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Mehr als 300 gute Gründe, nach Hamburg zu kommen

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Academic year: 2022

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Eingeladene Referenten des 24. Kongresses der DGI

Karl-Ludwig Ackermann, Filder-

stadt – Carmen Anding, Bern – Claude Andreoni, Zürich – Ralf Bahle, Leut- kirch – Jürgen Becker, Düsseldorf – Nikolaus Behneke, Mainz – Alexandra Behneke, Mainz – Florian Beuer, München – Martin Bonsmann, Düssel- dorf – Andreas Bremerich, Bremen – Urs Brodbeck, Zürich – Wolfram Bücking, Wangen – Josef Diemer, Mecken - beuren – Horst Dieterich, Winnenden – Nils-Claudius Gellrich, Hannover – Martin Gollner, Bayreuth – Germán Gómez-Román, Tübingen – Robert Haas, Wien – Christian Hammächer, Aachen – Edgar Hirsch, Leipzig – Jochen Jackowski, Witten – Matthias Kern, Kiel – Fouad Khoury, Olsberg – Andreas Kunz, Berlin – Martin Lorenzoni, Graz – Hans-Joachim Lotz, Weikersheim – Hans-Joachim Nickenig, Köln-Wahn – Michael Oefner, Wölfinswil – Christof Pertl, Graz – Torsten E. Reichert, Regensburg – Ernst- Jürgen Richter, Würzburg – Ralf Roessler, Ludwigshafen – Markus Schlee, Forchheim – Henning Schliephake, Göttingen – Rainer Schmelzeisen, Freiburg – Ralf Schulze, Mainz – Frank Schwarz, Düsseldorf – Josef Schweiger, München – Anton Sculean, Bern – Hans-Jürgen Stecher, Wiedergeltingen – Michael Stiller, Berlin – Michael Stimmelmayr, Cham – Hendrik Terheyden, Kassel – Peter Thomas, München – Wilfried Wagner, Mainz – Heiner Weber, Tübingen – H. Wehrbein, Mainz – Jörg Wiltfang, Kiel – Stefan Wolfart, Aachen – Joachim E. Zöller, Köln – Axel Zöllner, Witten

In 84 Tagen ist es so weit: Dann öffnen der 24. Kongress der DGI und die 1. ImplantExpo im Ham- burger Congress Center ihre Pfor- ten. Es gibt mehr als 300 gute Gründe, zum Kongress zu kom- men: In über 100 Präsentationen vermitteln mehr als 100 renom- mierte Referenten praxisrelevan- tes neues Wissen und aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu einem spannenden Thema:

Misserfolge erkennen und beherr- schen. Und in der begleitenden ImplantExpo präsentieren über 100 Aussteller neue Trends und Entwicklungen.

„Wer wenig operiert, hat viele Kompli- kationen, wer viel operiert, hat wenig Komplikationen, nur wer gar nicht ope- riert, hat keine Komplikationen.“ Mit diesem alten Chirurgenspruch leiten DGI-Präsident Prof. Dr. Dr. Hendrik Ter- heyden, Kassel, und Dr. Gerhard Iglhaut, Memmingen, der Präsident des 24. Kongresses der DGI, ihr Grußwort an die Teilnehmer ein.

In der Tat spielen Ausbildung und das regelmäßige Training erlernter Fä- higkeiten auch in der Implantologie ei- ne entscheidende Rolle, wenn es um Er-

folg und Misserfolg geht. Wer die Im- plantologie gründlich gelernt hat und entsprechend viel implantiert, be- kommt Erfahrung – und „die ist durch nichts zu ersetzen“, betont Dr. Iglhaut.

Zur Erfahrung gehöre auch, einschätzen zu können, welche Risiken in welcher Behandlungssituation bestehen, so der Kongresspräsident. Gleichwohl gibt es auch Fehlschläge, die schicksalhaft und unvermeidlich sind. „Darum“, betont Terheyden, „ist Fehlschlag nicht auto- matisch gleichbedeutend mit Fehlbe- handlung.“ Auch dies gelte es bei der Be- urteilung von Komplikationen zu be- rücksichtigen.

Darum wurde das Programm des 24. DGI-Kongresses so zusammen- gestellt, dass renommierte Referenten Risiken und mögliche Ursachen von Fehlschlägen systematisch in allen Sta- dien einer Behandlung beleuchten und dabei vor allem Optionen aufzeigen, wie Misserfolge rechtzeitig erkannt und be- herrscht werden können.

