Angebote für Kindertageseinrichtungen
Fortbildungsangebote
Kleine Kinder haben keine Vorurteile ... 2
Religionen in der Kindertagesbetreuung ... 2
Berliner Bildungsprogramm 1... 3
Berliner Bildungsprogramm 2... 4
Elternarbeit in Kindertageseinrichtungen ... 5
Interne Evaluation in Kindertageseinrichtungen 1... 6
Berliner Gesetze für Kindertageseinrichtungen... 7
Seminarwoche für Kita-Erzieher/innen... 8
Mit dem Sprachlerntagebuch arbeiten ... 9
Beschwerdemanagement in der Kita ... 10
Beobachten und Dokumentieren... 11
Frühkindliche Erziehung außerhalb der Familie... 12
Der Raum als 3. Erzieher... 13
Noch mehr finden Sie unter
Fachliche Qualifizierung Fachberatung
Sozialarbeit für und mit Migranten/innen Afrika & Eritrea
Kleine Kinder haben keine Vorurteile
Vorurteilsbewusste Pädagogik in Kindertageseinrichtungen
In diesem zweiteiligen Seminar geht es um die Verständigung zwischen Sozialpäda- gogen/innen und anderen Mitarbeiter/innen einer Kindertageseinrichtung. Über das, was kleine Kinder für ihre Identitätsentwicklung benötigen und wie die Eltern einbe- zogen werden können. Auch geht es darum, dass sich die Teilnehmer/innen mit den Bedingungen einer vorurteilsfreien Erziehung auseinandersetzen und aufmerksam das Alltagsgeschehen beobachten sowie für eventuelle Vorurteile sensibilisiert wer- den.
LEITUNG ClCleemmeennttiinnee KKlleemmpp, Dipl. Sozialarbeiterin/-pädagogin, Erzieherin, Trainerin für Suggestopädagogik, Poesie-Pädagogin
TEILNEHMER/INNENbis zu 8 Teilnehmer/innen oder eine größere Gruppe, die in einem Arbeitszusammenhang steht
TERMIN 2 Termine nach Vereinbarung, Dauer jeweils 3 Stunden
KURS 21
BEITRAG EUR 60,00
ORT nach Vereinbarung
Religionen in der Kindertagesbetreuung
Eine Betrachtung der Weltreligionen, insbesondere des Islam
Kinder deren Eltern aus unterschiedlichen Kulturen kommen, gehören oft Religionen an, die uns wenig vertraut sind. Sie sind meist muslimischen, aber auch koptisch- orthodoxen Glaubens, sind Buddhisten oder Hindus. In diesem Seminar wird ein Ein- blick über die Weltreligionen geboten. Wir unternehmen eine Reise vom Westen - von Europa ausgesehen - vom Judentum über das Christentum dem Islam weiter in den Osten zum Hinduismus und Buddhismus sowie zum Chinesischen Universis- mus.
LEITUNG: PePetteerr FF.. AAppppeennhheeiimmeerr, Diplom-Sozialarbeiter/-pädagoge, Erzieher, Moderator für Interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm, TEILNEHMER/INNENbis zu 8 Teilnehmer/innen oder eine größere Gruppe,
die in einem Arbeitszusammenhang steht
TERMIN 2 Termine nach Vereinbarung, Dauer jeweils 3 Stunden
KURS 22
BEITRAG EUR 60,00
ORT nach Vereinbarung
So k k k ö ö ö n nn n n ne e en n n S S S i ie i e e u u un n ns s s e e e r r r e en e n n S Se S e er r r v vi v i i c c c e e e s s s c c c h hn h n ne e el l ll l l n n nu u ut t t z ze z e en n n
Rufen sie an
: 030 – 791 89 64Mailen sie an
: appenheimer.quabs@gmx.deBerliner Bildungsprogramm 1
Mehr als eine Einführung
Frühkindliche Prozesse gewinnen an Bedeutung. Veränderte gesellschaftliche Be- dingungen stellen neue Anforderungen an die Bildungs- und Erziehungsarbeit. In der frühen Kindheit werden die Grundlagen für den weiteren Bildungsweg der Kinder ge- legt. Bis in die privaten Bereiche hinein werden, jetzt und in der Zukunft immer stär- ker, Denk- und Entscheidungsräume durch globale Prozesse massiv beeinflusst.
