39. WOCHE
Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M
SAMSTAG 1. OKTOBER 2016Im Oktober ist das Kastell fest in mongolischer Hand
„Willkommen in der Jurte“ bietet
Einblicke in eine fremde Kultur. Seite 3
Halloween-Spektakel für Kinder in Klein Zwitserland
NN-Leser können Familientickets für
den Abenteuerspielplatz gewinnen. Seite 13
Kleine Landschaftsgärtner waren in Goch begeistert bei der Sache
Aktionswoche des Fachverbands fördert
Verständnis für Natur und Technik. Seite 28
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In Erinnerung an die erste ur- kundliche Erwähnung Uedems am 5. Oktober 866 feierte die Schustergemeinde in diesem Jahr das Ortsjubiläum „1.150 Jahre Uedem“ bereits mit ver- schiedenen Veranstaltungen. Mit einer „Serenade“ (militärisches Zeremoniell) des Luftwaffenmu- sikkorps aus Münster, begleitet von Fackelträgern der Luftwaffe, wird die Gemeinde Uedem die Feierlichkeiten im Jubiläumsjahr nun am kommenden Mittwoch, 5. Oktober, um 21 Uhr, am Rat- hausvorplatz, Mosterstraße 2, in angemessener Weise beschließen.
Die Serenade ist ein Geschenk der Luftwaffe am Niederrhein an ihre Standortgemeinde, als Zeichen der Dankbarkeit und Verbundenheit. Die Gemeinde Uedem lädt alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein, an die- ser besonderen und würdevollen Festveranstaltung als Zuschauer teilzunehmen. Da das Zeremoni- ell pünktlich um 21 Uhr beginnt (Ende zirka 21.45 Uhr), werden alle Gäste gebeten, sich bis 20.30 Uhr am Veranstaltungsort ein- zufinden. Aufgrund weitläufiger Straßensperrungen sind in di- rekter Veranstaltungsnähe keine Parkmöglichkeiten vorhanden.
AKTUELL ������������
Uedem: Serenade zum Abschluss des Jubiläums
Warum hat Graf Otto II. von Geldern gerade das Kloster Graefenthal in Asperden als Grablege erwählt? Er konnte schließlich aus vielen Orten wählen, denn er gründete auch die Städte Geldern, Goch, Emmerich und Arnheim. Das und mehr wird Gästeführer Theo Ghijsen (Bild) bei seiner Graefenthalführung am morgigen Sonntag, 2. Oktober, 11 Uhr, beantworten. Treff ist am Torbogen. Die Teilnahme kostet vier Euro
pro Person, eine Anmeldung ist nicht notwendig. Foto: Sonja Martens
FREIZEIT �������������
Bei den Rad und Wanderfreun- den (RWF) aus Pfalzdorf ste- hen im Oktober noch zwei ge- führte Fahrradtouren auf dem Ausflugs-Programm. Die erste Radtour findet schon am kom- menden Freitag, 7. Oktober, statt und führt nach Uedem, wo gegen 15 Uhr eine Einkehr zur gemüt- lichen Kaffeepause eingeplant ist. Die zweite Radtour ist dann für Freitag, 21. Oktober, vorge- sehen und führt nach Hülm, wo ebenfalls gegen 15 Uhr wieder eine Einkehr zur Kaffeepause ge- macht wird. Die Radtouren star- ten jeweils um 13 Uhr in Pfalz- dorf an der St. Martinus Kirche, Hevelingstraße. Auskunft über die Rad und Wanderfreunde gibt Dieter Paplinski, Telefon 02823/18545.
Zwei Radtouren im Oktober
NIEDERRHEIN. „Jute statt Plas- tik“ – vor mehr als 35 Jahren war dieser Slogan das Symbol gegen die Wegwerfmentalität. Oft belä- chelt und in die „Öko-Ecke“ ge- stellt, scheint er aber heute umso aktueller zu sein. Schockierend sind die Bilder und Meldungen über gigantische Mengen Plas- tikmülls in den Weltmeeren.
Seit Juli gilt für den Handel eine freiwillige Bezahlpflicht für Plas- tiktüten. Hintergrund ist eine EU-Richtlinie, wonach der Ver- brauch der Kunststofftüten bis 2025 auf 40 Tüten pro Einwoh- ner und Jahr reduziert werden soll. Am Niederrhein haben eini- ge Händler bereits vor der Selbst- verpflichtung und aus Eigeniniti- ative die Plastiktüte abgeschafft.
Die Bilanz im Gartencenter von André Thielen in Nieukerk ist überzeugend: Seit 1. Januar 2015 bietet der Twistedener sei- nen Kunden keine kostenlosen Plastiktüten mehr an. Für 15 Cent können sie Papiertüten kaufen. „Aber die meisten ver- zichten ganz darauf“, sagt er. Und so wandern bei ihm statt rund 12.000 Tüten pro Jahr nun gera- de mal 400 bis 500 Tragetaschen über die Ladentheke. „Wir sind total begeistert von der Reso- nanz“, sagt er. Plastik vermeiden wollen auch Sigrun und Matthias Hintzen von der gleichnamigen Klever Buchhandlung – wenn es
nicht gerade in Strömen regnet.
Praktische Tragetaschen aus al- ten Kalenderseiten und kleine ge- nähte Tütchen aus ausgedienten Buchseiten bastelt Sigrun Hint- zen regelmäßig auf Vorrat. Gut angenommen wurde das Shop- per-Projekt. Eine Schülerfirma der Klever Gesamtschule stellt schmucke Taschen aus gespen- deten Stoffen her und Hintzen gibt diese gegen fünf Euro Pfand heraus. „Die Nachfrage ist riesig“, freut sich Sigrun Hintzen, dass die Idee so gut angekommen ist.
