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PVC herstellen und Abwärme nutz

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Academic year: 2022

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Einkehrtag und ein neuer Chor

BORTH.Die St. Evermarus Schützenbruderschaft Borth lädt ein zum Einkehrtag am 1.

Fastensonntag, 1. März. Alle Schützen treten um 8.45 Uhr vor der Kirche an und nehmen am 9 Uhr Gottesdienst teil.

Beim anschließenden Früh- stück werden langjährige Mit- glieder geehrt. Danach wird Deichgräf Viktor Paeßens zu dem Thema „Neubau des Dei- ches und der zwei Polder“ refe- rieren.

Barbara Kleintges-Topoll macht darauf aufmerksam, dass ein neuer Chor in Borth-Wal- lach gegründet werden soll. Sie fragt: „Wer singt gerne - hatte aber bisher keine richtige Gele- genheit dazu?“ Sie verspricht:

„Jetzt könnte hierfür der richti- ge Zeitpunkt sein. In Borth-Wal- lach wird ein neuer gemischter Chor gegründet. Das Repertoire wird sowohl traditionell als auch modern sein.“

Von Musical-Melodien über Weihnachtsthemen bis zum Gospel soll ein breites Spektrum abgedeckt werden. Aber auch die Kirchenmusik bleibt nicht unberücksichtigt. Lateinische Messen sowie Neues Geistliches Lied und Taizé-Gesänge werden genauso präsent sein wie Expe- rimentelles. Gerne soll dazu auch ein Instrumentalkreis ins Leben gerufen werden, um die Chorauftritte intrumental zu begleiten. Wer also Lust auf „was Neues“ hat - sowohl als Sänger als auch als Instrumentalist - ist zum ersten Treffen am Don- nerstag, 26. Februar, um 20 Uhr im Evangelischen Gemeinde- haus in Wallach herzlich einge- laden.

Die Proben finden dann immer donnerstags um 20 Uhr dort statt. Nähere Vorabinfos bei Barbara Kleintges-Topoll, Telefon 0177/4007546.

Die letzten Jecken ausgekehrt

MITTWOCH

25. FEBRUAR 2009

SERVICE

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KREIS WESEL. Auch 2009 müssen alle Rinder, Schafe und Ziegen im Kreisgebiet gegen die Blauzungenkrankheit vom Typ 8 geimpft werden. Dies hat der Kreis in einer Allgemein- verfügung festgelegt. Die Imp- fungen müssen bis Mitte April durchgeführt werden. Wie im vergangenen Jahr wird der

Impfstoff vom Land zur Verfü- gung gestellt und vom Fachbe- reich Veterinär- und Lebens- mittelwesen des Kreises an die praktizierenden Tierärzte aus- gehändigt.

Ausnahmen von der Impf- pflicht sind 2009 nur für Rinder möglich, die ganzjährig im Stall gemästet werden. Außerdem

können bisher noch nicht geimpfte Rinder von der Imp- fung befreit werden, wenn der Tierhalter auf eigene Kosten nachweist, dass die betroffenen Tiere eine natürliche Infektion überstanden haben und hier- durch bereits Antikörper gegen die Krankheit im Blut vorhan- den sind. Die Tierseuchenkasse

trägt die Kosten für die Beschaf- fung des Impfstoffes und die Impfung. Ausnahme: Durch Wegfallen der bisherigen Bestandsgebühr sind die Kos- tenerstattungen der Tierseu- chenkasse an die Tierärzte für Impfungen in Kleinbeständen (weniger als 20 Rinder bzw. 30 Schafe und Ziegen) so gering,

dass diese zusätzlich Wegegeld, Bestands- und Untersuchungs- gebühren vom Tierhalter ver- langen können.

Die Allgemeinverfügung ist im Amtsblatt des Kreises Nr. 5 vom 13. Februar 2009 veröf- fentlicht. Nähere Informatio- nen unter Telefon 0281/207 29 22 und 207 29 23.

Rinder, Schafe und Ziegen müssen geimpft werden

Während die Jecken noch feiern durften,waren die fleißigen Mitarbeiter des Rheinberger Dienstleistungsbetriebes in Orsoy bereits im Einsatz, um die Spuren des Umzuges zu beseitigen. Mit Kehrmaschinen, aber auch mit Schaufeln, Besen und Laubsau- gern entfernten sie alle Hinterlassenschaften des närrischen Volkes, um Stolpermöglichkeiten auszuräumen und das Städtchen am Rhein glänzend zu präsentieren. Auch in Rheinberg nach dem Rosenmontagsumzug waren sie mit der Müllbeseitigung beschäftigt. Die Anlieger bedanken sich ganz herzlich für die saubere Arbeit! NN-Foto: Lorelies Christian

RHEINBERG.Bürgermeister Hans-Theo Mennicken und der erste Beigeordnete Klaus-Die- ter Henne für die Stadt Rhein- berg sowie Werkleiter Dr. Rich- ard Rösler für das Solvay-Werk haben die Absichtserklärung zur Fernwärmeversorgung von Rheinberg unterschrieben.

Ein paar Tage zuvor hatte der Solvay-Vorstand in Brüssel ebenfalls den Vertrag unter- schrieben und damit die Wei- chen für ein zukunftsfähiges Projekt gestellt.

Besonders beachtlich ist, dass die Solvay auf Eigennutzung der von ihr mit der PVC-Produkti- on anfallenden Fernwärme ver-

zichtet und stattdessen der Stadt Rheinberg die Nutzung anbietet.

„Wir wollen ein deutliches Zei- chen in Richtung nachhaltige Entwicklung und zur Partner- schaft zwischem dem Chemie- werk und der Stadt Rheinberg setzen“, betonte Werkleiter Rös- ler, der sich seit seinem Einsatz in Rheinberg vor ein paar Mona- ten für diese wirtschaftlich inter- essante und gleichzeitig umwelt- freundliche Energieversorgung stark gemacht hat.

Kosteneinsparung und erheb- liche Verminderung des CO2- Ausstoßes ist ein wichtiges Argu- ment für die Stadt Rheinberg, die sich ambitionierte Ziele hin-

sichtlich des Klimaschutzes gesetzt hat. Bürgermeister Men- nicken freute sich besonders über die Unterzeichnung des Vertrages mit einer Laufzeit von 15 Jahren: „Darin sehe ich auch ein Zeichen der Standortsiche- rung der Solvay in Rheinberg und hoffe, dass die hundert- jährige Partnerschaft zwischen Solvay und Rheinberg weitere 100 Jahre fortgesetzt wird.“

Klaus-Dieter Henne, für die technischen Details zuständig, führte aus: „Die Rahmenbedin- gungen sind jetzt geschaffen, wir haben bereits am 13. Februar eine europaweite Ausschreibung veröffentlicht, auf die sich bis-

her zwei Investoren gemeldet haben.“ Investoren sind gesucht, die die Vertreibung der Fern- wärme übernehmen. Zunächst sollen zwölf städtische Gebäu- de angeschlossen werden, beson- ders für die Schwimmbäder wird eine erhebliche Kostenersparung erwartet.

Doch auch private Haushal- te können künftig Fernwärme nutzen. Erstes Ziel ist es, bis zu 600 Haushalte anzuschließen.

