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Region Heilbronn-Franken 2016 / 2017 Einzelhandelsflächen, Büroflächen, Produktions- flächen, Lagerflächen und PKW-Stellflächen

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Einzelhandelsflächen, Büroflächen, Produktions- flächen, Lagerflächen und PKW-Stellflächen

Durch einen Klick auf eine Stadt erfahren Sie die Richtwerte für Mietpreise gewerblicher Flächen.

Region Heilbronn-Franken | 2016 / 2017

Tauberbischofsheim

Bad Mergentheim

Künzelsau

Öhringen Bad Rappenau

Neckarsulm Heilbronn Eppingen

Schwäbisch Hall

Crailsheim

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Vorwort Seite 04

Die besondere Bedeutung des Standortes für den Mietpreis Seite 05

Anmerkungen zu den erhobenen Daten Seite 06

Entwicklung der Miete in den letzten zwei Jahren Seite 07

Begriffsdefinitionen / Quellen Seite 08

Mietpreisübersicht Seite 09

Datenblätter Seite 10

Verzeichnis der Sachverständigen Seite 23

INHALT

HERAUSGEBER

Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken

Ferdinand-Braun-Str. 20 74074 Heilbronn www.heilbronn.ihk.de

© 2016 Alle Rechte vorbehalten. Nach- druck oder Vervielfältigung auf Papier und elektronischen Datenträgern sowie Einspeisung in Datennetze nur mit Genehmigung des Herausgebers.

ANSPRECHPARTNER Jonas Kraiß

Referent Handel

Unternehmen, Energie & Umwelt Telefon: 07131 9677-310 Fax: 07131 9677-309

E-Mail: jonas.kraiss@heilbronn.ihk.de

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VORWORT

Die Mietkosten sind bei vielen Unternehmen der zweitgrößte Kostenblock nach den Personalkosten. Deshalb steht die Frage nach dem „richtigen Preis“ für gewerbliche Mietobjekte im Fokus von Nutzern, Hauseigen- tümern, Maklern und auch beratenden Dienstleistern. Die IHK veröffentlicht daher alle zwei Jahre den Ge- werblichen Mietpreisspiegel, mit dem sie die Markttransparenz bei gewerblichen Immobilien verbessern will.

Gerade in den letzten Jahren entwickeln sich neue Anforderungen und Ansprüche für gewerbliche Miet- objekte. Nach wie vor bestimmen die klassischen Faktoren wie Erreichbarkeit, Parkmöglichkeiten, baulicher Zustand der Immobilie und Funktionalität der Räumlichkeiten den Nutzwert und damit die Miethöhe.

Daneben spielen aber auch die digitale Infrastruktur und die energetische Qualität eine immer wichtigere Rolle. Breitbandverbindung sowie schnelle Internetverbindung sind heute unabdingbar.

Grundsätzlich ist die Gewerberaummiete frei verhandelbar. Natürlich haben Vermieter und Mieter verschie- dene Interessen. Um eine „Vergleichsmiete“ und ein Gefühl für die Mietpreisspanne am jeweiligen Standort zu haben, veröffentlich die IHK Heilbronn-Franken den gewerblichen Mietspiegel.

Der Gewerbliche Mietspiegel informiert über die Bestandsmieten von Einzelhandelsflächen, Büroflächen, Produktionsflächen, Lagerflächen und PKW-Stellflächen. Daneben sind noch weitere relevante Standortdaten der untersuchten Städte wie Einwohnerzahl, Steuersätze sowie einzelhandelsrelevante Kenndaten wichtige Bestandteile dieser Veröffentlichung.

Der Mietspiegel leistet damit für die Gewerbetreibenden der Region Heilbronn-Franken sowie für Investoren außerhalb der Region einen wichtigen Beitrag, um sich einen Überblick über das gewerbliche Mietpreisgefüge zu verschaffen.

IHK Heilbronn-Franken

Unternehmen, Energie, Umwelt & Recht Referat Handel

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DIE BESONDERE BEDEUTUNG DES STANDORTES FÜR DEN MIETPREIS

Der Unternehmenserfolg hängt nicht zuletzt von der Höhe der anfallenden Kosten des laufenden Geschäfts- betriebes ab. Besonders im Einzelhandel stellt die Ladenmiete einen großen Kostenfaktor dar. Aber auch bei den anderen gewerblichen Mietflächen ist der Kostenfaktor Miete nicht zu vernachlässigen. Dabei hat die Standortqualität einen entscheidenden Einfluss auf die Miethöhe. Die Schere zwischen guten Innenstadt- lagen und der Rand- bzw. Vorortlage geht bei Einzelhandelsflächen immer weiter auseinander. Auch die steigenden Qualitätsanforderungen an die Immobilien wirken sich stärker auf die Miethöhe aus. Dies gilt für alle Branchen gleichermaßen.

Speziell bei Handelsimmobilien hängt die Mietpreisbildung auch von vielen weiteren Faktoren, wie vorhande- ne Kaufkraft, Einzugsgebiet, Einzelhandelsbesatz oder Passantenfrequenz ab.