Entsprechend beginnt das Forum

„Praxis und Wissenschaft“ am ersten Kongresstag mit der Sitzung „Fallstricke in der Planung.“ „Die modernen Pla- nungsmethoden sind auf jeden Fall ei- ne große Hilfe“, sagt Iglhaut. „Aller- dings kann man sich auf die Technik Countdown zum 24. Kongress der DGI

Mehr als 300 gute Gründe, nach Hamburg zu kommen

Das Tor zur Welt: Blick auf den Hamburger Hafen.

Foto: I-Stock Foto: I-Stock

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nie hundertprozentig verlassen. Solche Hilfen nehmen nicht das gesamte Risi- ko, sondern senken es.“ Weiter geht es mit chirurgischen Komplikationen, et- wa im Rahmen augmentativer Maß- nahmen. Bei den präoperativen Früh- komplikationen ist beispielsweise die Prävention von Wunddehiszenzen ein

Thema oder das Komplikationsmana- gement bei aufwändigen Augmentatio- nen. Antworten gibt es in der darauffol- genden Sitzung auch auf die Frage, was man beim Implantatverlust im Front- zahnbereich des Oberkiefers tun kann.

Auch das Forum Wissenschaft widmet sich Fallstricken und Komplikationen:

Welche Möglichkeiten bestehen für die implantologische Versorgung bei Er- krankungen des rheumatischen For- menkreises? Wie vorhersagbar ist der Erfolg im parodontal geschädigten Ge- biss?

Am zweiten Kongresstag stehen pro- thetische und ästhetische Komplikatio- nen im Mittelpunkt sowie periimplantä- re Spätkomplikationen. Im Forum Im- plantatprothetik und Zahntechnik schlagen die Referenten einen Bogen von chirurgischen Problemen bis hin zu funktionellen Komplikationen und be- nennen beispielsweise auch Misserfolgs- faktoren wie Kommunikationsmangel, Planungsdefizit und Kompromissbereit- schaft.

Hochkarätig besetzt sind die belieb- ten Tischdemonstrationen, deren Zahl bei dieser Tagung erhöht wurde. Das Themenspektrum reicht von der „Biolo- gisch adäquaten Rekonstruktion des Al- veolarfortsatzes mit anatomisch ge- formten Knochentransplantaten“ bis zur „Weichgewebeoptimierung bei So- fortimplantation“.

Was eine perfekte implantologische Assistenz ausmacht und worauf es bei der Kommunikation mit Patienten an- kommt, vermitteln Experten im Forum Assistenz und Betreuung.

B. Ritzert, Pöcking Das Congress Centrum Hamburg (CCH) liegt im Herzen der Stadt am berühmten Park „Planten

un Blomen“.

Foto: I-Stock

ImplantExpo:

Die neue spezialisierte Fachmesse für Implantologen

Schon seit August ist die ImplantExpo so gut wie ausgebucht: Die neue international ausgerichtete, spezialisierte Fachmesse für die Implantologie in Verbindung mit dem DGI-Kongress stößt bei den Ausstellern auf sehr großes Interesse. „Wir sind sehr froh, dass unser neues Konzept vom Start an so gut angenommen wurde und wird“, so Stefan Werner, Geschäftsführer der veranstaltenden Youvi-

vo GmbH. Denn eine spe- zialisierte Messe für Im- plantologie, auf der sich

Zahnärztinnen und Zahnärzte, aber auch Zahntechniker und das Praxisteam über neue Trends und Entwicklungen direkt bei den Produzenten informieren können, gibt es bislang in Deutschland noch nicht. Diese Marktlücke hat die Youvivo GmbH, die aus der DGI GmbH hervorgegangen ist und ihren Projektradius deutlich erweitert hat, nun geschlossen. Mehr als 100 Unternehmen wer- den sich präsentieren – die ImplantExpo ist bereits jetzt um ein Drittel größer als die letztjährigen Ausstellungen im Rahmen des DGI-Kongresses. Das untermauert, so Stefan Werner, die Akzep- tanz des neuen Messekonzepts bei den Unternehmen. Vertreten sind Ende November in Hamburg nicht nur Aussteller aus Deutsch- land, sondern auch aus anderen europäischen Ländern.

Mehr Infos: www.implant-expo.de

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Foto: David Knipping

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