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Fehler können passieren – auch in der Medizin

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38. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 21. SEPTEMBER 2019

Fehler können passieren – auch in der Medizin

Diesmal geht es bei „Gesund durch“ um Behand- lungsfehler und die Grippewelle. Seite 6

Erfolgsgeschichte im laufsport geht in die nächste Runde

Am 6. Oktober findet zum 36. Mal der Eurorun

in Nütterden statt. Seite 9

„So schöne Exemplare sieht man sonst nur im Museum“

Am kommenden Wochenende findet die

22. Euregio-Rhein-Waal-Ausfahrt statt. Seite 12

Zusatztermin: Nix für ungut...jetzt mit Lametta 40.000 Euro für

das Museum Kurhaus

Das Kulturbüro Niederrhein und der Fachbereich Kultur der Stadt Kleve bieten einen weiteren Termin für Ludger Kazmierczaks Programm „Nix für ungut... jetzt mit Lametta!“

an. Der Zusatztermin in der Stadthalle Kleve ist am 15. De- zember um 19 Uhr. Mit einem satirischen Jahresrückblick in der Klever Restauration zum Aussichtsturm begab sich Kaz- mierczak vor fünf Jahren erst- mals auf eine Kleinkunstbühne.

Dann ging er recht zügig und erfolgreich mit seinem ersten Programm auf Kleinkunst-Tour und mittlerweile füllt er größere Spielstätten am Niederrhein. Für 2019 hat Ludger Kazmierczak entschieden, eine Pause am Aus- sichtsturm einzulegen und statt dessen eine Weihnachtsausgabe seines aktuellen Programms ´Nix für ungut´ zu spielen. Kaum war das bekannt, war auch schon der Termin 1. Dezember ausver- kauft. Karten gibt es für 23 Euro unter anderem bei den Niederr- hein Nachrichten und online unter www.ADticket.de.

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#AlleFürsKlima: Am globalen Klimastreik, zu dem die Bewegung Fridays for Future aufgerufen hatte, beteiligten sich gestern auch in der Kreisstadt Kleve zahlreiche Menschen. Dieses Mal waren bewusst nicht nur Schüler zum Streik aufgefordert, sondern alle Generationen. Vor dem Kreishaus gab es eine Zwischenkundgebung, nachmittags politische Talkrunden und Reden. Außerdem beteiligten sich Unternehmen, Verbände und Vereine mit Infoständen zum Thema Umweltschutz an der Groß-Veranstaltung. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Mit den NN in die Märchenwelt

600 Freikarten für die Sondervorstellung am dienstag, 17. dezember, um 15 Uhr in der bofrost-Halle

NIEDERRHEIN. 600 kleine und große Märchenfans erlebten im vergangenen Dezember eine zau- berhafte Vorstellung des Strae- lener Weihnachtsmärchens 2018,

„Das Mädchen mit den Schwe- felhölzern“, in der bis auf den letzten Platz besetzten bofrost- Halle in Straelen. Anlässlich ihres 60-jährigen Jubiläums hatten die Niederrhein Nachrichten zu die- ser Sondervorstellung (bei freiem Eintritt) eingeladen.

Aufgrund der positiven Re- sonanz haben sich die NN ent- schlossen, auch in diesem Jahr ex- klusiv eine Sondervorstellung des großen Weihnachtsmärchens in Straelen zu präsentieren. Kinder und Erwachsene sind bei freiem Eintritt am Dienstag, 17. Dezem- ber, um 15 Uhr in die bofrost- Halle in Straelen eingeladen.

Hier zeigt das Märchenteam des Straelener Kulturrings die Ge- schichte vom „Fliegenden Hol- länder“ frei nach der berühmten Sage aus dem 17. Jahrhundert, in einer kindgerechten Bearbeitung von Norbert Kamphuis. Rund 600 Eintrittskarten stehen für diese Sondervorstellung zur Ver- fügung, die ab sofort unter den Märchenfreunden am Niederr- hein verlost werden.

Lange Tradition

Seit 34 Jahren bringt der Kul- turring Straelen in der Advents-

zeit ein Weihnachtsmärchen auf die Straelener Bühne und be- geistert damit alljährlich rund 7.500 Zuschauer. Damit zählt die Veranstaltung zu den größten Kindertheaterproduktionen am linken Niederrhein. Aktuell lau- fen bereits die Proben für das 35.

Straelener Weihnachtsmärchen, das in zwölf Vorstellungen vom 15. bis 19. Dezember zu sehen sein wird. Über 6.000 Eintritts- karten sind schon heute verkauft;

für viele Märchenfans gehört der Theaterbesuch in Straelen zum festen Ritual in der Vorweih- nachtszeit. Dafür sorgen unter anderem ein wundervolles Büh- nenbild mit viel Liebe zum De- tail, die kindgerechte Umsetzung der Geschichte, das Ensemble,

das die Kinder anspricht und in die Handlung einbezieht, und nicht zuletzt die professionelle Bühnentechnik mit vielen spe- ziellen Effekten. Norbert Kamp- huis, Leiter des Märchenteams:

„Freuen dürfen sich die Besucher natürlich auch wieder auf ein großes Finale mit einem Happy End, wie es seit 35 Jahren Tradi- tion in Straelen ist.“

Das Märchenteam realisiert die Aufführungen komplett in eigener Regie – von Kostümen, Requisiten und Maske bis hin zum Kulissenbau, den Lichtef- fekten und der Komposition des Titelliedes kommt alles aus einer Hand. „Uns liegt es uns fern, ein professionelles Theater zu wer- den, schon gar nicht ein kom-

merzielles“, betont Kamphuis.

