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(1)Extract aus der Reclinuiig Aber EiDnahme und Ausgabe bei der Casse der Deutscben Morgenländischen Gesell¬ schaft auf das Jahr 1852

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(1)

Extract

aus der Reclinuiig Aber EiDnahme und Ausgabe bei der Casse der Deutscben Morgenländischen Gesell¬

schaft auf das Jahr 1852.

21i7ä^ iät^.

4 j — > — >

24 » 13 > 7 >

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350 > — > — >

45 » 26 »

3933 5«g^.

1368 > 15 »

2464,^ 20 «gf. 3Jk.. Bestand.

Einnalimeii.

2 A. Cassenbestand vom Jahre 1851.

Beiträge der Mitglieder vom 1. JnL 1846 bis 30. Jan. 1847.

dergl. vom 1. Jul. 1847 — 31. Dec. 1848.

dergl. auf das Jahr 1849.

dergl. auf das Jabr 1850.

dergl. auf das Jabr 1851.

dergl. auf das Jahr 1852.

dergl. vorläufig auf das Jahr 1853.

Eintrittsgelder.

für frühere Jahrgänge der Zeitscbrift Zinsen von bypothek. angelegten Geldern, zurückerstattete Vorschüsse und Auslagen.

Unterstützungen , als :

200.^ von der Kön. Preuss. Regiernag.

100 > von der Kön. Sächs. Regierang.

50 > von Sr. Kön. Hoheit dem Kron¬

prinzen von Schweden n, Norwegen.

5 > Saldo aus der Rechnung des Hrn. Brockbana pr. 1852.

6 A.. Summa. Hiervon

3 > Summa der Ausgaben , verbleiben

Aussahen.

641 ^ i2«,r 9 A. fdr Druck , Lithographien etc.

100 > — > — t Unterstützung orient. Druckwerke.

273 > 7 » 7 y Honorare für die Zeitschrifl , incl. für

CassenTührang.

78 > 20 > — > Reisekosten zur General-Versammlung incl.

25 3SSi. Rest fdr das Jahr 1851.

60 > 20 > 7 > Bnchbinderarbeit.

3 > 20 » — > fdr Bücher.

57 > 1 > 5 > Porti etc.

25 > — » — > Vorschüsse.

8 > 15 > — > für Druck and Aosfertigang von Diplomen.

79 > 26 » — > für Inventarienstöcke in das Bibliothek-Zim¬

mer in Halle.

40 > 11 > 5 > Insgemein.

1368.^ I5<9f. 3X. Summa.

Harzmann , d. Z. Caasirer der D. M. G.

(2)

403

Zur Erwiderung.

Herr Dr. Paul Bötticher behauptet bei Aaliündigaag seiaer aoeedota syriaea im vorigen Bande dieser Zeitsebrift (VII, 614), dass icb in meiner

Uebersetzung von des Mor Yaqöb Gedicht über Alexander den Grossen den

Fehler gemacht bebe, den naAro Deqlat dnrcb „Flnss voo Kalafli" zo über¬

setzen. Der Knoet'sche, nach einer dnrch Silveitre de Sacy besorgten Ab¬

schrift eines Pariser Codex konstituirte Text, der mir bei jener Uebersetzung einzig vorlag, hat an den betreffenden Stellen nichts von nnAro Deqlat (nahm steht übrigens auch gewöhnlich nach), sondern das eine Mal S.79, 6:

}»01J A!^^, das zweite Hai S. 91, 12: ])cn_J Haben also

Herrn Dr. P. B.'t Handschriften noAro Deqlat, so konnte er dies einfaeb bemerken, er durfte mir aber nicht, so lange er deo mir vorgelegenen Text nicht kannte, einen Fehler Scbold geben, der gar nicbt gemacht worden war, sondern hatte seine Ungeduld , mir Fehler nachzuweisen , so lange za zügeln, bis er seine Handscbriflen mit dem iCnoea'acAen Text vergleichen konnte.

Was die angebliche Autorschaft des Jacob von Balanca und die Hand¬

scbrift ans dem neunten Jahrhundert anbelriBTt, so wird Herr Dr. P. B. hoffent¬

lieh nicht verfehlen, seine Gründe Tür Beides anzageben: bis dahin wird Spraehe und Inbalt des Gedichtes als allein maassgebend Tür die Bestimmung der Abfassungszeit zu getteo haben. Knoee z. B, sagt vom Verfasser eio- fach: Jacobi cuiusdam (carmen).

Schliesslich gestatte ich mir die Befürchtung auszusprechen, das« Herr Dr. P. B. rür den unveränderten Abdruck «einer Abschriften wahrscheinlich doch oocb mebr „Undank" ernten möchte , als wenn er eine kritische Ans¬

gabe derselben besorgen würde , selbst wenn er aueh bei dieser „ lectionis varietatem eam quae critici usus foret " nur wenigsten« ebenso „ integram "

mittbeilen wollle, wie er dies anderswo getban zu haben scheint: za einem blossen Abdrack der Handscbriflen geben rein mechanische Mittel jedenfalls das zweckmässigste nnd sicherste Verfahren ao die Hand, nnd ist dazn jeder Schreiber, der durchzeichnen kano, befabigt; Gelehrte aber haben bisber, anch auf Gefahr des „Undankes" hin , bei Ineditis wenigstens , u>o es irgend miiglich und der Text nicbt za verzweifelt war, es versehmäht, bloss die Stelle von Lithographen annähernd zu ersetzen , vielmehr in ihren Aasgaben zugleich auch ein Verständniss des Textes zn zeigen gesncht, set es indem sie ihre Coqjektoren in den Text setzten und die Lesarten der Mss. ander¬

weitig vermerkten , oder indem sie das umgekehrte Verfahren beobachteten.

Ein Verzichtleisten aaf diese löbliche Sitte sieht einem Verzicbtleislen auf das Verständniss des Textes in der That so äbniicb, dass es nnr einem be¬

wahrten und anerkannten Meister zusteht. Die bisberigen Leistungen des Herrn Dr. P. B. haben nun zwar allerdings eine grosse Vielseitigkeit, nm nicht zu sageo Versatilitäl, dargethan, schwerlich aber zn seiner JJcribie das onnm- sebränkte Vertrauen erwecken können , welches allein ein derartiges Vor¬

geben zu empfehlen oder auch nur zu rechtfertigen vermag. Der Umstand 26*

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