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Publikationen - Zeitstrahl Geschichte

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Academic year: 2022

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N

S W

E

Gründung Reichsschiffs- vermessungsamt

1919–1934

Reichsinstitut Deutsche Seewarte

Zentrale Hamburg · Georg Neumayer

Zentralstelle des Europäischen Wetterdienstes auf Veranlassung u. a. des Preußischen Meteorologischen Instituts Gezeitendienst (vom Marineobservatorium Wilhelmshaven übernommen)

Zeitsignaldienst (von der Deutschen Sternwarte übernommen)

Zweigstellen, Agenturen, Normalbeobachtungsstationen, Signalstellen; insgesamt über 1500 Überseestationen

Reichsverkehrsministerium

Abt. I Maritime Meteorologie

Abt. II Prüfung nautischer Instrumente

Abt. III

Zentralstelle für

Wettertelegraphie und Küsten meteorologie

Abt. IV

Chronometer- prüfungsinstitut

Abt. V

Ozeanographie

1934–1941

Reichsinstitut Deutsche Seewarte Oberkommando der Marine

Zentralabteilung

Gründung erdmagnetisches Observatorium Wingst (Ablösung des Standortes Wilhelmshaven)

Abteilung Nautik und Hydrographie Abteilung Wetterdienst

Hauptabteilung N

Abt. 1: Nautisch-Hydrographische Abteilung Abt. 2: Nautisch-technische Versuchsabteilung

Hauptabteilung W

Abt. 1: See- und Überseewetterdienst Abt. 2: Meteorologie und Klimatologie

1945–1946

Zivile Einrichtung Deutsches Hydrographisches Institut

Ehemalige Abteilungen des Oberkommandos der Marine, Nautischer Dienst, Wracksuche,

Seevermessung

(vom Marineobservatorium Wilhelmshaven bzw.

Greifswald, Seewarte)

Seekartenwerk wird in das DHI überführt

Alliierter Direktorenrat

1950–1979

Deutsches Hydrographisches Institut

1950 Gründung der Versuchswerkstatt

1965 Seeaufgabengesetz schreibt Aufgaben des DHI fest, Zuteilung der Aufgabe des Meeresumweltmonitorings 1967 Gründung des Deutschen Ozeanographischen Datenzentrums

1979 Beginn der Ölidentifizierung mit Aufbau einer Öldatenbank

Bundesministerium für Verkehr

Nautische

Veröffent lichungen Vermessung und

Seekartenwerk Meereskunde Technische

Schiffssicherheit Verwaltungs- angelegenheiten

1991–2018

Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie

Juli 1991: Zusammenlegung DHI, Bundesamt für Schiffsvermessung, Bereiche der Abteilung Schifffahrt des Bundesverkehrsministerium

10/1991 Übernahme der Aufgaben des Seehydrographischen Dienstes und des Seefahrtsamtes sowie weiterer maritimer Institutionen der DDR

Einrichtung einer Außenstelle in Rostock

Betrauung des Instituts für Meereskunde Warnemünde mit Umweltmonitoringaufgaben in der Ostsee, damit Sicherung des Fortbestandes der Insituts 1992 Verlegung von 150 Dienstposten nach Rostock (Entscheidung Föderalismuskommission)

1994 Rostock wird neben Hamburg offizieller und gleichberechtigter Dienstsitz und Zentrum der Nautischen Hydrographie in Deutschland 1995 Zentrale Zuständigkeit für Seeleute-Befähigungszeugnisse und andere Qualifikationen

Zuständigkeit für Verfahren für Offshore-Windparks in der ausschließlichen Wirtschaftszone 2004 Zuständigkeit für maritime Raumplanung in der ausschließlichen Wirtschaftszone

2018

Abteilung

Ordnung der Meere Abteilung

Meereskunde Abteilung

Nautische Hydrographie Abteilung

Schifffahrt Zentralabteilung

Mai 1945

Meteorologisches Amt Nord westdeutschland

Gründung Deutscher 1952 Wetterdienst

1868–1872

Privatinstitut Norddeutsche Seewarte

Inbetriebnahme

Leiter: Wilhelm Ihno Adolph von Freeden

1868 Gründung der wichtigsten Außenstelle Bremerhaven

Ernennung zur Ausbildungsstätte, alle Navigationsschulen in Preußen,

Mecklenburg, Lübeck als Zweigstellen gewonnen

1871 14 Zweigstellen an allen wichtigen Küstenorten zwischen Emden und Memel sowie in Westindien

1872 Zentralstelle für Sturmwarnungen an der deutschen Küste auf Veranlassung u.a. des Preußischen Meteorologischen Instituts

Umbenennung: Deutsche Seewarte

(mit Zustimmung des Deutschen Reichstags)

1868–1872 1868–1872

1875–1912

Reichsinstitut Deutsche Seewarte

Georg Neumayer Abt. I

Maritime Meteorologie

Abt. II Prüfung nautischer Instrumente

Abt. III

Zentralstelle für

Wettertelegraphie und Küsten meteorologie

Abt. IV

Chronometer- prüfungsinstitut

Abt. V

Ozeanographie

1875–1912 1875–1912 1875–1912

Admiralität

Deutsche Seewarte

Mai 1945 German Maritime Institute

Personal, Einrichtungen, Fahrzeuge des Hydro- graphischen Dienstes

Organisationsplan für Vermessungsabteilung 1946

Seeschiffs vermessungsamt 1950

Bundesamt für Schiffsver- messung

1950

Gründung See- hydrographi-

scher Dienst der DDR

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