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Didaktik der Informatik – Vorlesung 8. Vorlesung: Informatikunterrichtsplanung – Vorgehensmodelle StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert

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Didaktik der Informatik – Vorlesung

8. Vorlesung: Informatikunterrichtsplanung – Vorgehensmodelle

StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert

Fachgebiet Didaktik der Informatik Fachbereich C – Universität Wuppertal

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(2)

Didaktik der Informatik Didaktik der Informatik Übersicht Gliederung der Präsentation

Gliederung der Präsentation

1 Übersicht

Gliederung der Präsentation Themen der Vorlesung im Sommersemester 2010

2 Informatikunterrichtsplanung – Vorgehensmodelle

Veranstaltungsziele – Kompetenzen

Fachlich begründetes Vorgehen

⇒Vorgehensmodelle Wasserfallmodell

STEPS

Extreme Programming (XP) – eine »agile« Methode Zwischenresüme – Vorgehensmodelle

Bezug zu didaktischen Fragen

3 A Pedagogical Pattern Language

4 Unterrichtsplanungsmodelle Allgemein: König/Riedel – W. Schulz – W. Klafki Fachdidaktik – Hartmann Weiterentwicklung?

L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI – Sommersemester 2010 24. Juni 2010 2 / 22

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Themen der Vorlesung (Stand 6. Mai 2010)

Kapitel in [Humbert, 2006]

. . . .

1 Organisatorisches – Einführung . . . 2, 4

2 Informatik – geschichtliche Aspekte . . . 2

3 Genderdiskussion . . . 9

4 Grundfragen des Lernens . . . 3

5 Schulinformatik – Entwicklungslinien . . . .4

6 Schulinformatik – Normierung . . . 4

7 Informatikunterricht – besondere Arbeitsweisen . . . 5

8 Informatikunterrichtsplanung – Vorgehensmodelle . . . 6

9 Informatikunterrichtsplanung . . . 6, 7 10 Informatikunterricht – Beispielszenarien . . . 7

11 Informatikunterricht – Leistungsmessung . . . .8

12 Moralisch-ethische Aspekte – Professionalisierung . . . .9, 10

(4)

Didaktik der Informatik Didaktik der Informatik Informatikunterrichtsplanung – Vorgehensmodelle Veranstaltungsziele – Kompetenzen

Kompetenzen 8. Vorlesung:

Informatikunterrichtsplanung – Vorgehensmodelle

Kompetenzen 8. Vorlesung: Informatikunterrichtsplanung – Vorgehensmodelle

Fachlich begründetes Vorgehen zur Planung von Vermittlungsprozessen darlegen und im Hinblick auf ihre Eignung für die Unterrichtsplanung einschätzen

Mindestens drei Planungs-/Vorgehensmodelle angeben, darstellen und hinsichtlich der Vor- und Nachteile beurteilen

Eignung der »Pedagogical Pattern Language« für Vermittlungsprozesse einordnen

Bekannte allgemeine Unterrichtsplanungsinstrumente einordnen

L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI – Sommersemester 2010 24. Juni 2010 4 / 22

(5)

Didaktik der Informatik Didaktik der Informatik Informatikunterrichtsplanung – Vorgehensmodelle Fachlich begründetes VorgehenVorgehensmodelle

Vorgehensmodelle zur Erstellung von Informatiksystemen

Zielmaßgaben aller Vorgehensmodelle (zur Softwareentwicklung) Effiziente Entwicklung . . .

qualitativ hochwertiger Software . . .

unter Einhaltung von Zeit- und Kostenbudgets Auswahl und Kurzdarstellung einiger Vorgehensmodelle

Wasserfallmodell (70ger Jahre) STEPS (90ger Jahre)

XP (aktuell)

nicht dargestellt V-Modell, aktuelle Ansätze zur theoretischen Fassung, RUP, Metamodellierung, allgemeine Modelltheorie, . . .

