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St. Hubert · Speefeld 4 Straelen · An der Ölmühle 8

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GELDERN · KEVELAER · XANTEN · STRAELEN · ALPEN · KERKEN · ISSUM · WEEZE · SONSBECK · WACHTENDONK · RHEURDT

SAMSTAG 28. JULI 2012 WOCHENENDE |30. WOCHE

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St. Hubert · Speefeld 4 Straelen · An der Ölmühle 8

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Schwere Klasse mit Siegerrunde

Der Reit- und Fahrverein Straelen lädt vom 10. bis 12.

August zu seinem großen Sommerturnier mit S-Sprin- gen ein.

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Seite 13

Sa.

23° 15°

Mo.

20° 12°

So.

22° 13°

Di.

21 14 ° Rettungsschirm für ticketlose Haldern-Fans

Vom 9. bis 11. August pilgern die Freunde guter Musik wie- der nach Haldern. Die NN und König Pilsener verlosen 3x2 Tickets für das längst aus- verkaufte Musikfestival.

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Seite 5

KleinMontMartre in Xanten wächst

Der beliebte Kunstmarkt findet am Samstag, 18., und Sonntag, 19. August, statt. Der Eintritt ist frei.

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Seite 3

Skater küren heute ihren „King of Kevelaer“

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Seite 15

Pünktchen und Anton lassen grüßen: Der Mönchengladbacher Naturfotograf Arnd Helbig fing diese beiden Blutströpfchen-Widderchen auf einer Wiesen-Witwenblume mit seiner Kamera ein. Mehr als 40 weitere Fotos von ihm sind zurzeit im Infozentrum der Biologischen Station Krickenbecker Seen in der Ausstellung „Steinkauz, Storch und Co. – Tiere und Landschaften“ zu sehen. Mehr dazu auf Seite 8.

GEMA schließt neuen Vertrag ab

NIEDERRHEIN. Die GEMA und der Bund Deutscher Karne- val e.V. (BDK) haben einen Ge- samtvertrag auf Basis der neuen Veranstaltungstarife unterzeich- net.

Durch die Einigung mit dem BDK können Besonderheiten einzelner Veranstaltungsformate berücksichtigt werden. Zudem wurde der von der GEMA im April veröffentlichte Tarif hin- sichtlich Zeitzuschlägen und Nachlässen modifiziert und besitzt somit Gültigkeit für die gesamte Veranstaltungsbranche.

Der neue Tarif wird zum 1. April 2013 eingeführt.

Die GEMA gewährt Einfüh- rungsnachlässe über die Dauer von fünf Jahren. Der Zeitzu- schlag wird auf acht Stunden erhöht. Die GEMA gewährt in ihren Tarifen einen Nachlass in Höhe von 15 Prozent für soziale, religiöse und kulturelle Veran- staltungen, die keine wirtschaft- lichen Ziele verfolgen.

Die Obergrenze für die Vergü- tung der GEMA-Rechte beträgt außerhalb der Mindestvergütung maximal zehn Prozent der Ein- trittsgelder.

Gruppen informieren über Organspende

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Seite 16

NIEDERRHEIN. Der Hauben- taucher am Reeser Meer wird den 13. Juli wohl ebenso wenig vergessen wie Margarita Peine- mann, ihr Ehemann Thomas und vier Freunde. Setzen wir einfach einmal voraus, dass ein Hauben- taucher sich erinnern kann.

Das Sextett aus Xanten hatte quasi Glück mit einem 13. Frei- tag, denn Margarita Peinemann war Gewinnerin im Rahmen der NN-Sommeraktion. Der Preis:

Eine Nachtexkursion am Ree- ser Meer. Nachtexkursion – und wann wird es dunkel? Sonnen- untergang so gegen 22 Uhr. Was macht man vorher? Grillen.

Ulrich Werneke, Leiter des Naturschutzzentrums des Kreis Kleve, und seine Mitarbeiter Me- lanie Teske und Tuve von Bremen waren nicht nur auf die Exkursi- on bestens vorbereitet – auch das kulinarische Vorprogramm ließ bis zum finalen Nachtisch keine Wünsche offen. Kommentar der Gewinner: „Das sollte man er- wähnen.“

Die Gewinner hatten – der 13.

kann auch ein Glückstag sein – bestes Wetter im Gepäck. Nach dem leckeren Essen machte sich die „Einsatzgruppe Fledermaus“

mit dem Boot „Wilde Gans“ auf den Weg. An Bord: Alles, was man für eine Nachtexkursion so braucht: Fledermausdetektor, Strahler, Nachsichtgeräte und Unterwasserkamera. Na dann:

