Entwicklung der Beschäftigtenstruktur 2003 bis 2008
Vorbemerkung zum Verfahren der Datenerhebung
Die statistischen Zahlen wurden durch Fin 110 mittels IPV auf folgender Grundlage ermittelt:
- Bei der Datenerhebung wurde die tatsächliche Eingruppierung (und nicht die Stellenwertigkeit) zugrunde gelegt.
- Die Zuordnung zu einer Berufsfachrichtung wurde entsprechend des vorhandenen Ausbildungsabschlusses oder spezifischer Zusatzqualifikationen für das Berufsfach vorgenommen, soweit ein Einsatz in dem entsprechenden Bereich erfolgte.
Entwicklung der Beschäftigtenzahlen des BA Mitte vom 1.1.2003 (Starttermin des ersten CGP) bis zum 1.1.2009); geschlechtsspezifische Betrachtung
01.01.2003 5.231 Beschäftigte ¹)
3.913 Frauen (74,8 %) 1.318 Männer (25,2 %) 30.06.2004 4.903 Beschäftigte ¹)
3.699 Frauen (75,4 %) 1.204 Männer (24,6 %) 30.06.2006 3.213 Beschäftigte ¹)
2.103 Frauen (65,5 %) 1.110 Männer (34,5 %) 01.01.2009 2.968 Beschäftigte
1.955 Frauen (65,87 %) 1.015 Männer (34,13 %
¹) Nicht enthalten sind die Inhaber/innen politischer Ämter (Bezirksbürgermeister, Stadträt/innen), Auszubildende, Beamtenanwärter/innen, Praktikant/innen.
Gegenüber dem 1.1.2003 ist ein Stellenrückgang von insges. 2.238 Stellen zu verzeichnen. Die deutliche Verringerung des Anteils der Frauen an den Gesamt- beschäftigtenzahlen zum Stichtag 30.6.2006 ist auf die Privatisierung und
Ausgliederung der Kindertagesstätten mit ihrem vorwiegend weiblichen Personal zurückzuführen.
Die Frauen sind am Stichtag 1.1.2009 weiterhin im Beamtenbereich mit rd. 68 % und im Angestelltenbereich mit rd. 71 % stark vertreten. Im Arbeiterbereich sind sie mit einem Anteil von rd. 38 % unterrepräsentiert.
Entwicklung der Beschäftigtenzahlen des BA Mitte vom 1.1.2003 bis zum 30.6.2008 (letzter Stichtag für die Berichterstattung vor der Laufzeit des neuen FFP) im Hinblick auf ihre Statuszugehörigkeit
30.06.2004 4.903 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Beamtinnen / Beamte: 1.091 davon 747 Frauen (68,4 %)
344 Männer (31,6 %) 30.06.2006 3.213 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Beamtinnen / Beamte: 1.019 davon 689 Frauen (67,6 %)
330 Männer (32,4 %) 30.06.2008 3.021 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Beamtinnen / Beamte: 948 davon 652 Frauen (68,8 %)
296 Männer (31,2 %) 01.01.2009 2.968 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Beamtinnen / Beamte: 955 davon 651 Frauen (68,17 %)
304 Männer (31,83 %)
30.06.2004 4.903 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Angestellte: 3.090 davon 2.549 Frauen (82,5 %) 541 Männer (17,5 %) 30.06.2006 3.213 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Angestellte: 1.752 davon 1.242 Frauen (70,9 %) 510 Männer (29,1 %) 30.06.2008 3.021 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Angestellte: 1.659 davon 1.183 Frauen (71,3 %) 476 Männer (28,7 %) 01.01.2009 2.968 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Angestellte: 1.608 davon 1.149 Frauen (71,46 %) 459 Männer (28,54 %)
30.06.2004 4.903 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Arbeiter/innen: 722 davon 403 Frauen (55,8 %)
319 Männer (44,2 %) 30.06.2006 3.213 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Arbeiter/innen: 442 davon 172 Frauen (38,9 %)
270 Männer (61,1 %) 30.06.2008 3.021 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Arbeiter/innen: 414 davon 161 Frauen (38,9 %)
253 Männer (61,1 %) 01.01.2009 2.968 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Arbeiter/innen: 405 davon 155 Frauen (38,27 %)
250 Männer (61,73 %)
¹) Nicht enthalten sind die Inhaber/innen politischer Ämter (Bezirksbürgermeister, Stadtrat/Stadträtinnen), Auszubildende, Beamtenanwärter/innen, Praktikant/innen.
Die Teilzeitbeschäftigung entwickelte sich wie folgt:
01.01.2003 1.116 Beschäftigte ¹) (von 5.231 Beschäftigten ¹)) = 21,3 % 1.052 Frauen (94,3 %)
64 Männer ( 5,7 %)
30.06.2004 1.089 Beschäftigte ¹) (von 4.903 Beschäftigten ¹)) = 22,2 % 1.025 Frauen (94,1 %)
64 Männer ( 5,9 %)
30.06.2006 682 Beschäftigte ¹) (von 3.213 Beschäftigten ¹)) = 21,2 % 597 Frauen (87,5 %)
85 Männer (12,5 %)
01.01.2009 719 Beschäftigte ¹) (von 2.968 Beschäftigten ¹)) = 24,2 % 609 Frauen (84,1 %)
110 Männer (15,9 %)
¹) Nicht enthalten sind die Inhaber/innen politischer Ämter (Bezirksbürgermeister, Stadträte/Stadträtinnen), Auszubildende, Beamtenanwärter/innen, Praktikant/inn/en.