Gewohntes wird verändert oder aufgegeben und „fremde Lebenswelten“ rücken im- mer näher.
Der Senat von Berlin dies mit dem Berliner Bildungsprogramm zum Ausdruck ge- bracht und die Sozialpädagogen/innen in Kindertageseinrichtungen verpflichtet, es in der Praxis anzuwenden. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Bildung als kultureller Prozess. Ausgehend von Gleichheit und Unterschieden muss dem Vorhandensein von Vorurteilen und unreflektierten Ausgrenzungsprozessen in der Arbeit viel Beach- tung geschenkt werden.
Die Kindertageseinrichtungen als Elementarbereich des Bildungswesens haben so- mit einen verbindlichen Auftrag mit dem Berliner Bildungsprogramm erhalten. Damit dieses Programm in der Praxis angewendet werden kann, ist es wichtig, dass sich alle Sozialpädagogen/innen damit intensiv auseinandersetzen.
DiDiee TTeeiillnneehhmmeerr//iinnnneenn eerrhhaalltteenn eeiinn ZZeerrttiiffiikkaatt
LEITUNG ClCleemmeennttiinnee KKlleemmpp, Dipl. Sozialarbeiterin/-pädagogin, Erzieherin, Trainerin für Suggestopädagogik, Poesie-Pädagogin
BaBarrbbaarraa PPüüsscchheell,, Erzieherin, Leiterin einer Kindertagesstätte
TEILNEHMER/INNEN bis zu 8 Teilnehmer/innen
1. SEMINAR Samstag, dem 08.01.2011, jeweils von 11 bis 18 Uhr 2. SEMINAR Samstag, dem 12.02.2011
3. SEMINAR Samstag, dem.19.03.2011 4. SEMINAR Samstag, dem 07.05.2011 5. SEMINAR Samstag, dem 20.08.2011 6. SEMINAR Samstag, dem 17.09.2011 7. SEMINAR Samstag, dem 22.10.2011 8. SEMINAR Samstag, dem 12.11.2011
WeWeiitteerree TTeerrmmiinnee kköönnnneenn vveerreeiinnbbaarrtt wweerrddeenn KURS 28.1
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siieehhee aauucchh KKuurrss 2288..22 BBeerrlliinneerr BBiilldduunnggsspprrooggrraammmm 22 –– DDiiee RRoollllee ddeerr EErrzziieehheerr//iinnnneenn BEITRAG EUR 60,00 pro Seminar
ORT QuaBS e.V., Südendstraße 12, 12 169, Berlin-Steglitz Verkehrsverbindung: S1 und U9 Rathaus Steglitz
Berliner Bildungsprogramm 2
Die Rolle der Erzieher/innen
Mit Hilfe des Berliner Bildungsprogramms erarbeiten sich Erzieher/innen aus Kinder- tageseinrichtungen Ziele und Aufgaben. Dabei ist uns das Bildungsverständnis der Teilnehmer/innen ebenso wichtig, wie die vom Berliner Bildungsprogramm vorgege- benen Bildungsaufgaben. Allen voran bewegt uns die Frage, welche Aufgaben ha- ben die Kollegen/innen bei der Gestaltung des alltäglichen Lebens in der Kinder- tagseinrichtung und wie kann es am besten gelingen. Dazu gibt es viele praktische Beispiele und Übungen.