„Wir wollen Kinder schon früh für Kultur und vor allem für das Theater begeistern, sie verzau- bern und für einen Moment in das Reich der Märchen und der Phantasie entführen.“ Bei diesem Ziel möchten die NN den Kul- turring Straelen gerne unterstüt- zen. Alle Leser, Erwachsene und Kinder, aber auch ganze Kinder- gartengruppen und Schulklas- sen können sich ab sofort unter www.niederrhein-nachrichten.

de/weihnachtsmaerchen-straelen bewerben, indem sie das entspre- chende Formular ausfüllen und darin die gewünschte Anzahl von Freikarten angeben. Einsende- schluss ist der 13. Oktober. Verlo- st werden die Karten, solange das Kontingent reicht.

Wichtig: Bei einem Gewinn von Freikarten für die Sonder- vorstellung am 17. Dezember, können bereits reservierte Karten für eine andere Vorstellung nicht zurückgegeben werden.

Eintrittskarten für die wei- teren Vorstellungen sind in der Geschäftsstelle des Kulturrings, beim Bürgerservice im Rathaus und bei Schreibwaren Op de Hipt am Markt in Straelen er- hältlich. Kartenreservierungen sind zudem telefonisch unter 02834/702311 oder im Internet unter www.weihnachtsmaer- chen-straelen.de möglich. AK Das Kurhaus Kleve erhält 40.000

Euro vom Landschaftsverband Rheinland (LVR). Der Kommu- nalverband unterstützt damit die Digitalisierung und die Ver- besserung der Online-Präsenz.

Das hat der Kulturausschuss der Landschaftsversammlung Rheinland in seiner jüngsten Sitzung entschieden. Derzeit liegen etwa 15.000 Digitalisate aus mehreren Sammlungen in unterschiedlicher Art, Form und Umfang vor. Ziel des Projektes ist, mit entsprechender Hard- und Software die digitalen Bestände in einer gemeinsamen Online-Sammlung zusammen- zuführen und für die Öffentlich- keit nutzbar zu machen. Außer- dem sollen etwa 4.000 Objekte eines anderen Sammlungsbe- standes neu aufgenommen und in die Onlinepräsenz integriert werden.

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KLEVE. „Dass manche verzwei- felt um einen Wiedereinzug in den nächsten Rat der Stadt Kleve kämpfen, darf nicht dazu führen, die vermeintlichen poli- tischen Gegner durch fakenews zu attackieren. Das ist eigentlich der Stil einer populistischen Partei, die wir in der nächsten Legislaturperiode lieber nicht im Rat der Stadt Kleve sehen möchten.“

Sagt Wiltrud Schnütgen, Ge- schäftsführerin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Rat der Stadt Kleve, und möchte ei- niges richtig stellen. Sie reagiert damit auf die Pressemitteilung der Klever Wählergemeinschaft Offenen Klever zum Thema Kö- nigsallee.

„Normalerweise reagiert die Fraktion Bündnis 90/Die Grü- nen gar nicht auf solche Atta- cken. Der gestrige Artikel über die Baupläne an der Königsallee bedarf jedoch einer Richtigstel- lung. So behauptet Udo Weinrich von den OK, dass die Grünen beim Aufstellungsbeschluss 2018 gefragt hätten, ob „grundsätz- lich“ die Möglichkeit bestünde,

„auf dem Friedhof Wohnbau-

flächen zu schaffen“. Dies sei be- zeichnend für Symbolpolitik der Grünen.

Damit behauptet er, die Grü- nen wären bereit, den städ- tischen Friedhof zu überbauen.

Herr Weinrich war damals nicht in der Sitzung des Bauausschus- ses, sonst hätte er wissen können, dass Wiltrud Schnütgen, für die Grünen im Bauausschuss der Stadt Kleve, genau dies heftig ab- gelehnt hat, übrigens ebenso wie das damalige OK-Mitglied Dr.

Josef Merges. Weinrich behauptet weiter, es habe ein „unbedingtes Ja aller Fraktionssprecher zu ei- ner Durchfahrtsstraße“ gegeben.

Auch dies ist nicht richtig, die Grünen haben von Anfang an darauf bestanden, den Durchlass nicht für Autos zu öffnen. Bei der ersten Offenlage wurde ne- ben einer zu starken Verdichtung von den Grünen bemängelt, dass die geplanten Häuser zu nah an der Königsallee stehen und der Bebauungsplan nicht die natür- lichen Gegebenheiten vor Ort widerspiegele.

Nicht nur die Allee, sondern verschiedene Einzelbäume seien nicht berücksichtigt worden. In

der aktuellen zweiten Offenlage haben die Grünen sich für einen Erhalt der Bäume am geplanten Parkplatz ausgesprochen, da die- ser recht groß dimensioniert ge- plant ist. Die Grünen haben der erneuten Offenlage zugestimmt, wodurch die Anlieger die Mög- lichkeit haben, nicht ausgeräum- te Bedenken erneut zu äußern.

Natürlich wäre es uns auch lieber, das Gebiet nicht zu bebauen.

Aber wir haben auch eine Ver- antwortung, nämlich für drin- gend benötigten Wohnraum in Kleve zu sorgen. Man sollte nicht vergessen, dass dort jahrelang eine Tennishalle stand, die eine riesige Fläche versiegelt hat. In der ohnehin sehr grünen Um- gebung am Bresserberg halten wir eine maßvolle Bebauung für vertretbar, am Hallenbad fordern wir jedoch eine Nicht-Bebauung, um der Natur am Kermisdahl und dem Erholungsbedürfnis der Klever Raum zu geben.