Der endgültige Preis wird auch von der Nachfrage abhängen, je mehr Haushalte umrüsten, je günstiger wird auch der Preis sein.

Lorelies Christian

PVC herstellen und Abwärme nutzen

Solvay und Stadt Rheinberg demonstrieren Einigkeit durch Absichtserklärung zur Fernwärmeversorgung ab Heizperiode 2010/11

Vertragsunterzeichnung von Klaus-Dieter Henne, Hans-Theo Mennicken und Dr. Richard Rösler (v.l.). NN-Foto: Lorelies Christian

NIEDERRHEIN

Närrische Nachlese des jecken Treibens Ob in Alpen, Rheinberg, Sonsbeck, Xanten oder in den Ortsteilen - die Narren standen Kopf. Die NN waren fast überall mit ihren Kameras dabei und präsentieren in dieser Ausgabe eine Auswahl der schönsten Karnevalsfotos.

Eine-Welt Laden wird eröffnet

BÜDERICH. Mit einem Eine-Welt-Tag am Sonntag, 8.

März, feiert die Evangelische Kirchengemeinde Büderich die Eröffnung des Eine-Welt-La- dens in neuen Räumen des Adolph-Clarenbach-Hauses, Pastor-Wolf-Straße 41 in Bü- derich.

Der Tag beginnt um 10 Uhr mit einem Abendmahls-Got- tesdienst in der Evangelischen Kirche, der musikalisch vom Kinderchor unter Leitung von Marijke Schug gestaltet wird.

Von 11 bis 13 Uhr wird im Gemeindehaus ein buntes Pro- gramm angeboten, bei dem der neue Raum des Eine-Welt- Ladens seiner Bestimmung übergeben wird. Im Angebot sind fair gehandelte Produkte, zum Beispiel Kunstgewerbe, Spielzeug, Schmuck, Papierwa- ren und Lebensmittel. Darüber stehen Bücher zum Thema

„Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“ zur Verfügung. Mit dem Überschuss aus den Verkaufserlösen werden Entwicklungshilfeprojekte un- terstützt. Andere Gemeinde- gruppen beteiligen sich am Eine- Welt-Tag. Die Konfirmanden- gruppe bietet unter fachkundi- ger Anleitung von Wilson Budde-Iser vom Gemeinde- dienst für Mission und Öku- mene einen Kaffeeparcours an.

Die Kindergottesdienst-Kinder sind Experten für fair gehan- delten Kakao. Die Integrative Kindertagesstätte Regenbogen- haus befasst sich mit Rohr- zucker. Um 17 Uhr wird der österreichische Film „We feed the world“ gezeigt. Erwin Wagenhofer machte sich auf die Spur unserer Lebensmittel - ein Film über Ernährung und Glo- balisierung, über den Mangel im Überfluss. Der Eintritt ist frei.

SONDERSEITEN

Tipps zur Steuerklärung Was bei der Steuerer- klärung helfen kann und was man wissen sollte, erfahren Sie im Innenteil.

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Umgestaltung Marktplatz

Betr: Einspruch gegen die Pla- nungen

Ich erhebe aus folgenden Grün- den Einspruch gegen die geplan- ten Maßnahmen der Markt- platzgestaltung:

Die Fördermaßnahmen können meines Erachtens nicht in Anspruch genommen werden, da sie nicht für historische Städ- te mit gewachsenen und funk- tionierenden Mittelpunkten gedacht sind. Sie sind für gesichtslose Städte ohne orga- nische Zentren gedacht, ihre Inanspruchnahme in Xanten ist Verschwendung von öffentli- chen Mitteln.

Die vorgesehene Bühne hat auf einem mittelalterlichen Markt in seinen ursprünglichen Gren- zen und seiner kleinstädtischen Maßstäblichkeit nichts zu suchen. Sie wird die Blickachse von der Marsstraße auf den Markt und die historische Evan- gelische Kirche erheblich beein- flussen. Außerdem wird die den Markt umschließende Bebau- ung durch dieses kastenähnli- che Bauwerk aus fast allen Rich- tungen gestört.

Eine Bühne ohne Nutzung würde keinen Sinn machen.

darum ist zu befürchten, dass eine „Belebung“ der Bühne zu einer erheblichen Lärmbelästi- gung der Anwohner führen wird. Eine Zunahme der Markt- events muss befürchtet werden.

Sie werden für Rummelplatzat- mosphäre statt für städtische Marktbelebung sorgen.

Auch die für die Förderung ver- ordneten Wasserspiele gehören nicht auf einen Markt, der seine historischen Wurzeln doku- mentieren soll. Ein niederrhei- nischer Marktplatz darf und kann nicht durch Wasserspiele in eine südländische Piazza transformiert werden.

Das Fällen der Bäume ist nicht mit der Kanalsanierung zu begründen. Eine Sanierung des alten Kanals - falls überhaupt erforderlich - ist ohne Baum- fällaktion möglich. Außerdem dürfte die Verlegung eines völ- lig neuen Kanals ohne Beein- trächtigung der Baumreihe die günstigere und sinnvollere Lösung sein. Der geplante Ersatz durch Platanen ist unter ande- rem wegen ihrer „Pflastertaug- lichkeit“ nur ein Zugeständnis an landschaftsgestalterische Moden.

Die Gewährung von Förder- mitteln kann keine ausreichen- de Begründung für die geplan- ten Maßnahmen sein, da die Gemeinde immer noch über 40 Prozent der Kosten selbst tra- gen muss. Für diesen Betrag könnte man vermutlich auch die Pflasterung des Marktes auf- nehmen und mit einem neuen und tragfähigen Unterbau ver- sehen.

Denkmalpflegerische Gesichts- punkte sind zumnindest in der bisherigen Planung nicht berücksichtigt worden. Ver- mutlich ist die dafür zuständi- ge Behörde bisher nicht infor- miert worden.

Die bei der öffentlichen Anhörung vorgelegten Zeich- nungen sind fehlerhaft. Zwi- schen den verschiedenen Dar- stellungen von Ansichten und Schnitten sind erhebliche Diver- genzen, die keine zuverlässigen Aussagen über die tatsächliche

Gestaltung zulassen. Der will- kürlichen „Nachbesserung“ sind Tür und Tor geöffnet.

Wenn aber tatsächlich eine

„Möblierung“ des historischen Marktes nicht zu vermeiden sein sollte, dann muss das Konzept weiter gefasst werden. Dann müssen nämlich auch die

„Möblierung“ der anliegenden vor allem gastronomischen Betriebe mit fliegenden Zelt- bauten und wintergartenähnli- chen Anbauten verhindert wer- den. Die profitsteigernde Aus- weitung der Gastronomie darf nicht zur Verminderung der Urbanität führen.

Konsum wird mit Kommuni- kation, Unterhaltungseinrich- tungen werden mit Urbanität verwechselt. Die zeitaufwändi- ge Gestaltung von lebens- und liebenswerten Plätzen kann nicht unter dem Druck von Zuteilungsfristen für Förder- mittel erfolgen.

Der Rat ist offensichtlich getäuscht worden: Es heißt, die Bäume sollen gefällt werden, weil sie den Kanal zerstören. Das trifft nicht zu.

