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Michaela Rung-Kraus Claudia Schulte zur Surlage. Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement. Lernkarten. Best.-Nr Auflage 2017

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Best.-Nr. 2306

Michaela Rung-Kraus · Claudia Schulte zur Surlage

Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement

– Lernkarten –

4. Auflage 2017

(2)

4. Auflage 2017 ∙ Best.-Nr. 2306 ∙ ISBN 978-3-95532-306-6

Alle Rechte liegen beim Verlag bzw. sind der Verwertungsgesellschaft Wort, Untere Weidenstraße 5, 81543 München, Telefon 089 514120, zur treuhän- derischen Wahrnehmung überlassen. Damit ist jegliche Verbreitung und Vervielfältigung dieses Werkes – durch welches Medium auch immer – untersagt.

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M. Rung-Kraus & C. Schulte zur Surlage © 2017 U-Form Verlag Informationsmanagement

Fr age Nennen Sie die wichtigsten Medien und Instrumente betrieblicher Informations- und Kommunikationssysteme.

1

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A nt w or t

• Sprach- und Mobilkommunikation: Telefon, Mobilfunk

• Datenkommunikation: Telefax

Digitale Nachrichtendienste: E-Mail, SMS, Voicemail

• Multimediakommunikation: Audio- bzw.

Telefonkonferenz und Videokonferenz

• lokale Netzwerke: LAN, WLAN

• Computernetzwerke: Internet, Intranet

• Digitale Telekommunikationsnetze bzw.

Anschlussleitungen: ISDN, DSL, VDSL, ADSL, ADSL-2+

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M. Rung-Kraus & C. Schulte zur Surlage © 2017 U-Form Verlag Informationsmanagement

Fr age Wie unterscheidet sich das Internet vom Intranet?

2

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A nt w or t

Das Internet ist ein weltweites Computer- netzwerk, auf das jeder Zugriff hat, der über einen Internetzugang verfügt.

Beim Intranet handelt es sich um ein unterneh- mensinternes Netzwerk, auf das lediglich autorisierte Personen (z. B. Mitarbeiter) Zugriff haben.

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M. Rung-Kraus & C. Schulte zur Surlage © 2017 U-Form Verlag Informationsmanagement

M. Rung-Kraus & C. Schulte zur Surlage © 2017 U-Form Verlag Informationsverarbeitung

Fr age Fr age Was sind die verschiedenen Arten unternehmensinterner Texte?

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A nt w or t

• Kurzmitteilung

• Rundschreiben

• interne Mitteilung

• Notiz (z. B. Gesprächs- oder Telefonnotiz)

• E-Mail (über Internet oder Intranet)

• Protokoll (z. B. Gesprächs- oder Ergebnisprotokoll)

• Bericht

• Aushang

• Fragebogen (z. B. als ausfüllbares Formular)

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M. Rung-Kraus & C. Schulte zur Surlage © 2017 U-Form Verlag Informationsmanagement

M. Rung-Kraus & C. Schulte zur Surlage © 2017 U-Form Verlag Informationsverarbeitung

Fr age Fr age Welche externen Texte werden in Unternehmen erstellt?

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A nt w or t z. B. • Briefe

• E-Mails

• Texte für Presse und Werbung

• Newsletter und Rundschreiben

• Kundenzeitschriften

• Prospekte und Broschüren

• Fragebogen (z. B. als ausfüllbares Formular)

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M. Rung-Kraus & C. Schulte zur Surlage © 2017 U-Form Verlag Informationsmanagement

M. Rung-Kraus & C. Schulte zur Surlage © 2017 U-Form Verlag Bürowirtschaftliche Abläufe

Fr age Fr age Was ist ein Vordruck?

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A nt w or t Ein Vordruck ist nach DIN 32754 ein Papier mit einem bestimmten Format und Aufdruck.

Beispiele:

• Überweisungsträger

• DHL-Paketmarke

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M. Rung-Kraus & C. Schulte zur Surlage © 2017 U-Form Verlag Informationsmanagement

M. Rung-Kraus & C. Schulte zur Surlage © 2017 U-Form Verlag Bürowirtschaftliche Abläufe

Fr age Fr age Welche Arbeitsschritte fallen bei der Materialbeschaffung an?

