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Polymerkristallite auf dem Prüfstand

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Polymerkristallite auf dem Prüfstand

Kinetische Analyse der isothermen Kristallisation von PE-LD mittels DSC

Die Kristallinität eines Kunststoffs und somit auch seine mechanischen Eigenschaften werden nicht ausschließlich von der Polymerstruktur bestimmt, sondern auch von den jeweiligen Verarbeitungsparametern beeinflusst. Das Verhalten des Werkstoffs im Werkzeug lässt sich durch die dynamische Differenz-Kalorimetrie simulieren. Damit können z. B. Verarbeitungstemperaturen vorhergesagt und optimiert werden – wie das Beispiel PE-LD zeigt.

P

rodukte aus Polyethylen niedriger Dichte (PE-LD) werden üblicherweise im Spritzgießverfahren hergestellt. In die- sem Prozess hängt die Dichte, und somit das Schrumpfen des Spritzgießbauteils bis zur Entformung, u. a. stark von der Temperaturregelung ab. Wird das Bauteil schneller abgekühlt, hat dies eine niedri- gere Kristallinität und ein geringeres Schrumpfungsverhalten während der Verarbeitung zur Folge. Gleichzeitig steigt das Risiko für Spannungsrisse [1]. Daher ist es für Verarbeiter besonders wichtig, die Kristallisationseigenschaften der einge- setzten Materialien genau zu kennen.

Das Verhalten eines Kunststoffs im Werkzeug kann anhand eines isothermen Kristallisationstests mittels dynamischer Differenz-Kalorimetrie (DSC) geprüft wer- den. Dabei wird das Polymer über seine

Schmelztemperatur aufgeheizt und dann so schnell wie möglich auf eine definierte Zieltemperatur abgekühlt. Die Zieltem- peratur entspricht der Temperatur des Spritzgießwerkzeugs. Anschließend wird die Temperatur bis zum Ende des Kristal- lisationsprozesses konstant (isotherm) ge- halten.

Dieses Verfahren stellt aus zwei Grün- den hohe Anforderungen an das Mess- system: Erstens ist der Kristallisationspro- zess so schnell, dass der Werkstoff schon während der Abkühlung zu kristallisieren beginnt, wenn die isotherme Kristallisati- onstemperatur nicht schnell genug er- reicht wird. Zweitens würde bereits eine kurze Temperaturunterschreitung unter- halb der programmierten isothermen Temperatur den Kristallisationsbeginn unbeabsichtigt anregen. Die Kombinati-

on aus schnellen Kühlraten und schneller Gleichgewichtseinstellung der Zieltem- peratur ohne Unterschreitung ist nur mit einem schnellen Ofen realisierbar.

Isotherme Kristallisation von PE-LD Aufgrund der hohen Keimbildungsge- schwindigkeit [2] in Verbindung mit der niedrigen Kristallisationstemperatur um 100 °C ist PE-LD ein anspruchsvoller Ther- moplast für isotherme Kristallisationsex- perimente mittels DSC. Die im Folgenden vorgestellten Messungen wurden mit der DSC 214 Polyma der Netzsch-Gerätebau GmbH, Selb, durchgeführt (Titelbild). Um den Übergang von der schnellen Abküh- lung zum isothermen Segment zu ver- bessern, wurde eine angepasste Mess- methode verwendet. Die DSC-Ergeb-

Wird die isotherme Kristallisationstem­

peratur im DSC nicht schnell genug er­

reicht, beginnt der Werkstoff bereits während der Abküh­

lung zu kristalli­

sieren (© Netzsch)

»

(2)

nisse wurden abschließend dafür ge- nutzt, um die kinetischen Kristallisations- parameter innerhalb des gemessenen Temperaturbereichs zu bestimmen.

Eine PE-LD-Probe mit einer Einwaage von 2,90 mg wurde mit einer Heizrate von 20 K/min bis 150 °C in einer dynamischen Stickstoffatmosphäre aufgeheizt. Nach- dem die Temperatur für zwei Minuten konstant gehalten wurde, kühlte man die Probe bis auf eine Zieltemperatur von 103 °C mit einer nominalen Abkühlrate von 300 K/min ab. Diese Temperatur wurde bis zum Ende der Kristallisation, sichtbar durch das Ende des exothermen Peaks, konstant gehalten.