Mieten sind ein Indiz für die Attraktivität des Standortes. Sie werden dann zum Problem, wenn die Anzie- hungskraft eines Standortes nachlässt. Dann steigt der Kostenfaktor Miete im Verhältnis zum Umsatz und die Händler können ihr Geschäft nicht mehr wirtschaftlich betreiben.

Für die betroffenen Händler bleibt dann oft nur noch ein Standortwechsel. Dies zieht aber eine negative Entwicklung für die Stadt nach sich. Leerstände und vernachlässigte Fassaden wirken sich negativ auf das Erscheinungsbild der Innenstadt aus. Dadurch verliert sie mehr und mehr an Attraktivität. Auslöser für diesen

„Trading-Down-Effekt“ ist in der Regel nicht der Mietpreis. Oft sind die Standorte nicht mehr interessant oder die Geschäfte genügen nicht mehr den heutigen Anforderungen.

Deshalb ist es im ureigenen Interesse des Vermieters die Attraktivität des Handelsstandortes hochzuhalten.

Natürlich bestehen bei den Mietverhandlungen unterschiedliche Interessen der beiden Parteien. Wenn aber der Nutzwert einer Immobilie dem Mietwert entspricht ergibt sich für beide Seiten eine „Win-Win“-Situation.

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ANMERKUNGEN ZU DEN ERHOBENEN DATEN

Die Datenbasis stellt eine durchgeführte Umfrage der IHK Heilbronn-Franken dar, an der Einzelhändler, Immobilienbesitzer sowie Makler teilgenommen haben. An dieser Stelle bedanken wir uns bei allen teilneh- menden Unternehmen und Institutionen. Vervollständigt wurde die Datenbasis durch individuelle Recherchen der IHK Heilbronn-Franken.

Wir weisen darauf hin, dass die aufgeführten Mietpreise nur als Orientierungshilfe dienen können. In der Praxis gibt es bei den Verhandlungen über den richtigen Mietpreis viele Faktoren, die eine Rolle spielen.

Letztendlich bildet sich der Marktpreis im Einzelfall durch Angebot und Nachfrage. Wir empfehlen daher im konkreten Fall zusätzliche Recherchen dazu anzustellen.

Die Spannen zwischen den Mindest- bzw. Maximalwerten sind oftmals relativ groß. Zur besseren Übersicht und um eine bessere Orientierungshilfe zu geben, sind deshalb erstmals bei allen untersuchten Flächen ge- wichtete Mittelwerte ausgewiesen.

Da bei den Einzelhandelsflächen, die Spannen besonders groß sind, haben wir um ein besseres Abbild der Situation im Einzelhandel zu erhalten, Zusatzfragen gestellt. Die Auswertung der Zusatzfragen haben wir für das Oberzentrum Heilbronn sowie für die Gesamtregion Heilbronn-Franken grafisch dargestellt. Sie bezie- hen sich auf die Rückmeldungen der Einzelhändler in den betreffenden Städten. Durch die Auswertung der Zusatzfragen erscheinen die Faktoren, die die Höhe des Mietpreises mitbeeinflussen, besser ersichtlich und können so bei der Beurteilung der „richtigen“ Miethöhe helfen.

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ENTWICKLUNG DER MIETE IN DEN LETZTEN ZWEI JAHREN

Eine generelle Aussage über die Entwicklung der gewerblichen Mieten in den letzten zwei Jahren lässt sich nur schwer treffen. Es ist dazu notwendig, die verschiedenen gewerblichen Flächen einzeln zu betrachten.

Bei den Einzelhandelsflächen sind die Mietpreise in den letzten zwei Jahren in fast allen untersuchten Städten in der Tendenz leicht angestiegen. Vor allem die Spitzenmieten haben sich dabei deutlich erhöht.

Aber auch bei Cityrandlagen sowie Vorortlagen sind meist ansteigende Mietpreise zu verzeichnen. In wenigen Fällen sind die Mieten für Einzelhandelsflächen aber auch leicht gesunken.

Bei Büroflächen kann in letzter Zeit durch Neubauten und die Renovierung von Altgebäuden, trotz eines deutlichen Flächenzuwachses, eine Erhöhung des Mietpreisniveaus festgestellt werden. Dafür müssen allerdings auch die Anforderungen an die Neubauten und die technische Ausstattung der Büro flächen auch immer höheren Ansprüchen genügen.

Das Mietniveau für Produktionsflächen ist relativ konstant geblieben. Vereinzelt gibt es leichte Steigerungen zu verzeichnen. Auch hier geht die Schere der Mietpreise je nach Qualität der Immobilie und des Standortes noch weiter auseinander.

Die Mietpreise für überdachte Lagerflächen sind im Vergleich zu Freilagerflächen stärker angestiegen. Im Großen und Ganzen ist das Mietniveau für Lagerflächen relativ stabil geblieben. Lagerflächen beispielsweise mit einer direkten Autobahnanbindung sorgen dafür, dass die Spitzenmieten steigen.