Und auch in der Praxis scheinen sich die von den Schülern gefer- tigten Stoffbeutel zu bewähren,
denn „bisher ist noch keine gelie- hene Tasche zurückgekommen“, sagt Hintzen. Für die Schüler gab es sogar Lob aus dem Bundesum- weltministerium, von Dr. Barba- ra Hendricks persönlich.
„Der Einzelhandelsverband Kleve begrüßt die Selbstver- pflichtung an Stelle einer staat- lich verordneten Steuer“, so die stellvertretende Vorsitzende Su- sanne Rexing, „wichtig ist, das Bewusstsein auch bei den Kun- den zu stärken. Und am besten bringt jeder seine eigene Tasche mit.“
Eine ganze Palette unter- schiedlicher Tragetaschen – von
reycyelbarem Kunststoff, über Transportkartons bis hin zu mehrfach nutzbaren Baumwoll- taschen – bietet Edeka Brüg- gemeier in seinen Märkten am Niederrhein an. „Wir arbeiten daran, so wenig Plastikmüll wie möglich zu produzieren und sind in engem Austausch mit unserer Edeka-Zentrale, um die umwelt- schonendsten Möglichkeiten umzusetzen“, lautet die Stellung- nahme von Andre Spittmann aus der Geschäftsführung. Er stellt heraus: „Eine Reduzierung des Verbrauchs von Einweg-Taschen ist sinnvoll. Daher haben wir ei- ne Bezahlpflicht für Tragetaschen schon seit langem und damit eine massive Reduzierung der Plastik- tragetaschen erreicht. Wir freuen uns, dass viele Kunden eigene Körbe zum Einkaufen mitbrin- gen.“ Häufig kritisiert werden im Allgemeinen auch die Pla- stiktüten in den Obst- und Ge- müseabteilungen der Supermär- kte. Dazu teilt An dre Spittmann mit: „ Die derzeit verwendeten Obst- und Gemüse-Beutel aus Kunststoff werden momentan als sinnvollste Variante in diesem Bereich angesehen. Obst- und Gemüse-Papiertüten sind unter Umweltgesichtspunkten nicht vorteilhafter, aus Sicht des WWF besteht derzeit kein Anlass, sie durch Papiertüten zu ersetzen.“
Meyer/Schade
Zurück zum Einkaufskorb
„Jute statt Plastik“ ist heute aktueller denn je – am Niederrhein denkt man umweltfreundlich
Sigrun und Matthias Hintzen setzen auf „Upcycling“. NN-Foto: vs
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Gocher können Herbstlaub beim Entsorger abgeben
Bürgerinnen und Bürger der Stadt Goch haben ab kommen- den Dienstag, 4. Oktober, die Möglichkeit, kostenfrei Laub auf dem Betriebsgelände der Schön- mackers Umweltdienste an der Siemensstraße abzugeben. Das Entsorgungsunternehmen stellt hierzu gekennzeichnete Con- tainer auf. Diesen zusätzlichen Service bietet Schönmackers in
Absprache mit der Stadt Goch bis zum 19. November an. Das Unternehmen bittet darum, das Laub lose, das heißt ohne Müll- säcke oder andere Verpackungen, in die bereitgestellten Container zu geben. Verantwortlich für die Entsorgung des Herbstlaubes sind in Goch in der Regel die Hauseigentümer. Die Straßen- reinigungssatzung der Stadt sieht
vor, dass es auf Gehwegen und auf der Straße jeweils vor den eigenen Grundstücken zusam- mengekehrt und entfernt wer- den muss. Da die Laubmenge im Herbst oftmals das Fassungsver- mögen der braunen Bio-Tonnen übersteigt wird die Möglichkeit angeboten, es direkt beim Ent- sorger abzuliefern.
Foto: Stadt goch
Grenzüberschreitend handeln
3. Fachtagung am 5. Oktober in der Hochschule-rhein Waal in kleve
KREIS KLEVE. Der Förderver- ein der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve, lädt am Mitt- woch, 5. Oktober, zur 3. Fachta- gung zum Thema „Grenzenlos Unternehmen – Grenzüber- schreitendes Handeln“ ein. Der Seminarsaal „Raum Geldern“
an der Hochschule Rhein-Waal wird sich um 14 Uhr für die gut dreistündige Veranstaltung für Tätige im deutsch-nieder- ländischen Grenzraum und für fachinteressiertes Publikum öffnen.
Der überzeugende Besuch von jeweils mehr als 100 interessier- ten Fachbesuchern in den ver- gangenen beiden Jahren macht eine erneute Auflage der Veran- staltung „Steuer- und Sozialrecht
an Rhein und Waal“ aus Sicht des Fördervereins selbstverständlich.
Nach kurzer Begrüßung über- nimmt Professor Dr. Ralf Klap- dor, Fakultät Gesellschaft und Ökonomie der Hochschule Rhein Waal, die Veranstaltungsleitung und Moderation. Der Kranen- burger Gerd Derks, Geschäfts- führer und Inhaber von neun Bä- ckereifilialen im deutsch-nieder- ländischen Grenzraum, wird ein Interview zu seinen langjährigen persönlichen Erfahrungen im Bereich des grenzüberschreiten- den Handels geben und deutlich machen, wie es zur Gründung seiner niederländischen Filialen in Nimwegen und Arnheim kam.
Zu Schwerpunkten der Ver- anstaltung dürften der Vortrag
„Deutsch-Niederländische Steu- eroptimierungsmöglichkeiten durch den Gang in die Nieder- lande“ von Tom van Zwieten und Drs. Hen Hendriks werden, wie auch der Beitrag „Grenz- überschreitender Geschäftsfüh- rer – das neue Doppelbesteue- rungsabkommen Deutschland/
Niederlande“ von Ingo Prang und Drs. Hen Hendriks.
Anmeldung per E-Mail Die für die Besucher kosten- freie Veranstaltung endet gegen 17 Uhr mit einer offenen Diskus- sionsrunde und einem Imbiß.