Der große Markt soll autofrei gehalten werden, weil dies die Bedingung für die Fördermaß- nahme sei. In Wirklichkeit hat die Stadt ohne diese Teilnah- mebedingungen von sich aus einen Vorschlag unterbreitet, wonach der große Markt autofrei bleiben soll.

Ewald Hackenbruch, Xanten

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Sinnwahrende Kür- zungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.

Malaponti folgt auf Schoengraf

Neuer Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein ist ab 1. Juni Giovanni Malaponti (l). Der Verwaltungsrat der Spar- kasse am Niederrhein stimmte jetzt über die Nachfolge von Winfried Schoengraf (r.) ab, der im Mai 2009 sein 65. Lebens- jahr vollendet und zum Ende des gleichen Monats in den Ruhestand verabschiedet wird.

Dr. Hans-Georg Schmitz (Mitte), Vorsitzender des Ver- waltungsrates, stellte den desi- gnierten Nachfolger vor. Mit Giovanni Malaponti übernimmt

nun ein erfahrener Sparkassen- mann das Ruder, der das Kre- ditinstitut ins nächste Jahrzehnt führen wird. Zugunsten dieser langfristigen Perspektive hatte der stellvertretende Vorstands- vorsitzende Franz-Josef Stiel, der im März 61 wird, frühzeitig signalisiert, dass er die Position des Vorstandsvorsitzenden nicht anstrebe. Im dann vierköpfigen Vorstand der Sparkasse am Nie- derrhein sind überdies Frank- Rainer Laake und Bernhard Uppenkamp vertreten.

NN-Foto: SaN

Gute Stimmung

herrschte beim Birtener Seni- orenkarneval am Altweibertag.

Der Seniorenausschuss mit Hel- mut, Gertrud und Birgit Reis,

Franziska und Brigitte Greeven, Anne Angenendt, Birgit Rein- ders und Heike Ingensiep hatten sich wieder ein tolles Programm

ausgedacht. Neben Sketschen gab es tolle Tanzeinlagen von den Miracle Girls (Leitung Karla Lemken und Martina Roosen)

zu sehen sowie Gesang von den

„Thron Dohlen“ zu hören.

Auch die Büttenredner ernteten viel Applaus. NN-Foto: T. Leie

SoLaHa, Helau!

Dies ist der Schlachtruf der Kin- der aus Sonsbeck, Labbeck, Hamb, die im Kastell ihren Kin- derkarneval feierten. 80 Mädchen und Jugen zwischen sieben und zwölf Jahren sorgten für ein kunterbuntes Unterhal- tungsprogramm mit 18 ver- schiedenen Programmpunkten im vollen Saal. Tanz und Sket- che wechselten sich ab und bei einigen Liedern konnten alle 330 Kinder mit einstimmen. Viel zu lachen gab es beim Sketch vom kleinen Nils, der vom Flugzeug aus telefonieren wollte. Viel

Applaus ernteten Kathrin, Lena und Maike (Foto), die auf ihren Rollschuhen den Starlight Express auf die Bühne brach- ten. Nicht nur die kleinen Kar- nevalisten, auch das Initiato- renteam des 7. Sonsbecker Kin- derkarnevalfestes Markus Janßen, Christel Gembries, Susanne Heinrichs, Ela Peters und Rita Hansen waren angetan von der Kreativität der Akteure.

Die Erwachsenen verwöhnten die Kinder zwischendurch mit Berlinern, Knabbereien und Getränken. NN-Foto: I. Maas

Anmelden für den Berka-Star-Wettbewerb

Sing-Event der Kulturbühne Rheinberg

RHEINBERG. Am Sonntag, 21. Juni ist es wieder soweit:

Das Sing-Event zum Rhein- berger Stadtfest startet auf der Event-Air-Kulturbühne in seine dritte Runde. Gesucht werden die Berka-Stars 2009.

Aufgrund zahlreicher Nach- fragen hat die Kulturbühne Rheinberg e.V. beschlossen, in diesem Jahr auch Sängerinnen und Sängern außerhalb Rhein- bergs die Chance zu geben, Berka Star 2009 zu werden.

Durch diese Neuerung hof- fen die Veranstalter besonders in der Altersklasse ab 17 Jahren auf eine rege Teilnahme.

Ab sofort ist eine Anmeldung unter www.berkastar.de für alle ab dem sechsten Lebensjahr möglich. Dort stehen auch die Anmeldeunterlagen zum Down- load bereit.

Attraktive Geldpreise im

Gesamtwert von 1.400 Euro und der begehrte Berka Star Kri- stallpokal warten auf die Gewin- ner in jeder Gruppe.

Der Wettbewerb wird in vier verschiedenen Kategorien ver- anstaltet. In der ersten Gruppe beginnt die Altersklasse sechs bis zehn Jahre, in der zweiten Gruppe treten die Elf- bis 16- Jährigen an. Und da es sich nicht um ein Singevent nur für Jugendliche handelt, gibt es in der dritten Kategorie die Mög- lichkeit für Sängerinnen und Sänger von 17 bis 99 Jahren in den Wettbewerb zu starten. Für die letzte Kategorie können sich Gruppen bis zu 20 Personen anmelden. Die Bewerber wählen ein Lied aus 10.000 auf der auf der Homepage www.berka- star.de eingestellten Playbackli- ste. Anmeldeschluss ist der 30.

April 2009.

Hallenturnier der Altherren

RHEINBERG.Am Samstag, 28. Februar findet in der Rhein- berger Großraumsporthalle das traditionelle Hallenturnier der Alten Herren des SV Millingen statt.

Neben dem Gastgeber, der im vergangenen Jahr nur den 3.

Platz belegte, sind der Titelver- teidiger VfvB Ruhrort/Laar, der zweitplazierte VfL Repelen, der VfL Duisburg-Süd, der SV Men- zelen und der TuS Baerl mit von der Partie. Komplettiert wird das Starterfeld durch die Sport- freunde Rheinberg.

Gespielt wird bei einer Spiel- zeit von ein mal 13 Minuten nach dem Modus „Jeder gegen jeden“. Das Turnier beginnt um 11 Uhr mit der Begegnung des VfL Repelen gegen den VfL Duisburg-Süd. Der SV Millin- gen greift dann um 11.15 Uhr ins Geschehen ein. In seinem ersten Turnierspiel trifft er auf den SV Menzelen. Das letzte Spiel des Tages bestreiten um 16 Uhr die Sportfreunde Rhein- berg und der SV Menzelen.

Terminplanung aller Vereine

LÜTTINGEN.Das diesjähri- ge Koordinierungsgespräch aller Lüttinger Vereine findet am Donnerstag, 5. März um 19.30 Uhr in der Gaststätte „Am Schürkamp“ bei Toni in Lüt- tingen statt.

Die Jahreshauptversammlung des Heimat- und Bürgervereins Lüttingen findet am Donnerstag 19. März um 19.30 Uhr an glei- cher Stelle statt.

Kinder Treff zum Frühling

RHEINBERG.Die Stadtbib- liothek Rheinberg lädt in ihren

„Kinder-Treff“ am Mittwoch, 11. März von 15 bis 16.30 Uhr wieder Kinder ab sieben Jahren ein. Es werden Ostergeschich- ten vorgelesen und hübscher Frühlingsschmuck gebastelt. Die Kinder können sich bis zum 7.