Auf zur Nachts(ch)icht am Reeser

Meer. Was aber nützt alles Equip- ment, wenn die Experten nicht da sind. Der erste Teil der Exkur- sion gehörte dem Fledermaus- fachmann Tuve von Bremen, der viel über die nachtaktiven Segler erzählte, die bekanntlich ihren Weg durch die Dunkelheit per

„Echolot“ finden. Die dabei „ge- sendeten“ Frequenzen sind dabei so hoch, dass sie für das mensch- liche Ohr außerhalb der Wahr- nehmung liegen. Daher wird ein Fledermausdetektor eingesetzt, der die Ultraschallfrequenzen in

„Hörbares“ transformiert: Der Fledermausschall wird quasi tiefer gelegt und somit für das menschliche Ohr wahrnehmbar.

Ist ein Flieger geortet, kommt ein Scheinwerfer zum Einsatz, denn:

Sehen ist natürlich besser als nur Hören.

Leicht ist das „optische Einfan- gen“ freilich nicht, und manch- mal geraten andere Seebewohner im wahrsten Sinne des Wortes ins Scheinwerferlicht. In diesem Fall war es ein auf dem Nest sitzender Haubentaucher, der sich gefragt haben mag, was da auf der Wil- den Gans wohl abging und wieso es im Haubentaucherwohnzim- mer urplötzlich taghell wurde.

Gleich neben dem Hauben- tauchernest: Eine Biberburg.

Der Inhaber ließ sich allerdings nicht blicken. Aber auch ohne

den „Burgenbauer“ stellte die Reisegruppe fest: Imposante Ar- chitektur.

Mittels Unterwasserkamera wurde dann auch das Nachtleben im Reeser Meer sichtbar – und so viel wurde schnell klar: Im Ree- ser Meer ist gegen Mitternacht einiges mehr los als in der In- nenstadt. Zusätzlich hatte Ulrich Werneke eine Präsentation vor- bereitet, die am Laptop sonst Un- sichtbares sichtbar machte und Erklärungen zum biologischen Gleichgewicht gab. Schließlich konnten Margarita Peinemann und Freunde dann noch die Nachtsichtgeräte ausprobieren.

Heiner Frost

Nachtschicht am Meer

Gewinner der NN-Sommeraktion auf den Spuren der Fledermaus und des Nachtlebens am Reeser Meer

Margarita Peinemann (4.v.l. sitzend) betrachtet den Monitor, auf dem das „Nachtleben im Reeser Meer“

mittels Unterwasserkamera sichtbar gemacht wird. NN-Foto: HF

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Bäderverein will die Gäste ins neue Konzept einbinden

Befragung im Waldfreibad Walbeck

Walbeck. Nachdem der be- trieb des Waldfreibades Wal- beck im Jahr 2003 auf den bä- derverein überging, stand die Sanierung und Modernisierung des bades in den Folgejahren im Mittelpunkt der arbeit des Ver- eins. Insgesamt wurden durch den bäderverein inklusive der eigenleistungen weit über eine Million euro investiert.

„Wir sind froh, dass diese Ar- beiten nun nach neun Jahren fast abgeschlossen sind“, sagt Vorsit- zender Rene de Jong. „Auch wenn man bei einem fast 40 Jahre alten Freibad natürlich immer etwas renoviert oder modernisiert wer- den muss, gehen wir davon aus, dass wir unsere Zeit nun stärker in die zukünftige Gestaltung des Freibades investieren können.“

Zum zehnjährigen Bestehen im kommenden Jahr arbeitet der Verein bereits einem Konzept für die Zukunft, welches sich mit neuen Angeboten und einer veränderten Kommunikation be-

schäftigt. „Wir haben uns seit der letzten Mitgliederversammlung in mehreren Arbeitskreisen orga- nisiert“, berichtet de Jong, „aber bei allen kreativen Ideen, die seit- dem auf den Tisch kamen, wol- len wir nicht an den Wünschen unserer Gäste vorbei planen.“

Aus diesem Grund plant der Bäderverein eine groß angelegte Befragung seiner Besucher am Ende der Badesaison im Septem- ber. Dazu bittet der Verein alle Gäste ab der kommenden Woche bis zum Ende der Badesaison um ihre Email-Adresse, um nach der Saison mit den Gästen in Kon- takt treten zu können. Eine Re- gistrierung ist auch online unter waldfreibad-walbeck.de/gewinn- spiel möglich. Und das Mitma- chen lohnt sich übrigens dop- pelt: Neben der Unterstützung des Bädervereins wird unter allen Teilnehmern ein LCD-Fernseher verlost. Die Ergebnisse fließen in das zukünftige Konzept des Waldfreibades ein.

