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Rettungsaktion für Integra gestartet Theodor-Brauer-Haus übernimmt die Geschäfte - Kreisausschuss bewilligte „Schutzschirm“ des Kreises und der Städte Geldern und Straelen

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MITTWOCH

19. NOVEMBER 2008

Dr. Linssen liest vor Schülern

ISSUM.Zum fünften Mal ruft die Stiftung Lesen zum bundes- weiten Vorlesetag auf, an dem sich auch in diesem Jahr zahl- reiche Politiker und Prominen- te beteiligen.

Ziel des bundesweiten Vorle- setags ist es, Freude an Literatur zu wecken und Kinder für das Lesen zu begeistern.„Vorlesen ist eine wunderbare Sache. Für alle, denen vorgelesen wird - aber auch für diejenigen, die vorle- sen“, so Helmut Linssen, Finanz- minister des Landes Nordrhein- Westfalen, der den Kindern an zwei Grundschulen in seiner Heimatgemeinde Issum vorle- sen wird.

Vorlesen ist nicht nur funda- mental wichtig für die Ent- wicklung von Sprach- und Lese- kompetenz und damit für die Bildungsfähigkeit - es macht ein- fach auch Freude. Dies ist die Kernbotschaft des bundeswei- ten Vorlesetags. Ziel ist es, das Vorlesen und Erzählen in Deutschland wieder populärer zu machen sowie den frühzeiti- gen Kontakt mit Büchern und die Lust am Lesen zu fördern.

Nur wer schon als Kind die Liebe zum Buch entdeckt, wird sich auch als Jugendlicher und Erwachsener in der Welt der Buchstaben zu Hause fühlen.

Dr. Helmut Linssen wird am Donnerstag, 20. November, an den Issumer Grundschulen St.

Nikolaus und Brüder Grimm vorlesen. Gewählt hat der Finanzminister für diesen Tag das Jugenbuch „Krabat“ von Ottfried Preußler. Erzählt wird die Geschichte des Zauberlehr- lings Krabat, der sich gegen sei- nen Meister behaupten muss.

GELDERN

Familienzentren in Geldern zertifiziert Mit dem Gütesiegel

„Familienzentrum NRW“

wurden jetzt die Evangeli- sche Kindertagesstätte Arche Noah und die Städtische Kindertages- stätte Uhlandstraße als Familienzentrum „Havel- ring“ ausgezeichnet. Mit dem Familienzentrum Walbeck sind sie die ersten Einrichtungen, die in Geldern zertifiziert wur- den.

Rettungsaktion für Integra gestartet

Theodor-Brauer-Haus übernimmt die Geschäfte - Kreisausschuss bewilligte „Schutzschirm“ des Kreises und der Städte Geldern und Straelen STRAELEN

La Signora mit ihrem Akkordeon Sie ist der heißeste Flirt seit Erfindung des Akkor- deons: La Signora. Auf Einladung des Kulturring Straelen gastiert Carmela de Feo am Samstag, 29.

November, im Forum des Gymnasiums.

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GELDERN. Eine konkrete Perspektive bietet sich den rund 40 Mitarbeitern der Integra gGmbH und den über 500 Menschen, die Teilnehmer von Maßnahmen der Bundesagen- tur für Arbeit oder des Kreises Kleve als Optionkreis nach Hartz IV und Auszubildende sind. In einer Betriebsver- sammlung am Montag infor- mierten das Theodor-Brauer- Haus Kleve, das Diakonische Werk, der Kreis Kleve sowie die Städte Geldern und Straelen über ihre Aktivitäten zur Fort- führung der Integra.

Am Freitag Abend hat das Theodor-Brauer-Haus alle Gesellschafteranteile der Inte- gra von der Diakonie über- nommen. Prokurist bei der Inte- gra ist ab sofort Peter Schön-

rock, Geschäftsführer ist Bernd Pastoors (zudem auch Geschäftsführer des Theodor- Brauer-Hauses). Dem ehemali- gen Integra-Geschäftsführer Rainer Hanssen wurde in der vergangenen Woche fristlos gekündigt.

Neben der Übernahme bewil- ligte der Kreisausschuss einen

„Rettungsschirm“ in Höhe von bis zu 500.000 Euro, an dem sich der Kreis Kleve mit 60 Prozent, die Stadt Geldern mit 30 Prozent und die Stadt Straelen mit 10 Prozent beteiligen. „Wir sind mit zwei blauen Augen davon gekommen“, erklärte Landrat Wolfgang Spreen. Grund, die Sektkorken knallen zu lassen, gäbe es noch nicht. Denn zunächst ist der „Rettungs- schirm“ bis zum 30.06.2009

befristet. Spätestens dann soll das Theodor-Brauer-Haus ent- schieden haben, ob sich die Inte- gra wirtschaftlich wieder auf Kurs bringen lässt. „Garantiert ist der Bestand nicht, aber gewollt“, betonte Spreen.

Vor 14 Tagen hatte Diakonie- Geschäftsführer Hans van Nunen den Landrat über die gravieren-

den finanziellen Schwierigkeiten der Integra informiert. Die Ana- lyse der Ursachen der finanziel- len Schieflage dauert noch an.

Als eine Problematik nannte van Nunen die Produktorientierung der Integra. „In den vergange- nen Jahren haben wir Arbeiten aus der Schreinerei und der Schlosserei an Kunden aus Berei-

chen verkauft, die in Bezug auf die Zahlung nicht die Stabilsten sind“, so van Nunen. Einige Kun- den zahlten nicht, die Integra blieb auf Außenständen in Höhe von rund 500.000 Euro sitzen - ein Loch, das mit Eigenmitteln nicht mehr zu stopfen war. Rai- ner Hanssen sei gekündigt wor- den, weil er an einer der Firmen

beteiligt gewesen sei, die nicht gezahlt hätten. Um die Integra zu erhalten, haben einige Gläubi- ger nun auf ihre Ansprüche ver- zichtet. Das Theodor-Brauer- Haus bringt 50.000 Euro ein, erst danach kann auf den „Schutz- schirm“ zurück gegriffen wer- den. „Mit dieser Lösung haben wir uns etwas Luft verschafft“, erklärte Bürgermeister Ulrich Janssen. „Wir glauben, dass bei der Integra Potential vorhanden ist, was uns auch die Wirt- schaftsprüfer bestätigt haben.“

Mindestens einmal monatlich wird das Theodor-Brauer-Haus dem Kreis und den Städten Gel- dern und Straelen Bericht erstat- tet über die Entwicklung bei Inte- gra und Entscheidungen finan- zieller Art, eine erste Analyse soll in 14 Tagen vorliegen.A.Kempkens Aus dem Reich der Märchen wollte Floor Leferink gar nicht mehr zurück. Die Vierjährige hatte beim Sommermalwettbewerb

der Niederrhein Nachrichten in ihrer Altersklasse den ersten Preis gewonnen und durfte nun mit ihrer Familie ein Wochenende in Efteling verbringen. Allerdings vergas das kleine Mädchen aus Geldern nicht, wem sie den Gewinn zu verdanken hatte und nahm

ein Ausgabe der NN einfach mit ins Traumwochenende. NN-Foto: privat

Informierten in Geldern: (v.l.n.r.):Integra-Prokurist Peter Schönrock, Diakonie-Geschäftsführer Hans van Nunen,Integra- und Theodor-Brauer-Haus-Geschäftsführer Bernd Pastoors,Landrat Wolf- gang Spreen, Bürgermeister Ulrich Janssen und Straelens Dezernent Harald Purath. NN-Foto: AK

SEVELEN. (nm) Ab dem kommenden Schuljahr soll an der Sevelener Käthe-Kollwitz- Hauptschule der gebundene Ganztag eingeführt werden.