Das ist kein Widerspruch, son- dern pragmatische Politik. Die wünschen wir uns auch von den Offenen Klevern, die sehr offen- sichtlich in grünen Gewässern fischen wollen.“

Grüne wehren sich gegen

Fake News der Offenen Klever

partei kritisiert den populistischen Stil der Wählergemeinschaft

KLEVE. Im vergangenen Jahr haben etwa 39.500 Deutsche die Grenze überquert, um in den Niederlanden zu arbeiten.

16.200 Niederländer wiederum reisten für ihre Arbeit nach Deutschland. Dies zeigen die jüngsten Zahlen von Eurostat, dem statistischen Amt der Eu- ropäischen Union.

Deutsche, die in den Nieder- landen arbeiten, tun gut daran, sich vorher fachkundig und gründlich beraten zu lassen. Di- es ist während der monatlichen Sprechstunde für Grenzgänger beim GrenzInfoPunkt der Eu- regio Rhein-Waal möglich. Die nächste kostenlose und öffent- liche Sprechstunde findet am Dienstag, 24. September, von 9 bis 12.30 Uhr im Forum der Eu- regio Rhein-Waal statt. Experten der Agentur für Arbeit, der Ge- werkschaften, der Sozialversi- cherungen, des Finanzamtes und des GrenzInfoPunktes beant- worten alle Fragen beispielsweise zu den Themen Rente, Steuern, Kindergeld und Sozialversiche- rung. Darüber hinaus können die Besucher der Sprechstunde auch andere Fragen zum Arbei- ten, Wohnen und Studieren im Nachbarland stellen. Eine Kul- turtrainerin gibt den Besuchern

außerdem Tipps zu kulturellen Unterschieden im Nachbarland, zum Beispiel bei Bewerbungsge- sprächen oder im Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten.

Persönliches Beratungsgespräch

Neben den monatlich statt- findenden Sprechstunden bietet der GrenzInfoPunkt Rhein-Waal auch eine individuelle Beratung zu den Themen Wohnen, Arbei- ten und Studieren in den Nie- derlanden nach Terminverein- barung (02821/ 793079) an. Die Termine für alle Sprechstunden in 2019 finden sich im Netz unter www.grenzinfo.eu/erw.

Hilfe vom Jobroboter

Potenzielle Grenzpendler, die auf der Suche nach einem Job in den Niederlanden sind, können einen Blick auf den Jobrobo- ter www.euregio-jobroboter.de werfen. Diese Website gibt einen Überblick über die wichtigsten niederländischen Stellenseiten und verfügt über ein praktisches Übersetzungstool für Berufsbe- zeichnungen. Darüber hinaus sind allgemeine Informationen über Arbeitssuche und Kultur am Arbeitsplatz im Nachbarland zu finden.

Tipps für Grenzgänger: Ein guter Rat ist die halbe Miete

grenzInfopunkt rhein-Waal lädt Dienstag ein

Neuer Stichtag für Glasfaser

KLEVE. Bimmen, Brienen, Donsbrüggen, Düffelward, Griethausen, Keeken, Rindern und Wardhausen haben weiter- hin die Chance auf den kosten- losen Glasfaserausbau und damit auf die Internetanbindung mit Lichtgeschwindigkeit. Nachdem die erforderliche Vertragsquo- te von mindestens 40 Prozent der Haushalte im ersten Anlauf verpasst wurde, geht es jetzt in die Verlängerung. „Bimmen, Brienen, Düffelward, Keeken und Wardhausen haben ihren Beitrag zum Erreichen der 40 Prozent bereits erfolgreich ge- leistet “, erklärt Projektmanager Dietmar Rotering „In Rindern, Donsbrüggen und Griethausen fehlen aktuell noch 93 Anträge“.

Daher hat Deutsche Glasfaser ge- meinsam mit der Gemeinde die Verlängerung der Nachfragebün- delung bis zum 30. September beschlossen. „Viele Bürger in den nördlichen Teilen von Kleve ha- ben bereits Verträge abgeschlos- sen, weil sie im Glasfaserausbau eine echte Standortverbesserung sehen – jetzt wollen wir gemein- sam nochmal alles geben, um die fehlenden Unterschriften einzu- holen“, so Wirtschaftsförderer Joachim Rasch der Stadt Kleve.

Alle Informationen über Deut- sche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.

deutsche-glasfaser.de verfügbar.

Bürgermeisterin sagt „Danke“

KLEVE. Am vergangenen Sams- tagvormittag trafen sich viele Freiwillige in Salmorth, um bei bestem Septemberwetter das Rheinufer von Unrath zu be- freien. Zunächst begrüßte Bür- germeisterin Sonja Northing die Helfer und bedankte sich für die Unterstützung der Akti- on, die ihr sehr am Herzen liegt.

Anschließend gab es eine kurze Einweisung durch Dr. Werneke, da es sich bei dem Uferabschnitt um ein ausgewiesenes Schutzge- biet handelt. Im Anschluss an die Sammelaktion wurden die Helfer mit Getränken und einem klei- nen Snack versorgt. Northing:

„Ein herzliches Dankeschön an die etwa 100 Teilnehmenden.

Hierzu zählt auch die DLRG, die die Aktion in diesem Jahr erneut mit einer Gruppe und eigenem Boot unterstützt hat. Ebenfalls ein herzlicher Dank geht an die Sparkasse Rhein-Maas sowie an die Firma Pietsch, die einen Teil der Ausrüstung gestellt, für das leibliche Wohl der Helfer gesorgt und die Entsorgung übernom- men haben.“ Northing dankte auch Dr. Werneke vom Natur- schutzzentrum sowie dem ört- lichen Naturschutzwächter und auch den eigenen Mitarbeitern, die sich an der Vorbereitung und Durchführung der Aufräumakti- on beteiligt haben.