Bild 1 zeigt das Temperaturprofil der Abkühlphase bis zur Zieltemperatur von 103 °C und die isotherme Stufe (roter Punkt) sowie das entsprechende DSC- Signal. Die Zieltemperatur wird ohne Unterschreitung erreicht und bleibt im gesamten isothermen Segment kons- tant. Wie bereits erwähnt, ist der wäh- rend des isothermen Segments detek-

tierte exotherme Peak auf die Kristallisati- on von PE-LD zurückzuführen. Er ist ein- deutig von dem Effekt, der bei jedem Wechsel von Abkühlung in isothermes Segment auftritt, getrennt. Das ist die Vo- raussetzung für eine korrekte Auswer- tung der Peakenthalpie.

Bestimmung der Kristallisationskinetik mithilfe der DSC-Kurven

Um die Kristallisationsreaktion exakt zu beschreiben, müssen kinetische Parame- ter wie Aktivierungsenergie, prä-expo- nential-Faktor und Reaktionsordnung be- kannt sein. Zu diesem Zweck wird die in

Bild 1 gezeigte Messung mit den weiteren isothermen Temperaturen 101,5 °C (braune Kurve), 102,5 °C (gelbe Kurve) und 103,5 °C (grüne Kurve) getestet. Die Ergebnisse der vier isothermen Kristallisationstests sind in Bild 2 dargestellt. Die Grafik zeigt deutlich, dass die isotherme Temperatur das Kristallisationsverhalten (exothermer Peak) beeinflusst.

Herleitung der Avrami-Gleichung

Die Kristallisationsgeschwindigkeit kann mittels folgender Gleichung [3] modelliert werden:

(1)

dα/dt: Reaktionsgeschwindigkeit [s­1], k(T): spezifische Geschwindigkeitskonstante bei Temperatur T

f(α): Umsetzungsfunktion

Dadurch, dass die beschleunigende Avrami­

Gleichung die Keimbildung und das Wachstum der Polymerkristallite zuverläs­

sig beschreibt, wird sie als Umsetzungs­

funktion verwendet:

(2)

p: Reaktionsordnung α: reagierter Anteil

Für eine Reaktion bei der spezifischen Temperatur T wird folgende Gleichung aus (1) und (2) erhalten:

(3)

t: Zeit

Dies entspricht dem linearen Zusammenhang: y = mx + b mit y = ln[­ln(1­α)]

m = Steigung = Reaktionsordnung p x = ln[t]

b = Achsenabschnitt = pln[k(T)]

f(α)=p(1− α)

[

−ln(1− α)

]

(p−1)/p

ln

[

−ln(1− α)

]

=pln k(T)

[ ]

+pln t

[ ]

Bild 1. Isotherme Kristallisation eines PE­LD bei 103 °C; sichtbare Trennung zwischen Kühl­ und Isotherm­Segment (Quelle: Netzsch)

Zeit

116

°C 112 110 108 106 104 102 mW/mg

0,05

0

-0,05

-0,10

-0,15 0

DSC Temperatur

500 1000 1500

Fläche: -33,3 J/g

s 2000

exo DSC

Temperatur

© Kunststoffe

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(3)

Mit abnehmender Temperatur steigt die Kristallisationsenthalpie an. Bei 103,5 °C wird eine Enthalpie von 28,8 J/g, und bei 101,5 °C eine Enthalpie von 42,2 J/g er- reicht. Dieses Verhalten ist bedingt durch die Zunahme der kristallinen Bereiche bei Verringerung der Kristallisationstempera- tur. Die Temperatur hat ebenfalls Einfluss auf die Kristallisationsgeschwindigkeit, was anhand der Peakform erkennbar ist.