DiDiee TTeeiillnneehhmmeerr//iinnnneenn eerrhhaalltteenn eeiinn ZZeerrttiiffiikkaatt
LEITUNG ClCleemmeennttiinnee KKlleemmpp, Dipl. Sozialarbeiterin/-pädagogin, Erzieherin, Trainerin für Suggestopädagogik, Poesie-Pädagogin
BaBarrbbaarraa PPüüsscchheell,, Erzieherin, Leiterin einer Kindertagesstätte
TEILNEHMER/INNEN bis zu 8 Teilnehmer/innen
1. SEMINAR Samstag, dem 15.01.2011, jeweils von 11 bis 18 Uhr 2. SEMINAR Samstag, dem 19.02.2011
3. SEMINAR Samstag, dem.26.03.2011 4. SEMINAR Samstag, dem 14.05.2011 5. SEMINAR Samstag, dem 27.08.2011 6. SEMINAR Samstag, dem 24.09.2011 7. SEMINAR Samstag, dem 29.10.2011 8. SEMINAR Samstag, dem 26.11.2011
WeWeiitteerree TTeerrmmiinnee kköönnnneenn vveerreeiinnbbaarrtt wweerrddeenn KURS 28.2
ssiieehhee aauucchh KKuurrss 2288..11 BBeerrlliinneerr BBiilldduunnggsspprrooggrraammmm 11 –– MMeehhrr aallss eeiinnee EEiinnffüühhrruunngg BEITRAG EUR 60,00 pro Seminar
ORT QuaBS e.V., Südendstraße 12, 12 169, Berlin-Steglitz Verkehrsverbindung: S1 und U9 Rathaus Steglitz
So k k k ö ö ö n nn n n ne e en n n S S S i ie i e e u u un n ns s s e e e r r r e en e n n S Se S e er r r v vi v i i c c c e e e s s s c c c h hn h n ne e el l ll l l n n nu u ut t t z ze z e en n n
Rufen sie an
: 030 – 791 89 64Mailen sie an
: appenheimer.quabs@gmx.deElternarbeit in Kindertageseinrichtungen
Eltern sollen in ihrer Funktion als Erziehungsberechtigte und wichtige Bezugsperso- nen die Erziehung und Bildung ihrer Kinder unterstützen. Für die Sozialpädago- gen/innen ist Elternarbeit eine psychisch anstrengende, oft zeitlich aufwendige und scheinbar „zusätzliche“ Belastung. Gerade dann, wenn nur eine geringe Bereitschaft der Eltern zur Mitarbeit vorhanden ist. Die räumliche Nähe zwischen der Kinderta- geseinrichtung und dem Wohnort der Familie, dem herkömmlichen Lebensfeld der Kinder, begünstigt dieses Vorhaben. Wie Elternarbeit in der Praxis organisiert wer- den kann, ist Thema dieses Seminars.
LEITUNG ClCleemmeennttiinnee KKlleemmpp, Dipl. Sozialarbeiterin/-pädagogin, Erzieherin, Trainerin für Suggestopädagogik, Poesie-Pädagogin
PePetteerr FF.. AAppppeennhheeiimmeerr, Diplom-Sozialarbeiter/-pädagoge, Erzieher, Moderator für Interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm,
TEILNEHMER/INNENbis zu 8 Teilnehmer/innen
1. SEMINAR Montag, dem 24.01.2011 von 09 - 16 Uhr
2. SEMINAR Montag, dem 30.05.2011 von 09 - 16 Uhr
3. SEMINAR Montag, dem 19.09.2011 von 09 - 16 Uhr.
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Weeiitteerree TTeerrmmiinnee kköönnnneenn vveerreeiinnbbaarrtt wweerrddeenn
KURS 33
BEITRAG EUR 60,00 pro Seminar
ORT QuaBS e.V., Südendstraße 12, 12 169 Berlin Verkehrsverbindung: S1 und U9 Rathaus Steglitz
SIE sagen uns ihre Wünsche, Themen, Termine, …
WIR bieten Ihnen eine „maßgeschneiderte“ Fortbildung
Interne Evaluation in Kindertageseinrichtungen 1
für Multiplikatoren/innen
Mit dem Berliner Bildungsprogramm hat der Senat von Berlin festgelegt, welche Ziel- richtung, welche Bildungsinhalte und welche Aufgaben die Erzieher/innen haben, um ihren Bildungs- und Erziehungsauftrag auszuüben. Unter der Beachtung ihrer rei- chen Erfahrungen sollen sie ihre Arbeit selbst bewerten, d. h. intern evaluieren.