In Diensten der Stadt Kleve

Die Stadt Kleve und die Umwelt- betriebe der Stadt Kleve (USK) haben 17 Auszubildende für ver- schiedene Bereiche eingestellt, die zum 1. August beziehugnsweise 1.

September ihren neuen Lebens- abschnitt begonnen haben. Die Nachwuchskräfte wurden vom Technischen Beigeordneten Jür- gen Rauer, Bürgerservice Stefan Janßen und Fachbereichsleiter für Jugend und Familie Jan Tra- eder, sowie Karsten Koppetsch vom Vorstand, Jochem Vervoorst von den Umweltbetrieben der Stadt Kleve und der Personal- ratsvorsitzenden Ariane Süß- maier begrüßt. Hans Osterkamp, Christoph Gorißen und Rebecca Thesing starten als Stadtinspek- toranwärter des ehemals geho-

benen Dienstes. Peter Timpe und Ann-Kathrin Winters werden zu Verwaltungsfachangestellten und Lucas Steffans zum Fachinfor- matiker ausgebildet. Malte Gru- bert beginnt seine Ausbildung zur Fachkraft für Abwassertech- nik bei den Umweltbetrieben der Stadt Kleve. In den städtischen Kindertagesstätten sind die Jahrespraktikantinnen Muska Bahramand, Anne Boeckstegers, Shannon Walton, Semran Imeri, Julia Spiegelhoff, Rebecca Schö- mann und Lara Hollands einge- setzt. Kleve bietet Judith Cordes, Sophie Jansen und Tom Schön- rock erstmalig die Möglichkeit, den Beruf des Erziehers in einer praxisintegrierten Ausbildung zu erlernen. Foto: privat

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Versorgung entspannt sich

Dr. Kaiken Homuth lässt sich im Oktober als Hausärztin in Kalkar nieder

KALKAR. Der Ärztemangel am unteren Niederrhein ist schon seit geraumer Zeit ein viel dis- kutiertes Thema. In Kalkar entspannt sich die Lage jetzt allerdings ein wenig. Mit Dr.

Kaiken Homuth lässt sich eine neue Hausärztin an der Gocher Straße 25 in Altkalkar nieder.

Zurzeit werden die Praxisräume zwar noch umfassend renoviert, voraussichtlich am 15. Oktober – spätestens am 1. November – möchte die Internisten ihre Ar- beit aber aufnehmen.

Ihre zukünftigen Kollegen in Kalkar dürften sich freuen. „In Gesprächen mit ihnen habe ich erfahren, dass es volle Warte- listen gibt“, sagt Homuth. Nach der Schließung der Vorgänger- praxis an der Gocher Straße 25 hätten viele Kalkarer verzwei- felt nach einem neuen Hausarzt suchen müssen. Mit der neuen Praxis entspanne sich diese Situ- ation etwas, findet auch Kalkars Bürgermeisterin Britta Schulz, die darüber selbstverständlich erleichtert ist. „Wir haben ein großes Interesse daran, dass die hausärztliche Versorgung in der Stadt weiter stabilisiert wird“, sagen Schulz und Andreas Stech- ling, Fachbereichsleiter „Bürger- dienste“ in Kalkar.

Den Standort für ihre Praxus hat Dr. Kaiken Homuth ganz bewusst ausgewählt. „Vor ge- raumer Zeit reifte bei mir der Wunsch, mich als hausärztlich tätige Internistin mit der Zusatz- bezeichnung Psychotherapie nie- derzulassen. Kalkar erschien mir hierfür geeignet, zumal die Stadt seit Jahren eine besondere Anzie- hungskraft auf mich ausübt“, sagt die Ärztin, die ursprünglich aus Baden-Württemberg kommt, aber bereits seit einigen Jahren mit ihrem Mann in Wesel wohnt.

Er arbeitet in der Kreisstadt als Pathologe. „Deshalb bleiben wir auch in Wesel wohnen. Kalkar liegt schön zentral, so dass ich gut pendeln kann“, ist sich Homuth sicher.

Bislang arbeitete die 53-Jäh- rige für den sozial-medizinischen Dienst der Knappschaft in Bottrop. Hier erstellte sie Gut- achten für Renten- und Sozial- versicherungsträger. Nebenher ließ sie sich als Psychotherapeu- tin ausbilden. Auch in Kalkar wird sie psychosomatische Er- krankungen behandeln. „Ich de- cke aber auch alle hausärztlichen Bereiche ab“, sagt Homuth. Ihren persönlichen Schwerpunkt habe sie jedoch in der Gastroentero- logie. „Also alles, was mit Magen und Darm zu tun hat“, erklärt die Internistin.

Obwohl an der Gocher Straße 25 bis vor einiger Zeit noch ein Hausarzt ansässig war, kann die Weselerin auf keinen Patienten- stamm zurückgreifen. „Ich fange sprichwörtlich bei Null an“, sagt Homuth. Die Praxisräume lässt

sie von Firmen derzeit komplett renovieren: Zwei Sprechzimmer, ein Labor und ein Raum für kar- diologische Untersuchungen sol- len am Ende perfekt ausgestattet bereitstehen. Zwei Mitarbeite- rinnen und eine Auszubildende habe sie bereits gefunden. Für die Gründung der Praxis hofft Homuth derzeit noch darauf, dass die Kassenärztliche Vereini- gung und das Land Nordrhein- Westfalen ihr Fördergelder be- reitstellen.