Je niedriger die isotherme Temperatur ist, desto schmaler ist der Kristallisationspeak, wodurch das Peakmaximum zu einem früheren Zeitpunkt erreicht wird. Dies lässt den Schluss zu, dass die Kristallisa- tionsgeschwindigkeit mit abnehmender Temperatur zunimmt. Eine Übersicht aller Ergebnisse ist in Tabelle 1 zu finden.

In einem zweiten Schritt wurden die vier in Bild 2 dargestellten Kurven für eine kinetische Analyse auf Basis der in ASTM E2070-13 (Teil 17) beschriebenen Testme-

Tabelle 2. Ergebnisse von p und ln[k(T)] für jede Temperatur der Isothermen (Quelle: Netzsch)

Temperatur [°C] 101,5 102,0 103,0 103,5

p 1,71 1,59 1,57 1,53

ln[k(T)] ­5,80 ­6,31 ­6,56 ­6,82

Tabelle 1. Ergebnisse der isothermen Kristallisation von PE­LD bei vier unterschiedlichen Tempe­

raturen (Quelle: Netzsch) Isotherme Temperatur

[°C] Kristallisationsenthalpie

[J/g] Peakminimum

[s]

103,5 ­28,8 420

103,0 ­32,0 307

102,5 ­36,2 222

101,5 ­42,2 160

thode C für beschleunigende Avrami- Reaktionen herangezogen.

Die Lösung der Gleichungen (1–3), d. h. die Bestimmung von p und k(T) für jede Temperatur der Isotherme, erfolgt mit hilfe der Auswertung der DSC-Kurven.

Zunächst wird die Enthalpie des gesam- ten Kristallisationspeaks an jeder der vier Messkurven bestimmt. Anschließend wird ein Intervall zwischen ca. 10 % und 90 % der gesamten Peakfläche gewählt, das aus 10 Teilflächen mit je gleichem Zeit intervall besteht (Bild 3).

Für jedes dieser Zeitintervalle wird die entsprechende Teilfläche des Kristallisati- onspeaks zur Bestimmung der verblei- benden Fraktion 1-α wie folgt angewandt:

(4)

ΔHr: verbleibende Enthalpie ΔHc: gesamte Peakenthalpie

1− α = ΔHr/ΔHc

Zeit

116

°C 112 110 108 106 104 102 100 mW/mg

0,05 0 -0,05 -0,10 -0,15 -0,20 -0,25 0

DSC Temperatur

500 1000 1500

Fläche: -32,0 J/g Peak: 307 s Fläche: -36,2 J/g

Peak: 222 s Fläche: -42,2 J/g Peak: 160 s

101,5 °C

102,5 °C 103,0 °C

103,5 °C Fläche: -28,8 J/g

Peak: 420 s

s 2000

exo

© Kunststoffe Bild 2. Isotherme Kristallisationstests an PE­LD bei unterschiedlichen Temperaturen (Quelle: Netzsch)

»

(4)

Die gleiche Berechnung wird für die drei weiteren isothermen Temperaturen durch- geführt. Die so erhaltenen relativen Kris- tallinitäten während des Kristallisations- prozesses sind als Integrale in Bild 4 darge- stellt.

Bild 5 zeigt für die vier gemessenen Kurven die daraus abgeleiteten Punkte ln[-ln(1-α)] in Abhängigkeit von ln[t], wo- bei nur die linearen Bereiche ausgewählt wurden. Die gute Übereinstimmung zwi- schen den Punkten erlaubt die Berech- nung eines linearen Fits.

Sowohl die Steigung als auch der Achsenabschnitt werden zur Bestim- mung von ln[k(T)] herangezogen. Die Er- gebnisse sind in der Tabelle 2 aufgelistet.