Damit blieb die Teilzeitbeschäftigung, gemessen an den Beschäftigtenzahlen insgesamt, relativ stabil (leichte Erhöhung von 21,3 auf 24,2 %). Obwohl während des gesamten Betrachtungszeitraums Teilzeitarbeit weit überwiegend von Frauen
wahrgenommen wird, ist dennoch festzuhalten, dass sich die Quote der Teilzeitbeschäftigung bei den Männern fast verdreifacht hat.
Den Wünschen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nach Teilzeitbeschäftigung wurde in der Regel zeitnah entsprochen. Eine Ausnahme stellte in den letzten Jahren das Ordnungsamt dar, bei dem Personalknappheit herrschte, freie Stellen in der gebotenen Zeitnähe auch nicht über den zentralen Stellenpool besetzt werden konnten und bei dem sich die Realisierung des Wunsches nach
Teilzeitbeschäftigung mitunter verzögerte.
Auch sind zwischenzeitlich zahlreiche Fälle (betrifft Männer und Frauen) bekannt, bei denen wegen des bestehenden Einstellungsstopps (auch eine Stundenerhöhungen wird von dieser Beschränkung erfasst) die Erfüllung des Wunsches von Teilzeit- beschäftigten auf Vollbeschäftigung versagt werden musste.
Ein anderer negativer Aspekt im Zusammenhang mit der Teilzeitbeschäftigung:
Zur Erhöhung der Servicequalität gegenüber Bürgerinnen und Bürgern werden nicht selten längere Öffnungszeiten der Dienststellen (verbunden mit Spätsprechstunden und -wie im Bürgeramt- Sonnabendsprechstunden) angeboten. Um diese Sprech- stunden personell adäquat besetzen zu können, sind auch Teilzeitbeschäftigte in die Dienstplangestaltung einzubeziehen. Diese Teilzeitkräfte (in der Regel Frauen) haben jedoch häufig Probleme, diese dienstlichen Bedürfnisse mit ihren häuslichen/
familiären Verpflichtungen in Einklang zu bringen (Pflege von Angehörigen, Kinder- betreuung).
Inanspruchnahme von Elternzeit und Sonderurlaub
Das Recht auf Elternzeit bzw. Sonderurlaub zur Betreuung unter 18-jähriger Kinder oder pflegebedürftiger Angehöriger nahmen am
Stichtag 1.1.2003
178 Mitarbeiterinnen und 1 Mitarbeiter (Sonderurlaubsregelung) in Anspruch.
Den größten Anteil daran hatte die Gruppe der Angestellten mit 110 Elternzeit- /Sonderurlaub-Nehmerinnen, was einem Anteil von 61,8 % - bezogen auf die Gesamtzahl - entspricht.
Außerdem nahmen insgesamt 65 Beamtinnen Elternzeit oder Sonderurlaub in Anspruch.
Am Stichtag waren nur eine Angestellte im Pflegedienst und zwei Arbeiterinnen in Elternzeit bzw. Sonderurlaub.
Diesen Zahlen stehen per 1.1.2009 folgende Zahlen gegenüber:
74 Fälle Elternzeit/Sonderurlaub zur Betreuung unter 18-jähriger Kinder oder pflegebedürftiger Angehöriger
davon
66 Frauen 8 Männer.
Von den 74 Fällen beziehen sich 28 auf Angestellte, 44 auf Beamte/Beamtinnen und 2 auf Arbeiter/innen.
Im Bezirksamt Mitte wurden folgende Stellenbesetzungen bei Angestellten und Beamten/Beamtinnen (ohne Übernahme Personalüberhang) vorgenommen:
Zeitraum Laufbahngruppe/Eingruppierung Anzahl Davon Frauen = % 1.7.2002 – 30.6.2004
1.7.2004 – 30.6.2006
1.7.2006 – 30.6.2008
1.7.2008 – 31.12.08
vergleichbar höherer Dienst BesGr. A 13 / Vgr. II, II a, IIb bis BesGr. A 16 / Vgr. I
vergleichbar gehobener Dienst BesGr. A 12 / Vgr. III
bis BesGr. A 13 S / Vgr. II, II a vergleichbar höherer Dienst BesGr. A 13 / Vgr. II, II a, IIb bis BesGr. A 16 / Vgr. I
vergleichbar gehobener Dienst BesGr. A 12 / Vgr. III
bis BesGr. A 13 S / Vgr. II, II a vergleichbar höherer Dienst BesGr. A 13 / Vgr. II, II a, IIb bis BesGr. A 16 / Vgr. I
vergleichbar gehobener Dienst BesGr. A 12 / Vgr. III
bis BesGr. A 13 S / Vgr. II, II a
vergleichbar höherer Dienst BesGr. A 13 / Vgr. II, II a, IIb bis BesGr. A 16 / Vgr. I
vergleichbar gehobener Dienst BesGr. A 12 / Vgr. III
bis BesGr. A 13 S / Vgr. II, II a 9
10
4
9
5
22
0
4
5
4
1
6
2
16
0
0
55
40
25
67
40
73
-
0
Im Bezirksamt Mitte wurden folgende Beförderungen / Höhergruppierungen bei Angestellten und Beamten/Beamtinnen (ohne Übernahme Personalüberhang) vorgenommen:
Zeitraum Laufbahngruppe/Eingruppierung Anzahl Davon Frauen = % 1.7.2002 – 30.6.2004
1.7.2004 – 30.6.2006
1.7.2006 – 30.6.2008
1.7.2008 – 31.12.08
vergleichbar höherer Dienst BesGr. A 13 / Vgr. II, II a, IIb bis BesGr. A 16 / Vgr. I
vergleichbar gehobener Dienst BesGr. A 12 / Vgr. III
bis BesGr. A 13 S / Vgr. II, II a vergleichbar höherer Dienst BesGr. A 13 / Vgr. II, II a, IIb bis BesGr. A 16 / Vgr. I
vergleichbar gehobener Dienst BesGr. A 12 / Vgr. III
bis BesGr. A 13 S / Vgr. II, II a vergleichbar höherer Dienst BesGr. A 13 / Vgr. II, II a, IIb bis BesGr. A 16 / Vgr. I
vergleichbar gehobener Dienst BesGr. A 12 / Vgr. III
bis BesGr. A 13 S / Vgr. II, II a vergleichbar höherer Dienst BesGr. A 13 / Vgr. II, II a, IIb bis BesGr. A 16 / Vgr. I
vergleichbar gehobener Dienst BesGr. A 12 / Vgr. III
bis BesGr. A 13 S / Vgr. II, II a 18
25
0
65
2
55
2
38
10
8
0
39
1
37
1
20
56
32
-
60
50
67
50
53
Bewährungsaufstiege oder tarifvertragliche Höhergruppierungen sind hier nicht enthalten.