POLIZEIBERICHT

Hund überfahren und geflohen:

Am Sonntagnachmittag gegen 16.30 Uhr führte ein 59-jäh- riger Mann in Vynen auf dem Fußweg entlang der St. Martin Kirche aus Richtung Kirchstraße kommend seinen Hund aus. Der Yorkshire Terrier war angeleint.

Als dem Mann ein Pärchen auf Fahrrädern entgegenkam, wich die Frau aus und überfuhr den Hund. Anschließend kümmerten sich die unbekannten Radfah- rer nicht weiter um den Un- fall, sondern fuhren davon. Der Yorkshire-Terrier erlitt schwere Verletzungen und wurde in eine Tierklinik gebracht. Das Pärchen war 40 bis 50 Jahre alt und kann nicht näher beschrieben werden.

20-Jähriger überfallen: Am Samstag gegen 0.30 Uhr spra- chen in Xanten drei Unbekannte einen 20-jährigen Xantener an, der auf einer Bank an der Lüt- tinger Straße saß. Sie verlangten die Herausgabe von Bargeld. Als der Xantener der Aufforderung nicht nach kam, schlug einer der Täter mit einem Nothammer auf ihn ein. Der 20-Jährige fiel zu Boden und wurde getreten. An- schließend flüchteten die Täter in Richtung Viktorstraße. Eine Fahndung verlief ergebnislos.

Die Ermittlungen dauern an.

Die Täter werden so beschrei- ben: kräftige Statur, kurze helle rasierte Haare; bekleidet mit ei-

ner roten Jacke; schlank, kurze dunkelblonde Haare, vernarbtes Gesicht; schlank, nach hinten ge- gelte Haare; bekleidet mit einer dunklen Jacke.

exhibitionist in Sonsbeck: Am Freitag, 21. Juli gegen 12 Uhr spazierte eine 54-jährige Sons- beckerin durch den Winkelschen Busch. Etwa in Höhe Forsthaus Winkel bemerkte sie einen Un- bekannten, der am Wegesrand stand und sich ihr in schamver- letzender Weise zeigte. Als die Sonsbeckerin nicht reagierte, verschwand der Fremde in ein Gebüsch. Beschreibung: 20 bis 25 Jahre alt, ca. 175 cm groß, helle kurze Haare, schlank, trug eine Jeansjacke.

Fahrerflucht: Am Mittwoch, 25.

Juli gegen 11.50 Uhr fuhr ein bis- lang unbekannter Fahrzeugfüh- rer mit einem weißen 1er-BMW auf der Burgstraße in Alpen rück- wärts gegen eine Straßenlaterne.

Nach dem Zusammenstoß setzte der Unbekannte seine Fahrt fort, ohne sich um den angerichteten Schaden von rund 1.000 Euro zu kümmern. Das Fahrzeug trug nach Zeugenangaben Weseler Kennzeichen und wies nach dem Unfall entsprechende Schäden am Heck auf.

Hinweise bitte an die Polizei in Xanten, Telefon 02801/71420.

Nicht der Rat entscheidet, sondern Innenministerium

Kommunalaufsicht hebt Ratsbeschluss auf

SONSbeck. Mit Schreiben vom 20. Juli 2012 hat die kommunal- aufsicht beim kreis Wesel ei- nen rechtswidrigen Sonsbecker Ratsbeschluss vom 3. Mai 2012 aufgehoben. Darin geht es um aufwandsentschädigungen für Ratsmitglieder und Sitzungs- gelder.

Da das öffentliche Interesse, den vorliegenden Rechtsverstoß zu beseitigen, schwerer wiegt als die Möglichkeit, den Beschluss nicht aufzuheben, war die Kom- munalaufsicht zu diesem Schritt verpflichtet.

Der Rat der Gemeinde Sons- beck hatte beschlossen, den Bürgermeister anzuweisen, die Erhöhung der Aufwandsent- schädigung für Ratsmitglieder und Funktionsträger und des Sitzungsgeldes für sachkundi- ge Bürger für die Teilnahme an Aus-schuss- und Fraktionssit- zungen zum 1. Mai 2012 nicht umzusetzen.

Die Kommunalaufsicht weist noch einmal darauf hin, dass die Entscheidungskompetenz über die Höhe der Aufwandsent- schädigungen bereits 1994 vom

Rat auf das Innenministerium übertragen wurde. Das Innen- ministerium setzt also Grund und Höhe der Leistungen ver- bindlich fest.