Interessierte können sich ger- ne per E-Mail an Info@campus- cleve.eu oder aber unter Telefon 02821/72810 anmelden.
Die Moderation der Veranstaltung „Steuer- und Sozialrecht an Rhein und Waal“ wird auch in diesem Jahr Prof. Dr. Ralf Klapdor (m) übernehmen. Ingo Prang (r) und Volker Wein (l) von der Ecovis KPP Steuerberatungsgesellschaft werden unter anderem vor Ort sein. Foto: privat
Ausbau B67 bei Uedem:
Voßeler stellt Anfrage
Landesregierung: kein konkreter baubeginn absehbar
UEDEM. Margret Voßeler, CDU-Landtagsabgeordnete aus dem südlichen Teil des Kreises Kleve, forderte die Landesre- gierung nun mit einer Kleinen Anfrage auf, den derzeitigen Planungsstand des Ausbaus der B 67 darzustellen. Durch dieses Vorhaben soll eine Verbindung der rechtsrheinischen Bundes- autobahnen 43, 31 und 3 sowie der linksrheinischen A57 er- reicht werden.
Bereits im Dezember 2015 habe Dr. Günther Bergmann, CDU-Landtagsabgeordneter aus dem nördlichen Teil des Kreises Kleve, der Landesregierung eine Kleine Anfrage zu den Planungen des Ausbaus der B67 gestellt.
In ihrer Antwort habe die Landesregierung damals er- klärt, dass der technische Teil des Vorentwurfs abgeschlossen sei und der Vorentwurf ab dem Frühjahr 2016 auf den Genehmi- gungsweg gebracht werden kön- ne. Aufgrund der Dringlichkeit dieses Ausbaus für den unteren Niederrhein und das Westmün- sterland, stellte Margret Voßeler MdL, nun eine weitere Kleine Anfrage, um für die Bürgerinnen Bürger Klarheit zu schaffen. Das Projekt „B 67n OU Uedem“
werde im aktuellen Entwurf des Bundesverkehrswegeplans 2030 als „vordringlich“ eingestuft.
Eine Einschätzung, die von den Bürgerinnen und Bürgern sowie den Unternehmen in der Region bereits seit Jahren geteilt wer- de. In ihrer Antwort räume die Landesregierung zwar die hohe Priorität des Vorhabens ein, er- kläre aber gleichzeitig, dass der Vorentwurf noch immer nicht fertiggestellt sei. Die Einleitung des Planfeststellungsverfahrens sei für 2017 vorgesehen, ein kon- kreter Baubeginn sei aber noch nicht absehbar. „Wie bereits in den anderen Planungsverfah- ren, die unsere Region betreffen, schiebt die Landesregierung auch dieses Projekt auf die lange Bank.
Der Ausbau der B67 ist dringend notwendig, wird aber erneut hi- nausgezögert. Das passt leider zu den Zahlen, die die Bundes- regierung kürzlich hinsichtlich der Baufreigaben im Bundes- fernstraßenbau 2016/17 veröf- fentlicht hat. Aus diesen wurde ersichtlich, dass die Landesre- gierung kein einziges baufertiges Projekt für dieses Jahr vorweisen kann. Ein alarmierendes Signal für Nordrhein-Westfalen“, er- klärte Margret Voßeler (MdL).
KURZ & KNAPP
Ausschuss: Die achte öffentliche Sitzung des Gocher Jugendhilfe- ausschusses findet am kommen- den Dienstag, 4. Oktober, ab 18
Uhr, im Sitzungssaal des Rat- hauses, Markt 2, statt. Thema ist u. a. die Weiterentwicklung der Kindertagespflege in Goch.
Jeder Sechste von Armut betroffen
NIEDERRHEIN. Etwa jeder sechste (16,3 Prozent) Einwoh- ner in NRW hatte 2015 ein Ein- kommen, das unterhalb der Ar- mutsgefährdungsschwelle lag.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als amt- liche Statistikstelle mitteilt, ist die Armutsgefährdungsquote in der vergangenen Dekade gestie- gen. 2006 fiel sie mit 14 Prozent um 2,3 Prozentpunkte niedriger aus. Erwerbslose waren 2015 zu mehr als der Hälfte von relativer Einkommensarmut betroffen (58,1 Prozent). Dieser Anteil ist gegenüber 2006 um 9,1 Prozent- punkte gestiegen. Dagegen ist das Armutsrisiko Erwerbstätiger un- terdurchschnittlich. Es lag 2015 bei 7,7 Prozent (plus 0,8 Prozent- punkte gegenüber 2006).
KURZ & KNAPP
Wandern: Wer mit den Gocher Mittwochs-Fietsern in der Mil- lingerwaard wandern möchte, kann sich bis zum 3. Oktober an- melden: 02823/320-202 oder E- Mail: kultourbuehne@goch.de.
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Goch. Ein kleiner Vortrag im Goli Theater über die mongo- lische Kultur war ursprünglich einmal angedacht, doch dann entwickelte das Vorhaben ein ungeahntes Eigenleben und wurde zur „Großveranstal- tung“: So heißt es nun am 22.
oktober, von 11 bis 17 Uhr, rund ums Kastell bei freiem Eintritt
„Willkommen in der Jurte“.
Wie so oft im Leben, ist eine zufällige Begegnung „schuld“
daran. Im Rahmen seines Bür- germeister-Wahlkampfes traf Ulrich Knickrehm damals auf Sascha Ruelfs und kam mit ihm ins Gespräch. Der Klever hat als Entwicklungshelfer fünf Jahre in der Mongolei gearbeitet; in dieser Zeit Land und Leute und auch seine spätere Ehefrau ken- nengelernt.