Das beschloss nun der Schulausschuss der Gemeinde Issum. Diese wird noch diesen Monat einen entsprecheden Antrag an die Bezirksregierung stellen.

Die Entscheidung, ob ab dem Sommer eine der neuen fünf-

ten Klassen auch nachmittags Unterricht haben wird, erwartet Schulleiter Heinz Dieter Alb- recht im Januar. „Ich halte die- ses Angebot für pädagogisch wichtig“, sagt er. Zurzeit arbei- tet die Schule noch an dem Kon- zept. Aber es sei geplant, eine der vorraussichtlich zwei 5. Klas- sen an vier Tagen in der Woche bis 16 Uhr zu unterrichten. Die Eltern müssen sich im Rahmen der Anmeldung entscheiden, ob

ihr Kind ganz- oder halbtags zur Schule gehen soll.„Nach der ent- sprechenden Anmeldung ist die Teilnahme am Ganztag dann verbindlich, weil unter Umstän- den auch regulärer Unterricht am Nachmittag stattfinden soll“, so Albrecht weiter.

Die Schule gehe davon aus, dass im neuen Schuljahr viele Schüler in die 5. Klasse wechseln, die den offenen Ganztag an den Grundschulen kennen gelernt

haben und dann auch fortsetzen möchten. Zudem ermögliche die nachmittägliche Betreuung, die Lese- und Schreibförderung zu erweitern.

„Ein Vorteil ist, dass die Kin- der nachmittags unter Fachauf- sicht ihre Hausaufgaben erledi- gen“, sagt der Schulleiter. Außer- dem gehöre ein gemeinsames Mittagessen zum Tagesplan. Ein gemeinsames Frühstück vor Schulbeginn sei auch für alle

anderen Schüler angedacht. Alb- recht: „Denn wir stelle immer mehr fest, dass Schüler ohne Frühstück in die Schule kom- men.“ Nach dem Mittagessen sollen die Kinder Gelegenheit für Sport, Ruhe oder auch Meditation haben. „Wir wollen noch mit den örtlichen Verei- nen über eine mögliche ehrenämtliche Beteiligung spre- chen“, fährt er fort. Am Don- nerstag, 27. November, um 19.30

Uhr lädt die Hauptschule alle Eltern von Viertklässlern zum Info-Abend ein. Dann wird es neben den Fragen, was die Schu- le bietet, was sie leistet und wel- che Erfolge sie möglich machen kann, auch um den gebunde- nen Ganztag gehen. Die Anmel- dung für die Fünftklässler findet im Februar statt. Albrecht: „Ich hoffe, dass sich dann heraus stellt, dass genügend Schüler den Ganztag nutzen möchten.“

Sevelener Hauptschule soll gebundenen Ganztag bekommen

SONDERSEITEN

Werbering startet Weihnachtsaktionen Der Nieukerker Werbering sorgt für weihnachtliche Atmosphäre im Ort. Am Samstag werden die Tannenbäume geschmückt und die Weihnachtsbeleuchtung installiert. Der Startschuss für die Weihnachtsverlo- sung ist bereits gefallen.

Zur Nikolausaktion am 5.

Dezember werden die ersten Gewinner ermittelt.

Noch frei:

Stellen für Lehrer

NIEDERRHEIN.Im aktuel- len Ausschreibungsverfahren stehen im gesamten Regie- rungsbezirk Düsseldorf zahlrei- che freie und besetzbare Leh- rerstellen zum 1. Februar 2009 und für das Schuljahr 2009/2010 zur Verfügung. So können sich die Bewerberinnen und Bewer- ber auf über 1.850 Stellen bewer- ben. Der größte Teil der Stellen wird an den Schulformen Gym- nasium (448), Berufskolleg (392), Grundschule (335), Gesamtschule (221) und Real- schule (193) zu besetzen sein.

Die Lehrkräfte bewerben sich bis 21. November online auf der Internetseite www.leo.nrw.de.

Eine Suchmaschine unterstützt sie beim Auffinden geeigneter Stellenangebote. Gleichzeitig erfolgt eine schriftliche Bewer- bung direkt bei den Schulen.

Diese wählen im Rahmen von Auswahlgesprächen die bestge- eignete Bewerberin bezie- hungsweise den bestgeeigneten Bewerber zur Einstellung aus.

Landesweit stehen 5.435 Stel- len zur Verfügung, so die Mit- teilung der Bezirksregierung in Düsseldorf. In Nordrhein-West- falen beendet die große Mehr- heit Lehramtsanwärter regel- mäßig Ende Januar eines jeden Jahres den Vorbereitungsdienst.

Die größere Anzahl der Stellen steht jedoch erst zum Schuljah- resende zur Verfügung. Um den Absolventen frühzeitig die Sicherheit eines Arbeitsplatzes zu geben, werde erstmals zum jetzigen Zeitpunkt bereits auch ein Großteil der Stellen für das neue Schuljahr 2009/2010 aus- geschrieben, teilt die Bezirksre- gierung mit.

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Kinder und Familien

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Zertifizierung der ersten Familienzentren Havelring und Walbeck

GELDERN. Mit dem Famili- enzentrum Havelring (Ver- bund der Evangelischen Kin- dertagesstätte Arche Noah und der Städtischen Kindertages- stätte Uhlandstraße) und dem Familienzentrum Walbeck (mit den Städtischen Kinder- tagesstätten Eskenspfad und Steprather Weg) sind die ersten Familienzentren der Stadt Gel- dern zertifiziert worden. Die Kita Arche Noah ist zudem die erste evangelische Kinderta- gesstätte im Kirchenkreis Kleve, die das Gütesiegel des Ministeriums erhalten hat.

Bildung, Erziehung und Betreuung sind Kernaufgaben einer jeden Kindertageseinrich- tung. Ein nach dem Gütesiegel zertifiziertes „Familienzentrum NRW“ zeichnet sich jedoch durch Angebote aus, die darü- ber hinausgehen und zur beson- deren Förderung und Unter- stützung von Familien beitra- gen.„Viele Vorgaben zur Unter- stützung von Familien in ihrer Erziehungsaufgabe, die Päd- QUIS, die wissenschaftliche Begleitung des Projektes, von einem Familienzentrum for- dern, haben wir bereits im Vor- feld erfüllt, beispielsweise regel- mäßige Elterngespräche oder Bedarfsabfragen darüber, was die Elternschaft unserer Ein- richtung an Angeboten braucht“, erklärt Silke Mogritz, Leiterin der Kita Arche Noah.

