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c.) Bestätigungsmechanismus ausgeschaltet wird

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Academic year: 2021

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(1)

1.1.:

Was passiert bei der Übertragung im BSC-Protokoll, wenn beim Partnerrechner a.) Zeitkonstante ausgeschaltet ist

b.) BCC-Prüfung ausgeschaltet wird

c.) Bestätigungsmechanismus ausgeschaltet wird

Zu a.)

- System steht – keine Synchronisation mehr möglich Zu b.)

- Korrektheit der Frames kann nicht mehr überprüft werden - fehlerhafte Frames werden übertragen, ohne das es gemerkt wird - keine Wiederholung der fehlerhaften Frames

Zu c.)

- kein Verbindungsaufbau (keine Bestätigung des Partners) - kein Partner kann selektiert werden

--- 1.2.

Im BSC-Protokoll soll Fenstertechnik eingebaut werden.

a.) Welche Änderungen sind notwendig?

b.) Worin besteht immer noch der Unterschied zu HDLC?

Zu a.)

- Nummerierung der Meldungen - Bestätigungen der Meldungen

- Pufferreservierungen auf beiden Seiten - Go-Back-N Verfahren

Zu b.)

- bitorientiertes HDLC gegenüber zeichenorientiertem BSC - Full Duplex

--- 1.3.:

Auf Ebene 2 und Ebene 3 des X.25 Protokolls ist die Fenstertechnik implementiert.

Warum benötigt man auf beiden Ebenen das Verfahren?

- damit auf beiden Ebenen mehrere Pakete direkt versendet werden können - Packet Switching

--- 2.1.:

Betrachten sie CSMA/CD mit 10 Mbit/sek. Warum wird immer aufgepasst, dass die Netzwerklast nicht höher als 30 – 50% sein soll?

- bei mehr als 60 % Netzlast wäre Netz so überlastet, dass nur noch Kollisionen auftreten würden - Verfahren funktioniert nur richtig effizient bei geringer Belastung

- bei zu vielen Kollisionen ist kein Traffic mehr möglich Æ Netz bricht zusammen

---

(2)

2.2.1.:

a.) Was passiert im Aufbau der Frames, falls bei TokenRing-Konfiguration der Server von Ring 1 entfernt und in Ring 4 angeschlossen wird?

b.) Was ändert sich im Aufbau der Frames bei der Ethernet-Konfiguration wenn der Server statt im LAN 1 im LAN 4 angeschlossen wird?

zu a.)

- Adressierung muss geändert werden

- um in einem Multiple Ring einen weit entfernten Rechner anzusprechen muss Source Routing eingesetzt werden

- dem 802.5 Frame-Format muss zusätzlich hinter der SA eine RI (= Routing Information) mitgegeben werden

- besteht aus RC (= Routing Control) und RD (= Routing Designator) zu b.)

- nichts

- in einem Shared Ethernet LAN kann man Gerät anschließen wo man will und wann man will (auch unter Betrieb) ohne das Änderungen notwendig sind

- vielleicht sollte ein Broadcast durchgeführt werden

--- 2.2.2.:

Was muss im Falle der Ethernet-Konfiguration durchgeführt werden um Ausfallsicherheit zu erhalten (Bridge 2 oder 3 fallen aus).

- wenn eine Bridge ausfällt hat man keine Chance ins LAN 4 mit Meldungen durchzukommen - es müsste eine Ersatz-Bridge zwischen LAN 1 und LAN 4 eingebaut werden

--- 2.2.2.:

Wer sorgt in diesem Fall dafür, dass die Meldung erneut gesendet wird?

- nach einem Backoff-Algorithmus sendet erneut die ursprüngliche Sendestation

--- 2.3.:

Welche Parameter in der Einstellung des Client OLGA müssen geändert werden, falls die Ethernet-Karte vom Client wegen Defekt ausgetauscht werden müsste? (TCP/IP- Ebene)

- Rechner kommunizieren über IP-Adressen und nicht über HW-Adressen - wenn die gleiche IP wieder eingestellt wird, dann muss nichts geändert werden - evtl. Broadcast an alle, um neue HW-Adresse rauszubekommen

--- 2.4.:

Wie ändert sich sich die Ethernet-Konfiguration, falls der NT-Server in LAN 4 eine Fast Ethernet Karte statt herkömmlicher Karte erhält? Warum wird das in der letzten Zeit in der Praxis durchgeführt?

- durch Auto Negotiation kann eine Übertragungsgeschwindigkeit ausgehandelt werden - schneller bzw. flexibler

- abwärtskompatibel

- keine Topologie-Veränderungen nötig

---

(3)

3.1.:

Welche Vorteile bringt die Verbindung des PCU 3 an den FTP-Server mittels RAS- Anschluß mit sich?

- Netzwerk wird nicht belastet

- RAS-Dienste können genutzt werden - kein Router notwendig

--- 3.2.:

Was sendet die RAS-Software ganz am Anfang bei einem Verbindungsaufbau via Modem an das Modem?

Tanenbaum S.135 - RTS und DTR

- CTS, wenn Modem bereit für den Empfang von Daten ist

--- 3.3.:

Wie läuft der Datenverkehr vom jeweiligen Client zum NT-Server (via RAS-Server oder via Router)?

- Client 1 und Client 2 sollten als Default Route den Weg über den Router eingestellt haben, da sie keine ISDN-Karte zum Nutzen des RAS-Servers haben, haben sie keine andere Wahl - Client 3 kann beide Wege nutzen, da kommt es drauf an welche Metriken eingestellt sind

--- 4.1..:

Welche Bedeutung haben die Frames #3 - #5?

- 3 Way-Handshake

- Verbindungsaufbau Port #80 HTTP

--- 4.2.:

Wie viele TCP-Sessions sind gleichzeitig aufgebaut? Welche Bedeutung haben sie?

- 5 Stück - alle http - Frames 3-5 - Frames 11-13 - Frames 23, 34, 35 - Frames 24, 36, 38 - Frames 25, 37, 39

- damit werden jeweils verschiedene http-Daten (aus dem Internet Seiten, Bilder) geladen

--- 4.3.:

Welche Bedeutung haben a.) Frames #29, #30 b.) Frames #37 - #39

Zu a.)

- ARP-Broadcast um HW-Adresse zu IP-Adresse zu bekommen mit anschließender Rückgabe der gewünschten HW-Adresse

zu b.)

- via 3 Way Handshake Verbindungsaufbau zu FTP (Port #21)

(4)

4.4.:

Identifizieren sie Protokollabbausequenzen bei a.) FTP

b.) TCP

Zu a.)

- Steuerport (Port #21) in den Frames #74 - #77 zu b.)

- einmal Abbau des Datenports: Frames #65 - #68 - einmal Abbau des Steuerports: Frames #74 - #77

Referenzen

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