Bei PKW-Stellflächen ist die Entwicklung sehr unterschiedlich. Während sich in einigen untersuchten Städ- ten, die Mietpreise deutlich erhöht haben, sind sie in anderen Städten gesunken. Die Tendenz geht jedoch insgesamt in Richtung einer leichten Steigerung des Mietniveaus. Des Weiteren gilt es festzustellen, dass für PKW-Stellflächen, vor allem in größeren Städten, eine sehr hohe Nachfrage besteht und häufig knapp bemessen sind, was in Zukunft eine weitere Steigerung der Mietpreise erwarten lässt.

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BEGRIFFSDEFINITIONEN

Einzelhandelsrelevante Kaufkraft Nettoeinkommen in einer Stadt/Gemeinde, das im Einzel- handel ausgegeben wird, ermittelt auf Basis der Einkom- menssteuerstatistik; unter Einbeziehung staatlicher Trans- ferzahlungen.

Einzelhandelsrelevante Kaufkraftkennziffer

Index, der das Nettoeinkommen der Einwohner einer Stadt/Gemeinde, das im Einzelhandel ausgegeben wird, in Relation zum Bundesdurchschnitt (= 100) setzt.

Zentralitätskennziffer Stellt das prozentuale Verhältnis der Einzelhandelsumsätze in einer Stadt zur im Gemeindegebiet vorhandenen einzel- handelsrelevanten Kaufkraft her. Sie ist ein Maß für die zentralörtliche Stellung einer Stadt.

Quellen Michael Bauer Research, Nürnberg

Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Mietpreisumfrage IHK Heilbronn-Franken 2016 Statistikbroschüre IHK Heilbronn-Franken 2015 Regionalverband Heilbronn-Franken

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GEWERBEMIETEN DER REGION HEILBRONN-FRANKEN 2016

Einzelhandelsflächen Büroflächen Produktionsflächen Lagerflächen PKW-Stellflächen

je qm Verkaufsfläche in € je qm in € je qm in € je qm in € je Stellplatz in €

Gute Innen-

stadtlage Cityrand-

lage Vorortlage In

bevorzugter Lage

In nicht bevorzugter

Lage

Produktions- flächen

Überdachte Lager-

flächen Freilager Garagen-/

TG-Stell- plätze

Offene Stellplätze

Heilbronn 12,0 - 33,0 7,5 - 15,0 6,0 - 12,0 6,5 - 13,5 5,0 - 8,5 3,5 - 7,0 3,0 - 6,0 0,5 - 2,0 45,0 - 80,0 20,0 - 50,0

Heilbronn 1a-Lage 35,0 - 95,0

Bad Mergentheim 7,0 - 23,0 4,5 - 9,0 3,5 - 7,0 6,0 - 10,0 4,0 - 6,5 2,5 - 5,5 2,0 - 4,0 0,5 - 1,5 25,0 - 60,0 15,0 - 35,0 Bad Rappenau 7,0 - 15,0 5,0 - 10,0 4,0 - 8,0 6,0 - 10,0 5,0 - 7,0 3,0 - 6,0 2,5 - 5,0 1,5 - 2,5 25,0 - 50,0 15,0 - 24,0

Crailsheim 7,0 - 15,5 5,0 - 9,5 4,5 - 7,5 6,0 - 10,0 5,0 - 7,0 2,5 - 5,5 2,0 - 4,0 1,0 - 1,5 25,0 - 50,0 12,5 - 30,0

Eppingen 7,0 - 14,0 4,5 - 7,5 3,5 - 6,5 5,0 - 8,5 4,0 - 6,0 2,5 - 6,0 2,0 - 3,5 0,5 - 1,5 18,0 - 33,0 10,0 - 20,0

Künzelsau 8,0 - 17,0 5,5 - 9,0 5,0 - 8,0 6,0 - 11,0 5,0 - 7,0 2,5 - 5,0 1,5 - 3,5 1,0 - 1,5 22,5 - 50,0 12,5 - 40,0

Neckarsulm 8,0 - 19,0 6,0 - 11,0 5,0 - 10,0 6,0 - 12,0 5,0 - 8,0 3,5 - 6,0 2,0 - 4,5 1,0 - 2,0 30,0 - 55,0 20,0 - 40,0

Öhringen 8,0 - 17,5 6,0 - 8,0 4,0 - 6,5 5,5 - 12,0 4,5 - 6,5 3,0 - 4,5 2,5 - 4,5 0,5 - 1,5 25,0 - 42,5 11,0 - 22,0

Schwäbisch Hall 8,0 - 25,0 6,0 - 9,0 4,0 - 7,5 6,0 - 12,5 4,5 - 6,5 3,0 - 6,0 2,0 - 3,5 0,5 - 2,0 25,0 - 50,0 15,0 - 35,0 Tauberbischofsheim 6,5 - 17,0 4,0 - 8,0 3,0 - 6,0 6,0 - 8,0 3,5 - 5,5 2,0 - 4,5 1,5 - 3,5 0,5 - 1,5 15,0 - 33,0 10,0 - 21,0

Wertheim 9,0 - 20,0 5,0 - 10,0 4,0 - 8,0 5,5 - 9,0 4,0 - 6,0 2,5 - 5,0 1,5 - 3,0 0,5 - 1,5 20,0 - 50,0 8,5 - 20,0

Bei den angegebenen Preisen handelt es sich um die Nettokaltmiete in Euro pro Monat. | Die Werte für Geschäftsflächen beziehen sich auf normal geschnittene Geschäftsräume.