Ausgebaut worden sei im Zuge der Zertifizierung die Vernet- zung der Kindertagesstätten, zum Beispiel im Bezug auf die Kindertagespflege. Silke Mogritz: „Hier können wir den kurzen Dienstweg nutzen, wenn eine Mutter beispielsweise einen Tagesplatz für ihr einjähriges Kind braucht.“

Das Familienzentrum biete den Eltern Ansprechpartner bei Problemen und Fragen. „Das Angebot ist niederschwellig.

Durch die Ansiedlung der Fami- lienzentren im Jugendzentrum checkpoint können schon bei einer Erstberatung viele Berei- che abgedeckt werden“, betont Nicola Jockwer, Leiterin des checkpoint und Koordinatorin

der Stadt für die Familienzen- tren. Mit dem Ausbau des bera- tungsangebotes kommt auf die Mitarbeiter der Kindertages- stätten mehr Arbeit zu. „Jeder Mitarbeiter wird sich auf einen Teilbereich spezialisieren und die entsprechenden Fortbil- dungen besuchen“, erklärt Silke Mogritz. Zudem würde die finanzielle Unterstützung des Landes NRW in Höhe von jähr- lich 12.000 Euro dazu genutzt, Kooperationspartner für die Arbeit mit den Eltern „einzu- kaufen“. Durch das Netzwerk bestehen bereits Kooperationen mit der Familienbildungsstätte, der Volkshochschule, der Dia- konie, der Erziehungsbera- tungsstelle der Caritas, der AOK und den Kinderärzten. Silke Mogritz: „Wir streben zudem eine intensivere Vernetzung mit den Grundschulen für einen besseren Übergang vom Kin- dergarten in die Schule an.“

Die Angebote des Familien- zentrums Havelring richten sich nicht ausschließlich an die Eltern der beiden Einrichtungen.„Wir erweitern unseren Rahmen und öffnen uns für das gesamte Wohn- und Einzugsgebiet Havelring“, erklärt Kerstin Leuchten, Leiterin der Kita Uhlandstraße.„Alle interessier-

ten Eltern können unsere Ange- bote wahrnehmen.“

Insgesamt sechs Familien- zentren sollen in Geldern zerti- fiziert werden.„Nachdem unse- re Ursprungsidee eines städti- schen Gesamtverbundes beim Minister nicht auf Gegenliebe gestoßen ist, bilden wir nun klei- ne Kooperationen und diese wie gewünscht zwischen städtischen und nichtstädtischen Einrich- tungen“, so Bürgermeister Ulrich Janssen. Jugendamtslei- ter Helmut Holla ergänzt, dass bereits Anträge für das Famili- enzentrum Rodenbusch in Veert und für das Familienzentrum Barbaragebiet, in dem sich die Kindergärten Kolping, St. Bar- bara und St. Michael zusam- menschließen möchten, vorlie- gen.

Die Familienzentren Havel- ring und Walbeck laden inter- essierte Eltern am heutigen Mittwoch zu einer Informati- onsveranstaltung „Bauch- schmerzen im Kindesalter“ ein.

Von 19 bis 20.30 Uhr referiert Dr. Dreher, Chefarzt der Kin- derklinik im St. Clemens-Hos- pital, im BürgerForum Geldern, Issumer Tor 36 über das Thema.

Anmeldungen sind bei den Kin- dertagesstätten der Stadt Gel- dern möglich.Andrea Kempkens Kerstin Leuchten (l.) und Silke Mogritzpräsentieren die Urkun- de der Zertifizierung der Städtischen Kindertagesstätte Uhlandstraße und der Evangelischen Kindertagesstätte Arche Noah zum Fami- lienzentrum „Havelring“. NN-Foto: Andrea Kempkens

„Schritt für Schritt ins Berufsleben“ lautete das Motto in der Gelderlandhalle des See Hotels.Hier fand die 4.Gelderner Kontaktbörse Schule-Wirtschaft statt.Mehr als 30 unterschiedliche Betriebe stan- den den interessierten Schülerinnen und Schüler für Frage und Antwort zur Verfügung. Foto: TL

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Nicht nur Erde war braun

NS-Zeit auf dem Land zwischen Neukirchen und Schaephuysen

RHEURDT. Anlässlich des 70. Jahrestages der Reichspo- gromnacht bietet die Volks- hochschule Gelderland gemeinsam mit dem Freundes- und Förderkreis Oermter Berg eine Vortragsveranstaltung mit Lichtbildern an mit dem Titel

„Nicht nur die Erde war braun - NS-Zeit auf dem Land zwi- schen Neukirchen und dem Schaephuysener Höhenzug“.

Der Vortrag von Ulrich Kem- per findet am Donnerstag, 27.

November, 19.30 Uhr in der Bürgerbegegnungsstätte Oerm- ter Berg, Rheurdter Straße 214a, statt. Die Veranstaltung steht in Verbindung mit der Ausstellung

„Vor 70 Jahren: Reichspogrom- nacht - Jüdisches Leben in Rheurdt“, die vom Kulturring Rheurdt-Schaephuysen e.V. ini- tiiert und im Pädagogischen Zentrum der Hauptschule Rheurdt eröffnet wurde. Die Vluyner besaßen die älteste Ortsgruppe der NSDAP am Nie-

derrhein. Die Politik der Gemeinde war entsprechend früh durch die Präsenz der Nationalsozialisten in den ört- lichen Vereinen, in den Schulen und im Gemeinderat geprägt.

Neukirchen-Vluyns Bürger- meister Neumann war der erste hauptamtliche NS-Bürgermei- ster Preußens. Die ersten

Gemeinderatswahlen 1928 ließen die NSDAP sofort zur drittstärksten Fraktion in der Gemeindevertretung werden.

Seit der Machtergreifung 1933 bis Kriegsende 1945 waren auch im Amt Vluyn ( seit 1935 mit Schaephuysen, Rheurdt und Vluynbusch) Verfolgungen und Verhaftungen von Widerständ- lern und Unangepassten, Gleich- schaltung und Anpassung an die NS-Politik, Zwangssterilisatio- nen, Rassenpolitik und Juden- deportationen, Kriegsgefange- ne und Zwangsarbeiter Bestand- teile des Alltags. Die Ängste und Leiden, die der Bombenkrieg und die letzten Kämpfe im März 1945 brachten, gehörten als Ver- mächtnis der NS-Zeit ebenso dazu.

Um eine Anmeldung zur Vor- tragsveranstaltung wird gebe- ten unter Telefon: 02831/93750.

Die Veranstaltungsgebühr von 5 Euro wird am Vortragsabend erhoben.

Die Ausstellung„Vor 70 Jahren: Reichspogromnacht - Jüdisches Leben in Rheurdt“ ist seit Anfang

November geöffnet. NN-Foto: Theo Leie

Ulrich Kemper kommt nach Rheurdt.

Adventbasar im Kindergarten

GELDERN.Der Waldorfkin- dergarten in Geldern, Kurt- Schumacher-Straße 12, lädt zum traditionellen Adventbasar am 23. November von 11 bis 17 Uhr ein. Es gibt ein reichhaltiges Angebot von Bastel- und Filz- arbeiten der Eltern für den Jah- reszeitentisch, zudem den Ver- kauf von stimmungsvollen Künstlerpostkarten. Der Bücherkoffer aus Geldern hält eine Bücherecke für Groß und Klein bereit, zudem werden Filzarbeiten, Patchworkarbeiten und Adventgestecke angeboten.

