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Wiesbadener Brief 2019

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wieder sind wir kurz vor Weihnachten, Sie wissen schon:

Die Lilien leuchten, die blauen Buden des Sternschnuppen- markts sind gut frequentiert, die Eisbahn am Warmen Damm ist es auch. Freude bei mir, dass ich noch Tickets für die Night of Music im Kurhaus bekommen konnte, die mittler- weile Kultstatus hat. Und ich schreibe den Wiesbadener Brief.

Erst mal sollten wir zurückschauen, auch wenn es nicht nur Erfeuliches gab. Nein, hier ist nicht der richtige Platz, im Detail auf die politischen Beben in der Stadt und die Auslöser einzu- gehen. Viele Diskussionen und Schuldzuweisungen gab es in der Kommune. Ende Januar erklärte der amtierende Oberbür- germeister Sven Gerich (SPD) den Verzicht auf eine erneute Kandidatur für die Direktwahl im Mai. Unruhige Zeiten.

Dann geschah das „sozialdemokratische Wunder“, wie die lokalen Zeitungen titelten: SPD-Mann Gert-Uwe Mende machte in der Stichwahl gegen den CDU-Herausforderer Eberhard Seidensticker überzeugend das Rennen. Dies wie- derum kann durchaus als Glücksfall für Wiesbaden angese- hen werden. Der verwaltungserfahrene, gelernte Journalist

„Gum“, wie ihn alte Weggefährten nennen, hat zweifellos im Rathaus und in der Stadt einen guten Start hingelegt. Vor seiner Wahl war er Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion, im Ehrenamt 2018 / 2019 Dotzheimer Ortsvorsteher.

Liebe Wiesbaden-Freunde,

Apropos guter Start: Starten dürfen weiterhin in Wiesbaden die Dieselfahrzeuge. Das Diesel-Fahrverbot, das die Deutsche Umwelthilfe und der Verkehrsclub Deutschland gegen das Land Hessen angestrengt hatten, wurde vor Gericht für erle- digt erklärt. Kläger und Richter zeigten sich beeindruckt von dem Sofortpaket in der Landeshauptstadt. Um die City-Bahn wird indes weiter heftig gestritten, auch in der Bürgerschaft.

Das Mobilitätskonzept wird uns noch lange beschäftigen.

Und viele junge Menschen demonstrieren an Freitagen im Geiste Greta Thunbergs auch in Wiesbaden.

Erschüttert waren die Wiesbadener, als am 21. November ein Busunglück einen Toten und fast 20 Verletzte forderte. Was die Ursache für dieses schreckliche Ereignis am Hauptbahn- hof war, das ist noch unklar.

Kurzer Schwenk in die Stadtpolitik: Der Doppelhaushalt- entwurf 2020 / 21 kann sich mit dem Rekordvolumen von 1,3 Milliarden Euro pro Jahr sehen lassen. Allerdings werden

auch die Aufgaben der Kommune immer umfangreicher.

Im November stand fest, dass die Schwerpunkte der Investi- tionen bei Verkehr und Schulen liegen sollen. Aber auch für die Kultur gibt es mehr Geld.

Im Wiesbadener Brief 2018 hatte ich über den gelungenen Start des RheinMain Congress Centers berichtet. Mit gut 100 Veranstaltungen 2019 hat man, sagt Martin Michel,

Wiesbadener Brief 2019

Der Wiesbaden Stiftung e.v.

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Wiesbadener Brief 2019

Geschäftsführer der Wiesbadener Congress- und Marketing GmbH, das gesetzte Ziel erreicht. Zurück sind zum Beispiel Ball des Sports (2020 gibt es den 50.), die Internisten mit ihrem 125. Kongress 2019, zu dem 8500 Mediziner kamen, oder etwa die Interbiologica. Ein Großevent war der German Travel Mart. Neu ist unter anderem die Kunstmesse ARTe, die auch für die nächsten fünf Jahre gebucht hat. Dass im Dezember der Deutsche Handwerkstag im RMCC stattfindet, empfindet die Handwerkskammer als „große Ehre“

und Herausforderung.

Events zuhauf in Wiesbaden. Lassen Sie mich nur einige nennen: Mitten im Sommer zog der City Biathlon - während der Weinwoche - 20 000 Besucher in die Stadt, Wiederholung 2020 garantiert. Erstmals gab es ein Opern-Picknick mit „Ma- dama Butterfly“ vor dem Theater am Warmen Damm, gratis übertragen aus dem Großen Haus. Die Olympische Ballnacht kommt alle Jahre wieder im Kurhaus bestens an, vor der Staatskanzlei ließen die Wiesbadener Königin Silvia aus Schwe- den hochleben. Ein Glanzpunkt für mich ist immer wieder