Frauen in Führungspositionen (Beamte und Angestellte des gD und hD, Stand: 01.01.2009) Art der Leitungsposition BesGr./
VergGr. insge-
samt Frauen davon
Teilzeit Männer davon
Teilzeit Frauen- anteil in %
LuV-/SE-/JC-Leitung A16 4 1 0 3 0 25,00%
A15 8 2 1 6 0 25,00%
A14 3 0 0 3 0 0,00%
Ia 1 1 0 0 0 100,00%
Ib 1 0 0 1 0 0,00%
Zwischensumme 17 4 1 13 0 23,53%
Fachbereichsleitung A16 1 0 0 1 0 0,00%
A15 3 2 0 1 0 66,67%
A14 1 0 0 1 0 0,00%
A13 1 0 0 1 0 0,00%
A13S 9 3 0 6 0 33,33%
Ib 2 1 1 1 1 50,00%
IIa 3 2 1 1 0 66,67%
IVa 1 1 1 0 0 100,00%
Zwischensumme 21 9 3 12 1 42,86%
Sachgebietsleitung/ A14 2 2 0 0 0 100,00%
Gruppenleitung A13 1 0 0 1 0 0,00%
A13S 15 7 1 8 0 46,67%
A12 26 12 2 14 0 46,15%
A11 59 36 6 23 1 61,02%
A10 10 5 0 5 1 50,00%
Ia 1 0 0 1 0 0,00%
Ib 2 0 0 2 0 0,00%
IIa 16 1 1 15 1 6,25%
III 5 3 0 2 0 60,00%
IVa 3 1 1 2 0 33,33%
IVb 3 3 0 0 0 100,00%
Zwischensumme 143 70 11 73 3 48,95%
Einrichtungsleitung A12 1 1 0 0 0 100,00%
A11 4 4 0 0 0 100,00%
A10 2 2 0 0 0 100,00%
IVa 1 1 0 0 0 100,00%
IVb 22 12 1 10 0 54,55%
Zwischensumme 30 20 1 10 0 66,67%
Sonstige A15 3 1 0 2 1 33,33%
A14 3 3 1 0 0 100,00%
A13S 5 1 0 4 0 20,00%
A12 9 6 0 3 0 66,67%
A11 4 1 0 3 0 25,00%
A10 1 1 0 0 0 100,00%
I 1 1 0 0 0 100,00%
Ia 4 3 1 1 0 75,00%
Ib 2 1 0 1 0 50,00%
IIa 2 1 0 1 1 50,00%
IVa 2 1 0 1 0 50,00%
IVb 2 1 0 1 0 50,00%
Zwischensumme 38 21 2 17 2 55,26%
Summe 249 124 18 125 6 49,80%
In der Leitungsebene „LuV / SE“ beträgt die Frauenquote am Stichtag 1.1.2009 25
%. Frauen sind in dieser Ebene somit noch immer deutlich unterrepräsentiert. Hier ist jedoch die relativ geringe Stellenzahl verbunden mit geringer Fluktuation bei der Bewertung zu beachten.
Auch in der Besetzung der Stellen der Fachbereichsleitungen ist mit 42,86 % und der Stellen der Sachgebietsleitung/Gruppenleitung mit 48,95 % noch keine Parität
erreicht, während bei der Leitung von Einrichtungen mit 66.67 % und den übrigen Leistungskräften mit 55,26 % die Vorgaben erfüllt sind. Gemessen am Anteil der Beschäftigten im Bezirksamt insgesamt blieben Frauen jedoch auch in diesen Führungspositionen weiterhin unterrepräsentiert.