Die Kinder können gegen

„Taler“ in einem eigenen Kin- derkaufladen, bestückt mit schö- nen selbst gebastelten Kleinig- keiten, einkaufen. Zur Einstim- mung auf die Weihnachtszeit wird für die Kinder eine stim- mungsvolle Grotte vorbereitet, zudem entführt eine Märchen- erzählerin mit ihrer Harfe und gesungenen Märchen Kinder und Erwachsene in eine wun- dervolle Welt. Die Erzieherin- nen des Kindergartens bieten ein Kerzenziehen an und basteln mit den Kindern Bienenwachs- sterne an Fäden für denWeih- nachtsbaum. In der Cafeteria gibt es ein reichhaltiges Angebot an Selbstgebackenem.

STRAELEN. Die Neugestal- tung des Sparkassenvorplatzes am Straelener Nordwall / Pro- fessor-Borchers-Straße, eine Kooperation zwischen der Stadt Straelen und der Spar- kasse Straelen, ist zwi- schenzeitlich komplett abge- schlossen worden. In den letz- ten Tagen wurden die noch feh- lenden Bäume eingesetzt und die Blumenbeete und Ranken- gitter begrünt.

Auch die neu angeschaffte Weihnachtsbeleuchtung konn- te durch die Mitarbeiter des Baubetriebshofes rechtzeitig installiert werden. Somit steht der offiziellen Einweihung des neuen Platzes nichts mehr im Wege. Die Stadt Straelen und die Sparkasse der Stadt Strae- len laden alle interessierten Stra- elener Bürger recht herzlich zur offiziellen Einweihung der neu gestalteten Fläche am Freitag,

21. November, um 16 Uhr auf dem Sparkassenparkplatz ein.

Neben einem kurzen offiziellen Teil soll die Neugestaltung die- ser Fläche zusammen mit der Straelener Bevölkerung auch gefeiert werden.

Für die Bewirtung der anwe- senden Gäste steht ein Bierpa- villion und ein Glühweinstand bereit. Nach dem „Freibier“ wer- den die Getränke ab 17 Uhr für einen gemeinnützigen Zweck zum Einheitspreis von 0,50 Euro angeboten. Die musikalische Umrahmung wird der Musik- verein Auwel-Holt gestalten.

Bürgermeister Johannes Gie- sen und der Vorstand der Spar- kasse, Rainer Schulte-Baten- brock und Michael Wolters freu- en sich schon jetzt auf eine rege Beteiligung durch die Bevölke- rung. Die Veranstaltung ist öffentlich und für Jedermann zugänglich.

Einweihung des Sparkassenvorplatzes

Stadt Straelen und Sparkasse laden ein

Die Bäume sind gepflanzt und die letzten Arbeiten fertig gestellt:

Zur Einweihung des neuen Vorplatzes lädt die Sparkasse Straelen am Freitag herzlich ein.

Basar des Inner Wheel-Clubs

GELDERN.Der Inner Wheel Club Geldern lädt wie in den Vorjahren zu einem vorweih- nachtlichen Winternachmittag mit Basar bei Kaffee und Kuchen am 24. November von 14.30 bis 17.30 Uhr in den Golfclub Schloss Haag in Geldern ein.

Der Erlös soll in diesem Jahr den sozialen Projekten des Inner Wheel Clubs, wie zum Beispiel dem betreuten Mittagstisch in Geldern, der Friedensbrücke e.V.

Geldern, der Einrichtung einer Geburtshilfeabteilung in einem nigerianischen Hospital sowie Kindern und älteren Menschen in Rumänien zukommen.

Infoabend am Berufskolleg

GELDERN.Das Berufskolleg des Kreises Kleve in Geldern lädt zu einem Informationsabend alle Schüler ein, die im Sommer 2009 die Hauptschule, die Real- schule, die Gesamtschule, das Gymnasium oder das Berufs- kolleg mit dem mittleren Schul- abschluss (Fachoberschulreife) verlassen werden.

Termin ist Montag, 24.

November, 19.30 Uhr, im Lehr- erzimmer am Ostwall 16 in Gel- dern.

Informiert wird über die zweijährigen Bildungsgänge, die zur Fachhochschulreife (schuli- scher Teil) und zu erweiterten beruflichen Kenntnissen führen.

Hier werden junge Menschen optimal auf den Einstieg in ein Fachhochschulstudium oder eine Berufsausbildung vorbe- reitet.

-Zweijährige Berufsfachschule Wirtschaft- und Verwaltung (Höhere Handelsschule) -Zweijährige Berufsfachschule Technik (Metalltechnik) -Zweijährige Berufsfachschule Technik (Elektrotechnik)

Zu diesem Informations- abend sind auch die Eltern herz- lich eingeladen.

Weihnachtliche Melodien

ALDEKERK.Am 30. Novm- ber veranstaltet der Musikverein Aldekerk 1896 e.V. unter dem Titel „Winter-Wonderland - 1.

Rampenkonzert“ sein dies- jähriges Winterkonzert.

In der Zeit von 15 bis 18 Uhr werden das Vororchester und das Hauptorchester in der Anlie- ferungshalle Edeka Kox auf der Laderampe Platz nehmen und die Zuhörer auf Advent und Weihnachten einstimmen. Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein.

Der Eintritt zu diesem Kon- zert ist frei. Weitere Informa- tionen über die Aktivitäten des Musikvereins im Internet unter www.mv-aldekerk.de.

(4)

Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung.

Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.

Du warst so gut im Leben.

Du wirst so sehr vermisst.

Rainer Schüttler

*22. März 1960 † 9. November 2008

Anita, Janine Dennis und Julia und alle Anverwandten

47647 Kerken-Nieukerk, Am Weinberg 66

Die Beisetzung hat auf Wunsch von Rainer im engsten Familienkreis stattgefunden.

Ein Jahr ohne Dich.

Helmut Stenzel

*15. Oktober 1931 †17. November 2007 Helmut, Du bist unvergessen, Dich zu verlieren war unsagbar schwer, Dich zu vermissen noch viel mehr.

Was bleibt, ist unsere Liebe.

Danke, dass es Dich gab.

In Liebe Deine Frau Anna Monika mit Familie Jürgen mit Familie Peter mit Familie

Hurra, unser Sonnenschein ist da!

Theo

3030 g · 51 cm

Seit dem 11.11.2008 versüße ich meinen Eltern Anne Schaupp und Marko Hempel das Leben.

Auch freuen sich riesig Oma Ute, Uri Maria, Tante Ellen und besonders Deine Cousine Emma.

Wir heiraten

Die standesamtliche Hochzeit findet am Freitag, 21.11.2008, um 10.45 Uhr, auf dem Standesamt in Xanten statt.

Markus

Paepen Daniela

Speicher

Wir danken unseren Kindern für die schöne Feier der

Eisernen Hochzeit.

Auch bedanken wir uns beim Herrn Pastor, beim Kirchenchor sowie bei Franz Thüs und Kollege.

Danke sagen wir der Gemeinde, den Verwandten, Nachbarn und allen, die an uns gedacht haben.

Hanna und Jakob Wolf

Sonsbeck, im November 2008 Nachruf

Am 9. November 2008 verstarb unser Mitarbeiter

Herr Rainer Schüttler

im Alter von 48 Jahren.