Kalkars Bürgermeisterin Britta Schulz glaubt indes, dass der un- tere Niederrhein für (angehende) Ärzte in Zukunft als Standort für eine Arztpraxis attraktiv sein wird. „Das Thema Lebensqua- lität spielt heute eine ganz an- dere Rolle als noch vor ein paar Jahren. Nicht jeder möchte die teuren Mieten in den Großstäd- ten bezahlen. Außerdem ist das Land familienfreundlicher“, sagt Schulz. Das sei heutzutage auch für junge Ärzte, die mit 30 Jahren ins Berufsleben starten, ein wich- tiger Faktor. Sabrina Peters Fachbereichsleiter Andreas Stechling, Kalkars Bürgermeisterin Britta Schulz, die neue Hausärztin Dr. Kaiken Homuth und Kalkars Wirtschaftsförderer Bruno Ketteler auf der Baustelle, die in gut einem Monat die neue Arztpraxis sein wird. NN-Foto: Sp

Mehr als 70 Schüler besuchten zusammen mit Betreuern der Volksbank Kleverland das Phantasia- land in Brühl bei Köln. Dort erlebten die Teilnehmer Achterbahnen, Shows und viele weitere Fahrgeschäfte.

Besonders Freunde des Nervenkitzels kamen auf ihre Kosten. Die Wasserattraktionen sorgten darüber hinaus für eine ordentliche Abkühlung. Aber auch diejenigen, die es etwas ruhiger angehen lassen wollten,

hatten genug Möglichkeiten. Foto: privat

Vorlesen in der Stadtbücherei

KLEVE. „Fußball-Geschichten“

ist das Thema am Samstag, 28.

September, ab 10.30 Uhr beim Kopfkino der Stadtbücherei Kle- ve, Wasserstraße 30-32. „Neue Fußballgeschichten vom Franz“

gibt es zu hören. Die Kinder werden erfahren, ob die Olchis Fußballmeister geworden sind.

Alle Fußballvereine der 1. und 2. Bundesliga wurden von Vor- lesepate Hans-Peter Bause ange- schrieben und gebeten, kostenlos Autogramme, Poster etc. für die- ses Event zu senden. Die Um- schläge, die Kleve erreicht haben, sind noch ungeöffnet und erst die Kinder des Kopfkinos dür- fen die Post der Bundesligisten öffnen. Haben alle geantwortet?

Was hat der FC Bayern München wohl geschickt? Alle Kinder dür- fen gerne in Fußballtrikots zum Kopfkino kommen. Spaßig wird es auf jeden Fall. Der Eintritt zum Kopfkino ist wie immer frei!

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SamStag 21. September 2019 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

04

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„Von mir gab es schon immer ein bisschen mehr. Das gehört einfach zu den Frauen in meiner Familie“, erzählt Sabine, 48. „So wie unser Sinn für Humor. Wegen meiner Gelenkbeschwerden kam ich zu Mrs.Sporty, um abzunehmen und Muskeln aufzubauen. Aus Liebe zu mir und nicht wegen irgendwelcher Schönheitsideale. Und es macht mir richtig Spaß!“

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Trödelmarkt in der Dorfscheune

ZYFFLICH. Der Förderverein des Kindergartens St. Martin in Zyfflich, richtet auch dieses Jahr wieder einen Trödelmarkt mit Cafeteria aus. Stattfinden wird der Markt am Sonntag, 27. Ok- tober, zwischen 11.30 Uhr bis 17 Uhr in und vor der Dorfscheu- ne Zyfflich. Interessenten für Stände melden sich bitte früh- zeitig bei Verhoeven unter der Telefonnummer 02826/ 2641873 (zwischen 15 und 19 Uhr). Die Standgebühr beträgt fünf Euro und einen Kuchen oder zehn Eu- ro. Standmiete und Erlös der Ca- feteria geht an den Förderverein, um den „Niederländischkurs“

und „Mut tut gut“ im Kindergar- ten weiter zu finanzieren.

Anlässlich der Hasselter Kirmes und des 93. Stiftungsfestes des Bürgerschützenvereins Hasselt- Qualburg konnte der Vorstand für 40-jährige Mitgliedschaft Marco Crins (1.v.l.) und Chri- stian Schoofs ehren. 25 Jahre im Verein sind Frank Altes (Kö-

nig 2015/16, 2.v.l.), Klaus Neuy (3.v.l.), Sonja Boßmann (5.v.l.), Conny de Jong (4.v.r.), Kornelia Janhsen (3.v.r.), Hildegard Bitter (2.v.r.) und Lothar Schindowski (1.v.r.). Lena Röder (4.v.l.) er- hielt die Ehrung für 20 Jahre im Tambourcorps. Ebenfalls wurden

die Jahresbestschützen ausge- zeichnet. Franz-Josef Jansen (Al- tersklasse 291 Ringe), Christian Schoofs (Schützenklasse 280), Kevin Thomas (Jugendklasse 237 Ringe) sowie Kian Herder (U 16, 203) und Luisa de Jong (U 12, 227 Ringe) waren erfolgreich.

Buden für den Nikolausmarkt

HAU. Schon bald ist es wieder soweit: Vom 6. bis 8. Dezember findet der besinnliche Niko- lausmarkt rund um die alte St.

Antonius Kirche in Hau statt. Ei- nige Verkaufsbuden sind derzeit noch verfügbar und können bei dem Verein Order van’t Gecken Geselschap 1381/ 2014 unter Telefon 02821/ 66130 oder via E-Mail an info@ovg-geselschap.

de angemietet werden. Wer selbstgemachte Köstlichkeiten oder Handwerkskunst/ Bastelar- beiten aller Art verkaufen möch- te, passt wunderbar die Reihen der Aussteller. Neuware ist nicht erwünscht. Durch Sponsoren ist es dieses Jahr gelungen, die Preise der Buden für die Aus- steller auf 65 Euro Pauschale für alle drei Tage zu reduzieren.

