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Spieleabend AufdemSchiener-bergunterwegs FeiernmitFreunden Besichtigung Wahlbenachrichti-gungenzugestellt Quartier2020 Maibaumstellen

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Im Höhenfreibad beginnt am Samstag, 4. Mai, die Badesaison. Das Gottmadinger Höhenfreibad öffnet wieder ganz nach dem Motto »Ba- despaß für die ganze Familie« als eines der ersten Bäder in der Region.

In der Vorsaison vom 4. bis 17. Mai hat das Bad zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag bis Freitag von 11 bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag von 9.30 bis 19 Uhr. Das Multifunktionsbecken ist bei kalter Witte- rung direkt über die Wärmehalle zu erreichen. Durch die integrierten Schwimmbahnen im Multifunktionsbecken ist es möglich, während der Vorsaison nur dieses zu beheizen. Die daraus erzielten Kosten- und Energieeinsparungen ermöglichen die frühe Öffnung des Höhenfrei- bades. Natürlich steht auch das während der Vorsaison unbeheizte Schwimmerbecken zur Verfügung. Die Hauptsaison mit längeren Öff- nungszeiten beginnt am Samstag,18. Mai. Weiterhin können am Info- schalter (Johann-Georg-Fahr-Straße 10) oder in der Gemeindekasse (Rathausplatz 1) Saison- und Punktekarten gekauft oder verlängert werden. Für eine neue Saisonkarte ist ein Lichtbild notwendig.

Europa-/Kommunalwahlen

Wahlbenachrichti- gungen zugestellt

Gottmadingen. Zwischenzeit- lich wurden die Wahlbenach- richtigungen an alle Wahlbe- rechtigten für die Europawahl und die Kommunalwahlen am 26. Mai 2019 zugestellt. Wer kei- ne Wahlbenachrichtigung er- halten hat, aber der Meinung ist, wahlberechtigt zu sein, setzt sich bitte mit dem Wahlamt, Tel.

07731/908160, in Verbindung.

Als nächstes werden die Stimm- zettel für die Gemeinderatswahl und die Kreistagswahl zugestellt.

Den Stimmzettel für die Europa- wahl erhalten die Wähler am Wahlsonntag im Wahllokal. »Bit- te wundern Sie sich nicht, wenn Sie bereits einen Wahlschein mit Briefwahlunterlagen beantragt haben und jetzt nochmals Stimmzettel erhalten. Dies lässt sich bei der Masse von zu versen- denden Stimmzetteln über unser Rechenzentrum nicht anders steuern«, so die Gemeinde.

Gemeinderat tagt

Quartier 2020

Gottmadingen. Die nächste Sitzung des Gemeinderats findet am Dienstag, 7. Mai, statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Bericht über die Si- cherheitslage in Gottmadingen durch die Polizei Singen, Polizei- direktor Thomas Krebs, sowie eine Information über Spazier- gänge und den weiteren Ablauf zum »Quartier 2020«.

Feiern mit Freunden

Am kommenden Wochenende wird die 50-jährige Städtepartnerschaft mit Champagnole gefeiert

Gottmadingen. Das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft mit Champagnole in Frankreich feiert die Gemeinde Gottmadin- gen am Wochenende 4. und 5. Mai.

»Seit 50 Jahren gibt es regel- mäßige Begegnungen zwischen den Vereinen in beiden Gemein- den. Auch der Schüleraustausch findet regelmäßig und jetzt wie- der mit einer sehr großen Zahl von Schülerinnen und Schülern statt«, so Bürgermeister Dr. Mi- chael Klinger. »Für mich ist es wichtig, dass die Städtepartner- schaft lebt, und das bedeutet in erster Linie, dass die Bürgerinnen und Bürger der beiden Gemein- den sich austauschen, dass Freundschaften auf privater und persönlicher Basis entstehen«.

Deshalb lädt die Gemeinde Gott- madingen alle Bürgerinnen und Bürger zum festlichen Empfang aus Anlass dieses Jubiläums am

Samstag, 4. Mai, um 16.30 Uhr, in den Sitzungssaal des Rathau- ses, Johann-Georg-Fahr-Straße 10, ein. Es wird eine große Dele- gation aus Champagnole, vor al- lem auch mit Vertreterinnen und Vertretern der am Austausch be- teiligten Vereine, erwartet. Das vollständige Programm des Aus- tauschwochenendes ist beim Bürgermeisteramt unter Tel. 077 31/908-111oder buergermeister

@gottmadingen.de zu erfahren.

Die Gemeinde Gottmadingen, aber auch die Vereinigung der Freunde von Champagnole, die seit 50 Jahren die Städtepart- nerschaft aktiv pflegt, freuen sich auf eine große Beteiligung aus der Bevölkerung.

Maibaumfreunde

Maibaum stellen

Gottmadingen. Die Gottma- dinger Maibaumfreunde laden zum traditionellen Maibaum- stellen am Samstag, 4. Mai, ab 17 Uhr auf den Rathausplatz ein.

Der Musikverein Gottmadin- gen sorgt für die musikalische Unterhaltung.

Naturfreunde

Besichtigung

Gottmadingen. Die Natur- freunde Gottmadingen treffen sich am Freitag, 3. Mai, zu einer Besichtigung mit Führung des

»Sielmann-Weihers« oberhalb des Naturbades in Worblingen.

Die Führung wird von einer Pro- jektbeauftragten des Biotopver- bundes Bodensee übernommen.

Treffpunkt ist um 17.30 Uhr am Feuerwehrhaus in Gottmadin- gen. Interessierte können sich auch um 17.45 Uhr direkt am Parkplatz beim Naturbad Worb- lingen einfinden.

Nähere Infos bei Clemens Isak, Telefon 07731/62135 oder cle mensisak@googlemail.com.

Naturfreunde

Auf dem Schiener- berg unterwegs

Gottmadingen. Die Diens- tags-Wandergruppe der Natur- freunde Gottmadingen trifft sich am Dienstag, 7. Mai, zu einer etwa zweistündigen Rundwan- derung auf dem Schienerberg.

Über Schienen und dem Aus- sichtspunkt Schrotzburgkapelle geht es wieder zum Parkplatz zurück. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Feuerwehrhaus in Gottma- dingen. Nähere Informationen bei Günter Hörenberg, Tel.

07731/48142.

Agenda Kultur + Soziales

Spieleabend

Gottmadingen. Die Agenda- gruppe Kultur und Soziales lädt jeweils am ersten und dritten Dienstag im Monat zum Spiele- abend für Erwachsene ein. Der nächste Spieleabend findet Dienstag, 7. Mai, von 19 bis 21 Uhr in der AWO-Begegnungs- stätte statt.

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Freitag, 3. Mai:

7 bis 12.30 UhrWochenmarkt

16 UhrFührung im Ruhewald, Treffpunkt Parkplatz, Gemeinde- verwaltung

Samstag, 4. Mai:

16.30 UhrJubiläumsempfang 50 Jahre Städtepartnerschaft mit Champagnole, Sitzungssaal des Rathauses, Johann-Georg- Fahr-Straße 10, Gemeinde Gottmadingen

17 UhrMaibaumstellen, Rathausplatz, Maibaumfreunde

Terminplaner

vom 3. bis 8. Mai Gelber Sack

Mi., 8. Mai, Ortsteile Do., 9. Mai, Gottmadingen

Bitte stellen Sie den gelben Sack erst am Abfuhrtag vor die Tür Biomüll

Fr., 10. Mai, Gottmadingen und Ortsteile Grünschnittannahme

Sa., 11. Mai, 10.30 bis 14 Uhr, Gottmadingen vor dem Bauhof (siehe Seite 13 der Abfallfibel)

Restmüll

Mi., 15. Mai, Gottmadingen und Ortsteile Blaue Tonne

Mo., 20. Mai, Gottmadingen und Ortsteile

Elektronikschrott-Kleingeräte-Anlieferung: Radio, Küchenge- räte und Ähnliches

Fr., 3. Mai, 16 bis 18 Uhr, Bauhof, Im Tal 28 Problemstoff-Sammlung

Mo., 20. Mai, 9 bis 11 Uhr, Parkplatz am Friedhof, Randegg Mi., 26. Juni, 15 bis 17 Uhr, Bauhof, Im Tal 28

Sammlungen von örtlichen Vereinen und Organisationen Im April sind keine Sammlungen geplant

Anmeldung E-Schrott-Großgeräte, Bildschirme, Kühlgeräte und Ähnliches

Die Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender. Zusendung direkt an den Müllabfuhrzweckverband. Die Entsorgungsmög- lichkeit besteht zweimal im Jahr.

Anmeldung Sperrmüllabfuhr

Die Anmeldekarten befinden sich im Abfallkalender. Zusendung direkt an den Müllabfuhrzweckverband. Die Anmeldung ist auch über das Internet möglich unter (www.mzv-hegau.de). Die Ab- fuhrmöglichkeit besteht zweimal im Jahr.

Schrottcontainer im Bauhof

Annahme von Schrott jeden Freitag von 16 bis 18 Uhr

Abfuhrtermine

VfB Randegg

Jahreshaupt- versammlung

Randegg.Die Jahreshauptver- sammlung des VfB Randegg fin- det am Freitag, 3. Mai, im Bür- gersaal der Grenzlandhalle statt.

Beginn ist um 20 Uhr.

Für die Tagesordnung sind ne- ben den Berichten auch Neu- wahlen eingeplant.

Siedlergemeinschaft

Kaffeenachmittag

Gottmadingen. Die Frauen- gruppe der Siedlergemeinschaft Gottmadingen trifft sich am Mittwoch, 8. Februar, um 14.30 Uhr zum Kaffeenachmittag im Siedlerheim in der Donaustraße.

Gäste sind willkommen.

DRK

Blutspendeaktion

Gottmadingen. »Blut geben – rettet Leben!« Unter diesem Motto bittet der DRK-Blutspen- dedienst um Ihre Blutspende. Die nächste Blutspendeaktion findet am Donnerstag, 16. Mai, von 14 bis 19 Uhr in der Eichendorffhal- le, Fliederstraße 16, 78244 Gott- madingen statt.

Alle gesunden Menschen von 18 bis 72 Jahren können Blut spenden (Erstspender bis zur Vollendung des 65. Lebensjah- res).

Mit Anmeldung, Untersuchung und anschließendem Imbiss soll- ten Spender eine gute Stunde Zeit einplanen.