März in der Stadtbibliothek anmelden. Sie sollten bitte Kleb- stoff mitbringen.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 25. FEBRUAR 2009

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Halt Pölje ließ die Puppen tanzen

Wie unterhaltsam es in Kir- chenkreisen zugehen kann, bewiesen die Akteure der „Halt Pölje“ Sitzung am Freitag. Da wurde selbst die Wallfahrt der Jungfrauen zum Heiligen Schi- kanus zur Riesengaudi, ebenso wie der Besuch von Bischof Lett- mann, täuschend echt gedou- belt von Tobias Schrörs, oder die Erlebnisse des radelnden

„Pennbruders“ Michael Lam- mers. Bei den Messdienern spiel-

ten die Puppen verrückt, und die drei Tenöre aus Vynen über- zeugten stimmgewaltig. Die flot- ten Feger (Bild oben) tanzten mit und ohne Schleier, während Ireen Sheer alias Hanni Sackers ihr starkes Kopfweh besang.

Köstlich auch der Auftritt des Domchores, der unter anderem spöttische Pfeile in Richtung neuer Sakristei verschoss und der Minnegesang von Sylvia Guth-Winterink. Zu später

Stunde betrat dann „seine Emi- nenz“ Sitzungspräsident Heinz Roters die Bütt und entführte die Zuhörer nach „Bad Under- berg, Drerixhausen oder Paes- sens-City“, alles Namensvor- schläge für den Ortsteil Mari- enbaum, der im Focus seines Spottes stand. Doch auch die anderen Dörfer und die Politi- ker blieben nicht verschont, ebensowenig wie die neue Sakri- stei mit ihrem Thron.

Bissig,humorvoll,sprachgewandt:Seine Eminenz Heinz Roters war wieder einer der Höhepunkte der Sitzung. NN-Fotos: I. Maas

Tolle Stimmung im Saal,wo die Hände zum Himmel flogen.

Erfolgreiche Prüfungsabsolventen bei der Volksbank NIeder- rhein( v.l.n.r.) Sebastian Hastedt,Nadine Seegers und Jessica Schulz, dahinter Personalleiter Heinz Dufhaus und Vorstandsvorsitzender

Guido Lohmann. NN-Foto: Volksbank

Kinderfilm Mio, mein Mio

ALPEN.Im Evangelischen Jugendheim Alpen wird am Sonntag, 1. März ab 15 Uhr der Film „Mio, mein Mio“ gezeigt.

Kinder ab sechs Jahre sind ein- geladen, die Erlebnisse des neun- jährigen Bosse zu verfolgen. Der kleine Junge sucht seinen leib- lichen Vater im „Land der Ferne“. Abenteuerlich geht es zu, als Bosse erfährt, dass sein richtiger Name Mio ist und er gemeinsam mit Freund Jum- Jum den schrecklichen Ritter Kato bekämpft.

Weltgebetstag der Frauen

ORSOY.Der ökumenische Frauenbibelkreis Orsoy lädt ein zum Gottesdienst anlässlich des Weltgebetstages. Er findet am Freitag, 6. März um 16.30 Uhr in der Evangelischen Kirche Orsoy statt. Frauen aus Papua- Neuguines haben den Gottes- dienst vorbereitet zum Thema

„Viele sind wir, doch eins in Christus“. Zum anschließenden gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen sind alle ein- geladen ins Evangelische Pfarr- haus, Egerstraße.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 25. FEBRUAR 2009

Stadt Rheinberg Wir trauern um unsere ehemalige Mitarbeiterin

Frau Siglinde van Holt

die am 09.02.2009 im Alter von 62 Jahren verstorben ist.

Frau van Holt war über 27 Jahre, vom 01.02.1978 bis zum Ein- tritt in den Ruhestand am 30.09.2005 als Reinigungskraft bei der Stadt Rheinberg tätig.

Wir haben Frau van Holt als eine zuverlässige und liebens- werte Kollegin kennen und schätzen gelernt. Durch ihre fröhliche und unkomplizierte Art genoss sie bei ihren Kollegen und Kolleginnen hohes Ansehen.

Wir nehmen Abschied mit dem aufrichtigen Versprechen, ihr stets ein ehrendes Andenken zu bewahren.

Rheinberg, 11.02. 2009 Rat, Verwaltung und Personalrat

der Stadt Rheinberg

Hans-Theo Mennicken Detlef Witt

Bürgermeister Vorsitzender des Personalrates

Bekleidungshaus MARTENS

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Wir danken allen, die sich in stiller Trauer mit uns ver- bunden fühlten und ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.

Willi und Thea Elders Marlies Verholen Kurt und Erika Ladda Josef und Helga Bischof

Kerken-Aldekerk, im Februar 2009

Oskar Ladda

*10. November 1915

† 29. Januar 2009

Bleib so wie Du bist – so lieben wir Dich!

Frank & Marion mit Patric

Liebe Mutti, liebe Omi

Oh Schreck, oh Schreck.

Die 5 ist weg.

Doch sei nicht traurig, Du wirst schon seh’n,

mit60wirds erst richtig schön.

Gertrud van Kempen 24.02.2009

Nachruf

Am 12. Februar 2009 verstarb unser Mitarbeiter und Arbeitskollege

Nils Adam

im Alter von 33 Jahren.

Wir bedauern den Tod eines pflichtbewussten und zuverlässigen Mitarbeiters, der 5 Jahre lang für unser Unternehmen tätig war und sich durch seine Arbeits- leistung und Hilfsbereitschaft die Anerkennung seiner Arbeitskollegen und Vorgesetzten erworben hatte.

Wir werden dem Verstorbenen stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Autohaus Elsner Geschäftsleitung und Belegschaft

Beim ABC-Quiz gewonnen

Die Veranstalter der „Schulran- zen & Co. mal anders“ Party in Rheinberg überreichten nun den Gewinnern die Preise des ABC- Quiz. Den ersten Preis, einen Schulranzen, gewann hat Jan Driemer. Über den zweiten Preis, einen Drehstuhl, freute

sich Tim Vangenhassend. Den dritten Preis, einen Gutschein für ein paar Sportschuhe, durf- te Nele Nordsiek entgegenneh- men. Celina Linsinger gewann den vierten Preis, einen Gut- schein für eine Sonnenbrille. Die Preise fünf bis sieben, je eine

Eintrittskarte für den Terrazoo gingen an Luca Hessels, Simon Kükow und Linus Jordans. Die Preise acht bis elf, eine Block- flöte, diese konnten Saskia Klei- paß, Luisa Gajewski, Annika Thomas und Julia Schulz mit- nehmen. NN-Foto: privat

Timo gewinnt Schulranzen

Beim I-Dötzchen Gesundheits- tag in Rheinberg gewann bei einem Mitmach-Wettbewerb Timo Schwaak aus Alpen einen Schulranzen. „Ich würde jetzt lieber sofort in die Schule gehen als wieder in den Kindergarten“, äußerte sich Timo stolz gegenü- ber seinem Vater, als er den Schulranzen entgegen nahm

und sogleich die Trageeigen- schaften mit Blick auf den Schul- start im kommenden Sommer testete.

