT gefahren. FUr die Ubrigen Umläufe erfolgten die BT-Stationen in der tli t te zwischen ßathysonden- und X3'f-Stationen,

- 2 -

(22)

- 2 -

Positionen der XnT-Stationen 1 - 46 vom 4, und 5,9,1969

ilie Stationen 1 - 13 sind der 7, Ablauf der Basislinie des hydro- graphischen Dreiecks, Ihre Positionen decken sich mit den Positionen der ßathysonden und XBT-Stationen l

-

13 der 6 Umläufe. Die XBT- Stationen 14

-

46 liegen außerhalb des hydrographischen Dreiecks.

Stat.ilr,

1

(N)

/l

(E)

14 63° 3,4' 30 43,91

15 5, 9' 43,91

16 8,5' 43,9'

17 10,n• 43,9'

lü 13,3' 43,9'

19 19' 8 1 43,9 1

20 0,91 51,5'

21 62° 59,8' 52, 01

22 58,ü' 52,5'

23 57,81 53,01

24 56,81 53,5'

25 55,81 54,0'

26 54,8' 54,5'

27 53,8' 55,01

20 52,01 55,5'

29 51, ü I 56,0'

30 50,71 56,51

31 49,71 57,01

32 48,7' 57,51

33 47,71 58,0'

34 46,71 53,5'

35 62° 45,71 30 59,01

36 44,6' 59,51

37 43,6' 40 00,01

38 42,61 0,5'

39 41,G' 1'01

40 40,51 l, 5 1

41 39,5' 2,01

t, 2 30,51 l '5 1

43 37,5' 3,01

44 36,4' 3' 5 1

45 35,31 4 • () 1

46 34,3' 4' 5 1

(23)

05'

N

---~--~~soo

63°

---...___~ 001

HYDROGRAPHISCHES DREIECK

• X BT + BATHYSONDE

~ - - XBT -SCHNITT

VERANKERTES SYSTEM

62°

L...L...-'----'--'---"---'--2T~;e~fe~n~;n~M~et~e~,n'---JJO'

4 0/5' Anlage E

(24)

Ai<LAGE F

Erste Pegelaufnahrae und zweite Auslegung 24,8,1969 Pegel III

Der Aalesund am nächsten liegende Pegel III wurde zwischen

14.30 und 15.00 Uhr aufgenommen. Die erneute Auslegung erfolgte nach Überprüfung des Registrierwerkes und dem Filmwechsel nahe der ursprUnglichen Position,

Pegel zu Wasser: 16,30 Uhr Pegel auf Grund:

Tonne zu Wasser:

16,35 Uhr 16,48 Uhr

Position: ,., = 62° 29.6' l!

Wassertiefe: 174 m 24,/25,3,1969 Pegel I

Aufnahme: 24,8,1969

Heuauslegung:

Pegel zu Wasser: 00.32 Uhr Pegel auf Grund: 00.38 Uhr Stein zu Wasser: 00,44 Uhr Stein auf Grund: 00,45 Uhr Tonne zu Wasser: 00.54 Uhr Wassertiefe: 179 m

Position: '• i c 62° 32.8' N

= 5 ° 5 , l ' E

22,00 - 22,30 Uhr

I'.

= 4

°

5, 0' E

Pegel II war entweder während der Auslegung oder Aufnahme ge- kippt; eine Blockierung der kardanischen Aufhängung war fest- zustellen. Dies l1at wahrscheinlich zur Verstopfung einer der Rohrleitungen durch Farb- und Rostteile gefUhrt, Durch Suche nach der Ursache

zögerte sich die Pegel zu Hasser:

Pegel am Grund:

Stein zu Wasser:

Stein am Grund:

Tonne zu Wasser:

Position:

der Verstopfung und Reparaturen am Pegel ver- zweite Auslegung bis zum 30,8,1969,

07.30 Uhr 07.34 Uhr 07,40 Uhr 07,46 Uhr 07.53 Uhr

= 62° 42,3'N ..

r,

=

4 o 2 6 , 6 ' E

- 2 -

(25)

- 2 -

Zweite Aufnahme (Abschluß) Pegel III:

Pegel II:

4.9.1969 4,9,1969

gegen 17,30 Uhr gegen 20,30 Uhr

llährend die Aufnahme von Pegel II uno III reibungslos verlief, musste wegen Abreißens der Positionsboje (aufgenommen während der Fahrt zu Pegel III) nach Pegel I mit Suchgeschirr gefischt werden, Innerhalb von zwei Stunden konnte die Suche erfolgreich beendet und der Pegel I am 5,9,1969 um 08,50 Uhr an Deck ge- gracht werden, ohne dass trotz des unebenen Bodens äußere Schäden am Gerät erkennbar waren,