Eine Stunde, die ein Leben ret- ten kann. Bitte Personalausweis mitbringen.

Für Kurzentschlossene

FöKuHei-Exkursion hat noch Plätze frei

Gottmadingen. Der Förder- kreis für Kultur- und Heimatge- schichte ist wieder unterwegs.

Für die Exkursion zu einer Kirch- ner-Ausstellung und einer Stadtführung bietet der FöKuHei Kurzentschlossenen noch ein paar wenige Plätze im Bus an.

Die Fahrt findet am kommenden Samstag, 4. Mai, statt. Zunächst steht der Besuch des Kunstmu- seums Ravensburg auf dem Pro- gramm. In dem Haus, das 2013 mit dem Deutschen Architektur- preis ausgezeichnet wurde, wird eine Ausstellung mit Werken des vielleicht bekanntesten deut- schen Expressionisten, Ernst Ludwig Kirchner, angeboten. Ein Teilaspekt des Werkes des Mitbe- gründers der Künstlergruppe

»Die Brücke« wird unter dem Ti- tel »Fantastische Figuren« be- leuchtet. Ausgewählte Gemälde, Papierarbeiten und Fotografien stehen stellvertretend für seine Formensprache, Stilbildung und künstlerische Entwicklung. Im

Rahmen einer Führung werden diese den Teilnehmer/innen er- läutert und näher gebracht. Da- nach besteht die Möglichkeit, das Gesehene nocheinmal in Ruhe auf sich wirken zu lassen und/oder auf einem kurzen Stadtbummel die Altstadt von Ravensburg zu erkunden. Den zweiten Teil des Ausflugs gestal- tet Klaus Antons. Er führt durch

»sein« Überlingen, der Stadt, in der er seit einiger Zeit lebt. Den genauen Ablauf und die Ziele des Spaziergangs werden wetterab- hängig kurzfristig festgelegt werden, Überraschungen inklu- sive.

Wer noch mit möchte, sollte sich schnell entscheiden und bei Bernd Gassner unter der email- Adresse bgassner.architekt@

web.de anmelden. Die Kosten liegen bei 50 Euro für FöKuHei- Mitglieder und 45 Euro für Nicht-Mitglieder.

Abfahrt ist um 9 Uhr am Feuer- wehrhaus in Gottmadingen.

Das Kunstmuseum Ravensburg ist Ziel der Exkursion des Förderkreises für Kultur- und Heimatgeschichte am kommenden Samstag.

Redaktions- und Anzeigenschluss

Montag 12 Uhr

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Frühjahrsmarkt lässt Frühling vermissen

Nur Hartgesottene trotzten den Wetterkapriolen - Marktbesucher nutzten überdachte Angebote

Gottmadingen (lö). Nein, dieser Frühjahrsmarkt lässt sich nicht schön schreiben. Erinnerte das wechselhafte, regnerische und kalte Wetter doch eher an den Herbst und ließ den Frühling total vermissen. Die Lücken zwischen den einzelnen Marktständen machten deutlich, dass einige Händler angesichts der schlechten Wetterprognose erst gar nicht ihre Markstände aufgebaut hatten.

Auch auf dem Hebelschulplatz und rund ums alte Rathaus, wo sonst emsiges Flohmarkttreiben herrschte, waren am Samstag nur ganz hartgesottene Händler anzutreffen, am Sonntag waren sie an einer Hand abzählbar.

Wohl denen, die die Marktbe- sucher mit einem Dach über dem Kopf zum Bleiben und Genießen einladen konnten.

So waren das Rote Kreuz und auch der Fanfarenzug mit seinen Festzelten auf der sicheren Seite.

Ebenso der zentrale Treffpunkt

bei der Feuerwehr, die ange- sichts der kühlen Temperaturen einen Teil ihrer Tore zum Schutz gegen die Kälte geschlossen hat- te. Da tat es gut, dass die Original Aussteiger mit Bandleader Hans Seiler den Besuchern zum Früh- schoppen am Sonntagmorgen musikalisch einheizten.

Typisch für das wechselhafte Aprilwetter ließ sich zwischen- durch auch mal die Sonne bli- cken. Was bei den Markthänd- lern sofort die Stimmung hob, weil dann wieder vermehrt

Marktbesucher die Schönwet- terphase für einen Marktbum- mel nutzten. Trotzdem fiel das Resümee dieser Händlerin eher durchwachsen aus: »Seit 37 Jah- ren komme ich gerne zu den Märkten nach Gottmadingen, aber noch nie gab es so schlechte Wetterbedingungen und da- durch auch viel weniger Besu- cher. Aber zum Glück kann ich mich auf meine treuen Stamm- kunden verlassen«, verwies Hele- na Gscheidle aus Meßstetten mit Galgenhumor auf den Früh-

jahrsmarkt, der seinem Namen keine Ehre machte. Sie steht mit ihren Hüten und Mützen immer am selben Platz in der Bahnhof- straße gegenüber der Apotheke.

Neben den treuen Marktbesu- chern sind es auch die treuen Markthändler, die seit vielen Jahren die Märkte bereichern. So wie auch Kreso Valter aus Villin- gen/Schwenningen, der seit 20 Jahren mit Videospielen und CDs Stammkunden und interessierte Käufer gleichermaßen begeis- tert.

Wie auf jedem Frühjahrsmarkt lockte der Förderverein des Höhenfrei- bades mit einem Gewinn-Schätzspiel, wobei es für die Sieger auf die Frage: »Wie viele Perlen sind aufgereiht?« (es waren 4.790) wieder tolle und großzügige Preise, gesponsert von den ortsansässigen Ge- schäften, zu gewinnen gab. Beim Glücksrad lockten Preise gleich zum Mitnehmen. Von links: Jörg Sieg und Annemarie Holona vom Förder- verein. Am Glücksrad Timon Auer, aufmerksam verfolgt von seiner Fa- milie Mareike, Carmen und Harald aus Worblingen sowie von Carola Bühler vom Förderverein und Franz Schürmann aus Singen.

Kreso Valter aus Villingen-Schwenningen bereichert seit über 20 Jah- ren mit trendigen Cds und Videospielen das Marktangebot.

Trotz der schlechten Wetterbedingungen hat Helena Gscheidle ihren Humor nicht verloren. Zumal sie der Kundin aus Sankt Gallen, die zu Besuch bei ihrer Hilzinger Freundin weilte, mit dem passenden Hut eine Freude bereiten konnte. Fotos: Löffler

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der Gemeinde Gottmadingen zur Durchführung der Wahl zum Europäischen Parlament – Europawahl –

sowie der Wahl des Gemeinderats und der Wahl des Kreistags am 26. Mai 2019

1. Am 26. Mai 2019 findet in der Bundesrepublik Deutschland die Wahl zum Europäischen Parlament - Europawahl - statt und gleichzeitig finden im Landkreis Konstanz die Wahl des Kreistags und in der Gemeinde Gottmadingen die Wahl des Gemeinderats statt.

2. Die Wahlzeit dauert von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr.

3. Die Gemeinde ist in acht allgemeine Wahlbezirke eingeteilt. In der Wahlbenachrichtigung, die den Wahlberechtigten bis spätes- tens 5. Mai 2019 zugestellt worden ist, sind der Wahlbezirk und der Wahlraum angegeben, in dem der Wahlberechtigte wählen kann.

4. Jeder Wahlberechtigte kann nur in dem Wahlraum des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis er eingetragen ist.

Die Wähler haben ihre Wahlbenachrichtigung und ihren amtlichen Personalausweis – Unionsbürger ihren gültigen Identitätsaus- weis – oder ihren Reisepass zur Wahl mitzubringen. Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden.

5. Wahl zum Europäischen Parlament – Europawahl –

Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jeder Wähler erhält beim Betreten des Wahlraums einen Stimmzettel ausgehändigt.

Aufdruck: Stimmzettel für die Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments Stimmzettelfarbe: Weiß

Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer die Bezeichnung der Partei und ihre Kurzbezeichnung bzw. die Bezeichnung der sonstigen politischen Vereinigung und ihr Kennwort, sowie jeweils die ersten zehn Bewerber der zugelassenen Wahlvorschläge und rechts von der Bezeichnung des Wahlvorschlagsberechtigten einen Kreis für die Kennzeichnung.

Jeder Wähler hateineStimme. Er gibt sie in der Weise ab, dass er auf dem rechten Teil des Stimmzettels durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich macht, welchem Wahlvorschlag sie gelten soll. Der Stimmzettel muss vom Wähler in einer Wahlkabine des Wahlraums gekennzeichnet und in der Weise gefaltet werden, dass seine Stimmabgabe nicht erkennbar ist. Für die Stimmabgabe im Wahllokal wird bei der Europawahl kein Stimmzettelumschlag verwendet.

6. Kommunalwahlen

Es finden gleichzeitig die nachstehenden Wahlen statt. Gewählt wird mitamtlichen Stimmzetteln in amtlichen Stimmzettel- umschlägen.

6.1 Wahl des Gemeinderats Zu wählen sind 22 Mitglieder.

Stimmzettelaufdruck: Wahl des Gemeinderats Stimmzettelfarbe: Chamois

6.2 Wahl des Kreistags

Im Wahlkreis IV sind fünf Mitglieder zu wählen.

Stimmzettelaufdruck: Wahl des Kreistags Stimmzettelfarbe: Grün

6.3 Die Stimmzettel für die einzelnen Kommunalwahlen (ohne Europawahl) sind in je besonderen Stimmzettelumschlägen abzuge- ben, die von gleicher Farbe wie die zugehörigen Stimmzettel sind. Die Stimmzettel werden den Wahlberechtigten spätestens am 25. Mai 2019 zugestellt. Die Stimmzettelumschläge sowie weitere Stimmzettel werden im Wahlraum bereitgehalten.

6.4 Bei der Wahl des Gemeinderats hat der Wähler 22 Stimmen. Bei der Wahl des Kreistags hat der Wähler fünf Stimmen. Die Stimmenzahl ist jeweils im Stimmzettel angegeben.

6.5 Verhältniswahl

Bei den Wahlen des Gemeinderats und des Kreistags findet Verhältniswahl statt. Hierbei können nur Bewerber gewählt werden, deren Name in den Stimmzetteln vorgedruckt ist. Der Wähler kann Bewerber aus anderen Wahlvorschlägen übernehmen (panaschieren) und einem Bewerber bis zu drei Stimmen geben (kumulieren).