Der Verstorbene war über 27 Jahre in unserem Unter- nehmen als Kraftomnibusfahrer beschäftigt. Zuletzt wurde er auf unserem Betriebshof in Moers eingesetzt.

Während seiner langjährigen Tätigkeit hat sich Herr Schüttler stets durch vorbildliche Aufgabenerfüllung ausgezeichnet.

Wir werden ihn immer in dankbarer und guter Erinnerung behalten.

Vorstand, Betriebsrat und Belegschaft der Niederrheinische Verkehrsbetriebe Aktiengesellschaft NIAG

Für uns völlig unfassbar nehmen wir Abschied von einem

guten Freund und Kollegen.

Rainer Schüttler

* 22.03.1960 † 09.11.2008 Deine Fahrdienstkollegen

Ein Abschiedsgruß an meine verstorbene Freundin

Irén Kleinschumacher

*03.11.1950 † 12.11.2008 Liebe Irén

Danke für 36 Jahre Freundschaft in guten u. schlechten Zeiten.

Ich bin sicher wir sehen uns wieder irgenwann - irgendwo!

Deine Freundin Gabi

Lokal am Niederrhein

STRAELEN. Mandarine - der intensive Geruch, der die Gruppe Straelener Firman- den in der Leichenhalle um- gibt, ist unerwartet und ei- genartig fruchtig. Bestatter Ralf Thekook weiß: „So riecht es hier nicht immer, aber heu- te lieber so als anders.“ Über den „Umgang mit Tod und Trauer“ spricht er mit den 18 Jugendlichen. Ihr Besuch auf dem Straelener Friedhof ist Teil des Gemeindeprakti- kums, das 95 Jungen und Mädchen erstmals im Rah- men ihrer Firmvorbereitung in der Pfarrei St. Peter und Paul ablegen müssen.

Die Jugendlichen sollen so die Pfarrgemeinde näher kennen lernen und Einblick in die sozia- le Arbeit bekommen. Kaplan Thorsten Hendricks vermittel- te 95 Praktikumsplätze in den katholischen Kindergärten, im Altenheim St. Marien, in der HPH-Wohnanlage Karl-Leis- ner-Straße, bei der Lepragrup- pe und im Jugendheim Wig- wam. So wie Maik Foitzik haben sich 17 weitere Jugendliche für das Praktikum bei Ralf Theko- ok entschieden. Kaplan Hen- dricks: „Die Jugendlichen ler- nen die sozialen Aspekte der Kir- che kennen. Und zum Werk der Barmherzigkeit gehört auch, die Toten zu bestatten.“

Am ersten von zwei Nach- mittagen besuchten die Prakti- kanten Ralf Thekook in seiner Schreinerei und erhielten einen Einblick in seine Arbeit als fach- geprüfter Bestatter. Die Her- stellung und Ausstattung eines Sarges kamen hier ebenso zu Sprache wie Kosten für eine Beerdigung und die Spezialaus- bildung zum Thanatopraktiker, zum Einbalsamierer. Dieser gewährleistet die ästhetisch und hygienisch einwandfreie Auf- bahrung eines Verstorbenen.

„Meine Aufgabe ist es, auch im

Tod das Gute des Körpers her- auszustellen, damit ein ruhiges Bild für den Abschied entsteht.

Dieses Bild ist wichtig, denn das behält man für die Zukunft“, erklärt Ralf Thekook. Maik Foit- zik sagt: „Die Einbalsamierung habe ich mir ganz anders vor- gestellt.“

Christian Grusa und die anderen Firmanden sind erstaunt: „Wie teuer eine Beer- digung ist und wie wenig Frei- zeit ein Bstatter hat.“ Die Jugendlichen lernen den Bestat- ter als ganz normalen Menschen kennen, der nicht den ganzen Tag im schwarzen Anzug herum läuft. Sie lernen aber auch einen Mann kennen, der ihnen auf ruhige, sachliche Weise klar macht, dass beispielsweise die Störung der Totenruhe eine Straftat ist und dass die Grup- pe an diesem zweiten Nachmit- tag natürlich keinen Toten in der Leichenhalle zu sehen bekomme. Trotzdem vollzieht er mit den Firmanden den Weg eines Verstorbenen über den Friedhof nach. Thekook beginnt mit einem Blick in den silbernen Leichenwagen. „Der ist ja gar nicht schwarz“, stellt ein Junge fest und Thekook bestätigt:„Das muss er auch nicht sein. Haupt- sache, er hat eine gedeckte Farbe.“

In der Leichenhalle öffnet Thekook die schwere Eichentür zu einem der sechs Aufbah- rungsräume, in denen Angehörige von den Verstorbe- nen Abschied nehmen können.

Schwarzes Katafalk, ein Kreuz, zwei Kerzen und zwei grüne Bäumchen.„Für viele Menschen wird hier der Tod erst greifbar und fassbar.“ Daher lege er großen Wert darauf, dass Trau- ernde in Straelen die Verstorbe- nen auch berühren können.

„Das ist längst nicht überall möglich, hilft aber bei der Trau- erarbeit“, erklärt er. Gleichzeitig

spiele die Hygiene eine große Rolle. Denn auch das ist Teil sei- ner Arbeit: Thekook weiß, wie man mit chemischen Mitteln und kühle Temparaturen der Verwesung für eine kurze Zeit Einhalt gebieten kann. Nur so kann man eine letzte Berührung möglich machen, denn, auch das erklärt er den Jugendlichen, die Bakterien nehmen nach dem Tod sofort ihre Arbeit auf und das könnte für die Lebenden gefährlich sein. Ist eine aufwen- digere Wäsche eines Leichnams von Kopf bis Fuß nötig, geschieht dies im Sezierraum.

Auch diese Tür öffnet Ralf The- kook und lenkt den Blick der Firmanden auf den Metalltisch in der Mitte des fensterlosen Raumes, erläutert Lüftungs- und Abflusstechnik.

Dann führt er die Gruppe in die Kapelle. „Bei einer Beerdi- gung muss es immer ruhig und pietätvoll zugehen“, sagt Ralf Theokook. Und er klärt, dass die Trauergemeinde die Kapel- le durch die Seitentür verlässt, damit Blickkontakt vermieden wird, und dass der Sarg schräg zu den Stuhlreihen steht. Er nennt Beispiele für verschiede- ne Abschiedszeremonien, von christlich bis hinduistisch.