Die Situation der Auszubildenden stellt sich wie folgt dar:
(Stichtag: 01. 01. 2009 und Vergleichsdaten vom 1. 10. 2006 und 1. 10. 2007)
Gesamtüberblick
am 1.01.2009 am 1.10.2007 am 1.10.2006 geschlechtsbezogene
Aufteilung
Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in %
Insgesamt 115 100 112 100 118 100
davon Frauen 67 58,26 66 58,90 % 77 65,25
davon Männer 48 41,74 46 41,10 % 41 34,75
Geschlechterverteilung in den Fach-/Ausbildungsrichtungen
Stichtag: 1. 1. 2009
Fach-/Ausbildungsrichtungen Anzahl Frauen Männer Frauenanteil
in %
Insgesamt 115 67 48 58,26
Kauffrau/-mann für Bürokommunikation 27 19 8 70,37
Fachang. f. Medien- und Informationsdienste 12 12 0 100,00
Medizinische Fachangestellte/r 15 14 1 93,33
Zahnmed. Fachangestellte/r 4 3 1 75,00
Tiermedizinische Fachangestellte/r 3 2 1 66,66
Vermessungstechniker/in 1 0 1 0,00
Zierpflanzengärtner/in 3 2 1 66,66
Gärtner/in 50 15 35 30,00
Stichtag: 1.10. 2007
Fach-/Ausbildungsrichtungen Anzahl Frauen Männer Frauenanteil
in %
Insgesamt 112 66 46 58,90
Kauffrau/-mann für Bürokommunikation 26 20 6 76,92
Fachang. f. Medien- und Informationsdienste 12 11 1 91,66
Medizinische Fachangestellte/r 16 14 2 87,50
Zahnmed. Fachangestellte/r 4 4 0 100,00
Tiermedizinische Fachangestellte/r 2 1 1 50,00
Vermessungstechniker/in 1 0 1 0,00
Zierpflanzengärtner/in 2 1 1 50,00
Gärtner/in 49 15 34 30,61
Stichtag: 1. 10. 2006
Fach-/Ausbildungsrichtungen Anzahl Frauen Männer Frauenanteil
in %
Insgesamt 118 77 41 65,25
Kauffrau/-mann für Bürokommunikation 28 24 4 85,71
Fachang. f. Medien- und Informationsdienste 11 10 1 90,90
Medizinische Fachangestellte/r 14 14 0 100,00
Zahnmedizinische Fachangestellte/r 4 4 0 100,00
Tiermedizinische Fachangestellte/r 1 1 0 100,00
Vermessungstechniker/in 2 1 1 50,00
Gärtner/in 58 23 35 39,65
Frauenanteil in den Besoldungs-, Vergütungs- und Lohngruppen der verschiedenen Laufbahnen und Berufsfachrichtungen
Stichtag: 1.1.2009
Allgemeiner nichttechnischer Dienst
Beamtinnen und Beamte
BesGr. insgesamt Frauen
A 16 2
A 15 8
A 14 8
A 13 1
A 13S 26
A 12 48
A 11 120
A 10 229
A 9 70
A 9S 22
A 8 58
A 7 76
A 6 26
Angestellte
VergGr. insgesamt Frauen
I 1
Ia 2
Ib 21
IIa 11
III 24
IVa 12
IVb 138
Vb 71
Vc 66
VIb 287
VII 297
VIII 30
IXa 22
IXb 12
Vermessungstechnischer Dienst
Beamtinnen und Beamte
BesGr. insgesamt Frauen
A 15 1
A 13 1
A 13S 2
A 12 6
A 11 5
Angestellte
VergGr. insgesamt Frauen
IIa 9
III 5
IVa 5
Vb 12
Vc 1
VIII 3
Bautechnischer Dienst
Beamtinnen und Beamte
BesGr. insgesamt Frauen
A 16 1
A 15 2
A 14 1
A 13S 5
A 12 10
A 11 10
A 10 2
Angestellte
VergGr. insgesamt Frauen
Ib 3
IIa 22
III 48
IVa 31
IVb 1
Vb 11
Vc 5
VIb 17
VII 1
Gartenbautechnischer Dienst
Beamtinnen und Beamte
BesGr. insgesamt Frauen
A 16 1
A 11 1
Angestellte
VergGr. insgesamt Frauen
Ib 1
IIa 5
III 11
IVa 8
IVb 2
Vb 9
Vc 2
Ärztlicher Dienst
Beamtinnen und Beamte
BesGr. insgesamt Frauen
A 16 1
A 15 8
A 14 5
A 13 1
A 11 1
A 9S 3
A 8 6
A 7 3
Angestellte
VergGr. insgesamt Frauen
I 1
Ia 14
Ib 22
IIa 4
IVb 3
Vb 32
Vc 4
VIb 1
VII 19
VIII 5
Sozialdienst
Beamtinnen und Beamte
BesGr. insgesamt Frauen
A 13 1
A 13S 3
A 12 14
A 11 36
A 10 64
A 9 13
Angestellte
VergGr. insgesamt Frauen
Ib 3
IIa 1
III 7
IVa 4
IVb 122
Vb 3
Kr Va 5
Kr V 1
Diplompsycholog/innen und -therapeut/innen,
Kinder- und Jugendpsychotherapeut/innen
Angestellte
VergGr. insgesamt Frauen
Ib 2
III 3
Volkshochschuldienst
Beamtinnen und Beamte
BesGr. insgesamt Frauen
A 15 1
A 14 1
A 13 1
Bibliotheksdienst
Beamtinnen und Beamte
BesGr. insgesamt Frauen
A 14 1
A 13S 3
A 12 1
A 11 9
A 10 11
Angestellte
VergGr. insgesamt Frauen
III 1
IVb 14
Vb 1
VII 39
VIII 4
Musikschulbereich
Angestellte
VergGr. insgesamt Frauen
Ib 2
IIa 1
IVa 4
IVb 7
Vb 2
Erziehungsdienst
Angestellte
VergGr. insgesamt Frauen
IVa 1 1
IVb 4
Vb 40
Vc 16
VIb 3
VII 1
Arbeiterinnen und Arbeiter
LGr. insgesamt Frauen
8a 3
8 1
7a 16
6a 37
6 40
5a 53
5 26
4a 32
4 14
3a 98
3 16
2a 49
2 15
1a 4
Angestellte gesamt
VergGr. insgesamt Frauen
I 2
Ia 16
Ib 57
IIa 53
III 99
IVa 64
IVb 292
Vb 181
Vc 93
VIb 310
VII 357
VIII 43
IXa 22
IXb 12
Kr Va 3
Beamte gesamt
BesGr. insgesamt Frauen
A 16 5
A 15 20
A 14 16
A 13 8
A 13S 38
A 12 79
A 11 184
A 10 306
A 9 98
A 9S 25
A 8 65
A 7 79
A 6 3
Entwicklung der Beschäftigtenstruktur 2003 bis 2008
Vorbemerkung zum Verfahren der Datenerhebung
Die statistischen Zahlen wurden durch Fin 110 mittels IPV auf folgender Grundlage ermittelt:
- Bei der Datenerhebung wurde die tatsächliche Eingruppierung (und nicht die Stellenwertigkeit) zugrunde gelegt.