„Wiesbaden singt“, eng verbunden mit Christoph Nielbock. Er war fast 30 Jahre umtriebiger Chef der Musik- und Kunstschu- le sowie der Musikakademie und hat sich nun in den Ruhe- stand verabschiedet. Seine Nachfolge tritt Claudia Hölbling an, bisher Leiterin der Musikschule Bad Vilbel. Vom Singen der Bürger zu Elton Johns einzigem Open-Air-Konzert während seiner Deutschland-Tournee, er begeisterte wieder auf dem Bowling Green. Auch 2020, im Juni, kommt ein Großer: Lionel Richie singt in der Brita Arena! Die Brita Arena wird derzeit übrigens erweitert. Selbst Fußballmuffel wissen wohl, dass der SV Wehen Wiesbaden in die zweite Bundesliga aufgestiegen ist und mächtig gefeiert wurde. Schade nur, dass die Elf schon wieder vom Abstieg bedroht ist.

Ein besonderes Ereignis 2019 war die zweite Woche der Stille -

„Wiesbaden hält inne“, ein Angebot der Evangelischen Kirche zusammen mit der Stadt. Blauer Pavillon auf dem Schloß- platz, gut besuchte Veranstaltungen von der Meditation in der Sparkassenhalle über Thermine- und Busfahrt in Stille bis hin zu Lesungen, Theater, Film, Bildbetrachtung... Großes Interesse fand der Aufruf, beim Fotografieren des Him- mels über Wiesbaden den Weg zum Innehalten zu finden.

Beeindruckende Ansichten führten zu einer sehenswerten Ausstellung an zwei Orten. Bis 17. Januar ist sie in der Mensa der Hochschule Fresenius zu finden.

Werfen wir einen Blick auf diesen „offenen Campus“, wie er genannt wird. Schön, die Studierenden mitten in der City, in der Moritzstraße, am Standort Altes Gericht, zu haben. Das Credo der Hochschule: Nachhaltigkeit, Praxis- orientierung, Unterstützung der Gründerszene. Hier passt der gedankliche Kurzausflug zur Walkmühle: Ein Vorzeige- projekt, wo Künstlerateliers und kreative Gewerbetreibende sich niederlassen. Die Walkmühle könnte auch Anziehungs- ort für Wiesbaden-Besucher werden. Mit 1,25 Millionen Touristen gab es einen Zuwachs, besonders von deutschen Gästen, berichtet mir Martin Michel. Und weist auch auf sieben neue Hotels hin, drei davon sind bereits in Betrieb.

Im früheren Hotel Bären am Dreililienplatz allerdings ist nun exklusives Wohnen angesagt. Und am Stadtschloss wird bis 2021 fleißig weitergebaut.

125 Jahre steht der Staatstheater-Prachtbau am Warmen Damm, doch nun ist er sanierungsbedürftig. Man wartet noch auf ein Gutachten und eine Machbarkeitsstudie. Jetzt wurde aber erst einmal das Jubiläum des Staatstheaters mit einer Gala gefeiert. Der neue OB konstatierte in seinem Glück- wunsch treffend: „Kultur gehört zur Daseinsvorsorge.“

125 Jahre alt wird auch die Ringkirche, mein früherer Kurier- Kollege, Historiker Manfred Gerber, hat dazu ein eindrucks- volles Buch, „In Krieg und Frieden“, verfasst. Lassen Sie mich auch noch kurz das Jahr 1989 erwähnen: Im November holte der von der Grenzöffnung überwältigte damalige Ober- bürgermeister Achim Exner, der übrigens soeben seinen 75.

Geburtstag feierte, DDR-Bürger mit Bussen in Herleshausen ab und brachte ihnen Wiesbaden nahe. Noch ein Blick 70 Jahre zurück: Damals starteten die Amerikaner von Erbenheim aus die Rosinenbomber nach Berlin. Zum Luftbrücken-Geburtstag im Juni kamen 40 000 Besucher auf die Air Base.

Bleiben wir kurz bei Geburtstagen, doch kann ich nur eine kleine Auswahl nennen: Gretel Buttersack, Autorin zahlreicher Wiesbadener Häusergeschichten, feierte den 100., Regisseur Volker Schlöndorff wurde 80 und trug sich ins Goldene Buch seiner Heimatstadt ein. Ex-Landesminister und Stadtentwick- lungsdezernent Jörg Jordan, der einst als Juso unter ande- rem mit Achim Exner erfolgreich für den Erhalt der City Ost kämpfte, wurde 80, ebenso der in der Stadt sehr geschätzte langjährige Landtagsabgeordnete, CDU-Vorsitzende und Bieb- richer Ortsvorsteher Horst Klee.

Besondere Erwähnung gebührt Ferdinand Wolfgang Neess.

