• Keine Ergebnisse gefunden

H} die ¨uberlappende Zerlegung des Grobgitters der Git- terweite H

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "H} die ¨uberlappende Zerlegung des Grobgitters der Git- terweite H"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Paralle L¨osung großer Gleichungssysteme, Sommersemester 2009 Aufgabenblatt 9 Prof. Dr. Peter Bastian, Markus Blatt, Sven Marnach Abgabe 25. Juni 2009 IWR, Universit¨at Heidelberg

Aufgabe 20 Paralleles Mehrgitter mit minimaler ¨Uberlappung Wir beschr¨anken uns der Einfachheit halber auf 1D.

Sei ˆΩ0i = {x ∈ Ω01|dist(x,Ω0i) < H} die ¨uberlappende Zerlegung des Grobgitters der Git- terweite H. Sei ˜Ii0 = {j ∈ I0|xj ∈ Ωˆ0i}. Dieses soll nun zur Implementierung eines parallelen Mehrgitterverfahrens benutzt werden. Als Diskretisierungsverfahren werden lineare Finite Ele- ment mit Standard-Lagrange-Basisfunktionen (P1) verwendet.

a) Laut Vorlesungsskript muss die Datenverteilung folgendes erf¨ullen: F¨ur Paare ˜Iil, ˜Iil+1, l= 0, . . . L−1 (feinstes Level ist L) muss

j ∈I˜il+1∧θk,ll 6= 0 =⇒k∈I˜il gelten.

Beschreiben sie die ˆΩli mit minimaler ¨Uberlappung und skizzieren Level 0,1,2 f¨ur zwei Prozessoren und aus nur einem Element bestehenden Ω0i.

b) Wir betrachten das Laplace Problem. Prozessor i berechnet und speichert die Korrektur f¨ur alle Indices ˜Iil. Die lokalen Anteile am Gleichungsystem im Prozessori seien:

(Ali)α,β = Z

i

∇ϕlα· ∇ϕlβdx

(bli)α = Z

i

f ϕlαdx .

Stellen sie A1i f¨ur zwei Prozessoren mit obiger Datenverteilung des Grobgitters auf.

c) Sei Alxl=bl das sequentielle Gleichungssystem. Zeigen Sie das gilt:

bl = Xp

i=1

( ˜Rli)Tbli

Al = Xp

i=1

( ˜Rli)TAlili, sowie f¨ur den Defektdl =bl−Alxl

dl= Xp

i=1

( ˜Rli)Tdli, falls (xli)k = (xl)k f¨ur k ∈Iil gilt.

10 Punkte

Aufgabe 21 BPX-Verfahren

Nach einem Update Ihrer DUNE Module (svn update im Verzeichnisdune-parsolve) finden Sie ein neues Programm

src/parallel bpx.cc, welches einen paralleles Multilevel-Diagonal-Scaling-Verfahren (MDS oder auch BPX) implementiert, in ihrem Verzeichnes dune-parsolve.

Das Programm bekommt 1-2 Parameter auf der Kommandozeile ¨ubergeben:

1

(2)

a) Das maxlevel bis zu dem verfeinert wird.

b) Die Anzahl elemente auf dem Grobgitter in jeder Dimension (1/h) (optional, wenn nicht angegeben, wird ein Element pro Prozess angenommen).

F¨uhren Sie Testrechnungen mit dem Programm aus. Lassen Sie einmal die globale Grob- gittergr¨oße (starke Skalierbarkeit) und einmal die Grobgittergr¨oße pro Prozess (schwache Ska- lierbarkeit) fest. Nehmen sie als Standard ein maximales Verfeinerungslevel von 8. Messen Sie dabei folgendes f¨ur 1,4,16,64 Prozessoren:

• Die ben¨otigte Anzahl an Iterationsschritten.

• Den Speedup der ben¨otigten Zeit pro Iterationsschritt. Hier m¨ussen Sie nat¨urlich sicher stellen, dass nur ein Prozess pro Prozessor benutzt wird. Der Pool hat maximal 50 Rechner mit je 2 Prozessoren.

• Den erreichten minimalen Defekt.

Interpretieren Sie die Ergebnisse. Wie erkl¨aren Sie sich das beobachte Verhalten? 10 Punkte

2

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

H*, H+L*, L*+H unterscheiden sich akustisch in der Synchronisierung des f0-Gipfels mit dem (primär betonten) Vokal (des akzentuierten Wortes).. Tonakzente

ist eine phonetische Regel, in der H-Töne in derselben Phrase wegen eines davor kommenden H-Tons gesenkt werden. Die Wirkung ist kumulativ: eine progressive Senkung der H-Töne in

Bemerkung: Diese Diskussion liefert einen Hinweis, dass der Interpolationsfehler am Rand des Intervalls wesentlich gr¨ oßer werden kann als im Inneren.. Durch eine kluge Wahl der

Es zeigt sich, dass man den Aufwand f¨ur die Gauß–Elimination in diesem Fall auf O(n 1.5 ) reduzieren kann, wenn A die Diskretisierung eines zweidimensionalen Problems darstellt

Bacterial Growth and Transport in Capillary Fringe. DFG Research Group 831 DyCap, Experiment

Parallele L ¨osung großer Gleichungssysteme, Wintersemester 2012/13 Aufgabenblatt 5 Prof.. Peter Bastian, Pavel Hron, Ole Klein

Interdisziplin¨ ares Zentrum f¨ ur Wissenschaftliches Rechnen Im Neuenheimer Feld 368, D-69120 Heidelberg email: Peter.Bastian@iwr.uni-stuttgart.de.. March

Paralle L¨osung großer Gleichungssysteme, Sommersemester 2009 Aufgabenblatt 10 Prof. Peter Bastian, Markus Blatt, Sven Marnach Abgabe 2. Knoten aus C sind ungef¨ullt. F-Knoten