Der Wähler gibt seine Stimmen in der Weise ab, dass er auf einem oder mehreren Stimmzetteln

- Bewerbern, denen er eine Stimme geben will, durch ein Kreuz hinter dem vorgedruckten Namen, durch Eintragung des Namens oder auf sonst eindeutige Weise ausdrücklich als gewählt kennzeichnet,

- Bewerbern, denen er zwei oder drei Stimmen geben will, durch die Ziffer “2“ oder “3“ hinter dem Namen, durch Wiederholen des Namens oder auf sonst eindeutige Weise als mit zwei oder drei Stimmen gewählt kennzeichnet.

Der Wähler kann aucheinenStimmzettel ohne jede Kennzeichnung oder im Ganzen gekennzeichnet abgeben. In diesem Fall er- halten so viele Bewerber, deren Namen im Stimmzettel vorgedruckt sind, in der Reihenfolge von oben eine Stimme, wie

- bei der Gemeinderatswahl für den Wohnbezirk jeweils Vertreter zu wählen sind (siehe “unechte Teilortswahl“) - bei der Kreistagswahl für den Wahlbezirk IV Kreisräte zu wählen sind (siehe Ziffer 6.2).

Öffentliche Bekanntmachung

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Unechte Teilortswahl

Bei der Wahl des Gemeinderats findet unechte Teilortswahl nach den Grundsätzen der Verhältniswahl statt. Hierbei bilden der Ortsteil Gottmadingen, der Ortsteil Ebringen, der Ortsteil Bietingen sowie der Ortsteil Randegg je für sich einen Wohnbezirk (insgesamt vier Wohnbezirke). Für Gottmadingen sind 15, für Ebringen ist ein und für Bietingen und Randegg sind je drei Vertreter zu wählen.

Bei unechter Teilortswahl gilt ergänzend folgendes: Im Wohnbezirk Gottmadingen kann der Wähler nur 15 Bewerbern, im Wohnbezirk Ebringen nur einem Bewerber und in den Wohnbezirken Bietingen und Randegg nur jeweils drei Bewerbern Stimmen geben.Diese Zahlen sind auch in den Stimmzetteln jeweils angegeben. Bei Verhältniswahl können Bewerber aus verschiedenen Wahlvorschlägen jeweils nur für den Wohnbezirk panaschiert werden, für den sie als Bewerber vorgeschlagen sind.

6.6. Beleidigende oder auf die Person des Wählers hinweisende Zusätze oder nicht nur gegen einzelne Bewerber gerichtete Vorbehalte auf dem Stimmzettel oder sonst im Stimmzettelumschlag sowie jede Kennzeichnung des Stimmzettelumschlags haben die Ungültigkeit der Stimmabgabe zur Folge.

Jeder Wähler erhält beim Betreten des Wahlraums die zu der jeweiligen Wahl gehörenden Stimmzettelumschläge ausgehändigt.

Der Stimmzettel muss vom Wähler, soweit noch nicht geschehen, in einer Wahlkabine des Wahlraums gekennzeichnet und in den Stimmzettelumschlag gelegt werden.

7. Wahlscheine Europawahl

Wähler, die einen Wahlschein für die Europawahl haben, können an der Wahl im Landkreis Konstanz - durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk des Landkreises oder

- durch Briefwahl teilnehmen.

Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich vom Bürgermeisteramt – Wahlamt – einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Stimmzettelumschlag sowie einen amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen.

Kommunalwahlen

Wähler, die einen Wahlschein für die Kommunalwahlen haben, können

- in einem beliebigen Wahlbezirk des im Wahlschein angegebenen Gebiets oder - durch Briefwahl

wählen. Der Wahlschein enthält auf der Rückseite nähere Hinweise darüber, wie durch Briefwahl gewählt wird.

Wer bei den Kommunalwahlen durch Briefwahl wählen will, erhält beim Bürgermeisteramt – Wahlamt – neben dem beantrag- ten Wahlschein auch die weiteren Briefwahlunterlagen.

Der Wähler hat seine Wahlbriefe (getrennt nach Europawahl – rot – und Kommunalwahlen – gelb -) mit den entsprechenden Stimmzetteln (in verschlossenen Stimmzettelumschlägen) und den unterschriebenen Wahlscheinen so rechtzeitig den jeweils auf den Wahlbriefumschlägen angegebenen Stellen zu übersenden, dass sie dort spätestens am Wahltag bis 18:00 Uhr

eingehen. Die Wahlbriefe können auch bei der jeweils angegebenen Stelle abgegeben werden. Der Wähler, der seine Briefwahl- unterlagen beim Bürgermeisteramt selbst in Empfang nimmt, kann an Ort und Stelle die Briefwahl ausüben.

8. Jeder Wahlberechtigte kann sein Wahlrecht nur einmal und nur persönlich ausüben. Bei der Europawahl gilt dies auch für Wahlberechtigte, die zugleich in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union zum Europäischen Parlament wahlbe- rechtigt sind (§ 6 Abs. 4 Europawahlgesetz). Ein Wahlberechtigter mit Behinderung kann sich der Hilfe einer anderen Person bedienen.

Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit einer Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft; der Versuch ist strafbar (§ 107a Abs. 1 und 3 des Strafgesetz- buches).

9. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung erfolgende Ermittlung und Feststellung der Wahlergeb- nisse im Wahlbezirk sind öffentlich. Jedermann hat Zutritt, soweit das ohne Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist.

Die Briefwahlvorstände treten am 26. Mai 2019 um 15:00 Uhr im Rathaus, Johann-Georg-Fahr-Straße 10, zur Zulassung der Wahlbriefe und ab 18:00 Uhr zur Ermittlung des Briefwahlergebnisses der Europawahl zusammen. Auch hier hat jedermann Zutritt.

Die am Montag, 27. Mai 2019, ab 8:00 Uhr im Rathaus, Johann-Georg-Fahr-Straße 10, stattfindende Ermittlung des Ergebnisses der Gemeinderatswahl und der Kreistagswahl (alle Wahlbezirke, einschließlich Briefwahlbezirke) ist ebenfalls öffentlich.

Gottmadingen, 3. Mai 2019

Dr. Michael Klinger Bürgermeister

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Spatenstich gibt Startschuss

Innenhofbebauung Hardt-Fliederstraße beginnt – Größtes Neubauprojekt der WBG

Gottmadingen (lö). Der großzügige Durchbruch zwischen den Häusern Nummer 6 und 10 in der Hardstraße macht nun den Weg frei für die Innenhofbebauung, bei der die WBG (Wohnungsbaugenossenschaft) mit 54 Wohnungen und Tiefgarage das größte Bauprojekt in ihrer Geschichte in Angriff nimmt. Mit dem Spatenstich nimmt sich die WBG in die Pflicht, auf eigenem Grundstück auf einer rund 3.700 quadratmetergroßen Wohnfläche Mietwohnungen zu schaffen, um der Nachfrage nach Wohnraum gerecht zu werden.

»Mit dem Spatenstich fällt der Startschuss für das größte und wichtigste Neubauprojekt der WBG. Die Baugenehmigung liegt vor, der Vertrag mit dem Generalunternehmer, der Firma Steidle Bau aus Sigmaringen, ist unterschrieben, Architekten, Fachplaner und Fachingenieure arbeiten bereits zielgerichtet an der Ausführungsplanung«, freut sich WBG-Vorstand Vera Fede- rer, dass es nach der langen Vor- bereitungszeit endlich los geht.

In dieses Großprojekt investiert die WBG rund 10 Millionen Euro, wobei 80 Prozent der neuen Wohnungen (44 Stück) als ge- förderter Wohnraum mit Lan- desmitteln des Landeswohn- raumprogramms Baden-Würt-

temberg zinsgünstig unterstützt wird.

»Im ganzen Land diskutiert man über bezahlbaren Wohn- raum, wir schaffen ihn. Als Ge- nossenschaft und Aufsichtsrat sehen wir uns in der Pflicht, be- zahlbaren Wohnraum zu schaf- fen«, verwies Aufsichtsratsvor- sitzender Dr. Michael Klinger ne- ben den 44 mietpreisgebunde- nen WBG-Wohnungen auch auf das Bauprojekt der Anneliese- Bilger-Stiftung in der Hilzinger Straße. »Ich freue mich ganz be- sonders, dass wir es an beiden Stellen geschafft haben, inner- örtliche gute Wohnlagen zu fin- den um bisher ungenutzte Grundstücke sinnvoll zu bebau- en und nicht nach außen gehen,

um keine freie Landschaft in An- spruch zu nehmen«. Mit dem Bauprozess gehe eine größere Quartierveränderung einher.

»Eine ganze Ecke von Gottma- dingen wird sich verändern, wenn gegenüber auch noch die Schule verschwindet«.

Der Bürgermeister zeigte sich überzeugt, dass sich aufgrund der guten Kommunikation und das Miteinbinden der Mieterin- nen und Mieter an dieser Ecke ein gutes Gesamtquartier entwi- ckeln wird. Nach der Mehrfach- beauftragung durch fünf regio- nale Architekturbüros über- zeugten letztendlich der Ent- wurf und das Konzept des Archi- tekturbüros Rogg aus Konstanz, der sich städtebaulich gut in das

Quartier einfügt. In drei Gebäu- den mit sechs Flügeln werden insgesamt 54 Wohnungen ent- stehen, jeweils 18 Wohnungen in einem Gebäudeteil mit zwei Flügeln mit drei Geschossen.

Der Außenraum wird durch Fahrrad- und Wäschetrocken- häuschen sowie eine innere Er- schließungsstraße gegliedert. Es entstehen 48 Tiefgaragen-Stell- plätze und zusätzlich 23 oberir- dische Stellplätze. Die Hauptzu- fahrt zum Innenhof und die Tief- garagenzufahrt erfolgt über das Grundstück der Hardstraße 8.

Die Wohnungsgrößen liegen bei den 1- bis 5-Zimmerwohnungen zwischen 42 und 115 Quadrat- metern.

In allen Häusern befinden sich Aufzüge, die Wohnungen sind barrierefrei mit einem Außen- raum mit Balkon/Terrasse, mit Fußbodenheizungen und zeitge- mäß mit Glasfaserkabeln ausge- stattet. Der Energiestandard entsprich KfW 55 , die Beheizung erfolgt durch Luftwärmepum- pen und Gasbrennwerttechnik.