Der Weg über den Friedhof führt an den Wahlgräbern vor- bei zu den Reihengräbern, zum Urnen- und schließlich zum Streufeld. Dabei erläutert The- kook die Unterschiede der Bestattungsfromen und macht deutlich: „Egal wie man seine toten bestatten möchte, wichtig ist, dass die Trauerkultur nicht insAnonyme abrutscht.“ Und der 15-jährige Michael Canders stellt abschließend fest: „Das Praktikum hat zum Nachdenken angeregt, auch, weil man an seine eigenen Famiie denken muss. Aber es ist auch gut, mehr zu wissen, um Tod und Trauer besser zu verstehen.“Nina Meyer Die Straelener Friedhofskapelle war eine Station des Gemeindepraktikums der Firmlinge.Mit Bestat- ter Ralf Thekkok (r.) und Kaplan Throsten Hendricks (4.v.r.) sprachen sie über Tod,Trauer und Bestat-

tungsformen,. NN-Foto: Nina Meyer

Ein Leichenwagen muss nicht immer schwarz sein

Erstes Gemeindepraktikum für 95 Straelener Firmanden

Bilder des fast fertigen Back- hauses in Santos Lugares erreichten nun die Pfarrge- meinde St. Peter und Paul Stra- elen. Bei seinem Besuch im Sep- tember dieses Jahres in Straelen hatte Bischof Adolfo Uriona aus Anatuya/ARG unter anderem die Kollekte in St. Peter und Paul von 1284,50 Euro und eine

Spende der KAB von 500 Spen- de erhalten, die er jetzt der Schu- le San Benito in Santos Lugares ubergeben hat. Der Leiter der Schule Armando Nani hat sich mit einem Schreiben bei den Straelener Spendern herzlich bedankt. Das Geld wird für die Realisierung des Vorhabens

„Backhaus“ eingesetzt.

Backhaus dank Spenden Stiftungsfest

MGV Wankum

WANKUM.Am Samstag, 22.

November, um 19 Uhr, feiert der Männergesangverein „Cäci- lia“ 1853 Wankum sein 155.

Cäcilia-Stiftungsfest mit einem Festgottesdienst in der Pfarr- kirche St. Martin. Im Anschluss an den Gottesdienst, gegen 20 Uhr, wird im Vereinslokale „Et fäßke“ (Draack-Beckers, Gre- frather Straße 14, Wankum) zu einem gemütlichen Vereins- abend eingeladen.

Hierzu eingeladen sind alle aktiven und passiven Mitglieder mit ihren Lebenspartnern. Es wird auch eine große Tombola stattfinden. Zudem werden an diesem Abend Heinz Willems für 60 Jahre aktive Sangestätig- keit, Heinz Küppers und Man- fred Konrad als neue Ehren- mitglieder geehrt. Die Ehrung für 60-jährige Sangestätigkeit wird vom Kreisvorstand des Sängerkreises Linker Niederr- hein, Rudolf Fischer, vorge- nommen.

Vorlesestunde für Senioren

GELDERN.Am Donnerstag, 27. November, lädt die Öffent- liche Bücherei Geldern alle Seni- oren ab 14 Uhr zu einer gemüt- lichen Vorlesestunde in die Altentagesstätte ein. Nach Kaf- fee und Gebäck liest Bücherei- mitarbeiterin Ursula Hartjes hei- tere und besinnliche Texte zum Advent vor. Für die musikali- sche Begleitung mit Gitarre und Akkordeon sorgen Jürgen Eggers, Hans-Jürgen Walter und Irma Jansen. Die Teilnahme ist kostenlos, aber nur möglich bei Anmeldung bis zum 24. Novem- ber in der Bücherei (Telefon 02831/4506).

STRAELEN.Der nächste Ge- sprächsabend, zu dem die KAB alle Gemeindemitglieder und Freunde einlädt, ist am Mon- tag, 24. November um 19.45 Uhr im Gemeindehaus St. Pe- ter und Paul. Kaplan Thorsten Hendricks referiert zum The- ma: „Dienst an den Armen - Beispiel Elisabeth von Thürin- gen“. Das soziale Engagement beeindruckt noch heute.

Dienst an den Armen

Nacht der offenen Kirche

STRAELEN.Die Katholische Pfarrgemeinde St. Peter und Paul Straelen lädt zur „Nacht der offe- nen Kirche“ am Freitag, 21.

November, von 19 bis 23.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter und Paul ein. Begonnen wird um 19 Uhr mit einem Gottesdienst.

Anschließend kommt es zur Begegnung mit Paulus, der mit- reißend von seinem Glauben erzählt. Danach wird in der illu- minierten Kirche ein Brief des Paulus vorgelesen im Wechsel mit Musik. Ein Fürbittbuch lädt ein, persönliche Bitten hinein zu schreiben und eine Schatzkiste hält „Schätze“ zum Mitnehmen bereit, bevor um 23.30 Uhr nach einer Zeit der Stille, Meditation und Taizé-Gesang, die Kirchen- pforte schließt.

Zum 88. Stiftungsfest des MGV

„Quartett-Verein Sängerlust“

hatte der Vorstand aktive und passive Mitglieder, sowie Freun- de und Gönner des Vereins ein- geladen. Nach dem Sängergruß unter der Leitung des Chorlei- ters Lothar Hackstein, begrüß- te der 1. Vorsitzende Hans Peter Meier alle anwesenden Gäste.

Verdiente Sänger wurden für langjährige Singetätigkeit durch den Sängerkreisvorsitzenden, Rudi Fischer und den 1. Vorsit- zenden Hans Peter Meier geehrt: für 25-jährige Sin- getätigkeit und Vereinsmit- gliedschaft Ernst Clanzett, für 60-jährige Singetätigkeit Her- mann Singbartel. Sie erhielten

eine Ehrenurkunde und die ent- sprechende Anstecknadel. Alle am Chorgesang interessierten Männer sind beim Quartett- verein willkommen. Chorpro- ben sind montags um 20 Uhr in der Gaststätte „Zur Niers- brücke“. Weitere Informationen unter: www.quartettverein-saen- gerlust.de.

Stiftungsfest der Sängerlust

(5)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN MITTWOCH 19. NOVEMBER 2008

NIEUKERK. Dass die Ge- meinde St. Josef in Landanai, Tansania, im Oktober wie die Nieukerker den Dionysius- Tag feiern, ist auf die vielen Hilfen zurückzuführen, die von Nieukerkern für die Part- nergemeinde in Afrika gelei- stet werden. Georg 2Kimani2 Aßmann, bis 2001 Pastor in Nieukerk, hat 2004 den Dionysius-Tag zum Stif- tungstag der Primary-Schule in Landanai erklärt. Hier wer- den ältere Massai-Jungen, die bislang keine Chance auf ei- nen Schulbesuch hatten, in ei- nem Intensivprogramm un- terrichtet. Dieses Jahr konn- ten nun die ersten 30 Schüler ihren Abschluss leisten. Das wurde ausgiebig gefeiert.

Elisabeth und Bertel Diepers vom 1999 in Nieukerk gegrün- deten Mtakuja e.V., der es sich zum Ziel gesetzt hat, beim Auf- bau der Schule zu helfen und berufliche Ausbildungen zu begleiten, waren zuletzt kurz nach der Einschulung der ersten Klasse dort. Die Abschlussfeier

bot den willkommenen Anlass für einen erneuten Besuch. Sie konnten sich so davon über- zeugen, wie viel inzwischen in Landanai geschehen ist: Drei Klassenräume der Schule sind fertig gestellt, ein vierter für Naturwissenschaften ist im Bau.

Das Internat für die rund 60 Schüler, die „Boma Dio-nysii“, ist um einen größeren Speise- saal, eine neue Küche, mehrere Schlafräume und einen Aufent- haltsraum gewachsen.

Noch deutlicher fiel die Ent- wicklung der Jungen auf, die es bis zur Abschlussklasse geschafft haben: Sprachen sie vor gut drei Jahren im Wesentlichen nur ihren Stammesdialekt Kimas- sai, so unterhielten sie sich jetzt in der Landessprache Kiswahi- li und hatten auch gute Fort- schritte im Englischen gemacht.

