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Medienethische Perspektiven auf Bildung in der digitalen Welt. und wer sie machen soll.

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Academic year: 2022

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(1)

Medienethische Perspektiven auf Bildung in der digitalen Welt …

… und wer sie „machen“ soll.

Prof. Dr. Dr. Matthias Rath

(2)

Gliederung

§ Vorbemerkung: „Ethik“, „Bildung“, „Medienpädagogik“?

§ normative Aspekte digitaler Medienbildung:

Medienkompetenz

§ normative Aspekte digitaler Medienbildung:

Einstellungen – Teachers Beliefs – Attitudes

§ „Medienmoralisierung“ und „Mediatisierung“

§ (Fach-) Didaktische Folgerungen

(3)

§ „ethisch“ = „moralisch“?

§ „Hase“ = „Biologie“

§ Ethik als Wissenschaft:

Theorie rational eingeholter Normativität

§ Formal: Plausibilisierbarkeit, Verallgemeinerbarkeit

§ Konkret: „Passung“ mit Lebenspraxis à Empiriebedarf / Evidenzbasierung

Vorbemerkung: „Ethik“, “Bildung”, „Medienpädagogik“?

(4)

M.Rath: Medienerziehung, EEO 2015

https://www.researchgate.net/publication/352993759_Medienerziehung

Vorbemerkung: „Ethik“, “Bildung”, „Medienpädagogik“?

(5)

Medienpädagogik

Medien Menschen Erziehung/Bildung

Beschreibung Sein Sollen / Ziel Prozess

Ethik

Vorbemerkung: „Ethik“, “Bildung”, „Medienpädagogik“?

(6)

§ „Ethik“ ist keine „Moral“

§ „Bildung“ ist keine „Erziehung“

§ „Medienpädagogik“ ist keine Ideologie

à „Ethische Perspektiven“ sind „evidenzbasiert“

Vorbemerkung: „Ethik“, “Bildung”, „Medienpädagogik“?

(7)

Gliederung

§ Vorbemerkung: „Ethik“, „Bildung“, „Medienpädagogik“?

§ normative Aspekte digitaler Medienbildung:

Medienkompetenz

§ normative Aspekte digitaler Medienbildung:

Einstellungen – Teachers Beliefs – Attitudes

§ „Medienmoralisierung“ und „Mediatisierung“

§ (Fach-) Didaktische Folgerungen

(8)

normative Aspekte digitaler Medienbildung

Schüler*in Lehrer*in

Medienbildung

M ed ie nko

m pe te nz

(9)

§ die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren

kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten , um

bestimmte Probleme zu lösen , sowie die damit

verbundenen motivationalen , volitionalen und

sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten , um die

Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können.“

(Weinert, 2001)

Kompetenzbegriff

(10)

§ kognitive Fähigkeiten à Wissen

§ Fertigkeiten à Können

§ motivational, volitional à Wollen

§ soziale Bereitschaft und Fähigkeit à Dürfen

§ erfolgreich Probleme lösen à funktional

§ verantwortungsvoll Probleme lösen à moralisch

(Weinert, 2001)

Kompetenzbegriff

(11)

normative Aspekte digitaler Medienbildung

Dürfen

extern:

funktional intern:

moralisch

Wollen

Können

Wissen (Weinert, 2001)

(12)

§ „Medien-Kritik“

§ „Medien-Kunde“

§ „Medien-Nutzung“

§ „Medien-Gestaltung“

à „Fähigkeit, in die Welt aktiv aneignender Weise auch alle Arten von Medien für das Kommunikations- und Handlungsrepertoire von Menschen einzusetzen“

(Baacke, 1996)

Medien-Kompetenzbegriff

(13)

normative Aspekte digitaler Medienbildung

extern:

funktional intern:

moralisch

Gestal- tung

zung Nut-

Kunde

Kritik

(Weinert, 2001

Baacke, 1996)

(14)

Gliederung

§ Vorbemerkung: „Ethik“, „Bildung“, „Medienpädagogik“?

§ normative Aspekte digitaler Medienbildung:

Medienkompetenz

§ normative Aspekte digitaler Medienbildung:

Einstellungen – Teachers Beliefs – Attitudes

§ „Medienmoralisierung“ und „Mediatisierung“

§ (Fach-) Didaktische Folgerungen

(15)

normative Aspekte digitaler Medienbildung

Schüler*in Lehrer*in

Medienbildung

M ed ie nko

m pe te nz te

ach ers be lie

fs

at titudes

(16)

normative Aspekte digitaler Medienbildung

Results of path analysis. p* < .05, **p < .01

(Blackwell/Lauricella/Wartella 2014)

(17)

Habitus

„Prinzipien, die Praxis generieren und organisieren“

„System dauerha.er und übertragbarer Disposi7onen“

Wissen/Haltung/Können

Soziales Feld/z.B. Schule Habitus-Theorie (Pierre Bourdieu)

(Bourdieu 1979)

(18)

§ Bildung als soziales Feld

o Gesellschaftliche Milieus grenzen sich durch ihre soziale Praxis von einander ab (à Medienpraxis!)

o Menschen bewirtschaften verschiedene Kapitalien in sozialen Feldern.