- Die Zuordnung zu einer Berufsfachrichtung wurde entsprechend des vorhandenen Ausbildungsabschlusses oder spezifischer Zusatzqualifikationen für das Berufsfach vorgenommen, soweit ein Einsatz in dem entsprechenden Bereich erfolgte.
Entwicklung der Beschäftigtenzahlen des BA Mitte vom 1.1.2003 (Starttermin des ersten CGP) bis zum 1.1.2009); geschlechtsspezifische Betrachtung
01.01.2004 5.231 Beschäftigte ¹)
3.913 Frauen (74,8 %) 1.318 Männer (25,2 %) 30.06.2005 4.903 Beschäftigte ¹)
3.699 Frauen (75,4 %) 1.204 Männer (24,6 %) 30.06.2006 3.213 Beschäftigte ¹)
2.103 Frauen (65,5 %) 1.110 Männer (34,5 %) 01.01.2010 2.968 Beschäftigte
1.955 Frauen (65,87 %) 1.015 Männer (34,13 %
¹) Nicht enthalten sind die Inhaber/innen politischer Ämter (Bezirksbürgermeister, Stadträt/innen), Auszubildende, Beamtenanwärter/innen, Praktikant/innen.
Gegenüber dem 1.1.2003 ist ein Stellenrückgang von insges. 2.238 Stellen zu verzeichnen. Die deutliche Verringerung des Anteils der Frauen an den Gesamt- beschäftigtenzahlen zum Stichtag 30.6.2006 ist auf die Privatisierung und
Ausgliederung der Kindertagesstätten mit ihrem vorwiegend weiblichen Personal zurückzuführen.
Die Frauen sind am Stichtag 1.1.2009 weiterhin im Beamtenbereich mit rd. 68 % und im Angestelltenbereich mit rd. 71 % stark vertreten. Im Arbeiterbereich sind sie mit einem Anteil von rd. 38 % unterrepräsentiert.
Anhang 1
Entwicklung der Beschäftigtenzahlen des BA Mitte vom 1.1.2003 bis zum 30.6.2008 (letzter Stichtag für die Berichterstattung vor der Laufzeit des neuen FFP) im Hinblick auf ihre Statuszugehörigkeit
30.06.2004 4.903 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Beamtinnen / Beamte: 1.091 davon 747 Frauen (68,4 %)
344 Männer (31,6 %) 30.06.2006 3.213 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Beamtinnen / Beamte: 1.019 davon 689 Frauen (67,6 %)
330 Männer (32,4 %)
30.06.2008 3.021 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Beamtinnen / Beamte: 948 davon 652 Frauen (68,8 %)
296 Männer (31,2 %) 01.01.2009 2.968 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Beamtinnen / Beamte: 955 davon 651 Frauen (68,17 %)
304 Männer (31,83 %)
30.06.2004 4.903 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Angestellte: 3.090 davon 2.549 Frauen (82,5 %) 541 Männer (17,5 %) 30.06.2006 3.213 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Angestellte: 1.752 davon 1.242 Frauen (70,9 %) 510 Männer (29,1 %) 30.06.2008 3.021 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Angestellte: 1.659 davon 1.183 Frauen (71,3 %) 476 Männer (28,7 %) 01.01.2009 2.968 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Angestellte: 1.608 davon 1.149 Frauen (71,46 %) 459 Männer (28,54 %)
Anhang 1
30.06.2004 4.903 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Arbeiter/innen: 722 davon 403 Frauen (55,8 %)
319 Männer (44,2 %) 30.06.2006 3.213 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Arbeiter/innen: 442 davon 172 Frauen (38,9 %)
270 Männer (61,1 %) 30.06.2008 3.021 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Arbeiter/innen: 414 davon 161 Frauen (38,9 %)
253 Männer (61,1 %)
01.01.2009 2.968 Beschäftigte ¹) insgesamt,
davon Arbeiter/innen: 405 davon 155 Frauen (38,27 %)
250 Männer (61,73 %)
¹) Nicht enthalten sind die Inhaber/innen politischer Ämter (Bezirksbürgermeister, Stadtrat/Stadträtinnen), Auszubildende, Beamtenanwärter/innen, Praktikant/innen.
Die Teilzeitbeschäftigung entwickelte sich wie folgt:
01.01.2003 1.116 Beschäftigte ¹) (von 5.231 Beschäftigten ¹)) = 21,3 % 1.052 Frauen (94,3 %)
64 Männer ( 5,7 %)
30.06.2004 1.089 Beschäftigte ¹) (von 4.903 Beschäftigten ¹)) = 22,2 % 1.025 Frauen (94,1 %)
64 Männer ( 5,9 %)
30.06.2006 682 Beschäftigte ¹) (von 3.213 Beschäftigten ¹)) = 21,2 % 597 Frauen (87,5 %)
85 Männer (12,5 %)
01.01.2009 719 Beschäftigte ¹) (von 2.968 Beschäftigten ¹)) = 24,2 % 609 Frauen (84,1 %)
110 Männer (15,9 %)
¹) Nicht enthalten sind die Inhaber/innen politischer Ämter (Bezirksbürgermeister, Stadträte/Stadträtinnen), Auszubildende, Beamtenanwärter/innen, Praktikant/inn/en.