»Mit diesem Projekt gehen wir neue Wege, um mit regionalen Unternehmen wirtschaftlich und qualitativ beste Möglichkei- ten zu beschreiten«, betonte Ar- chitekt Andreas Rogg.

»Wir rechnen mit rund 24 Mo- naten Bauzeit, so dass die Wohnungen voraussichtlich ab Sommer 2021 bezugsfertig sind.

Wohnungsbewerbungen sind ab Herbst 2020 möglich«, so der Hinweis von WBG-Vorstand Vera Federer.

Tatkräftig packen sie an beim Spatenstich zur Innenhofbebauung Hard-Fliederstraße: (von links) Marvin Phi- lipp WBG, Sebastian Babes, Architekt, WBG-Vorstand Vera Federer, ehrenamtlicher Vorstand Joachim Blatter, Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Michael Klinger, Aufsichtsrat Dr. Bernd Schöffling, Andreas Rogg, Architekt, ehe- maliger Aufsichtsrat und Sachverständiger Helmut Handloser sowie Aufsichtsrat Jürgen Stille. Foto: Löffler

Optisch ansprechend und qualitativ hochwertig: Die 54 Wohnungen, ver- teilt auf drei Gebäuden mit sechs Flügeln.

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BUND-Jugendgruppe

Jugend-

Sommerlager

Gottmadingen. Für alle Ju- gendlichen, die gerne draußen sind und sich für Naturschutz in- teressieren, die Lust auf Spaß und coole Aktionen auf einem Campingplatz am Schluchsee haben, ist das Sommerlager des BUND genau das Richtige.

Die Teilnehmer erwarten fünf spannende und abwechslungs- reich gestaltete Tage auf dem Campingplatz Schluchsee. Über- nachtet wird in großen Rundzel- ten direkt am See. Ob bei action- reichen Spielen, beim Baden oder abends am Lagerfeuer, alle werden auf jeden Fall viel Spaß haben. Kontakt: freiwillige.nsz.

hegau@bund.net oder unter 07 731/977103 und in der Erwin- Dietrich-Straße 3, 78244 Gott- madingen.

Verein für jüd. Geschichte

Vortrag

und Spaziergang

Hegau. Am Dienstag, 7. Mai, befassen sich Dieter Fleisch- mann und Joachim Klose in ei- nemVortrag mit dem jüdischen Kaufmann Michael Levi Neu- mann aus Hohenems und sei- nem Wirken in Randegg und dem Hegau. Die Veranstaltung findet im Leopold-Guggenheim- Saal im Bürgerhaus, Ramsener Straße 12 in Gailingen, statt. Be- ginn: 19 Uhr, Eintritt frei, Spen- den willkommen.

Am Sonntag, 12. Mai, 10 Uhr, lädt Dieter Fleischmann zu ei- nemSpaziergangdurch die jü- dische Geschichte Randeggs und über den jüdischen Friedhof ein.

Treffpunkt ist das alte Rathaus in Höhe der Bushaltestelle »Ran- degg Ortsmitte« an der Otto- Dix-Straße in Randegg.

Gelungenes Spektakel

Osterfunken in Bietingen lockt Besucher

Bietingen. Ein Raunen ging durch die Menge der mehr als 600 Besucher, als zwei Seiten des tonnenschweren Holzstapels einbrachen. Viele Handys und Kameras wurden gezückt, um das gelungene Spektakel festzu- halten. Der »Osterfunken«, wel- cher vom Musikverein Bietingen am Ostersonntag zum 14. Mal entzündet wurde, zog in diesem Jahr, nicht zuletzt wegen des schönen Wetters, besonders vie- le Besucher an. Zahlreiche Gäste kamen mit dem Fahrrad oder zu Fuß angereist und konnten den sieben Meter hohen Holzstapel auf der Wiese oberhalb des Bie- tinger Sportplatzes schon von weitem sehen. Der Musikverein versorgte mit Würsten, Schupf- nudeln und in diesem Jahr auch gekühlen Getränken. Kinder konnten am Feuerkorb Stock- brot und Würste am Stock gril- len.

Gut verpflegt, widmeten sich die Besucher der beeindrucken- den Atmosphäre des Feuers. Bis

in die späten Abendstunden ließ es sich am Feuer verweilen, was reichlich Raum für Begegnung und Gespräche ließ. Sowohl aus dem Dorf als auch aus der Umge- bung stammten die Besucher mit ihren Familien. Claudia Mar- tin aus Franken ist derzeit auf Heimatbesuch: »Ich habe viele alte Freunde von früher wieder getroffen«, freute sie sich.

Viel Zeit und eine Menge Mus- kelkraft forderte zuvor der Auf- bau des großen Holzstapels: »20 Arbeiter hatten das Holz ge- meinsam gesägt, gespalten und schließlich am Karsamstag zu ei- nem Stapel mit der Grundfläche von vier mal vier Metern aufge- schichtet«, berichtete Daniel Brachat. Dabei genossen die Mu- siker die tatkräftige Unterstüt- zung der Freiwilligen Feuerwehr Randegg.

Das Equipment, wie Zelt und Stände, lieferte die Siedlerge- meinschaft Bietingen, was für einen rundum ausgestatteten Veranstaltungsort sorgte.

Der »Osterfunken«, welcher vom Musikverein Bietingen am Oster- sonntag zum 14. Mal entzündet wurde, zog in diesem Jahr, nicht zu- letzt wegen des schönen Wetters, besonders viele Besucher an. 20

»Helfer« haben das Holz gesägt, gespalten und schließlich am Kar- samstag zu einem Stapel mit der Grundfläche von vier mal vier Metern

aufgeschichtet. Foto: MV Bietingen

Wochenmarkt

jeden Freitag, 7 - 12.30 Uhr

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Unser neues Online-Modul enthält den gesamten Bestand unse- rer Bücherei. Der Zugriff erfolgt über das Internet!

www.gottmadingen.de > Freizeit & Tourismus > Bücherei Neues in der Gemeindebücherei:

Romane:Das geheime Lächeln (B. Storks); The woman in the window - Was hat sie wirklich gesehen? (A. Finn); Die beste Zeit unseres Lebens (M. Haran); Das saphirblaue Zimmer (K. White);

Altenstein (J. von Kessel).

Krimi:Lost in Fuseta (G. Ribeiro).

Sachbücher für Erwachsene:Das schlaf gut Buch (Dr. med. U.

Strunz); How to survive - Unter Müttern (A. Gebel); Keine Angst!

(A. Hennig von Lange); Mein Haushalt natürlich sauber (S. Haag);

Das Anti-Mobbing-Elternheft (M. Jannan); Ich dachte, älter wer- den dauert länger (L. Hutzenlaub); Steh auf Mensch! (S. Koch).

Die farblich gekennzeichneten Titel sind auch alseMedien in der Onleihe(www.onleihe.de/biene) verfügbar.

Donnerstag, 9. Mai, von 14.30 Uhr bis circa 15:30 Uhr

für Kinder ab vier Jahren Gust der Mechaniker - Recycling in der Werkstatt - gelesen von Ulrike Blatter und

Silvia Riedinger

Gust ist ein glücklicher Mechaniker.

Kein Job ist zu groß oder zu schwierig für ihn. Bereitwillig hilft er, wo er nur kann, und hat hierbei allerlei kreative Ideen.

Öffnungszeiten:

Montag 14 bis 17 Uhr

Dienstag 15 bis 18 Uhr

Donnerstag 9 bis 10.30 Uhr und 15 bis 18 Uhr

Freitag 15 bis 18 Uhr

Gemeindebücherei

Hauptstr. 22, 78244 Gottmadingen, Tel. 0 77 31 / 97 88-80 e-mail: gemeindebuecherei@gottmadingen.de

Utopie macht Umsatz

»UnternehmerWISSEN« am 22. Mai

Hegau. Zum Vortrag »Utopie macht Umsatz - Erfolg fernab von 08/15« laden die Stadt Engen, die Sparkasse Engen-Gottmadin- gen und der Regionale Wirtschaftsförderverein Hegau am Mitt- woch, 22. Mai, ein. Die kostenfreie Veranstaltung aus der Reihe

»UnternehmerWISSEN« beginnt um 19.30 Uhr im Veranstaltungs- raum der Sparkasse in Engen, Bahnhofstraße 1. Aus organisatori- schen Gründen ist eine Anmeldung bis 17. Mai unter Tel.

07733/949-502 oder formlos per E-Mail an info@sparkasse-en go.de erforderlich.

Das Unmögliche denken, um das Mögliche zu schaffen. »Wer Visionen hat, muss zum Arzt ge- hen« - meinte früher Altbundes- kanzler Helmut Schmidt. Dabei kann man ohne Visionen heute direkt zum Bestatter wechseln.

»Innovate or die« heißt: Es gibt keine Alternative zur permanen- ten Neuerfindung. Der Referent Gerriet Danz zeigt in seinem Vor- trag, warum Geschäftsmodelle regelmäßig in Frage gestellt werden müssen, warum auch Marktführer in Gefahr geraten, den Zug der Zukunft zu verpas- sen und warum radikales Rum- spinnen Pflicht ist - und eben keine Kür. Die Teilnehmer erfah- ren, wie Innovationen entstehen und in Umsatz verwandelt wer- den. Gerriet Danz ist seit mehr als zwei Jahrzehnten einer der anerkannten Experten für Inno-

vation und Kreativität. Der Best- sellerautor erforscht im Silicon Valley die Erfolgsfaktoren von Facebook, Google und Co.

Der passionierte Querdenker, Hochschuldozent und Mehr- fachgründer motiviert in Vorträ- gen und Workshops dazu, Krea- tivität und Innovationskultur als Werkzeuge des Wandels zu nut- zen. Inspirierend. Informativ.

Unterhaltend. Und sofort um- setzbar.

Im Anschluss an den Vortrag besteht Gelegenheit, bei einem kleinen Umtrunk mit dem Refe- renten und anderen Teilneh- mern ins Gespräch zu kommen und Kontakte zu knüpfen.

»UnternehmerWISSEN« ist eine Vortragsreihe der Sparkasse En- gen-Gottmadingen, der Stadt Engen und des Regionalen Wirt- schaftsfördervereins Hegau.