Habitus-Theorie (Pierre Bourdieu)

(Bourdieu 1979)

(19)

Habitus

„Prinzipien, die Praxis generieren und organisieren“

„System dauerha.er und übertragbarer Disposi7onen“

Wissen/Haltung/Können

Kapitalien

Soziales Feld/z.B. Schule Habitus-Theorie (Pierre Bourdieu)

(Bourdieu 1979)

(20)

Habitus-Theorie (Pierre Bourdieu)

Symbolisches Kapitel

Soziales Kapital

Kulturelles

Kapital

inkorporiert

objektiviert

institutionalisiert

Ökonomisches Kapitel

(Bourdieu 1979)

(21)

§ Pädagogische Praxis als Habitus

o Gesellschaftlich erworbene Verhaltensformen bestimmen unser Tun - Erziehung: Manieren

- Bildung/Ausbildung: professionelles Handeln - eigene kulturelle Praxis: Handlungsorientierung

o (Medien-)Praxis = Geflecht von Habitus, Kapital und sozialem Feld o Lehrkräfte/ErzieherInnen: Medienkompetenzvermittlung abhängig von

eigener Medienpraxis:

- privat

- institutionell (Schule/Kita) - gesellschaftlich bewertet

Habitus-Theorie (Pierre Bourdieu)

(Bourdieu 1979)

(22)

Habitus

„Prinzipien, die Praxis generieren und organisieren“

„System dauerha.er und übertragbarer Disposi7onen“

Wissen/Haltung/Können

Kapitalien

- Ökonomisch - Sozial

- Kulturell - Symbolisch

Praxis Soziales Feld/z.B. Schule

digitale Mediennutzung

Habitus-Theorie (Pierre Bourdieu)

(Bourdieu 1979)

(23)

normative Aspekte digitaler Medienbildung

92%

78%

91% 87%

73% 71%

79%

88%

55%

81%

69%

53%

35%

47%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

better information

sources

better collaboration

greater interest in

learning

appropriate learning

needs

planning and self- regulating

academic performance

problem solving skills Positive

Statements about ICT Teaching and Learnings

ICILS 2018 average Germany 2018 Linear (ICILS 2018 average) Linear (Germany 2018)

(24)

normative Aspekte digitaler Medienbildung

52%

23%

71%

46% 41%

37%

63%

21%

85%

53% 50%

45%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

poorer writing skills

concept formation better with real

objects

copying from internet

less personal contact

poorer calculation

skills

distract from learning Negative Statements about ICT Teaching and Learnings

ICILS 2018 average Germany 2018 Linear (ICILS 2018 average) Linear (Germany 2018)

(25)

§ Knowledge

§ Belief

§ Value

§ Attitude

§ Perspective

§ Feeling

à Teachers Beliefs, Attitudes – „the most important construct in educational research“

(Fenstermacher 1979)

normative Aspekte digitaler Medienbildung

(26)

§ Früh gebildet, stabil

§ individuelles Welterklärungsmodell

§ Mit Wissen verbunden, aber Wissen wird gefiltert

§ Sind schon vor Studienbeginn vorhanden

§ Im Erwachsenenalter nur durch Autoritäten oder Gestalt-Shift veränderbar

§ Beeinflussen nachhaltig das Handeln

§ Können nur erschlossen werden

§ Neue Einstellungen sind hingegen nur fragil und leicht wieder veränderbar

normative Aspekte digitaler Medienbildung

(Baumert/Kunter 2006; Pajares 1992; Blackwell et al. 2014; Calderhead, 1996; Ertmer et al. 2006, 2008; Fenstermacher, 1979; Kontovourki et al.

2017; Pajares 1992; Paratore et al. 2002; Tømte

2015; Shulmann 1986; Weber 1998)

(27)

§ Maßgebliche Faktoren der Attitude-Veränderung

o “Self-efficacy” – Selbstwirksamkeitserwartung

o “Skills” – Fertigkeiten

o “Knowledge”

o “Flexibility”

o “Orientation towards state-of-art vs. status quo”

à“(Self)-Reflexivity”

Einstellungen, Teachers Beliefs, Attitudes

(Baumert/Kunter 2006; Pajares 1992; Blackwell et al. 2014; Calderhead, 1996; Ertmer et al. 2006, 2008; Fenstermacher, 1979; Kontovourki et al.