Bei Büroflächen ist ein wichtiges Kriterium das Vorhandensein ausreichender Parkmöglichkeiten. | Bei Ladenflächen ist zu beachten: je kleiner die Fläche, desto höher der Mietpreis pro qm.

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MIETBELASTUNG ENTWICKLUNG DER MIETE IN DEN LETZTEN 5 JAHREN

WANN WURDE ZULETZT RENOVIERT?

VERKEHRSANBINDUNG ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL

VERKEHRSANBINDUNG AUTO UMFELD

AUSWERTUNG DER ZUSATZFRAGEN IM EINZELHANDEL - HEILBRONN

7+53+27+13+E 6+75+19+E 33+56+11+E 7+14+79+E 28+43+29+E 22+64+14+E

niedrig 7%

angemessen 53%

schlecht 7%

ausreichend 14% schlecht 28% unattraktiv 22%

gesunken 6%

gleich

geblieben 75%

0-5 Jahre 33%

zu hoch 13%

hoch 27%

gut 79% gut 29% attraktiv 14%

10-20 Jahre 11%

5-10 Jahre 56%

ausreichend 43% teils, teils 64%

gestiegen 19%

(11)

MIETBELASTUNG ENTWICKLUNG DER MIETE IN DEN LETZTEN 5 JAHREN

WANN WURDE ZULETZT RENOVIERT?

VERKEHRSANBINDUNG ÖFFENTLICHE VERKEHRSMITTEL

VERKEHRSANBINDUNG AUTO UMFELD

AUSWERTUNG DER ZUSATZFRAGEN IM EINZELHANDEL - REGION HEILBRONN-FRANKEN

10+69+14+7+E 9+79+12+E 14+34+29+23+E 11+33+56+E 18+27+55+E 13+47+40+E

niedrig 10%

gut 56% schlecht 18% unattraktiv 13%

gesunken 9% 0-5 Jahre 14%

zu hoch 7%

schlecht 11% gut 55% attraktiv 40%

mehr als 20 Jahre 23%

5-10 Jahre 34%

ausreichend 27% teils, teils 47%

ausreichend 33%

hoch 14%

gestiegen 12%

gleich geblieben 79%

10-20 Jahre 29%

angemessen 69%

(12)

HEILBRONN

Stadtkreis Heilbronn

Das Mietniveau für Einzelhandelsflächen bleibt relativ stabil.

Bei neuen, hochwertigen Büroflächen steigt die Spitzenmiete, wie auch in den letzten Jahren, weiter an.

Ein deutlicher Anstieg der Mietpreise ist auch bei den PKW-Stellflächen zu verzeichnen.

Bevölkerung 121.513

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 67.168

IHK-zugehörige Unternehmen 8.795

Gewerbesteuer-Hebesatz 400

Grundsteuer B-Hebesatz 430

Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Mio. € 819

Einzelhandelsumsatz in Mio. € 1.168

Kaufkraftkennziffer 103,9

Zentralitätskennziffer 160,0

Bad Rappenau

Eppingen

Öhringen

Künzelsau

Bad Mergentheim Wertheim

Tauber- bischofsheim

Schwäbisch Hall

Crailsheim HEILBRONN

Neckarsulm

Einzelhandelsflächen Büroflächen Produktionsflächen Lagerflächen PKW-Stellflächen

je qm Verkaufsfläche in je qm in je qm in je qm in je Stellplatz in

Heilbronn 1a Lage

Gute Innen-

stadtlage Cityrandlage Vorortlage In bevorzugter

Lage

In nicht bevorzugter

Lage

Produktions flächen Überdachte

Lagerflächen Freilager Garagen, TG- Stellplätze

Offene Stellplätze

Spanne 35,0 - 95,0 12,0 - 33,0 7,5 - 16,0 6,0 - 12,0 6,5 - 13,5 5,0 - 8,5 3,5 - 7,0 3,0 - 6,0 0,5 - 2,0 45,0 - 80,0 20,0 - 50,0

Gewichteter

Mittelwert 61,5 23,5 13,0 9,5 10,5 7,0 5,0 5,0 1,5 64,5 41,5

(13)

BAD MERGENTHEIM

Main-Tauber-Kreis

Die gewerblichen Mieten haben sich in den letzten zwei Jahren in Bad Mergentheim kaum verändert und sind auf einem konstanten Niveau geblieben.