Fr. 03.05. Wasmuth-Apotheke Mühlhausen, Schlossstr. 40 Sa. 04.05. Hohentwiel-Apotheke Singen, Hegaustr. 14 So. 05.05. Residenz-Apotheke Radolfzell, Poststr. 12 Mo. 06.05. Hochrhein-Apotheke Gailingen, Rosenstr. 1

Hegau-Apotheke Steißlingen, Lange Str. 12 Di. 07.05. AVIE-Apotheke im real Singen, Georg-Fischer-

Str. 15

Mi. 08.05. Apotheke Sauter Singen, Ekkehardstr. 18 Do. 09.05. Sonnen-Apotheke Radolfzell, Hegaustr. 21

Stadt-Apotheke Tengen, Marktstr. 7

Angaben ohne Gewähr. Tagesaktuelle Auskünfte zum jeweiligen Apotheken-Notdienst aus dem Festnetz kostenlos über Telefon 0800/0022833.

Apotheken-Notdienst

vom 3. bis 9. Mai

Frau Margrit Schumacher

Gottmadingen, zum 70. Geburtstag am 3. Mai Herrn Dr. Wolfgang Winkler

Gottmadingen, zum 80. Geburtstag am 4. Mai Frau Maria Berchtold

Gottmadingen, zum 80. Geburtstag am 5. Mai Herrn Herbert Jaser

Gottmadingen, zum 75. Geburtstag am 8. Mai Frau Marianne Stolze

Gottmadingen, zum 85. Geburtstag am 8. Mai demEhepaar Monika und Matthias Steiner Gottmadingen, zur Goldenen Hochzeit am 3. Mai

Herzlichen Glückwunsch

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Gemeinde mit Lebensqualität

Freie Wähler Gottmadingen

Gottmadingen. Eine Gemeinde, in der man gut leben kann – das ist die Vorstellung der Freien Wähler von Gottmadingen. Vor allem Fa- milien mit Kindern müssen im Fo- kus der Gemeindepolitik stehen.

Kinder sollen hier unbeschwert aufwachsen können, ihre Fähig- keiten entwickeln und zu wertvol- len Mitgliedern der Gesellschaft werden. Dafür braucht es eine ganze Menge - Arbeitsplätze, Schulen, Vereine, Schwimmbad, Einkaufsmöglichkeiten, Öffentli- chen Nahverkehr und intakte Na- tur. Die Herausforderung ist, das alles unter einen Hut zu bringen.

Gottmadingen hat sich in den letzten Jahren wirtschaftlich gut entwickelt und bietet eine hohe Zahl von Arbeitsplätzen. Das war nicht immer so – denken wir nur einige Jahre zurück. Gleichzeitig haben wir aber noch an vielen Or- ten intakte Natur mit hohem Ar- tenreichtum und gute Möglich- keiten der Naherholung.

Wichtig ist den Freien Wählern jetzt, dass wir die neue Schule mit Leben füllen. Dass wir über Schul-

sozialarbeit, Jugendarbeit und die Vereine Jugendlichen Hilfestel- lungen geben und allen eine Teil- habe ermöglichen. Dass wir die hohe Qualität unserer Kindergär- ten und Kindertagesstätten erhal- ten.

Muss Gottmadingen weiter wachsen? Wir haben das Glück, dass wir ein attraktiver Standort sind. Unternehmen wollen sich hier ansiedeln oder erweitern. Wir können wählerisch sein. Wir wol- len mittelständische Firmen, Zu- kunftstechnologien, Arbeitsplätze – dafür kann man die knapp wer- denden Flächen zur Verfügung stellen oder noch besser brachlie- gende Gewerbeflächen neu nut- zen.

Auch neuer, bezahlbarer Wohn- raum muss geschaffen werden.

Der Großteil davon auf vorhande- nen Flächen, die besser genutzt oder neu bebaut werden können.

Neubaugebiete kann es nur noch in begrenztem Umfang geben.

Diese Bauplätze wollen die Freien Wähler weiterhin bevorzugt an Gottmadinger vergeben.

Unsere Fraktionen zur Kommunalwahl

Dr. Bernd Schöffling, Michael Stemke, Inna Feldmann, Jürgen Her- mann, Angelika Moell, Fabian Maier, Andreas Schrödl, Eduard Sied- litzky, Marian Tomas, Steffen Weniger, Max Porzig sowie Philip Hode- cker und Claudius Seger für Randegg und Thomas Barth und Markus Klopfer für Bietingen: Diese Kandidaten hat die CDU-Gottmadingen zur Gemeinderatswahl nominiert. Sie alle stehen unter anderem für einen Gemeindehaushalt nach dem Motto »Sparen mit Bedacht«. Das bedeutet, dass trotz des bereits beschlossenen Neubaus der Eichen- dorffschule und des dadurch nötigen Sparens nicht vergessen werden darf, dass das Leben in Gottmadingen weitergehen muss. Die Prioritä- tenliste, also die Liste mit geplanten Bau- und Modernisierungsmaß- nahmen, darf nicht aus den Augen verloren werden. Die Kandidaten stehen auch für das Stichwort »Verkehrskonzept modernisieren«. Vor allem Fahrrad-, aber auch Fußwege müssen in Gottmadingen drin- gend optimiert werden. Zudem besteht beim öffentlichen Nahverkehr weiterhin Optimierungsbedarf. Dass es auch hier voran geht, dafür wird sich die CDU-Gottmadingen einsetzen.

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Katholische Seelsorgeeinheit

Frühlingsfest für Senioren

Gottmadingen. Am Samstag, 11. Mai, findet um 14:30 Uhr in der Hebelhalle in Gottmadingen das Frühlingsfest für Senioren statt.

Es geht los mit guter Stimmung und einem kleinen Programm bei Kaffee und Kuchen. Die Un- terhaltung am Tisch soll dabei auch nicht zu kurz kommen. Se- nioren aller Konfessionen aus der gesamten Seelsorgeeinheit, die gerne ein fröhliches Früh- lingsfest feiern möchten, sind herzlich eingeladen.

Wer eine Fahrgelegenheit be- nötigt, darf sich gerne im Pfarr- büro melden, Telefon 07731/

71473.

Für Lesefans

Neue Bücher in der Katholischen Öffentlichen Bücherei Randegg

Randegg. Alle Kinder, Jugend- lichen und Erwachsenen können ohne Ausleihgebühr, also kos- tenlos, die Bücherei in Randegg benutzen. Es gibt für jede Alters- und Interessensgruppe eine gro- ße Auswahl an Büchern, Spielen und Hörspiel–CDs sowie Hörbü- chern und verschiedenen Zeit- schriften.

Die neuesten Errungenschaf- ten:Bilder- Vorlesebücher: Co- lette und ihre ungewöhnlichen Haustiere (Arsego), Tagebuch ei- nes Wombat (French), Wo ist Walter? Einfach überall (Hand- ford), Die Geschichte vom Nil- pferd… (Lestrade), Mein Wim- mel-Suchbuch mit Feuerwehr- mann Sam (Hoffart/Rauch), Streichle mich, dann schnarche ich! (Niessen), Hör mal: Die Poli- zei (Zimmer).

Für junge Leser: Leseprofi – Zwei Dinos wollen nach Hause (THILO), Ruperts Tagebuch – Zu nett für diese Welt! (Kinney), Mein Lotta-Leben Nr. 15: Wer den Wal hat (Pantermüller).

Junge Erwachsene: Saphir- blau, Smaragdgrün (Gier).

Erwachsene Leser: Die grüne Ente (Causse), Wer Strafe ver- dient (George), Der Prinz aus dem Paradies (Lind), Madame Piaf und das Lied der Liebe (Mar- ly), Weiße Fracht (Ribeiro), Die Mondschwestern (Riley), Der Frauenchor von Chilbury (Ryan), Judengold (Schütz), Heute schon für morgen träumen (Spiel- mann).

Sachbuch: Hautnah (Adler).

Die Öffnungszeiten der Katho- lischen Öffentlichen Bücherei Randegg sind donnerstags von 17 bis 18.30 Uhr im Pfarrhaus Randegg/Jugendheim. Während der Ferien geschlossen. Das Bü- cherei-Team arbeitet aus- schließlich ehrenamtlich und freut sich über jede Hilfe, die Freude an Geschriebenem und Umgang mit Leseratten hat. Ge- sucht wird auch ein Helfer, der Lust hat, eine Homepage für die Bücherei zu erstellen und zu pflegen.

Energieagentur

Diät für die Stromrechnung

Gottmadingen. Die Strom- rechnung legt in der kalten Jah- reszeit oftmals kräftig zu. Dann ist es im Frühjahr Zeit zu prüfen, wo man abspecken kann. Der Stromverbrauch sollte geprüft werden. Wo kann man einspa- ren? Kühlschrank, Waschma- schine und Trockner, Lampen und Leuchten oder Unterhal- tungselektronik; wer den Strom- zähler im Blick behält und erste Maßnahmen zur Reduzierung ergreift, ist einen großen Schritt weiter auf dem Weg zur schlan- ken Stromrechnung. Bei allen Fragen zu diesem oder auch an- deren Themen helfen die Exper- ten der Energieagentur Kon- stanz weiter. Die nächste Sprechstunde in Gottmadingen findet am Donnerstag, 9. Mai, um 16 Uhr im Rathaus, Zimmer 206, statt. Um vorherige Anmel- dung unter Telefon 07732 9391234 oder per E-Mail an info@energieagentur-kreis- konstanz.de wird gebeten.

Lernort Bauernhof/

Buchhaldehof

Fortbildung für Groß und Klein

Hegau.Zur kostenfreien Fort- bildung »Schatzkiste Bauernhof - Bauernhoftieren auf der Spur«

lädt der Lernort Bauernhof Bo- densee am Freitag, 17. Mai, von 14:30 bis 17:30 Uhr (mit Begrü- ßungskaffee und Infomarkt ab 14 Uhr) auf den Buchhaldehof, Vordere Buchhalde 1 in Rielasin- gen, ein.

Heidi Schlatter zeigt für Kinder verständlich auf, wie die Lebens- mittelerzeugung funktioniert.

Sie erklärt den spannenden Weg der Milch von der Kuh zur Butter sowie den Weg vom Huhn zum Ei. Informationen zu den päd- agogischen Angeboten des Lern- orts Bauernhof und der Landes- initiative BeKi - Bewusste Kin- derernährung, ein Infomarkt mit Ideen sowie eine große Bücher- auswahl für Kindergartenkinder runden das Angebot ab.