Er betreute unter anderem Kinder und Jugendliche im Ge- fängnis – nicht zu vergleichen mit hiesigen Einrichtungen des Strafvollzugs. „Die Kinder sind zwischen neun und 17 Jahre alt;
die Eltern müssen ihnen täglich Essen und immer wieder Klei- dung bringen.“ Streitigkeiten seien an der Tagesordnung ge- wesen. „Hatte einer ein neues Sweatshirt, wollten die anderen auch eines.“ Das „Kindergefäng- nis“ sei eine seiner härtesten Erfahrungen in der Mongolei gewesen.
Tausende Fotos hat Sascha Ru- elfs mitgebracht, als er mit Frau und Kindern nach Deutschland zurückkehrte. Das nahezu un- bekannte Land vorstellen und in den Fokus rücken, das war die Idee, die beim Gespräch mit dem späteren Bürgermeister geboren wurde. „Wir haben es dann in die bewährten Hän- de von Hermann-Josef Kleinen und Marlies Flören gelegt und das ist dabei herausgekommen“,
so Ulrich Knickrehm. Denn die Kultourbühne Goch organisiert den Tag, der ein umfangreiches Programm bietet. Das Ensemble
„Transmongolia“ spielt mon- golische Volksmusik auf den ty- pischen Instrumenten, es wird über den Tag verteilt kostenlose Workshops für Kehlkopfgesang geben; eine original mongo- lischen Jurte vermittelt das Le- bensgefühl dieses Wohnens mit Kühlschrank, Außentoilette und ohne fließendes Wasser; Sascha Ruelfs und der Reisejournalist Michael Scholten aus Rees halten Bildvorträge, Trachten werden ausgestellt, Kinder können mon- golischen Märchen lauschen, bei der Bogensportabteilung des VfB Alemannia Pfalzdorf dürfen die Besucher unter Anleitung sel- ber zu Pfeil und Bogen greifen – Bogenschießen ist ein großes Thema bei den Mongolen – und
die mongolische Sprache wird in Wort und Schrift erklärt. Und das ist längst nicht alles. Nicht fehlen dürfen mongolische Spe- zialitäten: Eine Probe Pferde- milch oder Milchtee warten auf die Besucher. Im Imbisswagen – die Betreiberin reist eigens aus Berlin an – wird mongolisch ge- kocht, zum Beispiel „Buuz“, ge- füllte Teigtaschen.
„Das passt hervorragend in unser Portfolio“, freut sich Her- mann-Josef Kleinen, Leiter der Kultourbühne. Denn in den ver- gangenen zwei Jahren seien die Zuschauer von Reiseberichten, die im Goli Kino gezeigt wurden, stets fasziniert gewesen. Marlies Flören ist immer noch über- rascht, welche Dynamik das Pro- jekt nach ihrem ersten Gespräch mit Sascha Ruelfs entwickelte:
„Jeden Tag kam etwas Neues da- zu und ich dachte mir, das kann
doch nicht sein, dass sich alle so einbringen wollen.“ Mit jedem Telefonat wurde das „Netzwerk“
der Teilnehmer größer. Mongo- lische Familien aus dem Kreisge- biet sind dabei und aus Schweden reisen 30 Studenten an, um bei dem Jurten-Tag zu helfen. Sascha Ruelfs: „Die Leute sind dankbar, dass Goch so einen Tag veranstal- tet.“ Das ganze zog solche Kreise, dass nun auch der mongolische Botschafter aus Berlin, S. E. Bolor Tsolmon, nach Goch kommt und sich am 22. Oktober ins Goldene Buch der Stadt einträgt. Er wird am Informationsstand der Mon- golischen Botschaft auch Fragen der Besucher beantworten.
Einstimmen können sich die Gocher schon am Freitag, 21.
Oktober, während des Wochen- marktes, mit mongolischer Mu- sik und am Imbissstand.
Corinna Denzer-Schmidt Laden zum spannenden Einblick in eine andere Kultur ein (vl): Sascha Ruelfs, in ein traditionelles mon- golisches „Deel“ gekleidet, Moderatorin Birgit Jahnsen, Marlies Flören von der Kultourbühne Goch und
Bürgermeister Ulrich Knickrehm. NN-Foto: CDS
Die Mongolei zu Gast in Goch
Weberstadt sagt am 22. Oktober „Willkommen in der Jurte“ und stellt das Land vor
„Met de Fiets doer‘t Land“
mit dem Nabu den Nationalpark De maasduinen erkunden
haSSUm. Die NaBU-Natur- schutzstation Niederrhein lädt zur sechsten Fahrradtour in die- sem Jahr unter der Leitung von Niederrhein-Guide Johannes Vermaasen ein. Sie führt in die Grenzregion maas und den Na- tionaal Park De maasduinen.
Startpunkt ist der Parkplatz am Sportplatz an der Bahnstra- ße in Hassum. Nach der Durch- radelung von Hassum wird die Kendel überquert. Danach geht es durch den Bergerbos und Af- ferden an die Maas. Über Ber- gen, Maashees, Leuken (Leuker- Meer) und Well führt der Weg zur Maas-Fähre bei Blitterswijck.
Weiter geht es über Broekhuizen mit seinen Heidelbeer-Planta- gen ins Rosendorf Lottum. Mit der Maas-Fähre bei Arcen wird die Uferseite gewechselt, und entlang des Geldernsch Kanaal geht es in Richtung Twisteden.
Entlang der Looier- und Bosser- Heide führt der Weg in Richtung Siebengewald, vorbei an kleinen neuangelegten Seen mit einer beeindruckenden Vogelvielfalt.
Abschließend führt der Weg über einen Golfplatz wieder zurück zum Ausgangspunkt in Hassum.
Bei dieser Tour stehen die herrlichen Radwege an der Maas und in den Wald- und Heidege-
bieten im Vordergrund. Die Tour ist etwa 50 bis 55 Kilometer lang, die Durchschnittsgeschwindig- keit liegt bei etwa 16 bis 17 Stun- denkilometern. Steigungen sind, abgesehen von einigen Ufer- und Deichwegen, keine vorhanden.