Für die folgenden Berechnungen wird –

Bild 4. Kristallisationsgeschwindigkeit von PE­LD bei unterschiedlichen Temperaturen der Iso­

therme (Quelle: Netzsch)

Zeit

114

°C 110 108 106 104 102 100

% 100 80 60 40 20 0

Integral

500 1000 1500 s 2000

101,5 °C 102,5 °C 103,0°C

103,5 °C Temperatur Zeit

116

°C 112 110 108 106 104 mW/mg

0,05 0 -0,05 -0,10 -0,15 -0,20 -0,25 -0,30 -0,35 0

DSC Temperatur

500

131s

1000 1500 1500

Teilpeakfläche, l: -83,53 mJ 98 s … 297 s 9,906 % 98 s … 428 s 23,001 % 98 s … 559 s 35,721 % 98 s … 690 s 46,737 % 98 s … 821 s 56,356 % 98 s … 952 s 64,774 % 98 s … 1083 s 71,588 % 98 s … 1214 s 77,200 % 98 s … 1345 s 82,043 % 98 s … 1476 s 86,129 % 98 s … 1607 s 89,955 % 98 s … 2286 s 100,000 %

s 2000

exo DSC

Temperatur

© Kunststoffe

© Kunststoffe

ln (Zeit) 1,5

1,0 0,5 0 -0,5 -1,0 -1,54,0

ln[-ln(1-α)]

4,5 5,0 5,5

y = 1,711x - 9,918

R2 = 0,999 y = 1,525x - 10,430

R2 = 0,999

y = 1,569x - 10,304 R2 = 0,999 y = 1,594x - 10,041

R2 = 0,999

6,0 6,5 7,0 7,5 8,0

101,5 °C 102,5 °C 103,0°C 103,5 °C linear (101,5 °C) linear (102,5 °C) linear (103,0°C) linear (103,5 °C)

Bild 5. Avrami­Plots (ln[­ln(1­α)] in Abhängigkeit von ln[t]) für die Messungen an PE­LD bei 103,5 °C, 103 °C, 102,5 °C und 101,5 °C (Quelle: Netzsch)

© Kunststoffe

Die Autorin

Claire Strasser arbeitet seit zehn Jahren für die Firma Netzsch Gerätebau GmbH.

Sie beschäftigt sich mit thermischer Analyse an Polymeren und ist Spezialistin der DSC­Methode.

Service

Literatur & Digitalversion

B Das Literaturverzeichnis und ein PDF des Artikels finden Sie unter www.kunststoffe.de/2528560

English Version

B Read the English version of the article in our magazine Kunststoffe international or at www.kunststoffe-international.com

Bild 3. Bestimmung der einzelnen Teilpeakflächen bei unterschiedlichen Zeitwerten (Messung bei 103,5 °C). Die Intervallerhöhung zur nächsten Teilpeakfläche beträgt jeweils 131 s (Quelle: Netzsch)

(5)

Bild 6. Korrelation zwischen ln[k] bei vier verschiedenen isothermen Kristalli­

sationstemperatu­

ren (als 1/T darge­

stellt) und linearem Fit (Quelle: Netzsch)

1000/T -5,6

-5,8 -6,0 -6,2 -6,4 -6,6 -6,8 -7,0

2,654

ln (K)

2,656 2,658 2,660 2,662 2,664 2,666 2,668 K-1 2,672

y = 71,677x - 197,145 R2 =0,999

© Kunststoffe

gemäß der in ASTM E2070-13 beschriebe- ne Methode – der Mittelwert von p ein- gesetzt. Die in dieser Weise berechneten Werte von p und ln[k(T)] werden anschlie- ßend für die Bestimmung der kinetischen Parameter der Kristallisation mittels der Arrhenius-Gleichung herangezogen:

(5)

Z: Prä-exponential-Faktor (s-1) E: Aktivierungsenergie (J·mol-1) R: Gaskonstante (8,314 J·mol-1·K-1) T: absolute Temperatur (K)

Diese Gleichung kann auch in ihrer loga- rithmischen Form dargestellt werden:

(6)

(entspricht y = mx + b)

Bild 6 zeigt die gute Korrelation zwischen den Punkten der Koordinaten [1/T, ln(k)]

der vier isothermen Temperaturen und dem berechneten linearen Fit. Die Stei- gung –E/R und der Achsenabschnitt ln(Z) der linearen Anpassungskurve werden für die Bestimmung der kinetischen Pa- rameter des Kristallisationsprozesses für den angewendeten Temperaturbereich verwendet, einschließlich ihrer Standard-

k(T)=Ze−E/RT

ln k(T)

[ ]

=ln Z

[ ]

E / RT abweichung [4] E = -596 ± 8 kJ/mol, ln(Z)

= -197 ± 3 und p = 1,6 ± 0,1.