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A nt w or t

1. Bedarfsermittlung: Was und wie viel wird benötigt?

2. Bedarf an Einkauf bzw. Einkaufsabteilung melden

3. Bezugsquellenermittlung: Wo kann eingekauft werden?

4. Angebote einholen: Anfragen abschicken und Eingang der Angebote überwachen 5. Angebote vergleichen und passenden bzw.

günstigsten Lieferanten auswählen 6. Angebot annehmen => Waren bestellen/

Kaufvertrag abschließen

7. Auftragsbestätigung kontrollieren

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M. Rung-Kraus & C. Schulte zur Surlage © 2017 U-Form Verlag Informationsmanagement

M. Rung-Kraus & C. Schulte zur Surlage © 2017 U-Form Verlag Geschäftsprozesse

Fr age Fr age Die Bestandsermittlung kann auf zwei verschiedene Arten erfolgen. Welche sind das?

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A nt w or t • In Papierform, d. h., dass die Bestände handschriftlich erfasst werden.

• Digital, d. h., dass die Bestände mithilfe elektronischer Geräte und digitaler Zähler erfasst werden (z. B.

Scanner etc.).

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M. Rung-Kraus & C. Schulte zur Surlage © 2017 U-Form Verlag Informationsmanagement

M. Rung-Kraus & C. Schulte zur Surlage © 2017 U-Form Verlag Geschäftsprozesse

Fr age Fr age Was sind die Vor- und Nachteile der digitalen Bestandsermittlung?

84

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A nt w or t

Vorteile sind z. B.:

• Zeitersparnis durch Einsatz neuer Techno- logien

• Fortlaufende Einschätzung der Bestände

• Gute Fehlerermittlung Nachteile:

• Das System muss sicherstellen, dass keine ungenauen Aussagen entstehen

• Hohe Investitionskosten für ein elektronisches System

• Abhängigkeit vom Funktionieren des Systems

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M. Rung-Kraus & C. Schulte zur Surlage © 2017 U-Form Verlag Informationsmanagement

M. Rung-Kraus & C. Schulte zur Surlage © 2017 U-Form Verlag Koordinationsprozesse

Fr age Fr age Worin unterscheiden sich interne und externe Termine?

116

(20)

A nt w or t

Interne Termine: Termine innerhalb des

Unternehmens, wie z. B. Teamsitzungen, Arbeitsbesprechungen

Externe Termine: Termine außerhalb des

Unternehmens, wie z. B. Kundenbesuche, Termine bei Behörden vor Ort, außerhalb stattfindende Tagungen und Kongresse

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M. Rung-Kraus & C. Schulte zur Surlage © 2017 U-Form Verlag Informationsmanagement

M. Rung-Kraus & C. Schulte zur Surlage © 2017 U-Form Verlag Koordinationsprozesse

Fr age Fr age Worin unterscheiden sich feste und variable Termine?

117

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A nt w or t

Feste Termine (auch Jour fix genannt)

finden regelmäßig zu einem bestimmten Wochentag und zu einer fest vereinbarten Uhrzeit statt, z. B. jeden Montag

10.00 Uhr Teambesprechung

Variable Termine werden je nach Anlass

und Anforderungen einmalig festgelegt.

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M. Rung-Kraus & C. Schulte zur Surlage © 2017 U-Form Verlag Informationsmanagement

M. Rung-Kraus & C. Schulte zur Surlage © 2017 U-Form Verlag Auftragsbearbeitung und Nachbereitung

Fr age Fr age Welche Bedeutung haben die AGB eines Unternehmens bei der Erstellung von Angeboten?

172

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A nt w or t

AGB = Allgemeine Geschäftsbedingungen Die AGB enthalten vorformulierte Vertrags- bedingungen. Wird ein Vertrag geschlossen, werden die AGB automatisch* Bestandteil des Rechtsgeschäfts, sofern nichts Abweichendes im Vertrag festgelegt wurde. Aus dem Grund vereinfachen sie Vertragsabschlüsse.

* Bei Vertragsschluss mit privaten Verbrauchern muss dieser auf die AGB hingewiesen werden und die Möglichkeit haben, diese einzusehen. Auch dürfen vom Gesetz abweichende Bestimmungen nicht zum Nachteil des Verwenders ausfallen.

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Referenzen

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