Sie waren nicht nur körperlich gewachsen, sondern auch in ihrer ganzen Ausstrahlung, Selbstständigkeit und Lebens- freude. Der Dionysius-Tag begann mit einem feierlichen Gottesdienst in der kleinen

Dorfkirche. Im Anschluss hatten die Lehrer und Schüler ein mehr-stündiges Programm vor- bereitet. Gesänge der jüngeren und der Abschlussschüler wech- selten sich mit Reden der gela- denen Offiziellen aus Staat, Par- tei, Kirche und Gemeinde ab.

Der Generalvikar des Erz- bistums Arusha, Simon Tenges, fasste den Erfolg die Anstren- gungen aller, der Jungen, der Lehrer und der Helfer in Afrika und Deutschland zusammen, indem er feststellte, von diesen Jungen müsse keiner befürch- ten, als Nachtwächter sein (Man- gel-) Auskommen fristen zu müssen. Lautes Singen vor allem der Massai-Mütter war die Ant- wort.

Es war ein wunderschöner Tag. Voll bunter Farben. Voll leuchtender Gesichter.Voll Stolz und Hoffnung. Es gibt noch viele solcher Jungen und Eltern, die erkennen, wie wichtig Bil- dung ist. Oft hörten die Gäste den Satz „Bitte, richtet allen Freunden in Deutschland unse- ren Dank aus!“ Diesen Dank

konnten nun zum Weltmissi- onssonntag drei der Abschluss- schüler und Georg Aßmann in Nieukerk bei einem Gegenbe- such persönlich ausdrücken. Sie übermittelten die Grüße der Kir- chengemeinde und überreich- ten stellvertretend an den Nieu- kerker Pastor Theo Prießen ein Massaikreuz und einen Massai- stab. Die Jungen wollen auch dem Straelener Gymnasium einen Besuch abstatten, das zwei Schulpatenschaften übernom- men hat.

Mit den Menschen in Tansa- nia hofft auch der Mtakuja e.V.

auf die Fortsetzung der Unter- stüt-zung. Die Freunde in Lan- danai brauchen die Hilfe wirk- lich - für die Lösung des anste- henden Was-serprojektes, für die vielen einzelnen Projekte der Gemeinde und/oder als Paten, die weiteren Jungen einen Schul- besuch für (bis zu) 30 Euro im Monat sicherstellen.

Für Weitere Infos: Mtakuja e.V. - Ria Föhles, Winternam 118, Kerken, Telefon 02831/

5622.

Erster Schulabschluss in Landanai

Tansanisches Patenschaftsprojekt der Nieukerker Gemeinde St. Joseph verzeichnet Erfolge

Pastor Aßmann (l.) und Schüler aus Landanai überreichen Zeichen des Dankes an Pastor Prießen.

16 Frauen haben eine einjähri- ge Qualifizierung als Tagespfle- geperson bei der Familienbil- dungsstätte Geldern-Kevelaer absolviert. Jetzt erhielten nach bestandener Abschlussprüfung 14 Frauen in einer feierlichen Stunde ihr Zertifikat, das vom Bundesverband für Kinderta- gespflege ausgestellt wurde:

Anke Algra (Oermten), Petra Büsch (Kerken), Hendrina Coe- nen (Sonsbeck), Anna Dohmen (Walbeck), Claudia Godemann Behrendt (Kalkar), Martina Hel- lebrand (Weeze), Rita Pouwels

(Weeze), Viktoria Aengenvoort (Geldern), Britta Arians (Strae- len), Karola Bolz (Sonsbeck), Anja Kochan (Issum), Kathrin Schwarz (Geldern), Silvia Sen- tenski (Walbeck) und Elisabeth Tomberghs (Geldern). Insge- samt absolvierten die Teilneh- merinnen 160 Unterrichtsstun- den unter der Leitung der FBS- Mitarbeiterin Ute Krapohl-Lep- pers (l.). Die Familienbildungs- stätte arbeitet bei der Qualifi- zierung eng mit den zuständigen Jugendämtern zusammen, die bei der Zertifikatsüberreichung

durch Christina Twillmann vom Gelderner Jugendamt und Jutta Kersjes vom Kreisjugendamt vertreten waren (r.). Die Teil- nehmerinnen stehen nun bei den zuständigen Jugendämtern zur Vermittlung als Tagesmutter zur Verfügung.

Wer sich für eine Qualifizierung als Kindertagespflegeperson interessiert, kann sich bei der zuständigen Mitarbeiterin unter krapohl-leppers@bistum- muenster.de oder Telefon 02831-4757 genauer informie-

ren. NN-Foto: Theo Leie

14 Tagesmütter ausgebildet

Kleidung zur Kommunion

NIEUKERK.Auch in diesem Jahr bietet der Initiativkreis, früherer Kommunioneltern der Pfarrgemeinde St. Dionysius Nieukerk den An- und Verkauf von Kommunionkleidern und -anzügen, Schuhen sowie Acces- soires im Pfarrheim der Gemeinde an. Dafür sind fol- gende Termine vorgesehen.

Für den Ankauf: Freitag, 21.

November, von 17 bis 18.30 Uhr Für den Verkauf: Samstag, 22.

November, von 10 bis 12 Uhr.

Zehn Prozent der Einnahmen werden einem guten Zweck gespendet. Nähere Infos bei Kor- nelia Gertzen, Telefon 02833/2987, oder Hiltrud Her- mans, Telefon 02833/5158.

Über Tiere und Pflanzen

SEVELEN.Zu einem bebil- derten Vortrag zum Thema „Die Tier- und Pflanzenwelt der Fleuthkuhlen“ lädt der „Verein der Natur- und Heimatfreunde für Sevelen e.V.“ alle Interes- sierten für Freitag, 21. Novem- ber um 18 Uhr in die Gaststät- te „Juchmeshof“ (Esters) in Sevelen ein. Monika Hertel aus Straelen wird einen Einblick ver- mitteln in die Vielfalt der hiesi- gen Flora und Fauna. Hierzu sind Vereinsmitglieder und Nichtmitglieder eingeladen. Im Anschluss daran sollen die Ver- einsaktivitäten des kommenden Jahres besprochen werden. Dazu bittet der Vorstand um Anre- gungen und Vorschläge.

Lepra-Basar mit neuem Pep

WACHTENDONK. Zum Lepra-Basar im Wachtendon- ker Pfarrheim wird am Sonn- tag, 23. November, 9 bis 18 Uhr, herzlich eingeladen. Eine Grup- pe kreativer Frauen unterstützt in diesem Jahr das Lepragrup- penteam und verleiht dem Basar ein neues Outfit. Fleißige Hände haben kunsthandwerkliche Gegenstände, Handarbeiten und Dekoratives für die Advents- und Weihnachtszeit hergestellt.

Aus der Landfrauenküche wer- den selbst hergestellte Köstlich- keiten wie Schwarzbrot, Plätz- chen, Marmelade und Liköre angeboten. Im Gewölbekeller lädt die kfd zu Kaffee und selbst- gebackenen Kuchen ein.