Darin sind bereits die Stromko- sten enthalten – beheizt werden darf durch selbstgestellte Gas- Wärmestrahler. Die Öffnungs- zeiten des Marktes sind: Freitag von 17 bis 21 Uhr, Samstag von 15 bis 20 Uhr, Sonntag von 13 bis 19 Uhr. Ein buntes Rahmenpro- gramm und der Losverkauf für den guten Zweck mit schönen Gewinnen werden die Besucher wieder auf die Vorweihnachtszeit einstimmen. Wer an dem kleinen Markt mit viel Ambiente mitwir- ken will, kann sich gerne bei dem Organisationsteam unter Telefon 02821/ 66130 anmelden!

Die Wohltätigkeitsveranstaltung der Stadtwerke Kleve hat sich in den letzten Jahren etabliert. Der Familientag mit Fußballturnier (NN-Foto Rüdiger Dehnen, Fo- to unten), wird alle drei Jahre zu Gunsten einer sozialen Ein- richtung vor Ort veranstaltet.

Auch in diesem Jahr sind wieder zahlreiche Unternehmen und Personen dem Spendenaufruf gefolgt. Der Erlös in Höhe von 15.000 Euro wurde nun dem Förderverein Hospiz am St. An-

tonius Hospital übergeben. Dr.

Mosch, Vorsitzende des Förder- vereins: „Wir freuen uns sehr über das soziale Engagement der Stadtwerke Kleve. Die Höhe der Spende übertrifft alle unsere Erwartungen.“ „Mein Dank gilt meinem Team und den großzü- gigen Spendern. Erst durch das außerordentliche Engagement meiner Kollegen kann eine Ver- anstaltung dieser Größenord- nung gestemmt werden“, sagt Rolf Hoffmann, Geschäftsführer

der Stadtwerke. Für den Förder- verein Hospiz kommt die Spende im richtigen Moment. In Dons- brüggen wurde mit dem Bau eines modernen Hospizes be- gonnen. Allein durch die Wohl- tätigkeitsturniere der Mitarbeiter der Stadtwerke Kleve konnten rund 55.000 Euro an soziale Ein- richtungen vor Ort überwiesen werden. Ein schöner Rückblick, wenn sich Geschäftsführer Rolf Hoffmann Ende September in den Ruhestand verabschiedet.

Fahrten in den Borussen-Park

KLEVE. Am Sonntag, 6. Okto- ber, erwartet Borussia Mönchen- gladbach um 13.30 Uhr den FC Augsburg im heimischen Borus- sia-Park. Die vom Borussiafan- club Kleve organisierte Busfahrt startet um 10.45 Uhr ab dem Vereinslokal Teamsports in Has- selt. Neben der Busfahrt können auch wieder Eintrittskarten für alle Kategorien erworben wer- den. Anmeldungen sind online unter www.borussiafanclubkleve möglich. Zudem können dort auch Anmeldungen für die wei- teren Heimspiele gegen Eintracht Frankfurt (27. Oktober, Abfahrt 15.15 Uhr), Werder Bremen (10.

November, Abfahrt 10.45) und SC Freiburg (1. Dezember, Ab- fahrt 12.45 Uhr) getätigt werden.

Mitgliederehrung bei den Bürgerschützen

15.000 Euro für den Förderverein Hospiz Saisonauftakt

beim Skatclub

WISSEL. Der Skatclub „Zum Schwan“ Wissel lädt alle Skat- freunde zum ersten Preisskat der Saison 2019/20 ein. Ge- spielt werden zwei Serien á 48 Spiele. Anreizen ist am Freitag, 27. September, 19.30 Uhr in der Gaststätte „Zur Dorfschmiede“, Sommerlandstr. 14 in Till. Die übrigen Skatabende bis Ende des Jahres sind auf den 18. Oktober, 15. November und 27. Dezember terminiert. In 2020 finden dann noch fünf Spielrunden statt. Al- le Skatspieler, die an mindestens sieben Spielabenden teilnehmen werden, erhalten zum Ende der Saison einen Jahrespreis.

Fahrradclub „Flott Weg“ besteht seit zehn Jahren

In diesem Jahr besteht der Fahr- radclub „Flott weg“ aus Grieth schon zehn Jahre. Diesmal wurde die traditionelle Tagesfahrt nach Beverungen im Weserbergland gestartet. Von dort aus wurde der Weserradweg auf 120 Kilometer befahren. Die elf Senioren des Fahrradclubs besichtigten vom Zusammenfluss von Wera und Fulda, dort entsteht die Weser in Hann. Münden, eine schöne Landschaft mit vielen präch- tigen Städten mit Fachwerk und

schöner Architektur. Besonders angetan hatten es die Männer aus Grieth am Rhein, die vielen Gier Seilfähren, die ohne Mo- tor, nur von der Strömung des Flusses angetrieben, von Ufer zu Ufer fahren. Am letzten der drei Tage wurde dann mit dem E-Bike das Weltkulturerbe Kloster Cor- vey angesteuert und ausführlich besichtigt. Am Grab des Dich- ters Hoffmann von Fallersleben, wurde das Lied der Deutschen unsere Nationalhymne rezitiert.