Die Interne Evaluation dient der fachlich begründeten Überprüfung und Einschätzung der erreichten Qualität der Arbeit jeder einzelnen Erzieherin und des Teams insge- samt. Mit Hilfe der Internen Evaluation wird das Erreichte erkannt und bewertet, eine Auseinandersetzung mit Gelungenem und Misslungenem geführt. Mit den zu errei- chenden Diskussionsergebnissen können dann Ziele für die weitere Arbeit beschrie- ben werden.
In dieser Fortbildung erfahren die Teilnehmer/innen, wie sie vom Prozess des Nach- denkens über die eigene Arbeit hin zur Teamreflexion kommen, und wie diese gelin- gen kann. Sie erfahren in diesem Seminar, welche Hilfsmittel dazu und wie diese benutzt werden. Das Seminar ist für Kollegen/innen gedacht, die in ihrer Kinderta- geseinrichtung die interne Evaluation anleiten (wollen).
DiDiee TTeeiillnneehhmmeerr//iinnnneenn eerrhhaalltteenn eeiinn ZZeerrttiiffiikkaatt
LEITUNG PePetteerr FF.. AAppppeennhheeiimmeerr, Diplom-Sozialarbeiter/-pädagoge, Erzieher, Moderator für Interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm, ClCleemmeennttiinnee KKlleemmpp, Dipl. Sozialarbeiterin/-pädagogin, Erzieherin, Trainerin für Suggestopädagogik, Poesie-Pädagogin
TEILNEHMER/INNEN bis zu 8 Teilnehmer/innen,
TERMINE nach Vereinbarung
KURS 40.1
BEITRAG EUR 60,00 pro Seminar
ORT QuaBS e.V., Südendstraße 12, 1,12 169, Berlin-Steglitz Verkehrsverbindung: S1 und U9 Rathaus Steglitz
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Seeiitt OOkkttoobbeerr 22000099 vveerrmmiitttteellnn wwiirr EExxtteerrnnee EEvvaalluuaattiioonn ffüürr KKiinnddeerrttaaggeesseeiinnrriicchhttuunnggeenn!!
So k k k ö ö ö n nn n n ne e en n n S S S i ie i e e u u un n ns s s e e e r r r e en e n n S Se S e er r r v vi v i i c c c e e e s s s c c c h hn h n ne e el l ll l l n n nu u ut t t z ze z e en n n
Rufen sie an
: 030 – 791 89 64Mailen sie an
: appenheimer.quabs@gmx.deBerliner Gesetze für Kindertageseinrichtungen
Kindertagesförderungsgesetz (KitaFöG),
Kindertagesförderungsverordnung (VOKitaFöG) und …
Neben dem Berliner Bildungsprogramm beeinflusst seit dem vergangenem Jahr das Gesetz zur Weiterentwicklung des bedarfsgerechten Angebotes und der Qualität von Tagesbetreuung (Kindertagesbetreuungsgesetz) vom 23.06.2005 den inhaltlichen und formalen Alltag in den Kindertageseinrichtungen. Denn mit diesem Gesetzes- werk wurden das bisherige Kitagesetz (KitaG) durch das Gesetz zur Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege (Kindertagesförderungsgesetz - KitaFöG) und das Kitakostenbeteiligungsgesetz (KTKBG) durch das Tagesbetreu- ungskostengesetz (TKBG) abgelöst und Änderungen am Schulgesetz vorgenommen.
Wir werden uns dem KitaFöG und der Verordnung über das Verfahren zur Gewähr- leistung eines bedarfsgerechten Angebotes von Plätzen in Tageseinrichtungen und Kindertagespflege und zur Personalausstattung in Tageseinrichtungen (Kindertages- förderungsverordnung - VOKitaFöG) und mit den gewonnen Erfahrungen auseinan- dersetzen. So voluminös die Gesetzesnamen sind, so spannend wird das Seminar sein!