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der GKG Narrenschiff Straelen von Prinz Uwe I. am 17.11.2007 stellte die Garde erstmalig den Titel „Du bist Stroele“ vor. Die Resonanz war so positiv, dass man sich entschloss, den Titel auf CD aufzunehmen, um diese in der Karnevalszeit zugunsten eines gutes Zweckes zu verkau- fen. Mit der Sparkasse der Stadt Straelen wurde ein Partner für die Produktion und organisa- torische Unterstützung bei der

Vermarktung der CD gefun- den. Neben dem Titel „Du bist Stroele“ wurden auch die bei- den anderen Lieder des Pro- klamationprogrammes „Es ist nie zu spät“ und „How do you do“ auf den Silberling gebrannt.

In kürzester Zeit waren alle 500 CDs verkauft. Nach Abzug der Produktionskosten und der GEMA-Gebühr blieb eine hüb- sche Summe übrig, die zum Karnevalsauftakt 2008 dem Team des Straelener Sauer-

landlagers überreicht wurde.

Die Summe von 1.000,50 Euro und wurde seitens der Spar- kasse Straelen auf die karneva- listische Summe von 1111,11 Euro aufgestockt. Prinz Uwe I.

(Grimm) überreichte das Geld gemeinsam mit Michael van den Bongard, Sparkassendi- rektor Michael Wolters, Theo Schaap und Peter Knops an Ingo Thomas und Oliver Hegh- mann vom Team „Sauerland- lager“. Foto: privat

Spende für das Straelener Sauerlandlager

Gewerbegebiet erschließen

ISSUM.Die SPD Fraktion Issum beantragt die umgehen- de Erschließung des Gewerbe- gebietes West. In der Begrün- dung heißt es: „Es stehen weder in Issum, noch in Sevelen Gewerbeflächen zur Verfügung.

Um die Infrastruktur der Gemeinde Issum weiterhin zu beleben, und auch zukünftig wettbewerbsfähig zu gestalten und Arbeitsplätze zu schaffen, brauchen wir dringend neue Gewerbeflächen. Aus diesem Grunde wird die Verwaltung beauftragt, schnellstmöglich in Verhandlungen zu treten und die Erschließung des Gewerbe- gebiets Issum West zu realisie- ren. Die finanziellen Auswir- kungen sollen im Haushalt 2009 und Folgejahre festgelegt wer- den.“

DNA führte zum Täter

GELDERLAND.Eine bei einem Einbruch im Jahre 2007 gesicherte Blutspur überführte jetzt einen 22-jährigen Gelder- ner. Im August 2007 hatte ein unbekannter Täter einen Ein- bruch in ein Wohnhaus am Nuylenweg verübt. Der Einbre- cher hatte seinerzeit eine Fen- sterscheibe an dem Haus einge- schlagen. Dabei hatte er sich ver- letzt, so dass die Polizei dort eine Blutspur des mutmaßlichen Ein- brechers sichern konnte. Die DNA-Auswertung dieser Blut- spur führte zur Aufklärung des Einbruchs und zum tatver- dächtigen 22-Jährigen.

Provida wieder im Einsatz

GELDERLAND.In Laufe der vergangenen Woche führte der Verkehrsdienst der Polizeiin- spektion Süd Verkehrskontrol- len mit dem Provida-Fahrzeug durch. Über 50 Fahrzeugführer mussten wegen teils gravieren- der Verkehrsverstöße angehal- ten werden und konnten ihren Verkehrsverstoß auf dem Moni- tor des zivilen Überwachungs- fahrzeugs „miterleben“. Gegen 37 Fahrer wurden Bußgeldver- fahren eingeleitet, wovon fünf Fahrer mit einem Fahrverbot von mindestens einem Monat rechnen müssen. Obwohl allen Führerscheininhabern bekannt ist, dass die zulässige Höchstge- schwindigkeit auf allen Straßen außerhalb von Ortschaften aller- höchstens 100 km/h beträgt, wurde ein 54-jähriger Mann aus Geldern auf der B 58 zwischen Geldern und Issum mit 163 km/h gemessen. Die Polizei bit- tet dringend um verkehrsge- rechtes Verhalten aller Teilneh- mer am Straßenverkehr, denn die Anzahl der schweren Unfäl- le ist immer noch zu hoch.

Auwel-Holt gegen Gladbach

AUWEL-HOLT.Im Niederr- hein-Pokal trifft die U13- Mädchen-Fußballmannschaft des SC Blau-Weiß Auwel-Holt am Samstag, 22. November, auf das Team des VFL Borussia Mön- chengladbach. Anstoss ist um 15.30 Uhr auf der Sportanlage Haus Lütz, Am Haus Lütz 57 in 41066 Mönchengladbach statt.

Adventsbasar in Auwel-Holt

AUWEL-HOLT. Der

Adventsbasar der Lepragruppe St. Georg Auwel-Holt findet am 22. und 23. November in der Turnhalle an der Grundschule Holt statt. Der Basar ist geöffnet am Samstag von 15 bis 19 Uhr, am Sonntag durchgehend von 10 bis 17 Uhr.

Zum Verkauf stehen Advents- und Weihnachtsschmuck, Deko- ratives und Geschenkartikel, Handarbeiten, Selbstgebacke- nes für die Adventszeit und vie- les mehr. Es gibt eine Tombola und eine Cafeteria.

Für die Kinder gibt es Bastel- und Malangebote. Die Kinder des Kindergartens St. Georg spielen Theater (am Samstag um 15.30 Uhr und am Sonntag um 11.30 Uhr) und backen Waf- feln für die Besucher. Am Sonn- tag ist Gelegenheit zum Früh- schoppen, in der Mittagszeit gibt es warme Würstchen.

Die Lepragruppe bittet die Frauen in Auwel-Holt um Kuchenspenden für die Kaffee- stube.

Der Erlös des Basars ist für unsere Partnerstationen in Südindien bestimmt, die sich der Lepra- und Tuberkulose- kranken annehmen.

GELDERLAND.Am Don- nerstag Abend, 13. November, gegen 21.55 Uhr ereignete sich auf der Kölner Straße in Nieu- kerk ein Verkehrsunfall, bei dem eine 17-jährige Jugendliche aus Kerken leicht verletzt wurde.

Das Mädchen war in der Dunkelheit gemeinsam mit einer Freundin zu Fuß in dem verkehrsberuhigten Bereich der Kölner Straße unterwegs. Aus Richtung Markt kommend hatte sich dann ein unbekanntes Auto genähert. Im Vorbeifahren geriet die 17-jährige dann wohl gegen den Pkw und verletzte sich leicht am Knie. Das Mädchen geriet durch den Vorfall in große Auf- regung. Da die 17-jährige Ast- mathikerin ist, rang sie nach dem Vorfall nach Luft, so dass vorsorglich ein Rettungswagen zur ärztlichen Versorgung ange- fordert wurde. Der unbekann- te Autofahrer setzte seine Fahrt ohne anzuhalten fort. Mögli- cherweise hatte er von der leich- ten Berührung mit der 17-jähri- gen nichts bemerkt und dehalb auch nicht gestoppt. Der unbe- kannte Autofahrer sowie mög- liche sonstige Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei, Telefon 02831-1250 zu melden.

Jugendliche

leicht verletzt

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