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Übungsart:
Titel:
Quelle:
Genau lesen
Satzvariationen
Siegbert Rudolph
Diese Übung eignet sich sehr gut für schwache Leser. Durch die vielen Wiederholungen gibt es Erfolgserlebnisse.
Ich lasse manche Schüler auf einigen Seiten den Text immer wieder von vorne lesen. Am Ende einer Seite lasse ich die ganze Seite wiederholen.
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Kin der ge hen zur Schu le.
Al le Kin der ge hen zur Schu le.
Kinder ab sechs Jah ren ge hen zur Schu le.
Zur Schu le ge hen al le Kin der ab sechs Jah ren.
Man che Kin der ge hen erst mit sie ben Jah ren zur Schu le.
Al le Kin der ge hen zur Schu le, um et was zu ler nen.
Kin der kön nen in der Schu le viel ler nen.
Es ist wich tig, dass die Kin der in der Schu le viel ler nen.
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Kin der spie len gern.
Al le Kin der spie len ger ne.
Kin der ler nen auch beim Spie len.
Beim Spie len ler nen die Kin der wich ti ge Din ge.
Kin der ler nen beim Spie len Wich ti ges für das Le ben.
Beim Spie len fällt den Kin dern das Ler nen leicht. Be son ders leicht lernt man beim Spie len.
Spie le för dern das Ler nen der Kin der.
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Men schen le ben in Häu sern.
Men schen le ben in Häu sern aus Stein.
Häu ser aus Stein ste hen in der Stadt o der auf dem Land. In gro ßen Städ ten ste hen vie le Häuser.
Auf dem Land ste hen nicht so vie le Häu ser in Dör fern.
Zwi schen den Häu sern gibt es Stra ßen.
Häu ser ste hen an Stra ßen, auf de nen Au tos fah ren.
Men schen fah ren Au tos auf Stra ßen zwi schen Häu sern.
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In Ge dich ten rei men sich die Wör ter.
Ein Ge dicht ent hält meh re re Rei me.
Ge dich te kann man aus wen dig ler nen.
Es gibt lus ti ge und erns te Ge dich te. Es ist leicht, Rei me zu fin den.
Rei me fin den, das kann man ü ben.
Wir le sen Reim wör ter auf den fol gen den Sei ten.
Das Le sen von Reim wör tern fällt dir be stimmt leicht.
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Ein Bau er.
Nach der Pau se geh ich nach Hau se.
Wann ge he ich nach Hau se?
Nach der Pau se.
Der Eis bär kommt von weit her. Von weit her kommt wer?
Der Eis bär.
In der Nacht se hen wir ger ne vie le fun keln de Ster ne.
Fun keln de Ster ne se hen wir ger ne.
Auch der Ha se hat ei ne Na se.
Ei ne Na se hat je der Ha se.
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Aus dem Haus komm ich he raus.
Ich kom me he raus aus mei nem Haus. Sich re gen bringt Se gen.
Was bringt Se gen? Sich re gen.
Der Sa lat schmeckt fad.
Was schmeckt denn so fad? Der grü ne Sa lat.
Wir stel len die Schu he in ei ne Tru he.
Was stel len wir in un se re Tru he? Un se re Schu he.
Wir fah ren mit der Bahn und kom men pünkt lich an.
Wa rum ka men wir pünkt lich an? Wir fuh ren mit der Bahn.
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Das Spiel ist aus, wir ge hen nach Haus.
Wa rum ge hen wir nach Haus? Das Spiel ist vor bei.
Wer mal Haa re hat te, hat jetzt ei ne Plat te.
Wenn man kei ne Haa re hat, hat man ei ne Plat te.
Ich schlaf auf kei nen Fall in ei nem Pfer de stall. In ei nem Schwei ne stall schlaf ich auf je den Fall. Nach die ser Er zäh lung brauch ich ei ne Er klä rung. Zu die ser Er klä rung brauch ich kei ne Er zäh lung. Wer gut lesen kann, ist im mer bes ser dran.
Man ist im mer bes ser dran, wenn man gut le sen kann.
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Mei ne klei ne Pup pe mag kei ne Sup pe.
Mei ne gro ße Pup pe mag kei ne Haa re in der Sup pe.
Ro bert bringt es weit, denn er ist ge scheit.
Ist je mand ge scheit, dann bringt er es auch weit. Nicht ver za gen den Leh rer fra gen.
Ich ver za ge nicht, wenn der Leh rer spricht. Der schma le Weg führt ü ber ei nen Steg.
Nur ü ber die sen Steg, führt ein schma ler Weg. Le sen ist wich tig, drum lern ich es rich tig.
Ich ler ne al les rich tig. Be son ders Le sen ist wich tig.
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Hurra, wieder ein Stück weiter!
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