Info und Anmeldung bis 7. Mai unter www.lernort-bauernhof- bodensee.de.

Asthma-Selbsthilfegruppe

Osteopathie

Hegau. Die Selbsthilfegruppe Asthma- und allergische Atem- wegserkrankungen lädt zu einer Veranstaltung mit der Osteopa- thin Marion Layher zum Thema

»Osteopathie« am Montag, 3.

Juni, 18 Uhr, im Sportlerheim Worblingen.

Info bei Marlene Isele, Tel.

07731/24253.

TTS Gottmadingen

Haupt-

versammlung

Gottmadingen. Der Tischten- nisverein TTS Gottmadingen lädt zu seiner Hauptversammlung ins Hotel Sonne in Gottmadingen am Freitag, 10. Mai, um 19.30 Uhr ein.

Neben den Rechenschaftsbe- richten stehen Neuwahlen auf der Tagesordnung. Anträge schriftlich an Franz Hug, Kirch- straße 20/1, Gottmadingen.

Redaktions- und Anzeigenschluss

Montag 12 Uhr

Die Kirche des Nazareners in Gottmadingen lädt am Samstag, 11. Mai, zum Spielefest in das Gemeindehaus ein (Zeppelinstraße 4/gegenüber von Fahrrad Graf). Hier wird in und um die Kirche in der Zeit von 12 bis 17 Uhr das bunte Treiben seinen Lauf nehmen. Egal ob Hüpfburg, Mu- sik und Tanz für kleine Leute, Schwungtuch oder Spielgerät – Interes- sierte können einfach kommen und allerlei lustige Sachen ausprobie- ren. Clown Arturo (Foto) wird alle mitnehmen auf eine kleine Reise voller Abenteuer und Clownerie. Hot Dogs, »heiße Würstchen«, Kaffee und Kuchen stehen bereit. Ein Fest für die ganze Familie, der Eintritt ist frei.

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Fahrradtour und Biberdamm

Gottmadingen. Bei der BUND-Jugendgruppe Gottmadingen für Kinder von zehn bis 15 Jahren geht es am Freitag, 10. Mai, wieder los. Mit einer Fahrradtour, Kochen und Färben ist für jeden etwas dabei.

Am Freitag, 10. Mai, trifft sich die Jugendgruppe zur »Fahrrad- tour«. Die Teilnehmer nutzen das schöne Wetter und machen eine kleine Radtour mit anschließen- dem Picknick.

Am Freitag, 24. Mai, werden

»Pflanzenfarben« selbst ge- macht. Aus Pflanzenfasern und Naturmaterialien werden eigene Farben gewonnen und es entste- hen bunte Bilder auf Papier

Unter dem Motto »Regional und Saisonal« wird am Freitag, 7. Juni, gemeinsam ein Blick in den Saisonkalender geworfen.

Aus regionalen und saisonalen Produkten wird ein leckeres Es- sen zubereitet.

»Dämme bauen – Wasser stauen« heißt es am Freitag, 5.

Juli. Auf Erkundungstour am Riederbach wird die Gruppe dem

Biber als Baumeister Konkurrenz machen und sich selbst am Stau- dammbau versuchen.

Zum Abschluss trifft sich die BUND-Jugendgruppe am Frei- tag, 19. Juli, zum »Überra- schungs-Abschiedstreffen«.

Bitte zu den Terminen Kleidung anziehen, die auch mal schmut- zig werden darf.

Alle Veranstaltungen finden jeweils von 16 bis 18 Uhr im BUND-Naturschutzzentrum, Er- win-Dietrich-Straße 3 in Gott- madingen, statt oder starten dort.

Änderungen sind möglich, bit- te Ankündigungen in den Zei- tungen und Gemeindeblättern beachten. Infos unter www.

bund-hegau.de, Tel. 07731/

977103 oder per Mail unter frei willige.nsz.hegau@bund. net.

Anlässlich seiner Hauptversammlung hat der Schwarzwaldverei Gott- madingen turnusgemäß neu gewählt: Uschi Rutz (links) ist stellver- tretende Vorsitzende, Karl Baumann Vorsitzender. Es fehlen Marie- Luise Otto, Kassenwartin, Günter Stehle, Wanderwart, und Lothar Selle, Wegewart. Das neue Vorstandsteam lädt alle Mitglieder und Freunde am Donnerstag, 9. Mai, zu einem ersten Wanderhock um 16 Uhr in das Gasthaus Kranz in Gottmadingen ein.

Foto: Schwarzwaldverein

Neue und gebrauchte Bücher

Katholische öffentliche Bücherei Gottmadingen hat eingekauft

Gottmadingen. Das Team der Katholischen Öffentlichen Bü- cherei Christkönig Gottmadin- gen hat viele neue Bücher einge- kauft. Es sind vor allem wieder viele Romane, Krimis, Kinder- und Jugendbücher dabei.

Für die Erwachsenen: Petra Durst-Benning: Die Fotografin – die Zeit der Entscheidung, Elena Ferrante: Frau im Dunkeln, Ste- fanie Gerstenberger: Gelateria paradiso, Kristin Harmel: Ein Ort für unsere Träume, Katharina Herzog: Zwischen Dir und mir das Meer, Anne Jacobs: Der Him- mel über dem Kilimadscharo, Debbie Johnson: Veranda zum Meer, Julia Kröhn: Das Mode- haus – Töchter der Freiheit, Kari- ne Lambert: Und jetzt lass uns tanzen, Nicolas Maleski: Ein un- erwarteter Brief, Matteo Righet- to: Das Fell des Bären, Claudia Rikl: Das Ende des Schweigens, Raffaella Romagnola: Bella ciao, Tilly Schulze: Das Mädchen, das von Freiheit träumte, Claire Win- ter: Die geliehene Schuld.

Für Krimi- und Thrillerfreun- de: Christine Rath: Sylter Som- merlicht, Gil Ribeiro: Spur der Schatten, Carlos Montero: Deine letzte Stunde.

Auch zwei neue Biographien sind im Angebot: Michelle Oba- ma: Becoming und Christopher Schacht: Mit 50 Euro um die Welt. Aus der »Trick 17«-Reihe lässt sich neu »Nachhaltig leben«.

Für jugendliche Leseratten empfiehlt sich Alyssa Hollings- worth: Einmal Pech und elfmal

Glück und von Dane Mehle: Eine wie wir.

Für kleine Forschergibt es neu von Clive Gifford: Das große Buch der Vergleiche.Zum Vorle- senist von Ellis Kaut: Pumuckel – Sommergeschichten. Zum Sel- berlesensind die Mutgeschich- ten von Katja Reider. Von Annet- te Moser gibt es »Die kleine Eule sucht ein Zuhause« und, als neu aufgelegten Klassiker nach Ot- fried Preussler, das Bilderbuch

»Die kleine Hexe – Ausflug mit Abraxas«. Christian Thielmann berichtet von »Max bei der Feu- erwehr«.

Das sind aber nur die neuesten Bücher von insgesamt rund 3.500. Dazu kommen sechs Zeit- schriftenabos, dabei für Kinder das Geolino. Ungefähr 20 Spiele warten auf große und kleine Freunde.

Fast 200 Bücher kauft die Ka- tholische Öffentliche Bücherei Christkönig Gottmadingen jedes Jahr, da muss auch vieles aussor- tiert werden.

In derRestekistebesteht auch die Möglichkeit, aus einer gro- ßen Auswahl ausgesonderte Bü- cher für 50 Cent das Stück zu kaufen – ideal auch für den Ur- laub.

Die Bücherei steht jedem offen, egal welcher Konfession oder Religion. Sie ist im Sankt-Ge- orgs-Haus montags von 17 bis 19 Uhr geöffnet, außer in den Ferien.

Das Büchereiteam freut sich auf regen Besuch.

Asthma-Selbsthilfegruppe

Gesundheits- beratung

Hegau. Die Selbsthilfegruppe Asthma- und allergische Atem- wegserkrankungen lädt zu einer Veranstaltung mit Heilpraktike- rin Heidi Rausch zum Thema »Er- nährung und Gesundheitsbera- tung« ein.

Diese findet statt am Montag, 13. Mai, um 18 Uhr im Sportler- heim Worblingen.

Weitere Informationen können bei Marlene Isele, Telefon 07731/24253, angefragt wer- den.

Redaktions- und Anzeigenschluss

Montag 12 Uhr

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Frische, neue Farben und Trends bringt das Frühjahr. Wenn die Tage wieder wärmer werden, ist der richtige Zeitpunkt, neue Gestaltungs- ideen auszuprobieren. Das Jahr 2019 bringt unterschiedliche Farben und Wohnraummaterialien, bei denen für jeden Geschmack etwas da- bei ist. Von der Trendfarbe »Living coral«, (Foto) ein leuchtendes Oran- ge-Rosa, bis zu zarten Pastelltönen und Naturlooks - hier findet jeder seinen persönlichen Stil. Foto: www.deavita.com

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Erdgas bleibt Heiztechnik Nummer 1

Drei von vier 2018 neu installierten Heizungen nutzen ERDGAS

Hegau. Sie behauptet auch 2018 ihren Spitzenplatz unter den Wärmesystemen: die Erd- gasheizung. Über 75 Prozent der Modernisierer und Bauherren setzen bei der Wahl eines neuen Heizgerätes auf Gastechnologie – zumeist in Form eines moder- nen und hocheffizienten Erd- gas-Brennwertsystems. Das be- legen aktuelle Zahlen des Bun- desverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH). Plus- punkte sammeln moderne Erd- gasheizungen gleich in mehrfa- cher Hinsicht, wie Philipp Zink, Energieberater bei der Thüga Energie, weiß: »So zählen Erd- gas-Brennwertheizungen zu den preisgünstigsten, sparsamsten und technisch ausgereiftesten Heizsystemen«. Durch ihren ho- hen Wirkungsgrad lassen sich Energieverbrauch und Heizkos-

ten merklich senken, im Ver- gleich zu alten Ölheizgeräten um bis zu 33 Prozent.

Der niedrige Energieverbrauch reduziert außerdem den CO2- Ausstoß um etwa ein Drittel.

Weitere Vorzüge liegen in der Möglichkeit, erneuerbare Ener- gien einzubinden und in der Tat- sache, dass moderne Brennwert- kessel platzsparend sind. Zudem ist kein Lagerraum notwendig.