L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI – Sommersemester 2010 24. Juni 2010 5 / 22

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Didaktik der Informatik Didaktik der Informatik Informatikunterrichtsplanung – Vorgehensmodelle Wasserfallmodell

Wasserfallmodell – Produkterstellungsorientierung

Fertigungsprozess für Produkte als erfolgreiches Vorbild für Software-Entwicklung

starke Bürokratisierung

,→»Ungeliebtes« Modell der Softwareentwicklung Analyse

Design Code

Test

Wartung/Verschrottung

Beachte: Bereits in [Royce, 1970, 330] finden sich Hinweise auf ein iteratives Vorgehen (mit Rückwärtspfeilen).

L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI – Sommersemester 2010 24. Juni 2010 6 / 22

(7)

Didaktik der Informatik Didaktik der Informatik Informatikunterrichtsplanung – Vorgehensmodelle STEPS

STEPS – iterativ – [Floyd, 1993]

Software-Technik fürEvolutionärePartizipativeSystementwicklung

Legende–Symbole

Aufgabe der Entwickler

Aufgabe der Benutzer partizipative

Aufgabe

Dokumente

aufeinander folgende Zyklen aufeinander folgende Zyklen aufeinander folgende Zyklen

vgl.[Pasch,1994,S.63]

L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI – Sommersemester 2010 24. Juni 2010 7 / 22

(8)

Didaktik der Informatik Didaktik der Informatik Informatikunterrichtsplanung – Vorgehensmodelle STEPS

STEPS – [Floyd, 1993]

System- version System- version System- version Projekt- etablierung Revisions- etablierung Projekt- abschluß

Einsatz Herstellung

Pfleg Pfleg Pflege Benutzun

Benutzun Benutzung System

gestaltun System gestaltun System- gestaltung

System spezifikatioSystem spezifikatioSystem- spezifikation

Software- Realisierun Software- Realisierun Software- Realisierung

Umfeld vorbereitun Umfeld vorbereitun Umfeld- vorbereitung

[Pasch,1994]vgl.[Pasch,1994,S.63]

L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI – Sommersemester 2010 24. Juni 2010 8 / 22

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Didaktik der Informatik Didaktik der Informatik Informatikunterrichtsplanung – Vorgehensmodelle Extreme Programming (XP) – eine »agile« Methode

Extreme Programming (XP) – Hacken als Modell?

Mittel Werte Rollen Prinzipien Aktivitäten

»Werte«

Kommunikation Einfachheit Feedback

Eigenverantwortung Rollen

Projektleiter Management, Koordination (Ressourcen, Kosten, Zeitpläne) Kunde wenigstens ein Kunde ist permanent ansprechbar – entwirft

funktionale Tests für die Software (User-Stories) Entwickler kodieren, testen, entwerfen und hören dem Kunden

aufmerksam zu

Prinzipien

Schnelles Feedback – kontinuierliche Projektsteuerung Einfachheit – Klarheit und Eleganz des Codes

Inkrementelle Änderungen – erlauben einen messbaren Fortschritt Änderbarkeit unterstützen – Flexibilität erhöhen

Qualitativ hochwertige Ergebnisse

Aktivitäten

Kodierung System wird inkrementell erweitert – Refactoring Testen Jedes Programmelement besitzt automatisierte Tests

Zuhören Kommunikation Entwickler untereinander und mit dem Kunden essenziell

Design umfasst Organisation der Systemlogik – kein explizites Modell oder Design-Dokument

L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI – Sommersemester 2010 24. Juni 2010 9 / 22

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Didaktik der Informatik Didaktik der Informatik Informatikunterrichtsplanung – Vorgehensmodelle Extreme Programming (XP) – eine »agile« Methode

Extreme Programming – Entwicklungspraktiken

Planspiel

Metaphern: Unterstützung der Kommunikation

Pair-Programming Testen, testen, testen Refactoring

Gemeinsamer Codebesitz Kleine Freigaben – idealerweise im Wochentakt

Kontinuierliche Integration Max. 40 Stunden Woche Kodierungsstandards Grundlage für die Darstellung von XP – [Rumpe, 2001]

L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI – Sommersemester 2010 24. Juni 2010 10 / 22

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Didaktik der Informatik Didaktik der Informatik Informatikunterrichtsplanung – Vorgehensmodelle Extreme Programming (XP) – eine »agile« Methode