Im Raum Broekhuizen/Arcen wird eine längere Rast mit der Möglichkeit zur Einkehr zwecks Stärkung gemacht. Die Kosten für die Tour betragen fünf Euro pro Person.
Die Tour findet, je nach Wetter, am kommenden Montag, 3. Ok- tober, um 10 Uhr, statt. Anmel- dung und weitere Informationen unter Telefon 02826/9187600.
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Goch. Bonjour la France! Fran- zösisch für den Alltag A1-Bil- dungsurlaub, von Montag, 17., bis Freitag, 21. Oktober, von 9 bis 16.30 Uhr, VHS Goch, Langen- berg-Zentrum (Kurs H4360G, Gebühr 135 Euro). Geübt wer- den Fragen und Aussagen in ty- pischen Alltagsituationen. Die französische Woche ist geeignet für alle, die schon etwas Kontakt zur französischen Sprache hatten, über Erfahrung in einer anderen romanischen Sprache verfügen oder ein Semester Französisch an der VHS besucht haben.Weitere Informationen: 02823/973118, Anmeldung: 02823/6060 VHS- Geschäftsstelle Goch, oder per Internet: www.vhs-goch.de.
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(mm) Jung und Alt gemeinsam im Kunstprozess: An der HSRW arbeiteten jetzt Studierende und Schüler der Montessori-Grund- schule gemeinsam an einer Sitz- skulptur. Die Plastik soll auf dem Campus aufgestellt werden.
Schüler und Studenten hatten sich in der Projektwoche zu- nächst „warmgetöpfert“, bevor sie in Gruppen daran gingen, Mi- niatur-Tonmodelle für die Plastik zu erstellen. Die Vorgabe: „Mitei-
nander Sitzskulptur“, so der Pro- jektname für das Kunstobjekt, das vor dem Gebäude 5 auf dem Campus Kleve aufgestellt wer- den soll. Nach einer demokra- tischen Wahl von Schülern und Studenten setzte sich ein Modell durch. Das wird zunächst aus Styropor in tatsächlicher Größe gefertigt, bevor es aus glasfaser- armierten Beton geformt wird.
Nach der Aushärtung des Betons tragen alle ein Fliesenmosaik auf,
das die Sitzskulptur farblich her- vorheben soll. Das Projekt wur- de geleitet von der Künstlerin Nicole Peters aus Goch und der Hochschulprofessorin Dr. Heike Helen Weinbach. Studenten wie Professorin sind an der Fakul- tät „Kindheitspädagogik“. Die Schüler gehen in die Montessori- Grundschule in Kleve, gleich in der Nähe der Hochschule. Nicole Peters hob den „Dreiklang aus der Entwicklung eines künstle-
rischen Werks, dem Prozess der Gestaltung und der Freude an dem Gemeinschaftserlebnis“
hervor.
Finanziell unterstützt wurde das Kunstprojekt vom Förderverein der Hochschule Rhein-Waal - Campus Cleve, vom Förderver- ein der HSRW, der GMG Hol- ding GmbH und Co. Gocher- Mineral-Gewinnungsgesellschaft KG sowie der Firma Heicks &
Teutenberg. NN-Foto: michael may
Schüler und Studenten gestalten Kunstobjekt
Im Gocher Steintor üben sich derzeit große und kleine Jecken unter der Regie von „Dr. humoris causa“
Rob Miesen (m) in der Kunst des Büttenredens. Das „Studium Carnevale“ hat die Pumpengemeinschaft Vrouwenpoort 2014 ins Leben gerufen, um neue Talente für die Bütt zu fördern und zu schulen und na- türlich, um die Tradition des Vortragskarnevals in Goch zu erhalten. Nach erfolgreichem Abschluss berei- chern die frisch gebackenen Büttenredner die Veranstaltungen des Saalkarnevals. Die Pumpengemein- schaft „Vrouwenpoort“ stellt auch das neue Gocher Prinzenpaar – offiziell gelüftet wird das gut gehütete
Geheimnis pünktlich am 11.11. ! NN-Foto: rüdiger Dehnen
Frühstück mit
„Monsieur Henri“
Goch. Eine der beliebten fran- zösischen Komödien steht am Kinowochenende auf dem Pro- gramm des Goli Theaters. Am heutigen Samstag, 1. Oktober, 20 Uhr, und Sonntag, 2. Okto- ber, 15.30 und 20 Uhr gibt es
„Frühstück bei Monsieur Hen- ri“: Die Gesundheit des in die Jahre gekommenen Henri ist nicht mehr die beste. Also lässt sich der grummelige Mann da- rauf ein, seine Wohnung mit der jungen Studentin Constance zu teilen, gibt aber strenge Regeln vor. Allein die Zusammenfassung der Hausordnung, an die sich Constance fortan halten muss, hat 20 Seiten. Bald hat Henri eine weitere Forderung an seine neue Mitbewohnerin: Sie soll dafür sorgen, dass sich sein Sohn Paul von Freundin Valérie trennt, die der Papa für eine Idiotin hält.
Falls Constance Paul und Valérie auseinanderbringt, braucht sie sechs Monate keine Miete zu zah- len... Der Eintritt kostet 4,50 Eu- ro, Einlass ist jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn; Popcorn und Getränke sind für kleines Geld zu haben. Natürlich besteht wieder die Gelegenheit, im Kino- foyer mit Gleichgesinnten eine schöne Zeit zu verbringen.
Großer Lottogewinn bei „Tingel-Tangel“
Laienspieltheater aus kessel zeigt im November eine komödie „mitten aus dem Leben“ gegriffen
Kessel. es könnte alles so schön sein: Familie heimann hat im lotto gewonnen! Doch am Tag, als herr heimann den lottoscheck bei der Bank ein- reichen soll, verschwindet er spurlos.