Bevölkerung 22.920

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 12.043

IHK-zugehörige Unternehmen 1.455

Gewerbesteuer-Hebesatz 370

Grundsteuer B-Hebesatz 390

Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Mio. E 148

Einzelhandelsumsatz in Mio. E 182

Kaufkraftkennziffer 99,3

Zentralitätskennziffer 138,6

Bad Rappenau

Eppingen

Öhringen

Künzelsau

BAD MERGENTHEIM Wertheim

Tauber- bischofsheim

Schwäbisch Hall

Crailsheim Heilbronn

Neckarsulm

Einzelhandelsflächen Büroflächen Produktionsflächen Lagerflächen PKW-Stellflächen

je qm Verkaufsfläche in je qm in je qm in je qm in je Stellplatz in

Gute Innenstadt-

lage Cityrandlage Vorortlage In

bevorzugter Lage

In nicht bevorzugter

Lage

Produktions flächen Überdachte

Lagerflächen Freilager Garagen, TG- Stellplätze

Offene Stellplätze

Spanne 7,0 - 23,0 4,5 - 9,0 3,5 - 7,0 6,0 - 10,0 4,0 - 6,5 2,5 - 5,5 2,0 - 4,0 0,5 - 1,5 25,0 - 60,0 15,0 - 35,0

Gewichteter

Mittelwert 13,5 6,5 5,0 8,5 5,5 4,0 3,5 1,0 45,0 27,0

(14)

BAD RAPPENAU

Landkreis Heilbronn

Die Miete für Einzelhandelsflächen ist seit der letzten Erhebung leicht angestiegen.

Bei den Büroflächen ist die Spitzenmiete sehr stark angestiegen. Das liegt vor allem daran, dass neue hochwertige Büroflächen entstanden sind.

Ein Anstieg des Mietniveaus ist auch bei PKW-Stellflächen zu verzeichnen.

Bevölkerung 20.405

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 5.187

IHK-zugehörige Unternehmen 1.365

Gewerbesteuer-Hebesatz 350

Grundsteuer B-Hebesatz 410

Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Mio. E 136

Einzelhandelsumsatz in Mio. E 97

Kaufkraftkennziffer 102,5

Zentralitätskennziffer 80,3

BAD RAPPENAU

Eppingen

Öhringen

Künzelsau Wertheim

Tauber- bischofsheim

Schwäbisch Hall Bad Mergentheim

Crailsheim Heilbronn

Neckarsulm

Einzelhandelsflächen Büroflächen Produktionsflächen Lagerflächen PKW-Stellflächen

je qm Verkaufsfläche in je qm in je qm in je qm in je Stellplatz in

Gute Innenstadt-

lage Cityrandlage Vorortlage In

bevorzugter Lage

In nicht bevorzugter

Lage

Produktions flächen Überdachte

Lagerflächen Freilager Garagen, TG- Stellplätze

Offene Stellplätze

Spanne 7,0 - 15,0 5,0 - 10,0 4,0 - 8,0 6,0 - 10,0 5,0 - 7,0 3,0 - 6,0 2,5 - 5,0 1,5 - 2,5 25,0 - 50,0 15,0 - 24,0

Gewichteter

Mittelwert 10,5 8,5 7,0 8,0 6,5 5,0 4,5 2,0 40,5 20,0

(15)

CRAILSHEIM

Landkreis Schwäbisch Hall

Bei den Mieten für Einzelhandels- und Büro- flächen ist eine leichte Steigung zu erkennen.

Bei PKW-Stellflächen ist für TG-Stellflächen ein deutlicher Anstieg bei den Spitzenmieten zu ver- zeichnen. Die Mieten für offene Stellplätze sind in den letzten zwei Jahren konstant geblieben.

Bevölkerung 33.519

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 17.992

IHK-zugehörige Unternehmen 2.040

Gewerbesteuer-Hebesatz 375

Grundsteuer B-Hebesatz 420

Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Mio. E 215

Einzelhandelsumsatz in Mio. E 280

Kaufkraftkennziffer 99,1

Zentralitätskennziffer 145,6

Eppingen

Öhringen

Künzelsau Wertheim

Tauber- bischofsheim

Schwäbisch Hall

CRAILSHEIM Bad Mergentheim

Bad Rappenau

Heilbronn Neckarsulm

Einzelhandelsflächen Büroflächen Produktionsflächen Lagerflächen PKW-Stellflächen

je qm Verkaufsfläche in je qm in je qm in je qm in je Stellplatz in

Gute Innenstadt-

lage Cityrandlage Vorortlage In

bevorzugter Lage

In nicht bevorzugter

Lage

Produktions flächen Überdachte

Lagerflächen Freilager Garagen, TG- Stellplätze

Offene Stellplätze

Spanne 7,0 - 15,5 5,0 - 9,5 4,5 - 7,5 6,0 - 10,0 5,0 - 7,0 2,5 - 5,5 2,0 - 4,0 1,0 - 1,5 25,0 - 50,0 12,5 - 30,0

Gewichteter

Mittelwert 10,5 7,0 6,5 8,5 6,0 3,5 3,0 1,0 39,5 24,0

(16)

EPPINGEN

Landkreis Heilbronn

Die Mietpreise haben sich seit 2014 in Eppingen nicht verändert.