Damit blieb die Teilzeitbeschäftigung, gemessen an den Beschäftigtenzahlen insgesamt, relativ stabil (leichte Erhöhung von 21,3 auf 24,2 %). Obwohl während des gesamten Betrachtungszeitraums Teilzeitarbeit weit überwiegend von Frauen
Anhang 1
wahrgenommen wird, ist dennoch festzuhalten, dass sich die Quote der Teilzeitbeschäftigung bei den Männern fast verdreifacht hat.
Den Wünschen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nach Teilzeitbeschäftigung wurde in der Regel zeitnah entsprochen. Eine Ausnahme stellte in den letzten Jahren das Ordnungsamt dar, bei dem Personalknappheit herrschte, freie Stellen in der gebotenen Zeitnähe auch nicht über den zentralen Stellenpool besetzt werden konnten und bei dem sich die Realisierung des Wunsches nach
Teilzeitbeschäftigung mitunter verzögerte.
Auch sind zwischenzeitlich zahlreiche Fälle (betrifft Männer und Frauen) bekannt, bei denen wegen des bestehenden Einstellungsstopps (auch eine Stundenerhöhungen
wird von dieser Beschränkung erfasst) die Erfüllung des Wunsches von Teilzeit- beschäftigten auf Vollbeschäftigung versagt werden musste.
Ein anderer negativer Aspekt im Zusammenhang mit der Teilzeitbeschäftigung:
Zur Erhöhung der Servicequalität gegenüber Bürgerinnen und Bürgern werden nicht selten längere Öffnungszeiten der Dienststellen (verbunden mit Spätsprechstunden und -wie im Bürgeramt- Sonnabendsprechstunden) angeboten. Um diese Sprech- stunden personell adäquat besetzen zu können, sind auch Teilzeitbeschäftigte in die Dienstplangestaltung einzubeziehen. Diese Teilzeitkräfte (in der Regel Frauen) haben jedoch häufig Probleme, diese dienstlichen Bedürfnisse mit ihren häuslichen/
familiären Verpflichtungen in Einklang zu bringen (Pflege von Angehörigen, Kinder- betreuung).
Inanspruchnahme von Elternzeit und Sonderurlaub
Das Recht auf Elternzeit bzw. Sonderurlaub zur Betreuung unter 18-jähriger Kinder oder pflegebedürftiger Angehöriger nahmen am
Stichtag 1.1.2003
178 Mitarbeiterinnen und 1 Mitarbeiter (Sonderurlaubsregelung) in Anspruch.
Den größten Anteil daran hatte die Gruppe der Angestellten mit 110 Elternzeit- /Sonderurlaub-Nehmerinnen, was einem Anteil von 61,8 % - bezogen auf die Gesamtzahl - entspricht.
Außerdem nahmen insgesamt 65 Beamtinnen Elternzeit oder Sonderurlaub in Anspruch.
Am Stichtag waren nur eine Angestellte im Pflegedienst und zwei Arbeiterinnen in Elternzeit bzw. Sonderurlaub.
Anhang 1
Diesen Zahlen stehen per 1.1.2009 folgende Zahlen gegenüber:
74 Fälle Elternzeit/Sonderurlaub zur Betreuung unter 18-jähriger Kinder oder pflegebedürftiger Angehöriger
davon
66 Frauen 8 Männer.
Von den 74 Fällen beziehen sich 28 auf Angestellte, 44 auf Beamte/Beamtinnen und 2 auf Arbeiter/innen.
Im Bezirksamt Mitte wurden folgende Stellenbesetzungen bei Angestellten und Beamten/Beamtinnen (ohne Übernahme Personalüberhang) vorgenommen:
Zeitraum Laufbahngruppe/Eingruppierung Anzahl Davon Frauen = % 1.7.2002 – 30.6.2004
1.7.2004 – 30.6.2006
1.7.2006 – 30.6.2008
1.7.2008 – 31.12.08
vergleichbar höherer Dienst BesGr. A 13 / Vgr. II, II a, IIb bis BesGr. A 16 / Vgr. I
vergleichbar gehobener Dienst BesGr. A 12 / Vgr. III
bis BesGr. A 13 S / Vgr. II, II a vergleichbar höherer Dienst BesGr. A 13 / Vgr. II, II a, IIb bis BesGr. A 16 / Vgr. I
vergleichbar gehobener Dienst BesGr. A 12 / Vgr. III
bis BesGr. A 13 S / Vgr. II, II a vergleichbar höherer Dienst BesGr. A 13 / Vgr. II, II a, IIb bis BesGr. A 16 / Vgr. I
vergleichbar gehobener Dienst BesGr. A 12 / Vgr. III
bis BesGr. A 13 S / Vgr. II, II a
vergleichbar höherer Dienst BesGr. A 13 / Vgr. II, II a, IIb bis BesGr. A 16 / Vgr. I
vergleichbar gehobener Dienst BesGr. A 12 / Vgr. III
bis BesGr. A 13 S / Vgr. II, II a 9
10
4
9
5
22
0
4
5
4
1
6
2
16
0
0
55
40
25
67
40
73
-
0
Anhang 1
Im Bezirksamt Mitte wurden folgende Beförderungen / Höhergruppierungen bei Angestellten und Beamten/Beamtinnen (ohne Übernahme Personalüberhang) vorgenommen:
Zeitraum Laufbahngruppe/Eingruppierung Anzahl Davon Frauen = % 1.7.2002 – 30.6.2004 vergleichbar höherer Dienst
BesGr. A 13 / Vgr. II, II a, IIb bis BesGr. A 16 / Vgr. I
vergleichbar gehobener Dienst BesGr. A 12 / Vgr. III
18
25
10
8
56
32
1.7.2004 – 30.6.2006
1.7.2006 – 30.6.2008
1.7.2008 – 31.12.08
bis BesGr. A 13 S / Vgr. II, II a vergleichbar höherer Dienst BesGr. A 13 / Vgr. II, II a, IIb bis BesGr. A 16 / Vgr. I
vergleichbar gehobener Dienst BesGr. A 12 / Vgr. III
bis BesGr. A 13 S / Vgr. II, II a vergleichbar höherer Dienst BesGr. A 13 / Vgr. II, II a, IIb bis BesGr. A 16 / Vgr. I
vergleichbar gehobener Dienst BesGr. A 12 / Vgr. III
bis BesGr. A 13 S / Vgr. II, II a vergleichbar höherer Dienst BesGr. A 13 / Vgr. II, II a, IIb bis BesGr. A 16 / Vgr. I
vergleichbar gehobener Dienst BesGr. A 12 / Vgr. III
bis BesGr. A 13 S / Vgr. II, II a 0
65
2
55
2
38
0
39
1
37
1
20
-
60
50
67
50
53
Bewährungsaufstiege oder tarifvertragliche Höhergruppierungen sind hier nicht enthalten.