Seine Frau Elke ist verzweifelt:
Zwei Kinder, zwei Hypotheken und ein leeres Bankkonto. Da muss „frau“ sich was einfallen lassen und sagt sich kurzerhand:
„Willige Hausfrau hat vormittags noch Zeit!“
Hypotheken und ein leeres Bankkonto
Unter der Regie von Horst Paufler bringen Bettina Beume- ler, Dave Drake, Nadine Hühn- lein, Petra Janicki, Heidi Kelbas- sa, Hedwig Planken, Ralf Wirtz und Christian Zabel diese Komö- die auf die Bühne und sind damit am Samstag, 5. November, und am Sonntag, 13. November, im Gasthaus Stoffelen in Kessel so- wie am Samstag, 26. November, in der Bürgerbegegnungsstätte
„Zur Dorfschule“ in Keppeln zu sehen.
Neu in diesem Jahr ist, dass es für die Premiere ausschließlich
Karten inklusive Drei-Gänge- Menu des Gasthauses Stoffelen gibt.
Premiere mit Drei-Gänge- Menü
Diese Karten sind im Vorver- kauf für 25 Euro beim Gasthaus Stoffelen oder der Dorfapotheke, waterkuhlstraße, in Pfalzdorf er- hältlich. Eine Abendkasse gibt es bei dieser Veranstaltung nicht.
Wer das Theatervergnügen lie- ber pur genießen möchte, hat dazu am Sonntag, 13. November, Gelegenheit. Für diese Auffüh- rung sind Karten für sechs Euro im Vorverkauf bei den oben ge- nannten Vorverkaufsstellen oder für sieben an der Abendkasse er- hältlich.
Kartenvorverkauf startet am Dienstag
Karten für die Aufführung in Keppeln bekommt man im Vorverkauf bei der Bürgerbe- gegnungsstätte „Dorfschule“ in Keppeln, Rosenstraße 16, bei der Volksbank in Uedem sowie an der Abendkasse. Der Vorverkauf beginnt ab dem kommenden Dienstag, 4. Oktober.
Das Laienspieltheater probt schon fleißig für die Premiere: Horst Paufler, Heidi Kelbassa, Dave Dra- ke, Nadine Hühnlein, Ralf Wirtz und Hedwig Planken (vl, stehend); sowie Petra Janicki und Bettina Beume-
ler (vl). Foto: privat
KURZ & KNAPP
Vortrag: Der Förderverein Klos- ter Graefenthal lädt am morgigen Sonntag, 2. Oktober, ab 10.30 Uhr, zum Vortrag über Martin Luther ein. Horst Jachnow wird
sich in der Remise mit dem Le- bensweg des Reformators befas- sen, dessen 500. Geburtstag 2017 gefeiert wird. Der Eintritt ist wie immer frei.
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Das Kinder College am Collegi- um Augustinianum Gaesdonck bietet auch in diesem Studien- jahr wieder Informatik für be- sonders begabte und interessierte Grundschülerinnen und Grund- schüler an. Neben den Fächern Biologie, Chemie, Mathematik, Physik, Chinesisch, Englisch, Kunst und Niederländisch wird auch das Interesse der Grund- schüler im Fach Informatik auf-
gegriffen und deren Wissbegier- de in den – für die Grundschüler meist eher noch unbekannten – Bereichen professionell und auf hohem Niveau begegnet. Noch bis zum kommenden Freitag, 7. Oktober, können sich die be- sonders begabten und interes- sierten Grundschülerinnen und Grundschüler für die Teilnahme am Kinder College bewerben.
Sie wählen dazu aus dem Kurs-
angebot ihre persönlichen Favo- riten und nennen diese als Erst-, Zweit- und Drittwunsch. Des Weiteren reichen sie neben einer kurzen Beschreibung, warum sie am Kinder College teilnehmen möchten, ihr letztes Schulzeugnis ein. Informationen zur Bewer- bungen für das neue Studienjahr sind auf der Homepage der Gaes- donck unter www.gaesdonck.de zu finden. Foto: privat
Erlebnispädagogik mit
„Schatzsuche“ in Goch
Offener ganztag der Liebfrauenschule arbeitet mit Studenten zusammen
Goch. Die Sozialpädago
gikstudenten Johannes Mäs
gen (Bonn), Lisa Scharfen
stein (Bonn), Stefan Streithoff (NeukirchenVluyn) und carla Dornseifer (Dinslaken) der hAN (hogeschool van Arnhem en Nijmegen) haben im Rahmen des Projektes „Erlebnispädago
gik in der sozialen Arbeit“ in Zusammenarbeit mit dem of
fenen Ganztag der Liebfrauen
schule Goch, ein erlebnispäda
gogisches Projekt durchgeführt.
Dies fand an zwei auf einander folgenden Wochenenden statt.
Das gewählte Motto, „Schatz- suche in Goch“ bezog sich nicht nur auf eine klassische Schatz- suche mit besonderen Aufgaben und verwegenen Abenteuern, sondern es standen die besonde- ren Fähigkeiten und Fertigkeiten der am Projekt beteiligten Kinder im Fokus.
So ging es am ersten Wo- chenende gemeinsam von der Liebfrauenschule aus in den nahe gelegenen Wald, um einen
verschollenen Schatz zu finden.
Viele kleine Hinweise und ver- schiedene Aufgaben galt es zu- sammenzufügen und zu bewäl- tigen. So musste unter anderem ein altes Räuberlager inklusive gemütlichem Waldsofa wie- der aufgebaut werden, wobei es zwingend notwendig war, sich gegenseitig zu unterstützen und zu helfen.