Lediglich die Preisuntergrenze bei Einzelhandels- flächen in der Innenstadt ist leicht gesunken.

Bevölkerung 21.278

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 6.116

IHK-zugehörige Unternehmen 1.413

Gewerbesteuer-Hebesatz 355

Grundsteuer B-Hebesatz 355

Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Mio. E 138

Einzelhandelsumsatz in Mio. E 101

Kaufkraftkennziffer 99,8

Zentralitätskennziffer 82,1

EPPINGEN

Öhringen

Künzelsau Wertheim

Tauber- bischofsheim

Schwäbisch Hall Bad Mergentheim

Bad Rappenau

Crailsheim Heilbronn

Neckarsulm

Einzelhandelsflächen Büroflächen Produktionsflächen Lagerflächen PKW-Stellflächen

je qm Verkaufsfläche in je qm in je qm in je qm in je Stellplatz in

Gute Innenstadt-

lage Cityrandlage Vorortlage In

bevorzugter Lage

In nicht bevorzugter

Lage

Produktions flächen Überdachte

Lagerflächen Freilager Garagen, TG- Stellplätze

Offene Stellplätze

Spanne 7,0 - 14,0 4,5 - 7,5 3,5 - 6,5 5,0 - 8,5 4,0 - 6,0 2,5 - 6,0 2,0 - 3,5 0,5 - 1,5 18,0 - 33,0 10,0 - 20,0

Gewichteter

Mittelwert 10,0 5,5 5,0 7,0 5,5 4,5 3,0 1,0 27,5 17,0

(17)

KÜNZELSAU

Hohenlohekreis

Die Mietpreise für Einzelhandelsflächen sind seit 2014 leicht angestiegen.

Ein starker Anstieg des Mietniveaus ist bei Büroflächen und PKW-Stellflächen zu verzeichnen.

Bevölkerung 15.069

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 12.544

IHK-zugehörige Unternehmen 827

Gewerbesteuer-Hebesatz 375

Grundsteuer B-Hebesatz 310

Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Mio. E 100

Einzelhandelsumsatz in Mio. E 135

Kaufkraftkennziffer 102,4

Zentralitätskennziffer 151,1

Öhringen

KÜNZELSAU Wertheim

Tauber- bischofsheim

Schwäbisch Hall Bad Mergentheim

Bad Rappenau

Crailsheim

Eppingen Heilbronn

Neckarsulm

Einzelhandelsflächen Büroflächen Produktionsflächen Lagerflächen PKW-Stellflächen

je qm Verkaufsfläche in je qm in je qm in je qm in je Stellplatz in

Gute Innenstadt-

lage Cityrandlage Vorortlage In

bevorzugter Lage

In nicht bevorzugter

Lage

Produktions flächen Überdachte

Lagerflächen Freilager Garagen, TG- Stellplätze

Offene Stellplätze

Spanne 8,0 - 17,0 5,5 - 9,0 5,0 - 8,0 6,0 - 11,0 5,0 - 7,0 2,5 - 5,0 1,5 - 3,5 1,0 - 1,5 22,5 - 50,0 12,5 - 40,0

Gewichteter

Mittelwert 13,0 7,5 6,0 9,0 6,5 3,5 3,0 1,0 40,5 28,0

(18)

NECKARSULM

Landkreis Heilbronn

Ein leichter Anstieg der Mietpreise ist bei Einzel- handelsflächen zu verzeichnen. Ähnlich verhält es sich bei Büroflächen in bevorzugten Lagen.

Ein enormer Anstieg ist bei den PKW-Stellflächen zu verzeichnen. Hier sind die Mietpreisunter- grenzen sowie die Spitzenmieten deutlich höher geworden.

Bevölkerung 26.190

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 35.858

IHK-zugehörige Unternehmen 2.409

Gewerbesteuer-Hebesatz 320

Grundsteuer B-Hebesatz 300

Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Mio. E 173

Einzelhandelsumsatz in Mio. E 307

Kaufkraftkennziffer 102,1

Zentralitätskennziffer 198,7 Heilbronn

NECKARSULM Öhringen Wertheim

Tauber- bischofsheim

Schwäbisch Hall Bad Mergentheim

Bad Rappenau

Crailsheim Eppingen

Künzelsau

Einzelhandelsflächen Büroflächen Produktionsflächen Lagerflächen PKW-Stellflächen

je qm Verkaufsfläche in je qm in je qm in je qm in je Stellplatz in

Gute Innenstadt-

lage Cityrandlage Vorortlage In

bevorzugter Lage

In nicht bevorzugter

Lage

Produktions flächen Überdachte

Lagerflächen Freilager Garagen, TG- Stellplätze

Offene Stellplätze

Spanne 8,0 - 19,0 6,0 - 11,0 5,0 - 10,0 6,0 - 12,0 5,0 - 8,0 3,5 - 6,0 2,0 - 4,5 1,0 - 2,0 30,0 - 55,0 20,0 - 40,0