XP: Refactoring – Verbesserung der Qualität

Professorin Assistentin

Universitätsbeschäftigte

Sektretariatsmitarbeiterin

Professorin Assistentin

. . . . Universitätsbeschäftigte

Sektretariatsmitarbeiterin Wissenschaftlerin

Professorin Assistentin

L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI – Sommersemester 2010 24. Juni 2010 11 / 22

(12)

Didaktik der Informatik Didaktik der Informatik Informatikunterrichtsplanung – Vorgehensmodelle Zwischenresüme – Vorgehensmodelle

Zwischenresüme – Vorgehensmodelle

Schnittmenge zwischen Fragen der Didaktik und Vorgehensmodellen ist nicht leer

Begrifflichkeit überlappt sich – Elemente werden gleich oder ähnlich bezeichnet

Wie bereits in der vierten Vorlesung verdeutlicht, können Lehr-/Lernprozesse objektorientiert betrachtet werden (vgl.http://ddi.uni-wuppertal.de/)

Erklärungsansatz

In beiden Bereichen (also Software-Entwicklung und organisierten

Lehr-/Lernprozessen) geht es darum, mit Menschen komplexe Situationen zu bewältigen – dabei kommt nicht formalisierbaren Elementen häufig eine Schlüsselfunktion zu – ob das die Organisatoren nun wollen oder nicht Hinweise: Wasserfall – [Boehm, 2002], [Boehm, 1984]

L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI – Sommersemester 2010 24. Juni 2010 12 / 22

(13)

Didaktik der Informatik Didaktik der Informatik Informatikunterrichtsplanung – Vorgehensmodelle Bezug zu didaktischen Fragen

Bezug zu didaktischen Fragen

Organisierte Lehr-/Lernprozesse finden nicht nur in der Schule statt Einige Entwicklerinnen und Entwicklern aus der OO-Szene haben ihre Modellierungskompetenz zur

Vorbereitung Durchführung Nachbereitung

von Seminaren eingesetzt (vgl. [Fricke u. Völter, 2000])

Die Ergebnisse bieten zur Bewältigung dieser Art von Planungsaufgaben strukturiere Unterstützung

L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI – Sommersemester 2010 24. Juni 2010 13 / 22

(14)

A Pedagogical Pattern Language

Übersicht – Legende

Muster A Muster B

Muster C

Muster D Gruppe

L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI – Sommersemester 2010 24. Juni 2010 14 / 22

(15)

A Pedagogical Pattern Language

Teaching seminars effectively

Seminar Prep

1. Check Prerequisites

2. Adapt to Participants’

Background

3. Let Them Decide

4. Comfortable Environment

5. Seminar Plan

6. Reference the Plan

7. Manuscript 8. Breaks 9. Buffers

10. Review after Breaks

11. Summary

Seminar begins

L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI – Sommersemester 2010 24. Juni 2010 15 / 22

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A Pedagogical Pattern Language

Zieldimension

Die Modellierung erfüllt verschiedene Ziele,einZiel besteht darin, Fragen beantworten zu können, die sich im Zusammenhang mit Problemen ergeben. Ein Beispiel wird von den Autorinnen/Autoren folgendermaßen formuliert (aus [Fricke u. Völter, 2000, S. 8]):

typical problem

My sessions are boring, I do not feel I can engage the participants.

patterns in this language

change media (41), body language (35), problem orientation (32), relevant examples (28), adapt to participants’ background (2), reference the plan (6)

Aus didaktischer Sicht ist zu bemerken, dass die Ziele des Vermittlungsprozesses nicht berücksichtigt werden.

L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI – Sommersemester 2010 24. Juni 2010 16 / 22

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Unterrichtsplanungsmodelle Allgemein: König/Riedel – W. Schulz – W. Klafki

Muster zur didaktischen Planung

Didaktische Planungsmodelle – Beispiele . . .