Wer vor der Entscheidung für ein neues Heizsystem steht, für den könnte sich ein Blick auf das För- derprogramm der Thüga Energie lohnen. Kunden des regionalen Energieversorgers erhalten für einen neuen Erdgas-Netzan- schluss einen einmaligen Zu- schuss in Höhe von 300 oder 500 Euro – abhängig von der Hei- zungsleistung.

»Das Förderprogramm hilft zu- sätzlich dabei, Geld zu sparen und unterstützt das klima- freundliche Heizen mit Erdgas«, so Philipp Zink.

Weitere Informationen und Wissenswertes rund um das För- derprogramm gibt es bei der Thüga Energie im Kundencenter, Industriestraße 9 in Singen, un- ter Telefon 07731/5900-1318 oder im Internet unter www.

thuega-energie.de.

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Preisvorteil für Ölheizer

Energiekosten im Langzeitvergleich betrachtet

Hegau. Steigende Energiekosten – gerade im Wärmebereich neh- men die Meldungen zu dem Thema zu: Hausbesitzer und Mieter können meist nur wenig dagegen unternehmen. Effiziente Tech- nik und geschicktes Heizen sparen zumindest einen Teil wieder ein. Dennoch sollten immer auch die Langzeitwerte betrachtet und verglichen werden – besonders, bevor über einen Wechsel des Energieträgers für die Heizung nachgedacht wird.

So ist zum Beispiel Heizöl im Langzeitvergleich günstiger als Erdgas, auch wenn der Ölpreis in den vergangenen drei Jahren leicht angestiegen ist. Besitzer von Ölheizungen haben in den vergangenen zehn Jahren un- term Strich weniger für ihren Brennstoff bezahlt als Gaskun- den.

Das zeigt eine Berechnung des Instituts für Wärme und Oel- technik (IWO), bei der die Sum- me der Brennstoffkosten ver- schiedener Heizenergien jeweils für den Zeitraum 2009 bis 2018 zusammengerechnet und mit- einander verglichen wurde. Bei einem jährlichen Verbrauch von 3.000 Litern Heizöl bzw. der ent- sprechenden Energiemenge an- derer Energieträger sparten Hausbesitzer mit einer Ölhei- zung gegenüber Gaskunden etwa vier Prozent, gegenüber Fernwärmenutzern und Flüssig- gasabnehmern sogar rund 16 Prozent Brennstoffkosten.

Langfristig zahlt sich eine Mo- dernisierung aus, und auch im

Drei-Jahres-Vergleich schneiden ölbeheizte Haushalte gut ab: Im Schnitt haben sie pro Jahr für ei- nen Verbrauch von 3.000 Litern 1.766 Euro bezahlt, Gaskunden lagen schon bei 2.037 Euro, Flüs- siggas bei 1.961 Euro und Fern- wärmekunden waren sogar erst mit 2.355 Euro dabei. Langfristig sparen jedoch vor allem hochef- fiziente Heizungsanlagen Kos- ten ein: Für Ölheizer steht mit Öl-Brennwertgeräten eine mo- derne Technik zur Verfügung.

Bei der Modernisierung werden im Vergleich zu älteren Ölhei- zungen bis zu 30 Prozent weni- ger Heizöl verbraucht.

Für die Zukunft sind die Anla- gen dann ebenfalls gerüstet: So- wohl die Kombination mit er- neuerbaren Energien wie Solar- anlagen als auch der Einsatz treibhausgasreduzierter Energieträger ist mit den Öl- Brennwertheizungen einfach möglich. Weitere Informationen zum Thema Heizölpreis und Öl- Brennwerttechnik gibt es auf www.zukunftsheizen.de.

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Weiter im Trend ist die Gestaltung der Badezimmer als persönlicher Rückzugsbereich: Moderne, individuell geplante und eingerichtete Räume sollen zu Genuss und Entspannung und zunehmend auch zu Gesundheit beitragen. Foto: www.design-bad.de

Bunt ist das neue Weiß

In die Badezimmer zieht Farbe ein

Hegau. Weiß in allen möglichen Variationen: Der minimalistisch- klare Farbton hat in den vergangenen Jahren die Badezimmer- trends beherrscht. Nun zieht immer mehr Farbe in die Wellness- oasen ein. Ob poppig oder dezent, als Akzent oder auch als kom- plettes Raumkonzept. Neben Pastelltönen kommen zum Teil auch aktuelle, sehr kräftige Töne zum Einsatz: Grün und Blau, aber nicht so knallig wie vielleicht noch vor 20, 30 Jahren.

Auch im Badezimmer werden sichpoppige und originelle Far- benzeigen. Primärfarben geben bei diesem Trend den Ton an. Ne- ben intensiven Rot-, Gelb-, Grün- und Blautönen finden sich aber auch Varianten wie warmes Orange, geheimnisvolles Violett oder edles Bernsteingelb.

Neben Wannenbädern zum Bei- spiel tragenWasseranwendun- gen unter der Dusche zum Wohlbefinden bei.Barrierefreie Bäderbieten allen Generationen mehr Lebensqualität: bodenebe- ne Duschen, höhenverstellbare Waschtische, sensorgesteuerte LED-Streifen. Technik, die in je- der Lebensphase hilft, das Bad zu nutzen. Experten empfehlen, von Anfang an einen Fachbe- trieb einzuschalten, der den Raum begutachtet, vermisst und somit den Wünschen und Be- dürfnissen des Badkunden eine Orientierungshilfe gibt.

Die Gestaltung darf aktuell auch opulent und edel sein: So setzt das aktuelle Interior Design auf dieFarbe Gold. Das höchst angesagte Messing ist ein im tra- ditionellen Bad häufig einge-

setztes Material. Metalloberflä- chen sind sehr gefragt, und im Badezimmer wird diese Nachfra- ge vor allem durch Armaturen und Accessoires befriedigt. Aber auch die Wandgestaltung mit Goldfarben ist eine gute Mög- lichkeit, das Edelmetall ins Spiel zu bringen.

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Lebendige und innovative Keramik für Wand und Boden

Beim aktuellen Fliesendesign dominieren unterschiedliche Formate - Beeindruckende Mustermixe, Naturoptik und Retro-Charme für individuelle Wohnraumgestaltung

Hegau. Das aktuelle Fliesende- sign »made in Germany« zeigt selbstbewusst das gesamte Spektrum dessen, was Keramik an Wand und Boden leisten kann.

Ob XXL-Megafliese oder die Wiederentdeckung kleinerer Formate. Ob coole Beton-Optik oder zeitlose Natursteininter- pretation, ob puristische Grau- töne oder wohnlich-feminine Farbwelten: Die deutschen Mar- kenhersteller bieten überzeu- gendes Design und ein beeindru- ckendes Sortimentsspektrum.

Bei Bodenfliesen sind »freie«

Oberflächengestaltungen im Kommen, die jenseits der klassi- schen Nachbildungen die Struk- turen, Farbverläufe und sonstige charakteristische Merkmale ver- schiedenster Materialen kombi- nieren.

Mit Einschlüssen, Rissen oder Abnutzungseffekten setzt das Fliesendesign dabei auf lebendig wirkende Oberflächen. Im Seg- ment Wandfliesen ist eine Rück-

besinnung auf die Stärken des Steinguts zu erkennen. Für die Innenarchitektur bietet die Wie- derentdeckung der Farbe neue,

faszinierende Oberflächenstruk- turen sowie das Spiel mit der Fuge einen riesigen Fundus für individuelle Wand- und Boden-

gestaltungen oder noch besser:

die neue Raumarchitektur mit Fliesen.

Passend zum neuen Farbtrend

in den Badezimmern zeigen sich Mustermix-Designs mit kunst- vollen floralen und geometri- schen Motiven oder klaren grafi-

schen Mustern. Inspirierende Farben, filigran-florale Muster schaffen auf unaufdringliche Art eine zeitlos-moderne, zu- gleich aber auch romantische Atmosphäre. Gut zu wissen: Bei den Fliesen »Floris« von Jasba ist die Oberfläche extrem reini- gungsfreundlich, wirkt antibak- teriell und baut störende Gerü- che sowie Luftschadstoffe ab.

Die Wandserie »Metro Flair«

setzt auf gestalterische Vielfalt:

In acht modernen Farben und drei Formaten bietet die Serie zahlreiche Kombinationsmög- lichkeiten und sorgt mit ihrem trendigen, urbanen Look für ein frisches Wohnerlebnis.

Die glänzenden Facettenflie- sen überzeugen im ganzen Haus als robuster Wandbelag und wir- ken ästhetisch mit ihrem unwi- derstehlichen, modernen Retro- Charme.

Die Fliesen-Wandserie »Metro Flair« setzt auf gestalterische Vielfalt.

In Küchen, Bädern, Wohn- und Schlafzimmern, Fluren und Eingangs- bereichen überzeugen die Keramiken mit ihrem unwiderstehlichen

Retro-Charme. Foto: villeroy-bosch

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Kleine Bäder einrichten

Raum optimal ausnutzen

Hegau. Ein kleines Bad stellt hohe Ansprüche an eine intelli- gente Ausstattung.

Bereits in der Planungsphase sollte die optimale Ausnutzung des Raums überprüft werden.

Wenn möglich, sollte man die Waschmaschine etwa in die Kü- che auslagern. Ist dies nicht möglich, sind Toplader empfeh- lenswert. Schränke lassen sich gut durch Hängeregale- oder schränke ersetzen. Ebenerdige Duschen machen Bade- und Du- schwannen überflüssig. Größere Fenster, Oberlichter und eine helle Beleuchtung und helle

Farben lassen den Raum größer erscheinen. Darüber hinaus sind in kleinen Bädern einheitliche Materialen oder Materialkombi- nationen sinnvoll.

Unterschiedliche Materialien wie Holz, Bambus, Glas oder Stahl benötigen Platz, um ihre Wirkung entfalten zu können.

Fehlt dieser Platz, stören sich die Wirkungen gegenseitig und schaffen im ungünstigsten Fall ein beengendes Gefühl. Schmale WCs sowie kleine Waschbecken mit kleinen Armaturen bieten sich für eine optimale Raumaus- nutzung an.