Der Rat kann deshalb weder eine höhere noch eine geringere Aufwandsentschädigung fest- setzen, weil er kein Entschei- dungsrecht über die Höhe der Aufwandsentschädigungen hat.

Bürgermeister Leo Giesbers hatte deshalb auch den Ratsbeschluss vom 3. Mai 2012 beanstandet.

Der Rat der Gemeinde Sonsbeck hat jedoch den Ratsbeschluss er- neut beraten und mit Beschluss vom 3. Juli 2012 bestätigt.

Die Kommunalaufsicht hat aber noch einmal darauf hinge- wiesen, dass sehr wohl im Wege der Freiwilligkeit auf eine Erhö- hung der Aufwandsentschädi- gung sowie des Sitzungsgeldes verzichtet werden kann. Durch freiwillige Einzelentscheidungen der Ratsmitglieder oder sach- kundigen Bürger kann recht- mäßig ein teilweiser oder gänz- licher Verzicht auf ihre jeweilige Entschädigungsleistung erbracht werden.

Umweltsünder erwischt

Am Mittwoch meldete ein auf- merksamer Bürger bei der Stadt Xanten eine „wilde Müllkippe“

im Bereich der Landwirtschafts- brücke in Wardt. Ein Unbe- kannter hatte in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch dort etwa vier Kubikmeter Misch- müll, alte Farben, Zementsäcke, Kunststoffe, Elektroschrott, Glas, Abbruchhölzer, Hausmüll, ab- gekippt. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Ermittlungen ist es dem Xantener Ordnungsamt noch am Vormittag gelungen, den Täter zu entlarven. Der 34-jährige Mann aus Xanten hat- te nach eigenen Angaben zu Hau- se aufgeräumt und habe nicht gewusst, wo er den angefallenen

Mischmüll günstig entsorgen könne. Wegen der illegalen Mül- lentsorgung erwartet den Täter nun eine Anzeige bei der unteren Abfallbehörde des Kreises Wesel sowie ein empfindliches Buß- geld. Darüber hinaus muss er für die Kosten der fachgerechten Entsorgung des Mülls aufkom- men. Immer wieder kommt es vor, dass an abgelegenen Plätzen achtlos Müllabgeladen wird. Il- legale Müllentsorgung ist kein Kavaliersdelikt. Die Kosten, die dadurch der Allgemeinheit ent- stehen können, sind immens.

Die Stadt Xanten ermittelt daher in jedem Einzelfall und geht ent- schieden gegen die Täter vor.

Foto: Stadt Xanten

Zum 12. Mal lud Bürgermei- ster Gerhard Kawaters zur ge- meinsamen Radtour durch die Gemeinde Issum ein. Rund 65 Radfahrer waren der Einladung gefolgt. Nach den Begrüßungs- worten durch den Bürgermei- ster schwang man sich auf die Fahrräder und radelte los. Auf halber Strecke wurde ein Zwi-

schenstopp in der neu errich- teten Betriebsstelle der Gelsen- wasser AG eingelegt. Dort gab es einige Informationen über das Versorgungsunternehmen. Da- bei konnten sich die Radlerinnen und Radler mit kalten Getränken stärken. Nach einer ausgiebigen Pause radelte die Truppe weiter.

Beim anschließenden Kaffee und

Kuchen im Bürgerhaus konnten sich die Teilnehmer in entspan- nter Atmosphäre unterhalten und austauschen. Es war wieder eine sehr schöne Tour und der Wettergott hatte auch ein Einse- hen mit der Gruppe. Sowohl die Beteiligung als auch die Stim- mung war bestens.

Foto: privat

Bürgermeisterradtour 2012 mit Gerhard Kawaters

Wohnungspreise gestiegen

GelDeRN. Wer eine neue Ei- gentumswohnung in Geldern be- ziehen möchte, muss dafür 1.700 Euro pro Quadratmeter zahlen.

Das sind 200 Euro mehr als im Vorjahr. Eine 80 Quadratmeter große Wohnung kostet demnach 136.000 Euro. „Für die gleiche Wohnungsgröße zahlt man in Düsseldorf 104.000 Euro mehr“, weiß LBS-Gebietsleiter Joest-Mi- chael Vogel. Günstiger sind ge- brauchte Wohnungen zu haben:

Der Quadratmeterpreis liegt in Geldern zwischen 900 und 1.800 Euro. Am häufigsten wechselt ei- ne Wohnung für 1.500 Euro pro Quadratmeter den Besitzer.