(auf dem Foto sind zu sehen AOK-Kundenberaterin Severine Lümen, Gewinner Timo Schwaak mit Vater Werner Schwaak)

NN-Foto: privat

25.

Mittwoch Diabetiker Treff:Treffen in der Begegnungsstätte Reichelsied- lung Rheinberg 19 Uhr CDU Xanten:Politischer Ascher- mittwoch im Landhaus Spicker- mann in Vynen, 18 Uhr

26.

Donnerstag Schwarzer Adler Vierbaum:

Rockkonzert mit Mitch Ryder &

Band, 20 Uhr Rat der Gemeinde Alpen:

Informationsveranstaltung im ev.

Gemeindehaus Alpen zur Bebauungsplanung „Neue Straße-Bernhuck“, 19 Uhr Ev. Familienzentrum Kinder- haus Rheinberg:Themenabend für interessierte Eltern, 20 Uhr

27.

Freitag Kindercafe Gummibärchen:

Gesellschaftsspiele im ev.

Jugendheim Alpen, 14.30 bis 16.30 Uhr

Ev. Gemeindehaus Menzelen- Ost:Trommelnachmittag für Kinder, Birtener Str. 2a, 15 Uhr Kindergarten St. Michael Menzelen-West:Spielzeug- und Kleidermarkt, 16 bis 18 Uhr

28.

Samstag Bürgerschützenverein Orosy:

Übergabe der Rheintorpflege, 11 Uhr am Orsoyer Rheintor CDU Sonsbeck:Preisskatturnier, Gaststätte „Zur Linde“, 20 Uhr, Anmeldung ab 19.30 Uhr SV Millingen:Hallenturnier der Alten Herren in der Rheinberger Großraumturnhalle, 11 Uhr

1.

Sonntag Ev. Jugenheim Alpen:Kinderki- no: Mio, mein Mio, 15 Uhr Wasser für Gobabis:Mitglieder- versammlung in Birten, Zum Amphitheater, 16 Uhr Schnick-Schnack-Theater:

Musical:„Wickie“ im Kastell in Sonsbeck, 115.30 Uhr Kinderschutzbund Peter Pan:

Frühlingsmarkt im Pfarrheim Labbeck, 9 bis 12.30 Uhr kfd Veen:Kinderkleidermarkt und Spielzeugbörse im Pfarr- heim Veen, 10 bis 12 Uhr Sauerländischer Gebirgsver- ein, Abt. Rheinberg:Wanderung von Xanten nach Marienbaum,, Anmeldungen unter 02843/5507 St. Pantaleon-Bruderschaft Lüttingen:Delegiertentagung in Menzelen-Ost, 8.30 Uhr LVR RömerMuseumXanten:

Sonntagsführung mit Dr. Marcus Reuter, 11 Uhr

2.

Montag Ev. Krankenhaus Wesel:Vortrag zur Nutzung von Schüsslersalzen im Adolph-Clarenbachhaus in Büderich, 19.30 Uhr

3.

Dienstag FBI Xanten:Informationsveran- staltung und Diskussion zur Umgestaltung des Xantener Marktes, Gaststätte Einstein, 19 Uhr

Wardter Vereine:Informations- veranstaltung über die Beteili- gung der Schützen am Oktober- fest, Gittis Gasthof an de Kerk, 19.30 Uhr

Spielzeug- und Kleidermarkt

MENZELEN-WEST.Der Kin- dergarten St. Michael in Men- zelen-West veranstaltet am Frei- tag, 27. Februar im Studio WE, Schulstraße 36, einen Spielzeug- und Kleidermarkt.

Schnäppchenjäger können dort von 16 bis 18 Uhr gut erhal- tenes Spielzeug und Kleidung preiswert erwerben.

KURZ & KNAPP

Der nächste DRK-Blutspende- terminin Xanten ist am Mon- tag, 2. März von 16 bis 20 Uhr in der Gemeinschafts-Haupt- schule, Kolpingstraße 1.

Blut spenden beim DRK: Näch- ster Termin ist in Rheinberg am Donnerstag, 5. März von 11 bis 17 Uhr vor der Stadthalle, Kirch-

platz 10 im Blutspendemobil.

Einwohnerversammlung:

Die Gemeinde Sonsbeck lädt alle Bürger aus dem Ortsteil Hamb ein zur Versammlung. Sie findet statt am Mittwoch, 4.

März ab 19.30 Uhr im Restau- rant Jägerhaus. Besprochen wird die Abwasserentsorgung und der Endausbau der Von-Diest- Straße.

Neuer Pfarrer in Xanten

XANTEN.Pfarrer Wolfgang Willnauer-Rosseck unterstützt demnächst Superintendent Pfar- rer H. Joachim Wefers in der Pfarrstelle der Evangelischen Kirchengemeinde Xanten- Mörmter. Der Einführungs- gottesdienst wird am Sonntag, 15. März um 10 Uhr in der Ev.

Kirche Xanten gefeiert.

Infos zur Marktgestaltung

XANTEN.Die FBI Xanten führt am Dienstag, 3.März um 19 Uhr in der Gaststätte „Ein- stein“ eine Informationsveran- staltung über die künftige Gestaltung der Marktflächen mit einer sich anschließenden Dis- kussion durch. Alle interessier- ten Bürgerinnen und Bürger sind dazu eingeladen.

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Genießen Sie mit uns nächste Woche die Köstlichkeiten aus Polen. Die polnische Küche ist meist herzhaft und rustikal. Neben Bigosch, einem typisch polnischen Eintopfgericht, kommen auch herzhafte Wurstsorten wie die Krakauer oder süße Desserts und Gebäck auf den Tisch. Und natürlich darf der Wodka in gemütlicher Runde nicht fehlen.

Nazdrowje! Freuen Sie sich auf Polen!

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Im Sketch „Froschkönig“ sorgte Paul van Holt als Prinzessin mit der goldenen Kugel für viele Lacher.

Das Narrenvolk im Festzelt am Hafendamm in Orsoy amüsierte

sich prächtig. NN-Fotos: Theo Leie

Oschau, helau!

ORSOY. Riesenstimmung herrschte im Festzelt Orsoy bei der Büttensitzung des 1. OKK.

Mit Gardetänzen kam der rech- te Schwung ins Narrenvolk, das anschließend die geladenen Prinzen lautstark begrüßte.

Nicht ganz so adelig ging es zu beim Sketch vom Froschkönig, in dem Paul van Holt eine Prin- zessin aus eher proletarischen Verhältnissen mimte. Das Publi- kum amüsierte sich prächtig über die nicht ganz jugendfrei- en Sprüche. Für Lacher sorgten auch Lisbeth und Erna (Sabine Kleindholdermann und Anja Tunissen), Zupfi und Quetschi (Holger und Uli Tunissen und die Oschauer Eierköpp (C. Pie- penstock und Paul van Holt).

Eine Augenweide bot die Tanz- gruppe „Under 18“ und auch das Männerballett, während Petra Möich und die Fähzr- männer mit Gesang erfreuten.