LEITUNG PePetteerr FF.. AAppppeennhheeiimmeerr, Diplom-Sozialarbeiter/-pädagoge, Erzieher, Moderator für Interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm, ClCleemmeennttiinnee KKlleemmpp, Dipl. Sozialarbeiterin/-pädagogin, Erzieherin, Trainerin für Suggestopädagogik, Poesie-Pädagogin
TEILNEHMER/INNEN bis zu 8 Teilnehmer/innen
1. SEMINAR Freitag, dem 11.02.2011 von 09 bis 16 Uhr
2. SEMINAR Freitag, dem 30.09.2011 von 09 bis 16 Uhr
WeWeiitteerree TTeerrmmiinnee kköönnnneenn vveerreeiinnbbaarrtt wweerrddeenn
KURS 41
BEITRAG EUR 60,00 pro Seminar
ORT QuaBS e.V., Südendstraße 12, 1,12 169, Berlin-Steglitz Verkehrsverbindung: S1 und U9 Rathaus Steglitz
SIE sagen uns ihre Wünsche, Themen, Termine, …
WIR bieten Ihnen eine „maßgeschneiderte“ Fortbildung
Seminarwoche für Kita-Erzieher/innen
Auch für den beruflichen Wiedereinstieg geeignet!
Aufgrund von Nachfragen haben wir dieses spezielle Angebot für Mitarbeiter/innen in Kinder- tageseinrichtungen entwickelt. Unser Ziel ist es, dass die Kollegen/innen ihre Kompetenzen ausbauen, um den anspruchsvollen Anforderungen gerecht zu werden. Wir gehen auf die Bedürfnisse der Kollegen/innen ein, deswegen können sich einzelne Kursteile zeitlich ver- längern oder verkürzen. Durch die bewusst geringe Zahl von etwa sechs Teilnehmer/innen, ist die Chance des individuellen Lernens und der intensiven Auseinandersetzung mit den Themen gegeben. Mit den Teilnehmer/innen werden an fünf Tagen in 35 Zeitstunden folgen- de Themen bearbeitet:
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Diiee TTeeiillnneehhmmeerr//iinnnneenn eerrhhaalltteenn eeiinn ZZeerrttiiffiikkaatt
1. Tag Rechtliche Grundlagen: Das KitaFöG, QVTAG und mehr
Um die Qualität der vorschulischen Bildung und Erziehung zu sichern, beeinflusst der Berli- ner Senat stärker als je zuvor die alltägliche Arbeit.
2. Tag Bildungspolitischer Anspruch: Das Berliner Bildungsprogramm (BBP) 3. Tag Bildungspolitischer Anspruch: Das Sprachlerntagebuch (SLT)
Der Anspruch manifestiert sich in der Arbeit mit dem Berliner Bildungsprogramm und dem Sprachlerntagebuch.
4. Tag Erzieher/innen: Teamarbeit. Konflikte nicht entstehen lassen Erzieher/innen: Beobachten und Dokumentieren
Für diese beiden „Alltagsthemen“ werden in der Diskussion praxisbezogene Vorgehenswei- sen erarbeitet.
5. Tag Eltern und Kinder: Elternarbeit und Aufsichtspflicht
Was sonst noch interessiert: Von der Idee zur Konzeption oder …
Der letzte Tag ist immer zwei aktuellen Themen gewidmet. Und es gibt Zeit für „Sonstiges“.
LEITUNG: PePetteerr FF.. AAppppeennhheeiimmeerr, Diplom-Sozialarbeiter/-pädagoge, Erzieher, Moderator für Interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm, TEILNEHMER/INNEN bis zu 8 Teilnehmer/innen
1. SEMINAR Montag, dem 31.01.
bis Freitag, dem 04.02.2011
täglich von 09 bis 16 Uhr
2. SEMINAR Montag, dem 18.07.
bis Freitag, dem 22.07.2011
täglich von 09 bis 16 Uhr
3. SEMINAR Freitag, dem 29.07.
Samstag, dem 30.07.
Freitag, dem 05.08.