(26)

NORWEGISCHE SEE 1969

1. Auslegung..:.. 25.1. 69 f' = 62° 33,2' N

:::i.=1to1+-,21

E

Wassertie+e 182 m Aufgenommen: 24-.8. 69 2. Auslegung...:... 24-.8. 69

i'

= 62° 32,81 N

i\

= 'to s,01 E

Wassertiefe 184- m Aufgenommen: 5.9.69

HOCHSEE-PEGEL-VERANKERUNG NR. I

::::=" = -

240 m 10 mm

t

Stahlseil

Grundleine : 10 mm+ Stahlseil 300 m

Pegel 350 kg

7.7.69

(27)

NORWEGISCHE SEE 1969

1. Ausle9.!:!.!:!9.:.... 26. 7. 69 1=62° '+7,6' N

il = 1;-0 37,2' E

Wassertiere 18'tm Aufgenommen: 2'+.8.69 2.Auslegung_: 30.8.69

f= 62°

'+2,3'

N il = 'to 26,6' E

Wossertte+e 192 m Aufgenommen: '+.9.69

Pegel

HOCHSEE-PEGEL-VERANKERUNG NR.TI

100 m \ 10 mm

+

Stahlseil

75 m \ 10 mm+ Stahlseil

50 m \ 10 mm+ Stahlsei!

Grundleine: 10mm+ Stahlseil 300m

350 kg

7.7.69

(28)

NORWEGISCHE SEE 1969

1. Aus!egung...:._26. '7.69 :f = 62 0 29,8 I N i\. = 50 6,2' E Wosserüe+e 175 m Aufgenommen: 24-.8. 69

2. Auslegung...:._ 24- 8 69 j'=62o 29,G' N

rt=sos,1'

E

Wassertiefe 1'70m Au+genommen: 4-.9.69

Grundleine : 10 mm+ Stahlsei!

HOCHSEE-PEGEL-VERANKERUNG NR.lli

>

100m

300m

- =

10 mm+ Stahlsei!

120m 10 mm

+

Stahlseil

(29)

AllLAGE G

Verluste

Im Untersuchungsgebiet waren ausgelegt:

1, 6 Strommesserketten mit insgesamt 48 Strommessern 6 Thermistorketten

2 Thermographen

jede Kette an einem akustisch abrufbaren Verankerungssystem, 2, 3 llochseepegel

3, 3 llarkierungsbojen fiJr Fischerei und Schiffahrt (sog, Uavigationsbojen)

Ferner kam vom Schiff zum Einsatz 4, Bathysonde, XBT und BT

Verloren gingen,

Zu 1. Zwei Strommesser (Hydrowerkstätten):

Nr. 931 in Kette II, Drehschäkel abgedreht

Nr, 936 in Kette V, Aufhängung gewaltsam abgebrochen Eine Aufschwimmboje Ur, 5 in Kette V

Zwei Sendebojen, eine von Kette V, eine von Kette VI,

Durch die Verankerungstechnik wurden zwangsläufig verbraucht:

G

Anker i 700 kg (alte Waggonrlder) 6 Fallschirme

6 Sollbruchstellen 42 m Kette

Bemerkung: Verlust von Sendeboje, Aufschwimmboje und oberstem Strommesser in Kette V sieht nach gewaltsamem Eingriff aus.

Vielleicht ist die teilweise schwimmende Verbindungsleine zwischen beiden Bojen von einem Schiff erfasst worden.

- 2 -

(30)

1

- 2 -

Zu 2, Keine Verluste

Nicht mehr verwendungsfähig 1500 m (10 mm•>

Stahlseil, das der Pegelveran.ke~ung diente,

Zu 3, Alle drei Markierungsbojen mit VerankerungszubehHr gingen verloren, insgesamt

3 Bojen

3 Radarreflektoren 2 Funkelfeuer

10 Auftriebselemente

2400 m Ankerdrähte (Stahlseile) 3 Anker

i

350 kg (alte Waggonrlder) Zu 4, Ein Bathythermograph llr, LL 06726

(Gerät filr 270 m)

Die Verluste können, gemessen an dem langen Einsatz, den Be- anspruchungen durch hohe Windstärken und grober See und an

der Gefährdung in dem stark befahrenen und befischten Seegebiet

als gering angesehen werden,

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