Systemtheoretische Didaktik

← →

←→

←→ modellbildender Bereich

unte

rrichtstechnischerBereich

zielsetzen der

Ber eich

und

IST-Wirkungen des Unterrichts IST-Erscheinungen SO

rs-ELL

cheinungen

des Unterrichts SOLL-W irkun

gen des

Un terrichts

werten setzen planen

verwirklic hen

¨ uberpr¨ufen

erkl¨

aren

beschreiben

untersuc

hen untersuchen

[König u. Riedel, 1973]

Berliner/Hamburger Modell

PRODUKTIONS- &HERRSCHAFTSV ERH ¨A

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ANDNIS SCHULBEZOGENHANDELND ER INSTITUTIONELLE

BEDINGUNGEN UNTERRICHT L

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[Schulz, 1981, S. 82]

Perspektivenschema

(Vorl¨aufiges) Perspektivenschema zur Unterrichtsplanung nach der

Kritisch-konstruktiven Didaktik“ (W. Klafki)

Bedingungsanalyse, Analyse der konkreten, sozio-kulturell vermittelten Ausgangsbedingungen einer Lerngruppe (Klasse), des/der Lehrenden so wie der unterrichtsrelevanten (kurzfristig ¨anderbaren oder nicht ¨anderbaren) institutionellen Bedingungen, einschließlich m¨oglicher oder wahrscheinlicher Schwierigkeiten bzw.St¨orungen“

(Begr¨undungszusammenhang) (themat. Strukturierung) (Bestimmung von Zugangs- und Darstellungsm¨oglichkeiten)

(method. Strukturierung) 1. Gegenwartsbedeutung

2. Zukunftsbedeutung

3. exemplarische Bedeutung, ausgedr¨uckt in den allgemeinen Zielsetzungen der U-Einheit, des Projekts oder der Lehr- gangssequenz

4. thematische Struktur einschl. Teillernziele) und soziale Lernziele

5. Erweisbarkeit und Uberpr¨ufbarkeit¨

6. Zug¨anglichkeit bzw.

Darstellbarkeit (u.a.

durch bzw. in Medien)

7. Lehr-Lern-Prozeßstruktur verstanden als variables Konzept notwendiger oder m¨oglicher Organisations- und Vollzugsformen des Lernens (einschl. sukzessiver Abfolgen) und entspr. Lehrhilfen, zugleich als Interaktions- struktur und Medium sozialer Lernprozesse

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nach:[Klafki,1985]

L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI – Sommersemester 2010 24. Juni 2010 17 / 22

(18)

Unterrichtsplanungsmodelle Fachdidaktik – Hartmann

Fachdidaktik – Planungsmodell[e]

Bedingungsgefüge Informatikunterrichtsplanung – Werner Hartmann

Rahmen- bedingungen

Zielgruppe – ur wen?

Bed¨urfnis - was?

Institution –

wo? Auswahl des Inhalts - was?

Lernziele festlegen Vorkenntnisse

Unterrichts- methoden - wie?

Sichtweisen des Inhalts Wieviel Zeit?

Ablauf planen &

Unterrichtsvorbereitung Infrastruktur,

Hilfsmittel - womit?

Durchf¨uhrung

Evaluation

aus:[Humbert,2006,S.97]

L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI – Sommersemester 2010 24. Juni 2010 18 / 22

(19)

Unterrichtsplanungsmodelle Weiterentwicklung?

Planungsmodelle – Kritik und Weiterentwicklung

Planungsmodelle für den Unterricht – Inputorientierung Vollständige Planbarkeit des Unterrichts ist eine Chimäre

Berücksichtigung der professionellen Unterrichtsvorbereitung findet kaum statt

Aktuell werden eher Elemente benannt, die [nur] ausgewählte Planungsmomente betreffen

Beispiele

TPS – Think, Pair, Share (kooperatives Lernen) Klippert

L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI – Sommersemester 2010 24. Juni 2010 19 / 22

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Unterrichtsplanungsmodelle Weiterentwicklung?