Einen Tag nach seinem 90. Geburtstag wurde im Museum Wiesbaden die Jugendstil-Dauerausstellung eröffnet, die euro- paweit ihresgleichen sucht, eine überaus großherzige Schen- kung des Sammlers, präsentiert als Gesamtkunstwerk. Kustos Peter Forster darf gerne von einer „Überwältigungsgarantie“

beim Bestaunen sprechen. Als Dank ehrte Ministerpräsident Volker Bouffier den Mäzen mit der Georg- August-Zinn- Medaille. In Wiesbaden wurde das Jugendstiljahr ausgerufen, mit Programm noch bis Juni. Eine gute Idee!

Bleiben wir im Museum. Bis Ende November hat es bereits rund 135 000 Besucher gezählt. Das freut auch die Freunde des Museums, die jeden Monat den eintrittsfreien Samstag unter- stützen und die mit der Ausstellungseröffnung „Jetzt! Junge Malerei in Deutschland“ ihr 25-Jähriges feierten. Stolz kann man auf mehr als 1 900 Mitglieder sein. Während ich diesen Brief schreibe, ist leider noch nicht verkündet, wer die Leitung des Museums übernehmen wird. Alexander Klar wechselte nach neun erfolgreichen Jahren als Chef an die Kunsthalle Hamburg.

Viele Bewerbungen gab es für die Nachfolge am Landesmuse- um, die Entscheidung ist im Ministerium gefallen. Noch ein Kulturschaffender wandert ab nach Hamburg, zum „Michel“:

Jörg Endebrock, Kantor der Lutherkirche, wird uns fehlen.

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Wiesbadener Brief 2019

Er freut sich über das „Jahrhundertwerk“: Der neue Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende mit Sonja und Reinhard Ernst beim Spatenstich für das Museum der abstrakten Kunst an der „Rue“.

Elton John gibt das einzige Open-Air-Konzert seiner Deutschland-Tournee auf Wiesbadens Bowling Green.

70 Jahre Luftbrücke. 40 000 Besucher kommen auf die Erbenheimer Air Base, von wo aus die Rosinenbomber starteten.

Eine Kostprobe vom Nuss- knacker-Ballett gibt`s bei der Gala im Staatstheater.

Aufstiegsfeier des SV Wehen Wiesbaden im und vor dem Rathaus.

An Fans auf dem Schloßplatz fehlt es den Fußballern nicht. Nur müssen sie jetzt um den Klassenerhalt bangen.

Das „Gesamtkunstwerk“ des Jugendstils als Dauerausstellung im Landesmuseum verdanken die Wiesbadener Ferdinand Wolfgang Neess.

Zehn Jahre „Barrierefrei starten“. Das wird auf dem Gelände der Handwerkskammer mit Live-Musik, guten Gesprächen und mit einer Rallye in E-Smarts nachhaltig gefeiert.

„Himmel über Wiesbaden“, ein gelungenes Ausstellungsprojekt im Rahmen von „Wiesbaden hält inne“. Diese Ansicht, entstanden an der Walkmühle, stammt von Dieter Lickteig.

Royaler Besuch: Königin Silvia wird vor der Staatskanzlei von Ministerpräsident Volker Bouffier empfangen.

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Wiesbadener Brief 2019

Sie möchten wissen, wie es um das Museum Ernst für abstrakte Kunst, dieses Wiesbadener Leuchtturm-Projekt, steht? „Alles läuft nach Plan“, sagt mir Reinhard Ernst, der das Büro des be- rühmten japanischen Architekten Maki mit der Planung an der

„Rue“ beauftragt hat. Die Kosten für den Bau allerdings müssten nach oben korrigiert werden. 2022 soll Eröffnung sein, das Mu- seum, ein Jahrhundertprojekt, wird nicht nur von der Reinhard

& Sonja Ernst-Stiftung gebaut, sondern auch betrieben.

Liebe Wiesbaden-Freunde, so vieles könnte man noch an- reißen... Eine traurige Nachricht las ich heute in der Zeitung:

Die „Grande Dame des Tanzes“, Barbara Weber, ist 86-jährig verstorben. Sie und ihre Schwester Felicitas haben mit ihrer Tanzschule Weber in Wiesbaden Geschichte geschrieben.

Lassen Sie mich aber noch ein paar schöne Dinge erwähnen:

Eine bereichernde Geschichte war der bundesweite Vorlesetag, diesmal an mehr als 100 Orten in Wiesbaden. Hut ab vor dem Freiwilligenzentrum, das dies gemanagt hat. Schwindelerregend, was eine Briefmarke auslösen kann: 1,26 Millionen Euro erzielte die Versteigerung des „Baden-Fehldruck 9 Kreuzer von 1851“.

Das sorgte weltweit für Aufsehen. Die Marke stammt aus der Sammlung des verstorbenen Unternehmers Erivan Haub.