2017; Pajares 1992; Paratore et al. 2002; Tømte

(28)

§ Fazit

normative Aspekte digitaler Medienbildung

Mediatisierung heute:

Digitalisierung

Schüler*in Lehrer*in

Medienbildung

M ed ie nko

m pe te nz te

ach ers be lie

fs

at titudes

(29)

Gliederung

§ Vorbemerkung: „Ethik“, „Bildung“, „Medienpädagogik“?

§ normative Aspekte digitaler Medienbildung:

Medienkompetenz

§ normative Aspekte digitaler Medienbildung:

Einstellungen – Teachers Beliefs – Attitudes

§ „Medienmoralisierung“ und „Mediatisierung“

§ (Fach-) Didaktische Folgerungen

(30)

§ Medienapokalypse

„Denn diese Erfindung wird den Seelen der Lernenden vielmehr

Vergessenheit einflößen (…), weil sie im Vertrauen auf die Schrift

sich nur von außen vermittels fremder Zeichen, nicht aber innerlich sich selbst und unmittelbar erinnern werden. (...)

Sie werden sich vielwissend zu sein dünken, obwohl sie größtenteils unwissend sind, und schwer zu behandeln, nachdem sie dünkelweise geworden statt weise. “

Phaidros (275a-b) Platon (370-360)

“Medienmoralisierung” und “Mediatisierung”

(31)

§ „Medienmoralisierung“ (Dietrich Kerlen, 2005)

o grundsätzlich zunächst negative Bewertung neuer Medienpraxis o Beispiele:

Roman im 18. Jh., der Film seit dem 19. Jh., Fernsehen im 20. Jh., der Computer Ende der 1990er, Computerspiel in den 2010er Jahren,

Social Media heute

à Vollzieht sich in der Medienberichterstattung selbst

à Phänomen des Network Agenda Setting NAS (Guo/McCombs, 2015)

à Anfälligkeit für NAS aufgrund des Need for Orientation (Matthes, 2008)

“Medienmoralisierung” und “Mediatisierung”

(32)

“Medienmoralisierung” und “Mediatisierung”

§ Medienmoralisierung kein zufälliges Phänomen

§ problematische Deutung des „Prozesses medialen und gesellschaftlichen Wandels“

o medienkonservativer Konsens zu den medialen Formen des

„objektivierten kulturellen Kapital“ (Bourdieu, 1979)

o Missdeutung der Phänomene der „Mediatisierung“ (Krotz, 2007)

(33)

“Medienmoralisierung” und “Mediatisierung”

Symbolisches Kapitel

Soziales Kapital

Kulturelles

Kapital

inkorporiert

objektiviert

institutionalisiert

Ökonomisches Kapitel

(Bourdieu, 1979;

Kerlen, 2005)

“Medienmoralisierung”: traditionelle

Medienformen

(34)

§ „Mediatisierung“ als „Metaprozess des sozialen Wandels“:

„Diese Entwicklung, die heute in der Durchsetzung der digitalisierten

Kommunikation kulminiert, aber mit dem Internet längst nicht zu Ende ist, soll einschließlich ihrer sozialen und kulturellen Folgen als Prozess der Mediatisierung bezeichnet werden. Sie findet zugleich auf einer

makrotheoretische Ebene statt, insofern sie den Wandel von Kultur und Gesellschaft postuliert, auf der Mesoebene, insofern sich beispielsweise Institutionen und Organisationen weiter entwickeln, und auf

mikrotheoretischer Ebene, insofern die Veränderungen in sozialen und kommunikativen Handeln der Menschen gründen.“

(Krotz 2007)

“Medienmoralisierung” und “Mediatisierung”

(35)

§ Allgemein-philosophische und ethische Bedeutung der Mediatisierungsthese

o Anthropologische Basis: „Medialität“ als conditio humana o Epochale Realisierung von Medialität: Transhistorischer

Metaprozess „Mediatisierung“

“Medienmoralisierung” und “Mediatisierung”

(36)

§ Allgemein-philosophische und ethische Bedeutung der Mediatisierungsthese

o Anthropologische Basis: „Medialität“ als conditio humana - Theorien über Welt und Mensch: „selbstgeschaffene

intellektuelle Symbole“, „symbolische Formen“

- Mensch lebt in einem „symbolischen Universum“

- Mensch das „animal symbolicum“

(Cassirer 1923-1929; 1944)

“Medienmoralisierung” und “Mediatisierung”

(37)

§ Allgemein-philosophische und ethische Bedeutung der Mediatisierungsthese

o Anthropologische Basis: „Medialität“ als conditio humana o Epochale Realisierung von Medialität: Transhistorischer

Metaprozess „Mediatisierung“

- Mediatisierung als „Metaprozess“, der zu historisch und kulturell unterschiedlichen Medienpraxen führt