Planung – professionell

Unterrichtsplanung von Expertinnen des Unterrichts (schematisch)

Themenbereich

Aufgaben

Vorstellung der Expertin Netz von Vorstellungen

allgemeine Vorstellung

Konkretisierung Handlungen

Sch¨ulerin Lehrerin

Handlungsplan Konkretisierung nur in Teilen

R¨uckbezug R¨uckbezug

Routine statt Ausformulierung

Zeit

detaillierte Vorbereitung technisch-organisatorischer

Art

aus:[Humbert,2006,S.96]

L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI – Sommersemester 2010 24. Juni 2010 20 / 22

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Unterrichtsplanungsmodelle

Literatur

[Boehm 1984] Boehm, Barry: Software Engineering Economics. In:[Broy u. Denert, 2002], S. 641–686. – zuerst veröffentlicht in: IEEE Transactions on Software Engineering, Vol. SE-10(1), pp. 4-21, 1984 [Boehm 2002] Boehm, Barry: Early Experiences in Software Economics. In:[Broy u. Denert, 2002], S.

632–640. – sd&m Konferenz, 28., 29. Juni 2001

[Broy u. Denert 2002] Broy, Manfred (Hrsg.) ; Denert, Ernst (Hrsg.):Software Pioneers Contributions to Software Engineering. Berlin : Springer, 2002 . – ISBN 3–540–43081–4. – sd&m Konferenz, 28., 29. Juni 2001

[Floyd 1993] Floyd, Christiane: STEPS – a methodical approach to PD (Participatory Design). In:Comm. ACM 36 (1993), June, Nr. 6, S. pp. 83–85

[Fricke u. Völter 2000] Fricke, Astrid ; Völter, Markus:SEMINARS – A Pedagogical Pattern Language about teaching seminars effectively. July 2000. –http://www.voelter.de/data/pub/tp/tp.pdf, http://www.voelter.de/data/pub/tp/html/and

http://www.coldewey.com/europlop2000/papers/voelter+fricke.zip– last visited 24thJune 2010 [Humbert 2006] Humbert, Ludger:Didaktik der Informatik – mit praxiserprobtem Unterrichtsmaterial. 2.,

überarbeitete und erweiterte Aufl. Wiesbaden : B.G. Teubner Verlag, 2006 (Leitfäden der Informatik). – ISBN 3–8351–0112–9. –http://humbert.in.hagen.de/ddi/– geprüft: 18. April 2010

[Klafki 1985] Klafki, Wolfgang:Neue Studien zur Bildungstheorie und Didaktik: Beiträge zur kritisch-konstruktiven Didaktik. Weinheim, Basel : Beltz Verlag, 1985. – ISBN 3–407–54148–1

[König u. Riedel 1973] König, Ernst ; Riedel, Harald:Systemtheoretische Didaktik. Weinheim und Basel : Beltz, 1973. – ISBN 3–4075–4001–9

[Pasch 1994] Pasch, Jürgen:Software-Entwicklung im Team. Berlin : Springer Verlag, 1994. – ISBN 3–540–57228–7

L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI – Sommersemester 2010 24. Juni 2010 21 / 22

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Unterrichtsplanungsmodelle

Literatur (cont.)

[Royce 1970] Royce, Winston W.: Managing the Development of Large Software Systems. In:Proceedings, WESCON, TRW (The Institute of Electrical and Electronics Engineers Inc.—IEEE), August 1970, S. 1–9 (328–338). –http://facweb.cs.depaul.edu/jhuang/is553/Royce.pdfand

http://www.cs.umd.edu/class/spring2003/cmsc838p/Process/waterfall.pdf– last visited 24thJune 2010

[Rumpe 2001] Rumpe, Bernhard: Extreme Programming – Back to Basics? In: Engels, Georg (Hrsg.) ; Oberweis, Andreas (Hrsg.) ; Zündorf, Albert (Hrsg.):Modellierung 2001, Workshop der Gesellschaft für Informatik e. V. (GI) 28.–30.3.2001, Bad Lippspringe. Bonn : Gesellschaft für Informatik, Köllen Druck + Verlag GmbH, März 2001 (GI-Edition – Lecture Notes in Informatics – Proceedings), S. 121–131. – http://www4.in.tum.de/~rumpe/papers/Rum01/Rum01.pdf– geprüft: 24. Juni 2010

[Schulz 1981] Schulz, Wolfgang:Unterrichtsplanung. Mit Materialien aus Unterrichtsfächern. Beltz, 1981 (Fachbuch). – ISBN 3–407–26016–4

L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI – Sommersemester 2010 24. Juni 2010 22 / 22

Referenzen

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