Chat im Abi-Portal

KREIS WESEL. Vom Klischee der brotlosen Künste lassen sich viele Studienanfänger offen- sichtlich nicht abschrecken, denn die Geisteswissenschaften gehören nach wie vor zu den beliebtesten Studiengängen.Von den rund 500.000 Studienan- fängern im Wintersemester 2007/2008 war fast ein Viertel im Bereich Sprach- und Kultur- wissenschaft, Kunst oder Kunst- wissenschaft eingeschrieben.

Doch was fängt man eigent- lich mit einem abgeschlossenen Studium in Germanistik, Politik oder Philosophie an? Abituri- enten, die sich für ein geistes- wissenschaftliches Studium interessieren können am näch- sten abi Chat teilnehmen. Am Dienstag, 3. März werden von 16 bis 17.30 Uhr Fragen zu diesem Thema von Experten (Berufs- berater der Arbeitsagenturen, Experten von Hochschulen und Forschungsinstituten, Ratgeber- autoren und Redakteure des abi- Magazins). Um teilzunehmen genügt es, sich um 16 Uhr unter http://chat.abi.de einzuloggen und die Fragen im Chatraum zu stellen. Interessierte, die zum angegebenen Termin keine Zeit haben, können ihre Fragen vorab an die Redaktion richten (redaktion@abi.de) und die Antworten im Chatprotokoll nachlesen.

Kostümverkauf für Schulprojekt

MARIENBAUM.Eltern von Schulkindern der Grundschule Marienbaum führten zugunsten künftiger Schulprojekte erneut eine Spendenaktion im Rahmen des Kindertrödelmarktes im Wallfahrtsheim Marienbaum durch. Ein spontan zusammen- gestellter Kostümfundus aus gut erhaltenen Kinder- und Erwach- senenkostümen, zahlreiche tolle Accessories sowie selbst genäh- te individuelle Kostümierungen stießen auf großes Interesse.

Mit viel Freude halfen auch Schulkinder aus dem 4. Schul- jahr beim Standaufbau und freuten sich über den Erfolg der Aktion und über Einnahmen in Höhe von 125 Euro. Hiermit soll unter anderem das interak- tive Theaterpräventionsstück

„Mein Körper gehört mir!“

gegen Gewalt und Missbrauch, das bereits 2006 erstmals für Schulkinder der 3. und 4. Schul- jahre aufgeführt werden konn- te, erneut an die Schule geholt werden.

Mitch Ryder live im Adler

VIERBAUM.Am Donnerstag, 26. Februar um 20 Uhr findet im Schwarzen Adler in Rheinberg- Vierbaum ein Konzert mit Mitch Ryder und Band aus den USA statt.

Auf der aktuellen CD kann man Mitch Ryder in Höchstform erle- ben. Von typischen Rocksongs über emotionale Balladen, Anlei- hen beim Reggae, Carlos Santana und Jimi Hendrix bis zu Sound- malereien reicht die Palette. Jetzt ist der Sänger mit der ausdruchs- starken Stimme wieder unterwegs durch die Clubs und Säle. Ryder wird - wie schon seit Jahren - von seiner Europa-Band „Die Enger- linge“ aus Berlin begleitet.

Karten zum Vorverkaufspreis von 18 Euro gibt es in Rheinberg im Sportstudio Fit Line und im Schwarzen Adler täglich ab 18 Uhr.

Fastenwoche für Gesunde

RHEINBERG.Das Katholi- sche Bildungsforum bietet in Rheinberg eine Fastenwoche für Gesunde an. Der Informations- abend am Montag, 2. März um 20 Uhr im Alten Pastorat in Rheinberg, stellt Inhalte, Vor- bereitungen und Ziele der Fastenwoche vom 30. März bis 4. April vor. Die Veranstaltung ist kostenfrei und gibt jedem die Möglichkeit zu prüfen, ob er sich auf das Fasten einlassen kann. Für die Fastenwoche beträgt die Gebühr 28,40 Euro.

Weitere Informationen und Anmeldung bei der Kursleite- rin Regina Möllengraf unter 02843-5880 oder beim Kath. Bil- dungsforum in Wesel unter 0281-2 45 81.

Kleiderbörse der Pfadis

ALPEN.Am 2. März können sich Interessenten für die näch- ste Kinderkleider- und Spiel- zeugbörse in Alpen anmelden.

Sie findet am 22.März von 11 Uhr bis 15.30 Uhr im katholi- schen Pfarrheim an der Ulrich- straße statt und wird wieder von den Pfadfindern veranstaltet.

Anmeldungen für die 50 zu vergebenen Tische nimmt am 2. März ab 9 Uhr Familie Beck- mann/Huiskens unter 02802/

4670 entgegen.

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(6)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 25. FEBRUAR 2009

Während Prinz Hans-Gerd II. von seinem hohen Berg aus einen reichen

Kamellesegen aufs närrische Volk regnen ließ, tummelten sich zu seinen

Füßen unzählige seiner jecken Untertanen im und am Zug. Die Zuschau-

er bejubelten die vielen tollen Ideen, mit denen Wagenbauer und Fuß-

gruppen das Geschehen in Rheinberg und der Welt umgesetzt hatten. Da

wurde der Rheinberger Papierkrieg ebenso auf die Schippe genommen

wie das Underberg-Hotel gar-nie oder?, während das Pulverturmhotel

schon fertig war. Auch Berka behauptete voll Stolz: „Yes, we can, Berka

makes paper to money“, und gleich nebenan kamen die armen Bänker

daher und eine ganze Herde Sparschweinchen. Eine andere Gruppe

machte Rheinberg zur Kreisstadt und Eisbären beklagten die Klimakata-

strophe. Während in Orsoy jeder sein eigenes Süppchen kochte, war eine

ganze Schulklasse den Quatsch mit Pisa satt und sprach nur noch Rhin-

berks Platt. Die Abiturienten hatte 13 Jahre schlaflose ArABIan nights

hinter sich, und viele Musikgruppen komplettierten das närrische Treiben

der Rhinberkse Jonges und ihrer Fans.

NN-Fotos: Ingeborg Maas

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Labbecker schossen viele Raketen ab

für die Akteure der Büttensit- zungen am Karnevalswochen- ende. Das Team um Gabi Rup- kalwis hatte wieder ein abwechs- lungsreiches und unterhaltsa- mes Programm auf die Beine gestellt. Elf Damen nahmen den Angriff auf die Lachmuskeln auf: Annette Bongarts, Jutta Carpantier, Petra Eliab (auf dem Foto hält sie als Touristin dem Zollbeamten ihren Schlüpfer hoch), Heike Gellings, Jessica Grüters, Petra König, Verena Janssen-Rootschen, Gabi Rup- kalwis, Katja Ververs, Heike Wegeneaer und Bernhardine van de Weyer (auf dem Foto unten schlüpfte in die Rolle eines Obdachlosen).

Mit einem fantastischen Garde- tanz eröffnete der Labbecker Nachwuchs das närrische Trei- ben. Die Welt kann ohne Lab- beck gar nicht bestehe - so tex- teten die Damen nach den Lie- dern von den Räubern und den Paveiern Ohrwürmer um auf heimische Verhältnisse. Das Publikum bekam Tipps vom Eheberater und erfuhr die Geheimnisse einer Tupperpar-

ty. Lautes Gelächter erntete Petra Eliab beim Auspacken ihres Kof- fers, der für jeden Monat einen passenden Schlüpfer barg.