Anhang 1
Frauen in Führungspositionen (Beamte und Angestellte des gD und hD, Stand: 01.01.2009) Art der Leitungsposition BesGr./
VergGr. insge-
samt Frauen davon
Teilzeit Männer davon
Teilzeit Frauen- anteil in %
LuV-/SE-/JC-Leitung A16 4 1 0 3 0 25,00%
A15 8 2 1 6 0 25,00%
A14 3 0 0 3 0 0,00%
Ia 1 1 0 0 0 100,00%
Ib 1 0 0 1 0 0,00%
Zwischensumme 17 4 1 13 0 23,53%
Fachbereichsleitung A16 1 0 0 1 0 0,00%
A15 3 2 0 1 0 66,67%
A14 1 0 0 1 0 0,00%
A13 1 0 0 1 0 0,00%
A13S 9 3 0 6 0 33,33%
Ib 2 1 1 1 1 50,00%
IIa 3 2 1 1 0 66,67%
IVa 1 1 1 0 0 100,00%
Zwischensumme 21 9 3 12 1 42,86%
Sachgebietsleitung/ A14 2 2 0 0 0 100,00%
Gruppenleitung A13 1 0 0 1 0 0,00%
A13S 15 7 1 8 0 46,67%
A12 26 12 2 14 0 46,15%
A11 59 36 6 23 1 61,02%
A10 10 5 0 5 1 50,00%
Ia 1 0 0 1 0 0,00%
Ib 2 0 0 2 0 0,00%
IIa 16 1 1 15 1 6,25%
III 5 3 0 2 0 60,00%
IVa 3 1 1 2 0 33,33%
IVb 3 3 0 0 0 100,00%
Zwischensumme 143 70 11 73 3 48,95%
Einrichtungsleitung A12 1 1 0 0 0 100,00%
A11 4 4 0 0 0 100,00%
A10 2 2 0 0 0 100,00%
IVa 1 1 0 0 0 100,00%
IVb 22 12 1 10 0 54,55%
Zwischensumme 30 20 1 10 0 66,67%
Sonstige A15 3 1 0 2 1 33,33%
A14 3 3 1 0 0 100,00%
A13S 5 1 0 4 0 20,00%
A12 9 6 0 3 0 66,67%
A11 4 1 0 3 0 25,00%
A10 1 1 0 0 0 100,00%
I 1 1 0 0 0 100,00%
Ia 4 3 1 1 0 75,00%
Ib 2 1 0 1 0 50,00%
IIa 2 1 0 1 1 50,00%
IVa 2 1 0 1 0 50,00%
IVb 2 1 0 1 0 50,00%
Zwischensumme 38 21 2 17 2 55,26%
Summe 249 124 18 125 6 49,80%
Anhang 1
In der Leitungsebene „LuV / SE“ beträgt die Frauenquote am Stichtag 1.1.2009 25
%. Frauen sind in dieser Ebene somit noch immer deutlich unterrepräsentiert. Hier ist jedoch die relativ geringe Stellenzahl verbunden mit geringer Fluktuation bei der Bewertung zu beachten.
Auch in der Besetzung der Stellen der Fachbereichsleitungen ist mit 42,86 % und der Stellen der Sachgebietsleitung/Gruppenleitung mit 48,95 % noch keine Parität
erreicht, während bei der Leitung von Einrichtungen mit 66.67 % und den übrigen
Leistungskräften mit 55,26 % die Vorgaben erfüllt sind. Gemessen am Anteil der Beschäftigten im Bezirksamt insgesamt blieben Frauen jedoch auch in diesen Führungspositionen weiterhin unterrepräsentiert.