Natürlich wollen Sie wissen, was es aus der Stiftung zu berichten gibt. „Wir stellen uns neu auf“, sagt Vorsitzender Thomas Michel, man passe sich den neuen Herausforderungen an. Und so hat Alrun Schößler als Geschäftsführerin ihre Arbeit aufgenommen, mit in der IHK angemieteten Räumen. Die Journalistin versteht die Geschäftsstelle vor allem als Synergieerzeuger. „Wir wollen Unterstützer der Gremienarbeit, der Projektleiter, der Stifter und Engagierten und unserer Firmenpartner sein.“ Ein paar Schlag- lichter 2019: Der Leonardo Schul Award wurde wieder ein gro- ßer Erfolg mit Gala im Staatstheater (Foto Titelseite), zwölf Tro- phäen wurden verliehen, für jedes Siegerteam gab es 1000 Euro, zudem 1000 für die jeweilige Schule. Der Zoom-Wettbewerb 2020 der Freunde der Wiesbaden Stiftung heißt „Zeig mir Deine Lieblingsplätze“. Die zweite Staffel der „Stadtteil-Historiker“ ist abgeschlossen, das Projekt in einer Broschüre dokumentiert.

Der Kochbrunnen wird dank der Freunde endlich saniert. Über Spenden, nicht zuletzt für die Beleuchtung, würde man sich freuen. Am Programm für eine spannende Future-Night 2020 wird kräftig gearbeitet.

Eng verbunden ist die Stiftung mit dem Verein „Barrierefrei starten“.

Beispielhaft, was Jürgen Reichert und seine Mitstreiter in zehn Jahren mit ihrem Coaching-Programm erreicht haben, wie hier Inklusion gelebt wird. „Jugendliche mit Handicap brauchen eine Förderung, die sie zu einem selbstbestimmten Leben in den Mit- telpunkt der Gesellschaft führt“, sagt Vorsitzender Reichert. Eine Rallye mit Elektro-Smarts machte den „Barrierefrei“-Geburtstag in der Stadt nachhaltig sichtbar. Beeindruckende Gespräche über ihren Weg und ihre Wünsche gab es mit Betroffenen wäh- rend eines Festes bei der Handwerkskammer, die verlässlicher Partner ist. Jürgen Reichert und sein Stellvertreter Erhard Stahl wurden mit der Auszeichnung „Menschen des Respekts“ des Landes Hessen überrascht.

Ja, großen Respekt hat dieser kleine, so effektiv arbeitende Verein verdient, ebenso die Stiftung mit ihren Freunden, deren Projekte vielfältig und spannend sind. Respekt nicht zuletzt auch für die Kulturinitiative Wiesbaden, die von den Freunden der Stif- tung ins Leben gerufen wurde. Zum Schluss ein Glückwunsch an die Stiftung: Sie hat den Deutschen Stifterpreis 2019 erhalten!

Ihnen das Beste für 2020 wünscht

P.S. Die Stiftung erreichen Sie ab Januar im Haus der IHK unter (0611) 34 14 86 20 oder info@die-wiesbaden-stiftung.de

IMPRESSUM

Freunde der Wiesbaden Stiftung e. V. (Gesellschaft zur Förderung Wiesbadens) im Hause der IHK Wiesbaden, Wilhelmstr. 24-26, 65183 Wiesbaden Tel.: (0611) 34 14 86 20 · E-Mail: info@die-wiesbaden-stiftung.de · web: www.die-wiesbaden-stiftung.de

Nassauische Sparkasse, Iban DE47 5105 0015 0100 0444 47 · Wiesbadener Volksbank, Iban DE87 5109 0000 0000 5624 08

Text: Ingeborg Salm-Boost · Fotos: Paul Müller (Titelseite), Lukas Görlach (1), Museum Wiesbaden/Bernd Fickert (1), Privat (1), Sascha Kopp (2), René Vigneron (1), Volker Watschounek (1), Dieter Lickteig (1), Erhard Stahl (1) · Design: VRM GmbH & Co. KG / Janina Moos

Mit freundlicher Unterstützung des

Mit Ihrer Mitgliedschaft und Ihrem Engagement bei den Freunden der Wiesbaden Stiftung e. V. dokumentieren Sie Ihre Verbundenheit mit der Stadt und helfen bei der praktischen Umsetzung unserer Ideen.

Zweck des Vereins

• Förderung des bürgerschaftlichen Engagements

• Kunst und Kultur

• Denkmalschutz und Denkmalpflege

• Umwelt- und Naturschutz

• Stadtgeschichte, Heimatpflege

Wiesbaden braucht Freunde!

Unsere Verbindung zur Wiesbaden Stiftung?

Die Idee ist klar: Was dort im Großen gut funktioniert,

können wir bei unseren Projekten auch. Wir schaffen Synergien:

Von Bürgern für Bürger – zwei Institutionen für alle.

www.die-wiesbaden-stiftung.de Ingeborg Salm-Boost

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