Samstag, dem 06.08. und Samstag, dem 13.08.2011
von 09 bis 16 Uhr von 11 bis 18 Uhr von 09 bis 16 Uhr von 11 bis 18 Uhr von 11 bis 18 Uhr
4. SEMINAR Montag, dem 10.10.
bis Freitag, dem 14.10.2011
täglich von 09 bis 16 Uhr W
Weeiitteerree TTeerrmmiinnee kköönnnneenn vveerreeiinnbbaarrtt wweerrddeenn
KURS 42
BEITRAG EUR 350,00 pro Seminar
ORT QuaBS e.V., Südendstraße 12, 1,12 169, Berlin-Steglitz Verkehrsverbindung: S1 und U9 Rathaus Steglitz
Mit dem Sprachlerntagebuch arbeiten
Einführung und Arbeiten in der Praxis
In den ersten Lebensjahren werden wichtige Grundlagen für das Leben eines jeden Menschen gelegt. Neben dem Berliner Bildungsprogramm soll, nach dem Willen des Senators für Bildung, Jugend und Sport, das Sprachlerntagebuch ein wichtiger Bau- stein um die Entwicklung eines Kindes in einer Kindertageseinrichtung (Kindertages- stätte, Kinderladen u. a.) gezielt optimal zu fördern. Dabei sollen auch die non- verbalen Ausdrucksformen in der sozialpädagogischen Arbeit stärker berücksichtigt werden. Mit Hilfe des Sprachlerntagebuches soll der Entwicklungsstand eines jeden Kindes anhand von „Bildungsinterviews“ abgefragt, und ggf. der Förderbedarf ermit- telt werden.
In beiden Tagesseminaren werden sich die Teilnehmer/innen mit den Inhalten des Sprachlerntagebuches und der Umsetzung in die alltägliche Praxis beschäftigen. Ar- beit. Dieses Seminar ist die Grundlage für den Kurs 43.2.
DiDiee TTeeiillnneehhmmeerr//iinnnneenn eerrhhaalltteenn eeiinn ZZeerrttiiffiikkaatt
LEITUNG ClCleemmeennttiinnee KKlleemmpp, Dipl. Sozialarbeiterin/-pädagogin, Erzieherin, Trainerin für Suggestopädagogik, Poesie-Pädagogin
BaBarrbbaarraa PPüüsscchheell,, Erzieherin, Leiterin einer Kindertagesstätte
TEILNEHMER/INNEN bis zu 8 Teilnehmer/innen
1. SEMINAR Samstag, dem 22.01.2011, jeweils von 11 -18 Uhr
2. SEMINAR Samstag, dem 26.02.2011
3. SEMINAR Samstag, dem 02.04.2011
4. SEMINAR Samstag, dem 03.09.2011
5. SEMINAR Samstag, dem 05.11.2011
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Weeiitteerree TTeerrmmiinnee kköönnnneenn vveerreeiinnbbaarrtt wweerrddeenn BEITRAG EUR 60,00 pro Seminar
ORT QuaBS e.V., Südendstraße 12, 12 169, Berlin-Steglitz Verkehrsverbindung: S1 und U9 Rathaus Steglitz
SIE sagen uns ihre Wünsche, Themen, Termine, …
WIR bieten Ihnen eine „maßgeschneiderte“ Fortbildung
Beschwerdemanagement in der Kita
Ein Workshop über den Umgang mit Beschwerden, Anregungen und Kritik in Kindertageseinrichtungen
Beschwerden, Anregungen und Kritik gehören zum Alltag in Kindertageseinrichtun- gen. Sie werden häufig als unangenehm erlebt und ignoriert. Hier ist ein Umdenken gefordert.
Wie können wir Beschwerden als Chance für unsere Arbeit nutzen?
Was lösen Beschwerden und Kritik in uns aus?
Wie verhalten wir uns bei Beschwerden?
Wie können wir positiv mit ihnen umgehen?
Der Workshop ermöglicht Mitarbeiter/innen, sich mit diesen Fragen und ihrem Kom- munikationsverhalten im Beschwerdefall auseinanderzusetzen und das eigene beruf- liche Handeln zu reflektieren.
Theoretische Grundlagen zum Beschwerdemanagement als Baustein der Qualitäts- entwicklung werden vermittelt und gemeinsam Leitlinien für den Umgang mit Anre- gungen, Kritik und Beschwerden erarbeitet.