Fazit

Das Kristallisationsverhalten eines Po- lyethylens niedriger Dichte (PE-LD) wurde mittels isothermer DSC-Messun- gen bei verschiedenen Temperaturen und einer anschließenden kinetischen Analyse auf Grundlage der erhaltenen DSC- Kurven durchgeführt. Vorrauset- zung für solche Messungen ist ein DSC-System, dessen Temperaturrege-

lung eine präzise Auftrennung zwi- schen schneller Abkühlung und einset- zender Kristallisation des Materials un- terscheiden lässt.

Die kinetischen Parameter – Aktivie- rungsenergie, Reaktionsordnung und Prä-exponential-Faktor – tragen zu einem besseren Verständnis des Verhaltens von PE-LD während einer schnellen Abküh- lung bei. Sie können verwendet werden, um Produktionsparameter wie Werk- zeugtemperaturen und Zykluszeiten bei der Herstellung von dünnwandigen Pro- dukten zu verbessern. W

Heckseitenscheiben aus Polycarbonat

Spritztour leicht gemacht

Der chinesische Automobilhersteller Saic General Motors Co., Ltd. (SGM), Jinqiao/

Schanghai, hat seine neuen Mehrzweck- fahrzeuge Buick GL8 und GL8 Avenir mit Heckseitenscheiben aus Polycarbonat (PC) ausgestattet. Er entschied sich dabei für den Werkstoff Lexan der Saudi Basic Industries Corporation (Sabic), Riad/

Saudi- Arabien. Die Heckseitenscheiben ha- ben mit 1200 mm x 450 mm laut Aussage des Zulieferers Ningbo Shentong Auto Decorations Rekordmaße und werden in einem zweistufigen Spritzprägeverfahren aus transparentem Lexan-PC sowie dem PC-Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer (ABS)-Blend Cycoloy von Sabic für den abgedunkelten Fensterbereich herge- stellt. Ein Silikon- Hardcoat schützt die Fenster vor Abrieb und Witterungsein- flüssen. Neben signifikanter Gewichtsre- duzierung bietet Polycarbonat im Ver-

gleich zu Glas mehr Spielraum für fort- schrittliches Design, Wärmeeffizienz und Funktionsintegration. Die Heckseiten- scheiben sind 40 % (3 kg) leichter und laut Hersteller erheblich schlagzäher als ver- gleichbare Fenster aus Glas.

SGM bietet das populäre GL8-Modell, von dem im chinesischen Markt seit dem Jahr 2000 über 700 000 Stück verkauft worden sind, in fünf Ausstattungsvarian- ten an. Der Automobilhersteller wählte Ningbo Shentong Auto Decorations als Systemzulieferer für die Fenster. Shen- tong, ein langjähriger Hersteller von Kfz- Kunststoffbauteilen, leistete außerdem Design- und technische Unterstützung über den gesamten Entwicklungszyklus hinweg, vom Konzept bis zur Validierung.

Der chinesische Zulieferer investierte in eine neue Produktionsstätte für die Groß- serienfertigung von PC-Verglasungen.

Das Werk liegt in Yuyao und ist das erste dieser Art in China. Es ist auf den Einsatz neuer PC-Verglasungstechniken ausge- richtet, einschließlich Zweikomponenten- Spritzpräge- und Flutbeschichtungsver- fahren.

Mit Maßen von 1200 mm x 450 mm sind die PC­Scheiben um 3 kg und damit 40 % leichter als vergleichbare Fenster aus Glas

(© Zheng Yaochen/Sabic)

Zur Produktseite des Herstellers:

www.kunststoffe.de/2788829

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