Gewichteter

Mittelwert 14,0 8,0 7,0 9,5 7,0 4,5 3,5 1,5 47,5 34,5

(19)

ÖHRINGEN

Hohenlohekreis

Für eine gute Innenstadtlage sind die

Spitzenmieten in den letzten zwei Jahren leicht gesunken. Bei den restlichen Lagen für Einzel- handelsflächen sind sie konstant geblieben.

Einen deutlichen Anstieg der Mietpreise gibt es bei Bürofläche, wobei sich vor allem die Spitzenmieten durch hochwertige Neubauten bzw. renovierte Altbauten erhöht haben.

Bevölkerung 23.161

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 10.322

IHK-zugehörige Unternehmen 1.461

Gewerbesteuer-Hebesatz 360

Grundsteuer B-Hebesatz 385

Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Mio. E 154

Einzelhandelsumsatz in Mio. E 205

Kaufkraftkennziffer 102,7

Zentralitätskennziffer 148,8 Heilbronn

ÖHRINGEN Wertheim

Tauber- bischofsheim

Schwäbisch Hall Bad Mergentheim

Crailsheim Eppingen

Künzelsau

Neckarsulm Bad Rappenau

Einzelhandelsflächen Büroflächen Produktionsflächen Lagerflächen PKW-Stellflächen

je qm Verkaufsfläche in je qm in je qm in je qm in je Stellplatz in

Gute Innenstadt-

lage Cityrandlage Vorortlage In

bevorzugter Lage

In nicht bevorzugter

Lage

Produktions flächen Überdachte

Lagerflächen Freilager Garagen, TG- Stellplätze

Offene Stellplätze

Spanne 8,0 - 17,5 6,0 - 8,0 4,0 - 6,5 5,5 - 12,0 4,5 - 6,5 3,0 - 4,5 2,5 - 4,5 0,5 - 1,5 25,0 - 42,5 11,0 - 22,0

Gewichteter

Mittelwert 11,5 7,5 5,0 9,5 6,0 4,0 4,0 1,0 36,0 18,5

(20)

SCHWÄBISCH HALL

Landkreis Schwäbisch Hall

Die Mietpreise für Einzelhandelsflächen haben sich in der Tendenz leicht erhöht.

Ein enormer Anstieg ist bei Büroflächen zu ver- zeichnen. Die Ursachen sind hier Renovierungen und Neubauten.

Bevölkerung 38.300

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 23.807

IHK-zugehörige Unternehmen 2.205

Gewerbesteuer-Hebesatz 380

Grundsteuer B-Hebesatz 400

Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Mio. E 256

Einzelhandelsumsatz in Mio. E 344

Kaufkraftkennziffer 103,0

Zentralitätskennziffer 150,8 Heilbronn

Wertheim

Tauber- bischofsheim

SCHWÄBISCH HALL Bad Mergentheim

Crailsheim Eppingen

Künzelsau

Neckarsulm Bad Rappenau

Öhringen

Einzelhandelsflächen Büroflächen Produktionsflächen Lagerflächen PKW-Stellflächen

je qm Verkaufsfläche in je qm in je qm in je qm in je Stellplatz in

Gute Innenstadt-

lage Cityrandlage Vorortlage In

bevorzugter Lage

In nicht bevorzugter

Lage

Produktions flächen Überdachte

Lagerflächen Freilager Garagen, TG- Stellplätze

Offene Stellplätze

Spanne 8,0 - 25,0 6,0 - 9,0 4,0 - 7,5 6,0 - 12,5 4,5 - 6,5 3,0 - 4,5 2,0 - 3,5 0,5 - 2,0 25,0 - 50,0 15,0 - 35,0

Gewichteter

Mittelwert 15,0 7,0 6,0 8,5 6,5 4,0 3,0 1,5 40,0 27,5

(21)

TAUBERBISCHOFSHEIM

Main-Tauber-Kreis

Die Mietpreise für Einzelhandelsflächen in der Innenstadt haben leicht nachgegeben. Ansonsten sind die Einzelhandelsmieten konstant geblieben.

Bei den Büroflächen gibt es einen leichten Anstieg zur verzeichnen.