LEITUNG CoCorrdduullaa SSaannnneerr,, Diplom-Sozialarbeiterin/-sozialpädagogin, Dozentin für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe, Erwachsenenpädagogin, DGO-Qualitätsbeauftragte, Systemische Familientherapeutin
TEILNEHMER/INNEN 8 - 12 Teilnehmer/innen
TERMINE nach Vereinbarung
KURS 46
BEITRAG EUR 60,00 pro Seminar
ORT QuaBS e.V., Südendstraße 12, 1,12 169, Berlin-Steglitz Verkehrsverbindung: S1 und U9 Rathaus Steglitz
So k k k ö ö ö n nn n n ne e en n n S S S i ie i e e u u un n ns s s e e e r r r e en e n n S Se S e er r r v vi v i i c c c e e e s s s c c c h hn h n ne e el l ll l l n n nu u ut t t z ze z e en n n
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: appenheimer.quabs@gmx.deBeobachten und Dokumentieren
Es steht unzweifelhaft fest, dass Beobachtung und Dokumentation immer schon Be- standteil der Elementarpädagogik und wie wichtig sie sind. In der Alltagsarbeit der Erzieher/innen in Kindertageseinrichtungen war und ist die Beobachtung, zumindest teilweise, selbstverständlich. Ein Fundament der Bildungs- und Erziehungsarbeit ist das Beobachten der Kinder. Die (sozial-)politischen Anstöße für eine Veränderung kamen aus der Qualitäts- und Bildungsdiskussion, die von der Politik nach dem für die Bundesrepublik schlechten Abschneiden bei der PISA-Studie. Die Schulfähigkeit und Sprachentwicklung rückte in den Vordergrund. Da es für die Zeit vor dem Schul- eintritt kaum systematische Unterlagen über die Entwicklung gab, geriet der Elemen- tarbereich schnell in die Defensive (vgl. Mayr & Ulich, 1998). Dem soll in diesem Seminar abgeholfen werden, da die Teilnehmer/innen Methoden und Verfahren kennenlernen.
LEITUNG PePetteerr FF.. AAppppeennhheeiimmeerr, Diplom-Sozialarbeiter/-pädagoge, Erzieher, Moderator für Interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm,
TEILNEHMER/INNENbis zu 8 Teilnehmer/innen
1. SEMINAR Freitag, dem 25.02.2011, jeweils von 18.00 – 21.30 Uhr 2. SEMINAR Freitag, dem 01.04.2011
3. SEMINAR Freitag, dem 20.05.2011 4. SEMINAR Freitag, dem 16.09.2011 5. SEMINAR Freitag, dem 04.11.2011
WeWeiitteerree TTeerrmmiinnee kköönnnneenn vveerreeiinnbbaarrtt wweerrddeenn
KURS 54
BEITRAG EUR 30,00 pro Seminar
ORT QuaBS e.V., Südendstraße 12, 12169 Berlin Verkehrsverbindung: S1 und U9 Rathaus Steglitz oder nach Vereinbarung
So k k k ö ö ö n n n n n n e e e n n n S S S i i i e e e u u u n n n s s s e e e r r r e e e n n n S S S e e e r r r v v v i i i c c c e e e s s s c c c h h h n n n e e e l l l l l l n n n u u u t t t z z z e e e n n n
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: appenheimer.quabs@gmx.deFrühkindliche Erziehung außerhalb der Familie
Kleinkindpädagogik in Kindertageseinrichtungen
Deutschland befindet sich einer tiefen Umbruchphase. Immer mehr Eltern wünschen für ihre Kinder eine familienergänzende Hilfe durch eine Unterbringung in einer Kin- dertageseinrichtung. Eine aufgeregte Diskussion zwischen Gegnern und Befürwor- tern von Fremdbetreuung für Kleinkinder. Einerseits möchten Mütter lieber mit ihren Kindern zuhause bleiben und sie selbst beaufsichtigen, andererseits müssen berufs- tätige Eltern diesen Schritt tun.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) stellt in einer Studie 2008 fest, dass ein dreijähriger Besuch einer Kindertageseinrichtung notwendig ist, um Kinder aus bildungsfernen Schichten auf die Schule vorzubereiten. Nur eine ausreichende Förderung in Kindertageseinrichtungen hilft Kindern aus bildungsfernen Familien und/oder mit Migrationshintergrund ihre überproportional häufigen Entwicklungsdefi- zite aufzuarbeiten.