Bernhardine van de Weyer nahm die Eigenarten der Lab- becker aus der Sicht eines Obdachlosen aufs Korn. Auf der Suche nach Asyl musste „er“ bei Bauer Nobis Kartoffeln sortie- ren, seinen Schlafplatz am Spiel- platz wieder verlassen, weil er die Labbecker Sandhasen beim Ansiedeln nicht stören durfte und sich von „wachsamen Nach- barn“ am Tüschenwald vertrei- ben lassen. Als er auch noch das undurchsichtige Regelwerk des Schützenwesens auswendig ler- nen sollte, bevor er Unterschlupf bekäme, zog er lieber weiter.

Das „gute“ Verhältnis zwischen Sonsbeck und Labbeck musste natürlich auch in der Bütt erör- tert werden. Zum Schluss durf- te auch das Schäferlied nicht fehlen, vorgetragen von zehn Schäfern und einem Schaf mit viel Lokalkolorit, alle fielen ein:

Oh, oh so und so, bei uns in Labbeck ist das so“.

NN-Fotos und Text: Lorelies Christian

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XANTEN.Der Malteser Hilfs- dienst Xanten bietet ein Erste Hilfe Seminar am Dienstag, 3.

März bis Freitag, 6. März im Malteser Schulungszentrum auf- der Heinrich Lensing Straße 36 in Xanten an. Die Zeiten sind jeweils von 19 bis ca 22 Uhr. Die Lehrgangskosten betragen 35 Euro pro Person. Es sind noch Plätze frei. Der Personalausweis ist mitzubringen. Voranmel- dungen sind erforderlich und werden ab sofort vom Malteser Hilfsdienst in Xanten in der Zeit von 9 bis 17 Uhr unter 02801 /738217 entgegengenommen.

Müll sammeln in Millingen

MILLINGEN.Wie in den letz- ten Jahren beteiligen sich die Millinger Vereine auch in diesem Jahr wieder an der Säuberungs- aktion „Rheinberg - gemeinsam für eine saubere Stadt“, die am Samstag, 7. März stattfindet.

Das Treffen aller freiwilligen Helfer ist um 9 Uhr am Sport- platz Millingen, hier werden dann auch die einzelnen Sam- melbezirke zugeordnet und die notwendigen Utensilien ausge- geben.

Nach getaner Arbeit gegen 12 Uhr stehen im Clubheim des SV Millingen Getränke und Bröt- chen bereit, die wie immer durch ortsansässige Sponsoren zur Verfügung gestellt werden.

Die Millinger Vereine bitten die Bevölkerung um eine rege Teilnahme an der Müll-Sam- melaktion. Im vorletzten Jahr waren 82 Helfer im Einsatz, es wäre schön, wenn wieder so viele mitmachen würden.

Segelspaß für kleines Geld an der Xantener Nordsee

XANTEN.Die Jahreshaupt- versammlung der Wassersport- freunde Lüttingen bestätigte Wilhelm Vermöhlen als 1. Vor- sitzender und Reiner Seelen als Geschäftsführer in ihren Ämtern. Kontinuität war auch bei den Mitgliedsbeiträgen gege- ben, die mit jährlich 70 Euro für die ganze Familie recht niedrig gehalten werden können.

Weiten Raum nahm auf der Versammlung des Vereins, der sich vor allem als familien- freundlicher Freundeskreis von Wasserportliebhabern versteht, der Rückblick auf die vergan- gene Saison ein.

Neben den monatlichen Tref- fen zum Segeln am Hafen Vynen und den gemeinsamen Repara- tur- und Pflegearbeiten an den

Vereinsbooten im Winter, war zum wiederholten Male die Wochenendtour nach Friesland ein voller Erfolg. Anfang Sep- tember wurden einige komfor- table Ferienhäuser direkt am Hafen in Heeg gemietet, die Aus- gangsbasis für Motorboot- und Segelturns auf dem Heeger Meer und den anschließenden Kanälen waren.

Darüber hinaus gab es noch ein „Damenprogramm“ mit Sightseeing in Harlingen an der Nordseeküste. Weitere Pro- grammpunkte im Jahresablauf waren der Besuch der boot in Düsseldorf, das Sommerfest und die Teilnahme an der „Nordsee in Flammen“.

Für die kommende Saison ist neben der Wiederholung der gut

angenommenen Aktivitäten aus dem Vorjahr eine Kanutour geplant. Wassersportinteressier- te sind im Verein willkommen und zum Probesegeln und Ken- nenlernen herzlich eingeladen.

Informationen gibt’s im Internet unter www.wsfl.de oder telefo- nisch unter 02801/5055 (Reiner Seelen) oder 02801/6514 (Wil- helm Vermöhlen) zu bekommen.

18, 20, Kontra, Re, nicht passen

SONSBECK.„18, 20, Kontra, Re“- nur nicht passen ist die Devise beim traditionellen Preis- skat des CDU Gemeindever- bandes Sonsbeck am Samstag, 28. Februar. Das Turnier beginnt um 20 Uhr (Anmeldung ab 19.30 Uhr) in der Gaststätte

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Fischerprüfung im Frühjahr

KREIS WESEL. Die Untere Fischereibehörde weist darauf hin, dass die Fischerprüfung im Frühjahr an folgenden Termi- nen stattfindet: Donnerstag, 2.

April, Dienstag, 21. April, Mitt- woch, 22. April, Mittwoch, 29.

April, Dienstag, 5. Mai und Mittwoch, 20. Mai.

Die Fischerprüfung wird im Kreishaus Wesel, Reeser Land- straße 31, 46483 Wesel, Großer Sitzungssaal, durchgeführt und beginnt jeweils um 16 Uhr.

Anträge auf Zulassung zur Fischerprüfung müssen späte- stens vier Wochen vor Prü- fungsbeginn bei der Unteren Fischereibehörde eingereicht werden.

Antragsformulare sind im Kreishaus Wesel, Zimmer 547, sowie im Dienstleistungszen- trum in Moers, Mühlenstraße 15, erhältlich. Des Weiteren können die Formulare auch über das Internet unter www.kreis-wesel.de bezogen werden.

Die Teilnahmegebühr be- trägt 50 Euro und wird durch besonderen Bescheid festge- setzt.

Feiern für den nächsten Blutwurstsonntagszug

lautete das Motto für die Narren in Xanten. Die ließen sich das nicht zweimal sagen und ström- ten zum Markt, um dort gemeinsam zu singen, zu schun- keln und zu tanzen. Das Xante- ner Blutwurst-Komitee hatte die Marktfete organisiert, um damit und mit einer großen Verlosung den Karnevalszug im nächsten Jahr zu finanzieren.

War am Vormittag noch eher

„tote Hose“ auf dem Markt angesagt, so kamen am Nach- mittag, als es trocken wurde, die Jecken von überallher, um die große Party zu feiern. Bunt kostümiert feierten Jung und Alt bis zum späten Nachmittag, als erneut einsetzender Regen die gute Stimmung ein wenig dämpfte. Aber auch dafür hat- ten die Organisatoren vom XBK

vorgesorgt, denn im Zelt hinter dem Rathaus ging die Party bis in die Nacht weiter. Ob die junge Dame mit ihrer Sahnetorte (rechts) dort auch noch ein Plätzchen fand, ist nicht bekannt.