Geräuschkarten erstellen Bei den naturpädagogischen Aktivitäten wie zum Beispiel Blindenführung durch den Wald oder Erstellen von Geräusche- karten lernte sich die Gruppe immer besser kennen. Nachdem der Schatz gefunden wurde und auch wirklich ausgegraben wer- den musste, konnten die Schatz- sucher am Sonntagabend auf ein erstes erlebnisreiches Wochenen- de zurückblicken.
Das zweite Wochenende wur- de dann komplett im und um die Liebfrauenschule herum verbracht. Hier wurden vor
allem die kooperativen Aspekte durch verschiedene Aktivitäten gefordert. Zeitgleich wurden den Kindern einige neue Fähig- keiten vermittelt: Feuermachen für das legendäre Stockbrot oder spezielle Knotentechniken und Bewegungsabläufe, um an einem Seil einen Baum zu er- klettern. Hierunter fällt auch die Auseinandersetzung mit dem Verlassen des eigenen Wohlfühl- bereichs und führte zur eigenen Grenzverlegung und somit zum Wachstum.
Die Gruppe fand ihren Ab- schluss an der Kletterwand, an der noch einmal alle neu ken- nengelernten Fähigkeiten und individuellen Stärken zur Spra- che und zum Ausdruck gebracht wurden. Regelmäßige professio- nelle Reflexionen nach den ein- zelnen Herausforderungen und besonderen Erlebnissen gehörten als ständige Begleiter dazu, denn nur dadurch konnte und kann Erlebnispädagogik greifen und positiv wirken.
„Niersprotokoll“ im Gocher Rathaus
Mit Puppentheater und Schau- spiel, mit Stoff, Objekten und Musik wird im „Niersprotokoll“
von der Geschichte und den wechselnden Gesichtern dieses Wasserlaufs erzählt. Hierzu laden Kultourbühne und Volkshoch- schule am Mittwoch, 5. Oktober, um 20 Uhr, herzlich ein. Ver- anstaltungsort ist der Ratssaal im Gocher Rathaus. Tickets für zehn/sieben Euro pro Stück gibt es bei der Kultourbühne im Rat-
haus (Telefon 02823/320-202, E-Mail: kultourbuehne@goch.
de) und online bei www.goch.de.
„Niersprotokoll“ widmet sich der Beziehung Mensch Natur. Schil- dert auf poetische, humorvolle, manchmal wilde und auch trau- rige Art den Werdegang der Niers – einem Fluss ohne Quelle. Es spielen „Die Fabulanten“ Nadja Bükow und Carsten Jensen, un- ter der Regie von Susanne Henke.
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„Sendung mit der Maus“ findet statt am 3. oktober von 10 bis 18 Uhr.
Kinder und Familien sind eingeladen, hinter die Kulissen der Museumsarbeit zu schauen.
Neben Depot, Werkstatt, Foto- atelier und Technikräumen ent- decken die Besucher auch manch geheimen Gang und versteckte
Räume. Der Eintritt ist frei. Zu einigen Angeboten ist eine An- meldung erforderlich. Das Pro- gramm im Einzelnen:
Ganztägig können Kinder an einem Suchspiel im Schloss teil- nehmen, die Materialien in der Kunstwerkstatt ausprobieren oder sich beim Museum zum Mitmachen verkleiden. Beim Besuch in der Werkstatt (11 bis 12, 13 bis 14 und 15 bis 16 Uhr) informieren sich Familien über die Herstellung von Rahmen und Passepartouts oder machen nach Anleitung selbst Porträtauf- nahmen im Fotoatelier (12 bis 13 und 16 bis 17 Uhr). Gemeinsam mit einem Kurator suchen Kin- der Kunstwerke aus den Depots und Lagerräumen aus und hän-
gen oder stellen diese in der Aus- stellung auf. Für dieses Angebot (11.30, 13.30 und 15.30 Uhr) ist aufgrund des begrenzten Platz- kontingents eine Anmeldung unter tuchard@moyland.de er- forderlich. Bei einem geführten Rundgang durch die Technikräu- me (12.30 und 14.30 Uhr) lernen kleine und große Besucher, was zum Beispiel die Klimaanlage oder Lüftungszentrale mit dem Museumsbetrieb zu tun haben.
Auch hier ist eine Anmeldung unter tuchard@moyland.de er- forderlich.
Die Aktion „Türen auf!“ wurde 2011 vom WDR ins Leben geru- fen, vergangenes Jahr beteiligten sich schon hunderte Einrich- tungen an dem Aktionstag.
Wiesn-Flair und Schnäppchen
gewerbepark- und Oktoberfest in Hasselt mit verkaufsoffenem Sonntag
BEdBURG-HaU. (mb) die Wiesn in München haben längst begonnen, an diesem Wochen- ende zieht nun auch Bedburg- Hau nach. am Sonntag, 2. ok- tober, steigt im ortsteil Hasselt ab 11 Uhr die 20. auflage des oktoberfests. Parallel finden das Gewerbeparkfest sowie in der gesamten Gemeinde von 12 bis 17 Uhr der verkaufsoffene Sonntag statt.
Für echtes Wiesn-Flair sorgt der Veranstaltungsservice Bier- mann beim Hasselter Oktober- fest mit original bayrischem Bier und Obstler, frischen Haxen mit Sauerkraut sowie Egerlän- der Blasmusik von den „Berger Musikanten“ im traditionellen Trachten-Outfit. Ab 11 Uhr ist Einlass im Festzelt an der B57 auf dem Gelände von Markisen Stange, ab 12 Uhr werden die bayrischen Spezialitäten aufge- tischt. Das Zelt selbst gestaltet der Heimatverein Hasselt mit passendem Blumenschmuck. Ab 14 Uhr wird zudem eine große
Kaffee- und Kuchentafel eröff- net. Der Eintritt ist frei.
Zusammen mit dem Oktober- fest findet in Hasselt zum achten Mal das Gewerbeparkfest statt.