Der Fahrradclub „Flott weg“ ist ein Zusammenschluss von 18 Männern in Grieth zwischen 60 und 87 Jahren, die mit viel Freu- de, jeden Freitag mit ihren E-Biks von Mai bis Oktober den Nie- derrhein erkunden. Neben dem Fahrradfahren, stehen die Kon- takte und die Pflege der niederr- heinischen Sprache, das Platt, im Vordergrund. Nach der Saison trifft man sich dann jeden Frei- tagmorgen im Pfarrheim zum

„Klön Treff“. Foto: privat

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SamStag 21. September 2019 NIeDerrHeIN NaCHrICHteN

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• In jeder Zeile dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen

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• In jedem Block dürfen die Ziffern von 1–9 nur einmal vorkommen

6 8

3

7 3

5

2 3

4 8

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hein: In der Kreisstadt sind baureife Grundstücke zur Zeit Mangelware. Es ist schwer, be- zahlbare Flächen zum Bau der eigenen vier Wände zu fin- den. So schnell die Hochschu- le Rhein-Waal in ihrem ersten Lebensjahrzehnt gewachsen ist, so schnell haben die Investoren das Machbare bedient und Kle- ve im Gleichschritt größer, jün- ger, neuer werden lassen.

Da reibt sich der Interessierte die Augen, wenn er denn in der jüngsten Wohnungsmarktstudie des Kreis Kleve liest: Bis zum Jahr 2030 hat Kleve einen wei- teren Gesamtbedarf von 3.081 Wohnungen. Kreisweit sollen es nach der Erwartung dersel- ben Ausarbeitung 20.426 sein.

Vor diesem Hintergrund lädt die Wirtschaftsförderung Kreis Kleve am 26. September zum ak- tuellen Unternehmerabend ins Technologie-Zentrum Kleve an der Boschstraße ein. Die Veran- staltung startet um 19 Uhr.

„Wohnungsbau in Kleve: Be- darfe – Flächen – Programme“

ist das Treffen überschrieben, zu dem auch Bürgermeisterin Son- ja Northing, Jürgen Rauer als Technischer Beigeordneter der Stadt und der Geschäftsführer der GeWoGe Wohnungsbau- gesellschaft, Michael Dorißen ihre Teilnahme angekündigt haben. Nach der Begrüßung durch die veranstaltende Kreis- Wirtschaftsförderung werden sie zum Titelthema sprechen und sicherlich die überzeugend posi- tive Entwicklung der Hochschul- stadt auch mit Blick auf die in- nerstädtische Infrastruktur zum

Ausdruck bringen bis hin zu den aktuellen, nicht zu leugnenden Engpässen auf dem Wohnungs- markt.

„Wohnungsbau und öffent- liche Förderung – ein Thema für die Kreditwirtschaft“ ist eine Ge- sprächsrunde überschrieben, für die Stephan Kunz von der NRW.

BANK aus Düsseldorf ins Grenz- gebiet reist. Er wird keinen Zwei- fel daran lassen, dass junge Men- schen mittleren Einkommens vor ihrem Entschluss zum ersten Spatenstich auf jeden Fall die Förderkulisse der Landesbank kennengelernt haben sollten.

Bis hin zu 30 Jahren reicht hier die Zinsbindung, mit der man die niedrigen Zinssätze der Ge- genwart über lange Zeit sichern kann. Sowohl Thorsten Welmans von der Sparkasse Rhein-Maas wie Frank Rosar, der General- bevollmächtigte der Volksbank Kleverland, werden hier wich- tige Tipps für den Weg zu dieser großen Investition liefern.

Den Blick in die Zukunft des Bauens in Kleve dann werden Christiane Behrens als Geschäfts- führerin der Reppco Architekten GmbH, Jürgen Rauer, Michael Dorißen und Hans-Josef Kuypers wagen. Sie alle werden mit Fra- gen konfrontiert, auf die sich die aus Uedem stammende Modera- torin Andrea Franken vorbereitet hat. Ganz sicher wird sie wieder das kleine Lego-Häuschen aufs Rednerpult setzen, das sie bei ih- rer Reise durchs Kreisgebiet zum kleinen Symbol für diese publi- kumsträchtige Veranstaltung hat werden lassen. Der Besuch des Unternehmerabends ist für die Gäste kostenfrei.

Wird mit weiteren Gästen im Technologie-Zentrum-Kleve über das Bauen in der Zukunft diskutieren: Christiane Behrens.

3.000 weitere Wohnungen trotz der Engpässe

Kreis-Wfg diskutiert übers bauen in Kleve

The Beat 4 bitten zur großen

„My Generation Tour 2019“

Konzert am 28. September im tanzpalast am bresserberg – NN verlosen Karten

KLEVE. Die Ex-Musiker der Starfighters-Revival-Band und von Ali Paletti geben auf der Bühne alles: Im Rahmen ihrer

„My Generation Tour 2019“ gas- tieren The Beat 4 am Samstag, 28. September, 21 Uhr (Einlass ab 19.30 Uhr), im Tanzpalast Bresserberg, Königsallee 190.

Charly Reger, Josef van de Kamp, Heinz Theo Hermsen und Ici van Gelder haben sich mit ihren Bands über Jahrzehnte einen guten Namen erworben.

30 Jahre später, nach den „Six- ties“ und den Neunzigern ist wieder Zeit für ein paar emo- tionale Stunden mit Freunden und Beat-Musik. The Beat 4 präsentieren – Überraschungen garantiert – am Bresserberg ihr neues Beat-Programm, in dem nun Roy Orbisons „Pretty Wo- man“ auf vielfältigem Wunsch

einen Ehrenplatz erhalten hat.