- Mediatisierung als Reflexionsform ist ein „Bewusstsein der Medialität“

- Philosophie: „ihre Zeit in Gedanken erfasst“ (Hegel 1820)

“Medienmoralisierung” und “Mediatisierung”

(38)

§ Allgemein-philosophische und ethische Bedeutung der Mediatisierungsthese

o Anthropologische Basis: „Medialität“ als conditio humana o Epochale Realisierung von Medialität: Transhistorischer

Metaprozess „Mediatisierung“

§ Gegenwärtige Ethik ist „Ethik der mediatisierten Welt“

(Rath, 2014)

“Medienmoralisierung” und “Mediatisierung”

(39)

“Medienmoralisierung” und “Mediatisierung”

§ Missdeutung des Wandels als defizitär

o Erreichter Entwicklungsstand als Ausgangszustand missdeutet o Mediatisierung als Gegenwartsphänomen missverstanden

§ Mediatisierung als historischer Prozess verschwindet

hinter der Gegenwart als Normalform

(40)

Medialität

Anthropologische Grundbedingung

Digitalisierung

historische Realisierung

Mediatisierung

Transhistorischer Metaprozess

„Disruptive Technology“

(Bower/Christensen 1995 )

“Medienmoralisierung” und “Mediatisierung”

(41)

Gliederung

§ Vorbemerkung: „Ethik“, „Bildung“, „Medienpädagogik“?

§ normative Aspekte digitaler Medienbildung:

Medienkompetenz

§ normative Aspekte digitaler Medienbildung:

Einstellungen – Teachers Beliefs – Attitudes

§ „Medienmoralisierung“ und „Mediatisierung“

§ (Fach-) Didaktische Folgerungen

(42)

§ Komplexe Struktur techno-sozialer Themen:

TPACK – ITPACK

§ Komplexe Struktur medienethischer Aspekte:

PEAT

§ Komplexe Struktur attitude-sensibler Lehramtsausbildung

(Fach-) Didaktische Folgerungen

(43)

TPACK

(Shulman, 1986;

Koehler/Mishra, 2006)

(44)

ITPACK

(45)

(McGarr/McDonagh, 2019)

§ Report des ERASMUS+ Projekts Developing Student Teachers’

Digital Competence (DICTE)

o “review of literature, examining digital competence (DC) in teacher education” (Sekundäranalyse von 87 Studien weltweit)

o ”four-part model encompasses Technical skills, Pedagogical skills, Cyber-ethics and Attitudes (PEAT)”

PEAT

(46)

(McGarr/McDonagh, 2019)

PEAT

(47)

attitude-sensible Lehramtsausbildung

Mit digitalen Medien umgehen er eigene Erfahrungen reflektieren

(48)

• Baumert, Jürgen/ Kunter, Mareike (2006): Stichwort: Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. In: Zeitschrift für Erziehungswissenschaften, 9. 2006, Heft 4, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. S.469-520.

• Blackwell, C.K., Lauricella, A.R. & Wartella, E. (2014): Factors influencing digital technology use in early childhood education. Computers & Education, 77, pp. 82-90.

• Calderhead, J. (1996). Teachers: Beliefs and knowledge. In D. Berliner & R. Calfee (Eds), Handbook of educational psychology (pp. 709–725). New York, NY: Simon & Schuster Macmillan.

• Fenstermacher, G. D. (1979): A philosophical consideration of recent research on teacher effectiveness. In L. S.

Shulman (Ed.), Review of research in education (Vol. 6, pp. 157-185). Itasca, IL: Peacock.

• Koehler, Matthew J. & Mishra, Punya (2005): What happens when teachers design educational technology? The development of technical pedagogical content knowledge. Journal of Educational Computing Research, 32 (2), pp.

131-152.

• Marci-Boehncke, Gudrun (2018): Von der integrierten zur inklusiven Medienbildung. In: Hug, Theo (Hg.):

Medienpädagogik – Herausforderungen für Lernen und Bildung im Medienzeitalter. Innsbruck University Press, S.

49-64

• McGarr, O., & McDonagh, A. (2019): Digital Competence in Teacher Education. https://dicte.oslomet.no/.

https://www.researchgate.net/publication/331487411_Digital_Competence_in_Teacher_Education

• Pajares, M. Frank (1992): Construct Teachers' Beliefs and Educational Research: Cleaning Up a Messy Reviewe of Educational Research. Fall 1992 Vol. 62,No.3, pp. 307-332

• Rath, M. (2014): Ethik der mediatisierten Welt. Wiesbaden: Springer

• Shulman, Lee S. (1985): Those Who Understand: Knowledge Growth in Teaching. In: Educational Researcher, Volume 15, Nr.2 1986, S. 4-14

Literatur

Referenzen

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