In dem Seminar beschäftigen wir uns mit den Chancen und Risiken einer frühkindli- chen Erziehung in und außerhalb der Familie.
LEITUNG ClCleemmeennttiinnee KKlleemmpp, Dipl. Sozialarbeiterin/-pädagogin, Erzieherin, Trainerin für Suggestopädagogik, Poesie-Pädagogin
B
Baarrbbaarraa PPüüsscchheell,, Erzieherin, Leiterin einer Kindertagesstätte
TEILNEHMER/INNENbis zu 8 Teilnehmer/innen
1. SEMINAR Dienstag, dem 15.03.2011, jeweils von 18.00 – 21.30 Uhr
2. SEMINAR Dienstag, dem 24.05.2011
3. SEMINAR Dienstag, dem 15.11.2011
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Weeiitteerree TTeerrmmiinnee kköönnnneenn vveerreeiinnbbaarrtt wweerrddeenn
KURS 55
BEITRAG EUR 30,00 pro Seminar
ORT QuaBS e.V., Südendstraße 12, 12169 Berlin Verkehrsverbindung: S1 und U9 Rathaus Steglitz oder nach Vereinbarung
SIE sagen uns ihre Wünsche, Themen, Termine, …
WIR bieten Ihnen eine „maßgeschneiderte“ Fortbildung
Der Raum als 3. Erzieher
Raumgestaltung in Kindertageseinrichtungen
Kindertagseinrichtungen waren früher mehr Aufbewahrungsorte, Schutzbereiche und Lernfabriken. Heute sind sie erfreulicherweise „Kommunikations- und Erfahrungsstät- ten die alle Beteiligten sowie ihren Alltag einbeziehen und sich darauf ausrichten Eindrücke und ihre Wertungen im dialogischen Lernprozess vielfältig auszudrücken und gestalten“ (Erika Kazemi-Veisari). Reformpädagogische Ideen zu verschiedenen Zeiten waren notwendig um diese Wandlungsprozesse in Gang zu setzen und immer wieder anzukurbeln.
Die Räume sollen den Kindern, wie den Erzieherinnen, Herausforderungen und Ge- borgenheit gleichzeitig bieten. Ihre Vielschichtigkeit wird deutlich an den Gruppen- räumen mit ihren Rückzugszonen, an Kinderwerkstätten und Begegnungsorten. Ob und wie ein Raum wirkt, wie Räume angenommen werden, können die Erzieherinnen an der Qualität und Quantität ihrer Nutzung durch die Kinder erkennen.
Anregende Räume sollen anregend gestaltet sein und werden so zu Recht als „3.
Erzieher" bezeichnet. In dem Seminar werden Praxiserfahrungen ausgetauscht und so neue Erkenntnisse gewonnen.
LEITUNG PePetteerr FF.. AAppppeennhheeiimmeerr, Diplom-Sozialarbeiter/-pädagoge, Erzieher, Moderator für Interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm,
TEILNEHMER/INNENbis zu 8 Teilnehmer/innen
1. SEMINAR Donnerstag, dem 10.03.2011, jeweils von 18.00 – 21.30 Uhr 2. SEMINAR Donnerstag, dem 26.05.2011
3. SEMINAR Donnerstag, dem 08.09.2011 4. SEMINAR Donnerstag, dem 10.11.2011
WeWeiitteerree TTeerrmmiinnee kköönnnneenn vveerreeiinnbbaarrtt wweerrddeenn
KURS 56
BEITRAG EUR 30,00 pro Seminar
ORT QuaBS e.V., Südendstraße 12, 12169 Berlin Verkehrsverbindung: S1 und U9 Rathaus Steglitz oder nach Vereinbarung