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0 b) Ist f bijektiv , so ist f−1 :S →R ein Ringhomomorphismus

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Academic year: 2022

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Tutorium zur Linearen Algebra I Blatt 7

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Bergische Universit¨at Wuppertal Prof. Dr. Roland Huber Dr. Thorsten Weist

Aufgabe 1

Seien (R,+,·) und (S,+,·) Ringe und seif :R→S ein Ringhomomorphismus. Zeigen Sie:

a) f(0) = 0

b) Ist f bijektiv , so ist f−1 :S →R ein Ringhomomorphismus.

c) Sind (R,+,·) und (S,+,·) Ringe mit Einselement und ist f surjektiv, so istf(1R) = 1S.

d) Geben Sie ein Beispiel eines injektiven Ringhomomorphismus f :R→S zwischen Ringen mit Einselement an, so dassR6={0} undf(1R)6= 1S.

Hinweis: F¨ur Ringe (U,+,·) und (V,+,·) ist das Tripel (U ×V,+,·) ebenfalls ein Ring, wobei + und·aufU×V die komponentenweise Addition und Multiplikation sind, d.h.

(u1, v1) + (u2, v2) := (u1+u2, v1+v2) bzw.

(u1, v1)·(u2, v2) := (u1·u2, v1·v2).

Aufgabe 2

Betrachten Sie die Basen A= ((1,0),(0,1)) und B= ((1,1),(2,0)) desQ-Vektorraums Q2 und die lineare Abbildung

f :Q2 →Q2,(x, y)7→(2x+y,3x−2y).

Bestimmen Sie:

a) Mf,A,A

b) Ein T ∈GL(2,Q) mit Mf,B,B=T−1Mf,A,AT. c) EinT ∈GL(2,Q) mit Mf,A,A =T−1Mf,B,BT.

Aufgabe 3

a) Seien A∈M(m×1, K) undB ∈M(1×n, K). Bestimmen Sie rk(AB).

b) Seien A, B∈M(m×n). Zeigen Sie, dass

rk(A+B)≤rk(A) + rk(B). (1)

Geben Sie f¨ur A, B ∈ M(2×2,R) zwei Beispiele an, so dass in (1) je einmal <

bzw. = gilt.

(2)

Aufgabe 4

Welche der folgenden Aussagen a) - e) sind wahr, welche falsch? Sind

U f //V g //W

lineare Abbildungen zwischen endlich-erzeugtenK-Vektorr¨aumen, so ist a) rk(f)≥dim ker(f).

b) rk(f +f) = rk(f).

c) rk(g◦f)≥max(rk(g),rk(f)).

d) rk(g◦f)≤min(rk(g),rk(f)).

e) Istg surjektiv, so ist rk(g◦f) = rk(f).

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