• Keine Ergebnisse gefunden

beraten vom Partnerprozess „Gesund aufwachsen für alle“ der BzgA und vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen, haben unter dem Titel "Integrierte Gesamtkonzepte kommunaler Prävention &#34

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "beraten vom Partnerprozess „Gesund aufwachsen für alle“ der BzgA und vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen, haben unter dem Titel "Integrierte Gesamtkonzepte kommunaler Prävention &#34"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Kongress Armut und Gesundheit | c/o Gesundheit Berlin-Brandenburg | Friedrichstraße 231 | 10969 Berlin Tel.: 030–44319073 | Fax: 030–44319063 | kongress@gesundheitbb.de | www.armut-und-gesundheit.de

Beitragstitel: Das integrierte Gesamtkonzept kommunaler Prävention Kurzbeschreibung:

Die kommunal koordinierte Vernetzung mit einer biographieorientierten und bereichsübergreifenden Umgestaltung der Förder- und Unterstützungssysteme ist unter dem Begriff „Präventionskette“ be- kannt. Diese schließt mit einem erweiterten Bildungsverständnis die Bereiche der Jugendhilfe, der Gesundheitsförderung und der sozialen Sicherung mit ein. Die beteiligten Ämter- und Träger sind dabei häufig in Netzwerke einbezogen. Strategien zur Entwicklung einer integrierten Präventionsland- schaft stellen die Kommunen daher vor neue Herausforderungen: Es gilt, die vielen bestehenden Netzwerke, die sich mit Prävention und Teilhabe von Kindern, Jugendlichen und deren Familien be- schäftigen, in ein kommunales Gesamtkonzept zu integrieren. Vertreterinnen und Vertreter von „Kein Kind zurücklassen!“ in NRW, der Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen NRW, des Landesjugendam- tes Westfalen und des Landesjugendamtes Rheinland mit seinem Programm „Kommunale Netzwerke gegen Kinderarmut“ , beraten vom Partnerprozess „Gesund aufwachsen für alle“ der BzgA und vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen, haben unter dem Titel "Integrierte Gesamtkonzepte kommunaler Prävention " ein gemeinsames Positionspapier verfasst. Es soll den Netzwerkkoordinierenden und Entscheidungsträgern in den Kommunen eine Hilfestellung für den Auf- und Ausbau von kommunalen Präventionsnetzwerken geben und zugleich Parallelstrukturen vermeiden. Wir verstehen die Zusam- menarbeit der einzelnen Programme in NRW als überörtliche Vernetzung.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Soziale Lage und gravierende Belastungen in den betreuten Familien. Die Familien sind im Mittel hoch belastet (ähnlich in

Frühe Hilfen sind wirksam – finanziell, in der Prävention für Familien, aber auch im Einzelfall!. Voraussetzung: Koordinierung, Verbindliche Strukturen auf der

Netzwerkbestrebungen des Paritätischen in Bonn und des Caritasverbandes für die Stadt Bonn e.V., Teilnahme der Stadt Bonn im Bundesprojekt „Aus Fehlern lernen“..

Konkrete Aufgabe des NZFH ist es unter anderem, Forschungslücken im Bereich der Frühen Hilfen zu schließen und das bereits vorhandene Wissen so aufzubereiten, dass alle

„Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme“.. Qualitätsdimensionen

• Kurse für alle interessierten Eltern über den gesamten Landkreis verteilt.. Familienhebammen –

Die systemübergreifenden Strukturen und Angebote zur psychosozialen Unterstützung der Familien in den Frühen Hilfen bilden sich daher nicht originär in den bisherigen

Um die Passung der Belastungslagen und der Angebotsstrukturen beurteilen und entsprechende Handlungsempfeh- lungen ableiten zu können, wird im Fol- genden die Kenntnis und