Ebenfalls am 2. Oktober laden im gesamten Bedburg-Hauer Stadtgebiet die Geschäfte zum verkaufsoffenen Sonntag ein, mit verschiedenen Aktionen und Angeboten. So lädt das Autohaus Schröder zu Kaffee und Kuchen ein und stellt zudem die neuen Hyundai-Modelle vor. Das Qua- lity Outlet gibt am Sonntag auf alle Kaltschaummatratzen ei- nen Rabatt von 20 Euro, wären For You Geschenke den Kunden zahlreiche neue Geschenk- und Deko-Ideen präsentiert.
Von der IFA in Berlin
Auf der IFA in Berlin hat er das Publikum bereits begeistert, nun stellt auch van Haren in Huis- berden den neuen Metz Novum OLED-TV vor – mit höherem Kontrast und satterem Schwarz als LED-TV-Geräte. Markisen
Stange hat die Preise bei Son- nenschirmen, Auflagen, Kissen und Gartenmöbeln. Anlässlich des 34. Firmenjubiläums hat das Leuchtenzentrum Lukassen seine Ausstellung renoviert und umge- baut und zeigt dort LED- und Lichttrends sowie neue Einrich- tungsstile; neben verschiedenen Angeboten werden zudem Pro- duktneuheiten von diesjährigen Messen in Mailand, Paris und Deutschland vorgestellt.
Das Blumenparadies Hasselt begrüßt den Herbst mit Callu- nen und Eriken und gibt ver- schiedene Angebote für Haus und Garten; die Mitarbeiter zei- gen Anregungen für herbstlich bepflanzte Kästen, blütenreiche Türkränze, Tischdekorationen und Geschenke. Der Förderver- ein BedburgerNass verkauft im Blumenparadies Zwiebelkuchen, Federweißen, Kaffee und selbst- gebackenen Kuchen; der Erlös ist für das Hallenbad bestimmt.
Die kleinen Kunden sind bei der Bremer GmbH gut aufgeho-
ben. Hier gibt es nicht nur eine Hüpfburg und Kinderstaffelei, sondern auch 20 Prozent Rabatt auf Spielwaren der Marken Bru- der, Schleich, Siku und Lego. Auf dem Heisterfeldshof findet ein Trödelmarkt statt.
Die weiteren Firmen, die Sonntag geöffnet haben, sind Autohaus Weber, Autohaus Mai- boom, BedburgerNass, Beuy Grünes Warenhaus, Gaststätte
„Zu den Kastanien“ Bucksteeg, Dies und das für jeden was, Gast- hof Westrich, Glas Neumann, Heicks & Teutenberg, Möbel Meyer, Schloss Moyland, Schwers Fensterstudio, Star Tankstelle, Teak 24/Hövelmann und „Zur Dorfschmiede“ in Till.
Die Maus sorgt für Durch- blick, der Eintritt ist frei. Foto: privat
Maus macht die Türen auf
Zum türöffner-tag: Spannende Projekte für kleine und große entdecker
Die Berger Musikanten sorgen am Sonntag für zünftige Stimmung im Festzelt. Foto: Veranstalter
St. Pius Hau feiert: Seit 50 Jah- ren gibt es den Kindergarten der katholischen Kirchengemeinde Heiliger Johannes der Täufer.
Heute, 1. Oktober, 14 bis 17.30 Uhr, sind alle eingeladen mit- zufeiern.
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24 heimatinteressierte Teilneh- mer erfuhren bei dem Rund- gang auf dem großzügigen Außen- und Innengelände die tausendjährige Geschichte der Entwicklung von „Burg Aspel“
zum „Kloster der Töchter vom Heiligen Kreuz“. Über die Brücke ging es auf den Schlosshof zum grandiosen Herrenhaus, dann in die beeindruckende Klosterkir-
che und zum Irmgardisstift. Von hier aus öffnete sich der Blick auf das Aspeler Meer, in dessen Mitte sich die sogenannte Motte (Hügel) befindet, auf der die alte Burg Aspel erbaut worden war.
Die Motte diente zudem als Schutz vor den Hochwassern des Rheins. Um den Gebäudekom- plex herum führte der Weg zum Klosterfriedhof und zur Irmgar-
diskapelle, die im Gedenken an die überstandene Wasserflut des Rheins im Winter 1925/26 er- baut wurde. Belohnt wurde der Ausflug durch paradiesisches Sommerwetter und einem ge- mütlichen Abschluss im Bau- erncafé Drostenhof in Haldern.
Fazit: Mal wieder Heimat gelebt und genossen.
Foto: privat
Glücksfee Melissa zieht Kassenbon-Gewinner
Die Resonanz war für Werbering und Gemeinde überraschend.
„Wir hätten nie gedacht, dass so viele Leute ihre Quittung einsen- den würden“, sagt Bedburg-Haus Bürgermeister Peter Driessen über das Gewinnspiel „Jeder Kassenbon kann gewinnen“ zum Kaufsonntag im Mai. Mehre- re Hundert Zuschriften gingen beim Werbering ein. Zu gewin-
nen gab es als Hauptpreis einen Einkaufsgutschein des Werbe- rings über 250 Euro sowie wei- tere Sachpreise. Es sei die Aktion mit den meisten Rückläufern seit Bestehen des Werberings gewesen., „und es wird nicht die letzte dieser Art sein“, verspricht Driessen. Im Beisein von Werbe- ring-Beirat Fabian Löcker, Bür- germeister Driessen und Wer-
bering-Sprecher Jürgen Schmitt (Foto v. l.) hat nun Praktikantin Melissa Interbieten als Glücks- fee die Gewinner gezogen. Der Hauptpreis geht an Dirk Buil aus Goch, einen von vier Sachprei- sen haben Angelika Michael aus Kleve, Anna Verstegen aus Kleve, Familie Arntz aus Bedburg-Hau und Gabriele Vigano aus Rees ge- wonnen. NN-Foto: michael bühs