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„Aufbruch – Verfolgung – Neubeginn“

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Academic year: 2022

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„Aufbruch –

Verfolgung – Neubeginn“

Rundgang im

jüdischen Friedhof

Innsbruck

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Der Rundgang im Jüdischen Friedhof in Innsbruck: „Aufbruch – Verfolgung – Neubeginn“ wird vom Vermittlungsteam von _erinnern.at_-Tirol betreut: Selina Mittermeier und Horst Schreiber.

Er richtet sich altersunabhängig an Schulklassen aus ganz Tirol.

Fachspezifische Gruppen wie Lehrende und Studierende können den Rundgang ebenso buchen.

Informationen zum Rundgang

Zielgruppen: Schulklassen jeden Alters sowie Erwachsene Treffpunkt: Jüdischer Friedhof im Städtischen Westfriedhof Innsbruck, Zugang über Südeingang (Südring) Egger-Lienz-Straße Dauer: 2 Stunden

Kosten: Übernimmt überwiegend die Tiroler Kulturservicestelle (TKS) der Bildungsdirektion Tirol. Pro SchülerIn sind 2 Euro Selbst- behalt zu bezahlen.

Anmeldung & Information:

Der Rundgang von _erinnern.at_ Tirol erfolgt in Kooperation mit der Tiroler Kulturservicestelle (TKS). Schulen melden sich online über das TKS an, das nach Schulbeginn im Herbst sein Veranstal- tungsangebot ausschickt: www.lsr-t.gv.at/de/content/kulturser- viceWeitere fachspezifische Gruppen können Rundgänge zu eige- nen Konditionen vereinbaren. Kontakt: horst.schreiber@erinnern.at

Rundgang für Schulklassen im jüdischen

Friedhof Innsbruck:

„Aufbruch – Verfolgung – Neubeginn“

Ein Rundgang von _erinnern.at_, dem Holocaust Education Institut des BMBWF, für Schulklassen und fachspezifische Gruppen.

Am Beispiel ausgewählter Gräber werden in einem dialogorientieren Rundgang mit Hilfe von Fotos und Ausschnitten aus Biografien verschiedene Themen be- sprochen: Jüdisches Leben in Tirol vor 1938, die gesell- schaftliche Ausgrenzung, Flucht und Verfolgung im Nationalsozialismus sowie die Auswirkungen für die Zeit nach 1945. Ebenso thematisiert wird der Umgang mit den Tätern anhand des Denkmals der Burschen- schaft Suevia in der katholischen Abteilung des West- friedhofs.

Der Rundgang führt die SchülerInnen auf eine Spuren- suche entlang ausgewählter Gräber und Denkmäler, die partizipativ erkundet werden: Sie fragen, recherchieren, beschreiben, erklären und beziehen Position. Der Rund- gang ermuntert die SchülerInnen, sich zu den histori- schen Themen eigenständig in Beziehung zu setzen und sich der Frage zu stellen: „Was hat das mit mir zu tun?“

Das Foto zeigt den in Innsbruck geborenen Abraham Gafni mit seiner Familie. Gafni konnte nach Palestina, in spätere Israel, fliehen. Enkelkind Schaced zeigt auf den Namen von Abrahams verstorbener Mutter Anna auf der Gedenktafel des „Erinnerungsgrabes“ im Jüdi- schen Friedhof in Innsbruck.

Imp.: _erinnern.at_, Kirchstr. 9/2, 6900 Bregenz

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Rundgang im

jüdischen Friedhof

Innsbruck

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