Anhang 1
Die Situation der Auszubildenden stellt sich wie folgt dar:
(Stichtag: 01. 01. 2009 und Vergleichsdaten vom 1. 10. 2006 und 1. 10. 2007)
Gesamtüberblick
am 1.01.2009 am 1.10.2007 am 1.10.2006 geschlechtsbezogene
Aufteilung Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in %
Insgesamt 115 100 112 100 118 100
davon Frauen 67 58,26 66 58,90 % 77 65,25
davon Männer 48 41,74 46 41,10 % 41 34,75
Geschlechterverteilung in den Fach-/Ausbildungsrichtungen
Stichtag: 1. 1. 2009
Fach-/Ausbildungsrichtungen Anzahl Frauen Männer Frauenanteil
in %
Insgesamt 115 67 48 58,26
Kauffrau/-mann für Bürokommunikation 27 19 8 70,37
Fachang. f. Medien- und Informationsdienste 12 12 0 100,00
Medizinische Fachangestellte/r 15 14 1 93,33
Zahnmed. Fachangestellte/r 4 3 1 75,00
Tiermedizinische Fachangestellte/r 3 2 1 66,66
Vermessungstechniker/in 1 0 1 0,00
Zierpflanzengärtner/in 3 2 1 66,66
Gärtner/in 50 15 35 30,00
Stichtag: 1.10. 2007
Fach-/Ausbildungsrichtungen Anzahl Frauen Männer Frauenanteil
in %
Insgesamt 112 66 46 58,90
Kauffrau/-mann für Bürokommunikation 26 20 6 76,92
Fachang. f. Medien- und Informationsdienste 12 11 1 91,66
Medizinische Fachangestellte/r 16 14 2 87,50
Zahnmed. Fachangestellte/r 4 4 0 100,00
Tiermedizinische Fachangestellte/r 2 1 1 50,00
Vermessungstechniker/in 1 0 1 0,00
Zierpflanzengärtner/in 2 1 1 50,00
Gärtner/in 49 15 34 30,61
Stichtag: 1. 10. 2006
Fach-/Ausbildungsrichtungen Anzahl Frauen Männer Frauenanteil
in %
Insgesamt 118 77 41 65,25
Kauffrau/-mann für Bürokommunikation 28 24 4 85,71
Fachang. f. Medien- und Informationsdienste 11 10 1 90,90
Medizinische Fachangestellte/r 14 14 0 100,00
Zahnmedizinische Fachangestellte/r 4 4 0 100,00
Tiermedizinische Fachangestellte/r 1 1 0 100,00
Vermessungstechniker/in 2 1 1 50,00
Gärtner/in 58 23 35 39,65
Anhang 1
Frauenanteil in den Besoldungs-, Vergütungs- und Lohngruppen der verschiedenen Laufbahnen und Berufsfachrichtungen
Stichtag: 1.1.2009
Allgemeiner nichttechnischer Dienst
Beamtinnen und Beamte BesGr. insgesamt Frauen davon
Teilzeit Männer davon
Teilzeit Frauenanteil %
A 16 2 0 0 2 0 0%
A 15 8 2 1 6 0 25%
A 14 8 4 0 4 0 50%
A 13 1 0 0 1 0 0%
A 13S 26 9 2 17 1 35%
A 12 48 19 7 29 3 40%
A 11 120 69 17 51 2 58%
A 10 229 164 58 65 2 72%
A 9 70 54 19 16 1 77%
A 9S 22 17 4 5 1 77%
A 8 58 51 10 7 1 88%
A 7 76 64 10 12 0 84%
A 6 26 23 10 3 0 88%
Angestellte VergGr. insgesamt Frauen davon
Teilzeit Männer davon
Teilzeit Frauenanteil %
I 1 1 0 0 0 100%
Ia 2 1 0 1 0 50%
Ib 21 10 7 11 3 48%
IIa 11 6 2 5 0 55%
III 24 10 3 14 3 42%
IVa 12 10 5 2 0 83%
IVb 138 113 36 25 4 82%
Vb 71 57 14 14 1 80%
Vc 66 58 15 8 2 88%
VIb 287 226 93 61 7 79%
VII 297 213 50 84 6 72%
VIII 30 27 3 3 0 90%
IXa 22 16 7 6 1 73%
IXb 12 7 2 5 0 58%
Vermessungstechnischer Dienst
Beamtinnen und Beamte BesGr. insgesamt Frauen davon
Teilzeit Männer davon
Teilzeit Frauenanteil %
A 15 1 0 0 1 0 0%
A 13 1 1 1 0 0 100%
A 13S 2 0 0 2 0 0%
A 12 6 2 0 4 1 33%
A 11 5 3 2 2 0 60%
Angestellte VergGr. insgesamt Frauen davon
Teilzeit Männer davon
Teilzeit Frauenanteil %
IIa 9 3 0 6 2 33%
III 5 1 0 4 1 20%
IVa 5 4 2 1 0 80%
Vb 12 9 6 3 0 75%
Vc 1 0 0 1 0 0%
VIII 3 0 0 3 0 0%
Bautechnischer Dienst
Beamtinnen und Beamte BesGr. insgesamt Frauen davon
Teilzeit Männer davon
Teilzeit Frauenanteil %
A 16 1 1 0 0 0 100%
A 15 2 1 0 1 0 50%
A 14 1 0 0 1 1 0%
A 13S 5 1 0 4 0 20%
A 12 10 6 0 4 0 60%
A 11 10 7 2 3 0 70%
A 10 2 2 0 0 0 100%
Angestellte VergGr. insgesamt Frauen davon
Teilzeit Männer davon
Teilzeit Frauenanteil %
Ib 3 0 0 3 0 0%
IIa 22 5 2 17 0 23%
III 48 24 7 24 7 50%
IVa 31 10 2 21 10 32%
IVb 1 1 1 0 0 100%
Vb 11 2 1 9 3 18%
Vc 5 3 1 2 0 60%
VIb 17 5 4 12 2 29%
VII 1 0 0 1 0 0%
Gartenbautechnischer Dienst