Bevölkerung 12.867

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 7.794

IHK-zugehörige Unternehmen 1.031

Gewerbesteuer-Hebesatz 350

Grundsteuer B-Hebesatz 340

Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Mio. E 86

Einzelhandelsumsatz in Mio. E 91

Kaufkraftkennziffer 103,0

Zentralitätskennziffer 118,6 Heilbronn

Wertheim

TAUBER- BISCHOFSHEIM

Bad Mergentheim

Crailsheim Eppingen

Künzelsau

Neckarsulm Bad Rappenau

Öhringen

Schwäbisch Hall

Einzelhandelsflächen Büroflächen Produktionsflächen Lagerflächen PKW-Stellflächen

je qm Verkaufsfläche in je qm in je qm in je qm in je Stellplatz in

Gute Innenstadt-

lage Cityrandlage Vorortlage In

bevorzugter Lage

In nicht bevorzugter

Lage

Produktions flächen Überdachte

Lagerflächen Freilager Garagen, TG- Stellplätze

Offene Stellplätze

Spanne 6,5 - 17,0 4,0 - 8,0 3,0 - 6,0 6,0 - 8,0 3,5 - 5,5 2,0 - 4,5 1,5 - 3,5 0,5 - 1,5 15,0 - 33,0 10,0 - 21,0

Gewichteter

Mittelwert 11,0 6,5 5,0 7,5 5,0 3,5 3,0 1,0 24,0 17,5

(22)

WERTHEIM

Main-Tauber-Kreis

Bei den Einzelhandelsflächen haben sich die Mietpreise in den letzten zwei Jahren erhöht.

Ähnlich sieht es auch bei den Büroflächen aus.

Bei PKW-Stellflächen, vor allem bei Garagen-/

TG-Stellplätzen, ist das Mietniveau enorm gestiegen.

Eine Sonderstellung nimmt das FOC

„Wertheim Village“ ein, wo das Mietniveau deutlich über dem in der Stadt Wertheim liegt.

Bevölkerung 22.576

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 11.089

IHK-zugehörige Unternehmen 1.639

Gewerbesteuer-Hebesatz 350

Grundsteuer B-Hebesatz 340

Einzelhandelsrelevante Kaufkraft in Mio. E 146

Einzelhandelsumsatz in Mio. E 220

Kaufkraftkennziffer 99,8

Zentralitätskennziffer 169,0 Heilbronn

WERTHEIM

Bad Mergentheim

Crailsheim Eppingen

Künzelsau

Neckarsulm Bad Rappenau

Öhringen

Schwäbisch Hall Tauber-

bischofsheim

Einzelhandelsflächen Büroflächen Produktionsflächen Lagerflächen PKW-Stellflächen

je qm Verkaufsfläche in je qm in je qm in je qm in je Stellplatz in

Gute Innenstadt-

lage Cityrandlage Vorortlage In

bevorzugter Lage

In nicht bevorzugter

Lage

Produktions flächen Überdachte

Lagerflächen Freilager Garagen, TG- Stellplätze

Offene Stellplätze

Spanne 9,0 - 20,0 5,0 - 10,0 4,0 - 8,0 5,5 - 9,0 4,0 - 6,0 2,5 - 5,0 1,5 - 3,0 0,5 - 1,5 20,0 - 50,0 8,5 - 20,0

Gewichteter

Mittelwert 16,5 9,0 6,5 7,5 5,5 3,5 2,5 1,0 37,5 16,5

(23)

SACHVERSTÄNDIGE IHK HEILBRONN-FRANKEN

Biereth, Werner Dipl.-Ing. (FH)

Pfreimder Straße 14 97947 Grünsfeld

Tel.: 09341 9495-11 Fax: 09341 9495-25

E-Mail: w.biereth@gey-partner.de Christiansen, Detlef Rampachertal 1

74076 Heilbronn

Tel.: 07131 9467-0 Fax: 07131 9467-50

E-Mail: christiansen@firmengruppe-christiansen.de Hammesfahr, Petra

Dipl.-Ing. (FH)

Mozartstraße 3 74638 Waldenburg

Tel.: 07942 980-70 Fax: 07942 980-71

E-Mail: petra.hammesfahr@t-online.de Heiß, Gunther

Dipl.-Verwaltungswirt (FH)

Kurzer Weg 18 74235 Erlenbach

Tel.: 07132 3235-76 Fax: 07132 3235-77

E-Mail: info@gutachter-heiss.de Kiefer, Friedrich

Dipl.-Betriebswirt (FH)

Lange Straße 38/1 74564 Crailsheim

Tel.: 07951 4684-11 Fax: 07951 447-17

E-Mail: info@kiefer-gutachten.de Klöters, Hans Urban

Dipl.-Ing. (FH)

Jägerhausstraße 214 74074 Heilbronn

Tel.: 07131 942-50 Fax: 07131 9425-25

E-Mail: kloeters-heilbronn@t-online.de Pausch, Michael

Dipl.-Ing. (FH)

Eichendorfstr. 16 75050 Gemmingen

Tel.: 07267 911358 Fax: 07267 313444 E-Mail: info@ing-pausch.de Pitz, Helmut

Dipl.-Ing.

Bergstraße 3 74930 Ittlingen

Tel.: 07266 2714 Fax.: 07266 3938

E-Mail: Pitz-Ittlingen@t-online.de

• Mieten für Grundstücke und Gebäude

• Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken

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