Flexibilität, Zuverlässigkeit, Qualität und individuelle Beratung sind die Firmenphilosophie, die Rainer Huber mit seinem Bauservice in der Friedhofstraße 6 seit zehn Jahren als verlässlicher Partner erfolgreich praktiziert. Für Bausanierungen aus einer Hand ist er ebenso der rich- tige Ansprechpartner wie für Montagearbeiten, Reparaturen oder Si- likonverfugungen. Nachdem sich der gelernte Fliesenleger vor zehn Jahren selbstständig gemacht hat, liegt nun sein Schwerpunkt im Be- reich Fliesenlegen mit Badsanierungen und -renovierungen ebenso wie im Küchen- und Außenbereich. Alles, was mit Fliesen zu tun hat, wobei Huber auch mit der Firma FliesenProfi zusammenarbeitet. Der Bereich unterliege Veränderungen, so Huber: »Immer mehr im Trend liegen Fliesen im Großformat, wobei der Gestaltungsmöglichkeit kei- ne Grenzen gesetzt sind«. Dass seine Handwerksleistungen gefragt sind, zeichnete sich schon zu Beginn seiner Selbständigkeit ab, dank auch der guten Zusammenarbeit mit den heimischen Handwerksbe- trieben. »Es ist der Vorteil eines Ein-Mann-Betriebes, dass ich spontan und flexibel auf Kundenwünsche eingehen und auch mal kleinere Aufträge wie Reparatur- oder Verputzarbeiten kurzfristig ausführen kann«, so die Erfahrung von Huber. Dabei erfährt er von seiner Frau Ines, von Beruf Erzieherin, während ihrer Elternzeit im Bürobereich tatkräftige Unterstützung. Er freut sich auch, dass viele Aufträge durch Mund-zu-Mund-Propaganda an ihn herangetragen werden.

Aber nicht alles geht von heute auf morgen. Aufgrund der konstanten Auftragslage empfiehlt Rainer Huber, rechtzeitig die geplanten Reno- vierungen in Auftrag zu geben. Sie freuen sich über zehn erfolgreiche Jahre Bauservice Huber: (von links) Ines, Samo und Rainer Huber.

Foto: Löffler

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Natur-Ton: Tannengrün bringt die beruhigende und gleichzeitig bele- bende Wirkung der Natur ins Haus. In kleinen Dosen wie zum Beispiel in Form eines Sessels als Statement-Möbelstück oder als Akzentwand wird der Waldton gerne mit Metallic-Details zusammengebracht. Ein weiterer angesagter Wohnraumfarbton ist Braun. In unterschiedli- cher Couleur zaubern Caramel und Cappuccino, Nougat oder Zimt sat- te und warme Nuancen ins Zuhause.

Herausgeber: Gemeinde Gott- madingen. Verantwortlich für die Nachrichten der Gemeinde und die Amtlichen Bekanntmachun- gen: Bürgermeister Dr. Michael Klinger oder sein Vertreter im Amt. Verantwortlich für den übrigen Inhalt, die Herstellung, die Verteilung, Abo-Service und den Anzeigenteil:

Info KommunalVerlags-GmbH + Drucksachenservice, Jahnstraße 40, 78234 Engen Tel. 0 77 33 / 9 72 30 Fax 0 77 33 / 9 72 31, e-mail:

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Impressum

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Natürlich und feminin

Trendfarben für die Wohnraumgestaltung

Hegau. Himbeereis und Schoko – so harmonisch kommen die Farbtrends in 2019 daher. Besonders auffallend sind die »typi- schen Mädchenfarben« Rosa und Lila, und zwar in jeglichen denk- baren Schattierungen und Abstufungen. Softes Rosé und Flieder, Magenta, Himbeere und Flamingo bis hin zu kräftigen, dunklen Aubergine- und Beerentönen ist alles erlaubt, was in diesen Farb- welten möglich ist.

Die Pantonefarbe des Jahres ist

»Koralle«, ein leuchtendes Lachs- Rosa. Wichtig ist bei diesen Farb- tönen die Umsetzung mit mög- lichst natürlichen Materialien und Stoffen. Auf eine wenig ver- spielte, klare Formgebung sollte geachtet werden, damit die Kombinationen nicht zu kitschig wirken. Kombiniert werden die freundlichen Farben mit Part- nern der gleichen Farbfamilie.

Außerdem sollten auch neutrale Farben gewählt werden. Dann wirken selbst das softeste Rosé und das knalligste Pink erwach- sen, entspannt und elegant.

Ausgefallen sind die Trendfar- ben Tannengrün und Braun - in unterschiedlichen Abstimmun- gen. Grüntöne lassen sich mit Dschungelmotiven oder Blätter- Prints kombinieren. Die Farbpa- lette der Brauntöne vom sanften Caramel bis zum rötlichen Zimt wird mit natürlichen Materialien und Stoffen wie Holz, Leder, Strick, Fell, Sisal, aber auch auf Brokat, Samt und Cord ergänzt.

Damit das Ganze nicht zu dunkel wird, kombiniert man es auch gerne mit möglichst hellen

Nude-Tönen oder einer starken Akzentfarbe. Die Nude-Töne werden auch 2019 noch aktuell sein: helle Sand-, Beige- und Steinschattierungen komplet- tieren den Trend zu Naturtönen.

Pastellige Eiscremefarben wie Pistazie, Zitrone oder Aprikose sind 2019 ein weiterer Trendset- ter. Die zarten Töne lassen sich untereinander, aber auch mit sämtlichen neutralen Farben kombinieren und in Szene set- zen.

Ein Wintergarten als lichtdurchfluteter Wohnraum - hier als Bade- zimmer - lässt alle Jahreszeiten ganz intensiv erleben und ist ein har- monischer Raum für unterschiedliche Bedürfnisse. Mit einem beheiz- ten Wintergarten wird sogar zusätzlicher vollwertiger Wohnraum ge- schaffen. Die Natur im Wandel des Jahres kann nah und doch gut ge- schützt erlebt werden. Hier kann man Urlaub vom Alltag nehmen, sich eine Oase der Ruhe schaffen. Vor dem Bau oder Umbau empfiehlt es sich, einige Fragen abzuklären, wie zum Beispiel: Wie wird der Winter- garten genutzt, welche Größe und Gestaltung soll er haben, welche Beschattung und/oder Heizung soll der Wintergarten bekommen und wer übernimmt Bauvorbereitung, -ausführung und -organisation?

Am besten lässt man sich von ansässigen Spezialisten und Handwer- kern beraten, die individuelle Lösungen anbieten. Foto: Duette.

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In Frühjahr und Sommer werden die Übergänge von Haus und Garten fließend. Der Trend geht zu Gartensofas und zum Wohnambiente im Grünen. Fachleute bieten eine breite Fülle an Beratung zur Gestal- tung, zu witterungsfester Möblierung, um individuelle Vorstellungen der eigenen Wohlfühloase möglich zu machen.

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Nachrüsten statt stürzen

Handläufe von Flexo

Hegau. Jeder trägt den Wunsch in sich, möglichst lange in den eigenen vier Wänden, im ge- wohnten sozialen Umfeld woh- nen zu bleiben. Eine sichere Treppe trägt dazu bei, dass man aktiv am Leben teilnehmen kann, denn schon wenige unüber- windbare Stufen schließen oft- mals vom Leben draußen aus.

Leider verunglücken jährlich tausende Menschen durch Trep- penstürze. Dabei lässt sich ganz einfach und unkompliziert an nahezu jeder Treppe ein Hand- lauf nachrüsten.

Wenn die Treppe um die Ecke führt, sollten man darauf ach- ten, dass auch an der Wandseite ein Handlauf ist. Denn dort sind die Treppenstufen breiter, dort

läuft man. Durch eine große De- korvielfalt kann der Handlauf farblich passend zur Innenein- richtung oder zur Treppe ge- wählt werden. Auch an der Trep- pe vor der Haustüre oder auf steilen Gartenwegen bietet ein Handlauf große Sicherheit.

Montiert auf Stützen findet man bei Flexo für jede Gartentreppe den passenden Handlauf.

Eine unverbindliche Beratung vor Ort durch Außendienstmit- arbeiter mit individuellen Lösun- gen wird angeboten. Zum Be- such der Ausstellung im Sud- turm in Gottmadingen, Annelie- se-Bilger-Platz 1, sind Interes- senten gerne eingeladen. (Öff- nungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr).

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Folieren für einen neuen Look: Neue Einrichtung(soberflächen) ohne Neukauf, Schmutz und Lärm? Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein - funktioniert aber! Zumindest dann, wenn man das mit einer Möbel- und Innenraumfolierung verwirklicht. Oft erreicht man schon bei kleinen Flächen eine schöne Wirkung (siehe Foto). Doch individuellen Ideen sind auch in größeren Maßstäben fast keine Grenzen gesetzt:

Fensterbänke, Küchenfronten, Empfangstheken, Türen, einzelne Mö- bel und selbst Böden und Wände kommen dabei in Betracht. Der Re- simdo-Montagepartner Marco Parente FolienVerlegung steht hierbei für eine kostenlose und unverbindliche Beratung gerne zur Verfü- gung.

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Antistaub-Holzpellets

Einfach mehr Wärme aus jedem Kilo Pellets

Hegau. Bei Ley gibt es keine Pellets ab Werk. Staub- und Feinanteile dürfen erst gar nicht in die Lieferkette kommen. Mit einem weitreichenden Quali- tätsmanagement von der Pro- duktion über umfangreiche Ver- edelungsmaßnahmen im Regio- nallager bis zur Einlagerung beim Kunden garantiert das Un- ternehmen höchste Pelletsquali- tät und somit die Betriebssicher- heit der Heizanlagen. Die Anti- staub-Holzpellets sind das Er- gebnis strenger Auslese und lü- ckenloser Kontrolle: zehnmal weniger Staub, Partikel und Feinanteile als bei herkömmli-

chen Pellets. Staub erzeugt Ruß und Schlacke und führt zu Stö- rungen. Die Antistaub-Holzpel- lets von Ley stehen für saubere Verbrennung und einen nach- weislich höheren Wirkungsgrad und somit für einen sicheren Be- trieb der Kundenanlagen.

Versorgungssicherheit ist ge- nauso wichtig wie eine Top- Qualität. Aus diesem Grund um- fasst der Vorrat bis zu 3.000 Ton- nen Holzpellets im Regionallager in Konstanz. Mit eigener Fahr- zeugflotte sorgt das eingespielte Ley-Team seit mehr als zehn Jah- ren für eine sichere und zeitnahe Auslieferung in der Region.

Referenzen

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