Die Mitglieder des XBK waren mit dem Erfolg der Karnevals- fete und dem Losverkauf jeden- falls zufrieden, es droht keine Gefahr, dass im nächsten Jahr der Zug ausfallen muss. Auch mit den anderen Veranstaltun- gen im Zelt klappte alles rei- bungslos. Die Jugendlichen unter 18 gaben bei der Karne- valsdisco brav ihre Ausweise ab und verließen pünktlich um Mitternacht das Zelt und auch im Umfeld der Feierlichkeiten blieb alles ruhig und friedlich.

Text und Fotos: Ingeborg Maas

KURZ & KNAPP

Verkehrsunfall in Rheinberg:

Am frühen Samstagmorgen, 14.

Februar kam es gegen 3.30 Uhr zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein geschätzter Sachscha- den von 20.000 Euro entstand.

Ein 43-jähriger Rheinberger befuhr mit einem Pkw die B 57 in Richtung Moers. An der Kreu- zung B 57/An der Neuweide/B 510 bog er nach rechts auf die B 510 ab. Hierbei verlor er die Gewalt über sein Fahrzeug, geriet ins Schleudern und prall- te gegen einen Ampelmast.

Während der Rheinberger unverletzt blieb, entstand am Pkw sowie an der Ampel Total- schaden. Ein Alkoholtest fiel positiv aus, es wurde die Ent- nahme einer Blutprobe ange- ordnet. Sein Führerschein wurde sichergestellt. Ihn erwartet nun eine Strafanzeige sowie ein mehrmonatiges Fahrverbot.

Textilien gestohlen: In der Nacht zu Montag drangen unbe- kannte Täter gewaltsam in die Räume eines Betriebes am Drüpter Weg in Alpen ein und stahlen mehrere Textilien. Der Gesamtschaden wird auf ca.

2.500 Euro geschätzt. Die Ermittlungen dauern an.

Gaststätteneinbruch:In der Nacht zu Dienstag rissen unbe- kannte Täter die Vergitterung eines Fensters einer Gaststätte an der Kalkarer Straße in Mari- enbaum ab und drangen danach gewaltsam in die Räumlichkei- ten ein. Im Inneren brachen die Täter Geldspielautomaten auf und entwendeten unter ande- rem Bargeld sowie einen Spar- kasten. Die Ermittlungen dau- ern an. Sachdienliche Hinweise in beiden Fällen bitte an die Polizei in Xanten, Telefon 02801/71420.

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Das Narrenvolk bejubelt Maria, die Goldige

Klein, aber fein war der Nel- kensamstagszug in Millingen.

Dreieinhalb Kilometer schlän- gelte sich das närrische Lind- würmchen durch den Ort, aber nahezu alle Bewohner waren auf den Beinen, um ihrer Prinzessin Maria mit dem Beinamem „Die Goldige“ zuzujubeln. Die belohnte ihre treuen Anhänger mit reichem Kamellesegen und hatte vom unablässigen Werfen sicher abends Muskelkater in den Armen. Die Teilnehmer, unter ihnen die Millinger Har- lekins, die 1. KG Nord, das Tam- bour-Corps Millingen, die Hei- desängerinnen, die BSV Jung- schützen, der Elferrat St. Ulrich Bruderschaft, einige Straßenge- meinschaften und Gäste, hatten ebensoviel Spaß wie die Zuschauer und konnten sich zudem über trockenes Wetter freuen. Text und Fotos: I. Maas

Der Lüttinger Knabe erfüllte (fast) alle Wünsche

Zu der Zeit, als das Wünschen noch geholfen hat, erfüllte auch der Lüttinger Knabe die Wün- sche der Dorfbewohner. Ob eine kesse Blondine für den dorfbe- kannten Junggesellen oder zwei Fußballfelder für den SSV, nichts blieb unmöglich. Die geilen Pricken (Foto oben), die bisher immer als Sängerinnen umge- texteter Lieder aufgetreten waren, wagten sich erstmals an einen Sketch - und ernteten wahre Lachstürme. Sie ließen keine „Lüttinger Größe“ unge- schoren davonkommen, doch genau das macht alljährlich den Reiz der Sitzung aus. So wus- sten Thomas van Wesel und Theo Bours Neues aus 1001 Nacht zu berichten, und auch im fernen Orient erkannten sich die Dorfbewohner wieder.

Die Frauengemeinschaft hatte köstliche Erlebnisse vom Frisör- besuch zu berichten, und Jürgen Rösen erzählte von einer großen Reise mit vielen unglaublichen

Ereignissen. Allein der Anblick von „Tusnelchen“ Cornelis Nie- werth strapazierte schon die Lachmuskeln, und wenn sie dann mit ihren Tratschereien loslegte, blieb kein Auge trocken.

Ebensowenig wie bei Ingrid Kühne und ihren Familienge- schichten.

Viel Beifall ernteten aber auch

die Lüttinger Tanzmäuse mit Solotänzerin Laura Kruse. Die Gruppe steigert sich von Jahr zu Jahr und ist aus der Sitzung nicht mehr wegzudenken. Auch Gäste von XBK und XCV wur- den begrüßt, und „Die flotten Feger“ sorgten für einen der optischen Höhepunkte.

Text und Fotos: Ingeborg Maas Voller Elan warf Prinzessin Maria süßes unters Volk.

Auch der Thron der St. Pantaleon-Bruderschaft amüsierte sich prächtig.

Junggesellen haben gewählt

BÜDERICH.Der Vorstand der Büdericher St. Petri-Jung- gesellenschützenbruderschaft hat einen neuen Vorstand gewählt. Präsident bleibt wei- terhin Mathias Firedhoff, dem nach dem Ausscheiden von Markus Mosters Andreas Üff- ing als neuer Stellvertreter zur Seite steht. Für Üffung, der in den vergangenen vier Jahren Hauptkassierer der Bruderschaft war, wurde Dominik Keusen als Nachfolger gewählt. Er wird unterstützt von Manuel Schu- mann. Komplettiert wird der geschäftsführende Vorstand durch Schriftführer Daniel Hackstein. Zum stellvertreten- den Schriftführer wurde Flori- an Hofacker gewählt. Weiterhin als Beisitzer im Vorstand sind:

Armando Schönhoff, Thorsten Masur, Matthias Halswick und Benedikt Friedhoff sowie der amtierende König Simon Schwirtz und Hauptmann Kai Tepass.

18, 20, Kontra, Re, nicht passen

SONSBECK.„18, 20, Kontra, Re“ und nur nicht passen, das ist die Devise beim traditionel- len Preisskat des CDU Gemein- deverbandes Sonsbeck am Samstag, 28. Februar. Das Tur- nier beginnt um 20 Uhr (Anmeldung ab 19.30 Uhr) in der Gaststätte „Zur Linde“, Her- renstraße 76. Vom Gemeinde- verband wurden wieder inter- essante Geld- und Sachpreise ausgesetzt. Auf den Sieger war- ten 100 Euro und die Nächst- platzierten erhalten 50 bezie- hungsweise 25 Euro.

Referenzen

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