Auch die deutsche Musikszene der Beat-Ära bekommt mit den Lords („Poor Boy“, „Shakin‘ All Over“) und mit den Rattles den verdienten Respekt. Der abso- lute Klassiker „Here Comes The Sun“ (The Beatles) ist ein Song aus dem Medley im Unplugged- Sound, in dem natürlich auch die Rolling Stones, die Kinks und Dave Dee & Co nicht vergessen wurden. Wer es etwas rockiger liebt, wird am 28. September mit einem neu ausgewählten Titel von Status Quo erfreut. Heinz Theo Hermsen: „Dieses Löffel- chen mit Rockelementen gibt für mich persönlich dem Auftritt der Band die richtige Würze. Das klare Soundkonzept von The Beat 4 mit zwei Gitarren, sattem Bass, fetten Drums und vier Ge- sangsstimmen fügt die Musik aus

unterschiedlichen Jahrzehnten so für den Konzertbesucher zu einer großen musikalischen Einheit zusammen.“ Tickets (zehn Eu- ro) gibt es bei der Buchhandlung Hintzen, Hagsche Straße 46-48, in Kleve; bei der Buchhandlung am Markt, Frauenstraße 1, in Goch und im Tanzpalast Bresser- berg, Königsallee 190.

Verlosung

Die NN verlosen 3 x 2 tickets für das Konzert von „the beat 4“ am 28. September, im tanzpalast bresserberg. einfach eine e-mail mit dem betreff „beat“ unter angabe des Namens und Wohnor- tes an gewinnspiel@nn-verlag.de schicken. einsendeschluss ist der Dienstag, 24. September. Die Na- men der gewinner werden unter www.niederrhein-nachrichten.de veröffentlicht.

Im Rahmen der Aktion „Offene Gärten im Kleverland“ ist das Klimahaus sowie die Lehr- und Schaugärten der Hochschule Rhein-Waal am morgigen Sonn- tag, 22. September, von 11 bis 16 Uhr geöffnet. Von Ananas bis Zwiebel – hier wird die pflanz- liche Vielfalt der Tropen und der gemäßigten Breiten präsentiert.

Außerdem ist „Viller the Garden“

in Goch-Viller von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Besonderes Element des 2.000 Quadratmeter großen Gartens ist das 35 Meter lange Beet, das an beiden Seiten des

Weges mit historischen Rosen, Sommerstauden und farblich in- teressanten Sträuchern bepflanzt ist. Der Eintrittspreis beträgt drei Euro. Nähere Informationen zu den Gärten, Fotos und die letz- ten offenen Termine des Jahres gibt es im Flyer „Offene Gärten im Kleverland“, der bei Wirt- schaft & Tourismus Stadt Kleve im Rathaus (Minoritenplatz 2), im Rathaus Bedburg-Hau und im Infozentrum Moyland aus- liegt oder auf www.gaerten-kle- verland.de und www.facebook.

com/gaertenkleverland.

Offene Gärten im Kleverland Offene Tür

beim Rio Negro

KLEVE. Der Verein Rio Negro Kleve lädt Samstag, 28. Septem- ber, im Vereinsheim, dem Pfarr- heim in Materborn, zu einem Erfahrungsaustausch rund um die Aquaristik ein. Dieser Tag der offenen Tür findet in Ver- bindung mit dem Bezirkstreffen des VDA Bezirk 19 statt. Jeder Interessent ist eingeladen, egal ob Neueinsteiger oder langjähriger Aquarianer. Gerne auch Kinder und Jugendliche, die sich für die Aquaristik interessieren. „Gerade das Hobby Aquaristik bietet so viel Abwechslung und Entspan- nung. Bei welch einem ande- ren Hobby kann man zudem so viele Dinge gleichzeitigt lernen?

Ökologie, Geographie, Biologie, Wasserchemie, Vererbungslehre und noch viele weitere Themen werden hier vereint“, sagt Mi- chael Hörsken, 1. Vorsitzender des Vereins. „Dem Neueinsteiger in der Aquaristik wollen wir mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, um ein Aquarium aufzustellen und einzurichten, sowie ihm die Angst vor Enttäuschungen und Misserfolgen zu nehmen.

Gleichzeitig wollen wir über den Arbeitsaufwand und die lau- fenden Kosten informieren. Ein kleines Programm mit Vorträgen ist auch geplant, jedoch findet diesmal keine Börse statt. Natür- lich haben wir aber wieder einige Ausstellungsbecken vorbereitet.

Auch ein Trödel rund um die Aquaristik wird dabei sein.“

Preise abholen: Im Rahmen der Verlosung bei der Louisendorfer Kirmes sind die Preise folgender Losnummern noch einzulösen:

weiß 450, 501, 742, 885; blau 132, 241, 270, 563, 610, 614, 947, 965;

gelb 006, 032, 046, 048, 263, 266, 356, 433, 548, 687, 787, 789, 824, 839, 940. Die Preise können bis 26. September bei Rainer Schie- mann, Louisenplatz 22a, Telefon 02824-8498, abgeholt werden.

Trödel in Mehrzweckhalle: Der Verein für Heimatpflege Till-

Moyland veranstaltet am Sonn- tag, 13. Oktober, einen Hallen- trödelmarkt. Von 11 bis 16 Uhr kann in der Mehrzweckhalle in Till ausgiebig geprüft, gehandelt, gekauft und verkauft werden.

Es sind noch einige Stände zu vergeben. Ein Stand von drei Me- tern Breite kostet zehn Euro. Wer einen Stellplatz mieten möch- te, wendet sich an Torsten Sey- dell unter der Telefonnummer 02824/ 7663 oder per Mail an Heimatverein@heimat-verein- till-moyland.de.

KURZ & KNAPP

Referenzen

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