Die aktuellen Preise für Eigen- tumswohnungen, Reihen- und Einfamilienhäuser unter ande- rem in Geldern sind in der neuen Broschüre „Markt für Wohnim- mobilien 2012“ der LBS enthal- ten und im Kunden-Center, Hei- lig-Geist-Gasse 3-5, erhältlich.

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Sie alle freuen sich auf die Neuauflage von KleinMontMartre: v.l. Hanne Ness, Bernhard Uppen- kamp, Beate Spira, Christian Strunk, Sabine van der List und Peter Friese. NN-Foto: ingeborg maas

Kunstmarkt KleinMontMartre wächst und wird vielseitiger

Rund 70 Stände auf vergrößerter Fläche, Kunstangebot auch für Kinder

XANTEN. Jedes Jahr zum Ende der Sommerferien wird Xan- ten zu einem ganz besonderen Anziehungspunkt für Kunst- liebhaber. Seit 2004 erfreut sich

„KleinMontMartre“ großer Be- liebtheit beim kunstinteressier- ten Publikum und auch bei den ausstellenden Künstlern. Die sind in diesem Jahr so zahlreich vertreten wie nie zuvor, denn die Kunstmeile wird vergrößert.

In den Jahren zuvor war die Zahl der teilnehmenden Künstler auf etwa 50 beschränkt, da es im Bereich zwischen Klever Tor und Mitteltor sonst zu eng geworden wäre. In diesem Jahr ist erstmals die Tourist Information Alleinor­

ganisator, Veranstalter ist jedoch nach wie vor der Verein Stadtkul­

tur Xanten.

Rund 70 Stände werden am Wochenende 18. und 19. August errichtet. Bilder, Graphiken, Fo­

tografien, Skulpturen und Ob­

jekte decken ein breites Spektrum zeitgenössischen künstlerischen Schaffens ab. Ein kleines Angebot an antiquarischen Büchern er­

gänzt den Kunstmarkt. An einigen Ständen sind Kunsthandwerker mit erlesenen Objekten, die einen Gebrauchswert haben, vertreten.

Einige Künstler erstellen an Ort und Stelle neue Kunstwerke und gestatten den Besuchern einen Einblick in den künstlerischen Prozess.

Das Zentrum des Kunstmark­

tes bleibt dabei die Klever Straße, aber auch der Bereich der Hagen­

buschstraße und der Bahnhof­

straße, jeweils bis an die Ecke des

Westwalls, wird mit einbezogen.

„Das Mehr an Quantität wird aber nicht zu Lasten der Qualität gehen“ betont Beate Spira, bei der TIX federführend für die Organi­

sation zuständig. „Aber es haben sich so viele Künstler beworben, dass wir nicht allen absagen woll­

ten. Aber wir mussten trotzdem noch eine Auswahl treffen, so groß ist der Andrang.“

Auf die Stadt zugeschnitten Auch die Xantener Künstlerin Hanne Ness, die seit vielen Jahren an Klein Montmartre teilnimmt, weiß aus vielen Gesprächen mit Künstlerkollegen und mit kunst­

interessiertem Publikum, wie beliebt das Xantener KleinMont­

Martre ist. „Diese Art der open­

air­Veranstaltung ist einfach ge­

nial“ sagt Hanne Ness. „Sie ist auf diese Stadt zugeschnitten. Ich war schon bei vielen anderen ähnli­

chen Events, aber sie sind lange nicht so schön. Und vor allem ist sowohl Künstlern als auch dem Publikum der Dialog wichtig, der hier in Xanten immer zustande kommt.“

Neben der Ausbreitung der Flä­

che wird es aber noch eine Neue­

rung geben, eine Kunstaktion für Kinder. Im Ziegelhof können sie mit der Künstlerin und Kunst­

pädagogin Edith Beck­Kowolik gegen einen kleinen Beitrag unter fachlicher Anleitung eigenhändig Seidenmalerei und Materialbilder herstellen. Bei schlechtem Wetter findet die Aktion im Siegfried­

Museum statt. „Damit wollen wir auch Familien ermuntern,

das Kunstfest zu besuchen“ so Beate Spira. Unterstützung leis­

tet wieder die Kulturstiftung der Sparkasse am Niederrhein. De­

ren Vorstandsmitglied Bernhard Uppenkamp freut sich, dass der Kunstmarkt ausgeweitet wird, dass Kinder mit einbezogen wer­

den und gleichzeitig im Siegfried­

museum die Ausstellung von Ar­

min Mueller­Stahl eröffnet wird.

„Die Sparkasse ist von dieser Ver­

anstaltung überzeugt und wird auch weiterhin dabeibeibleiben“

verspricht Uppenkamp.

Natürlich wird es auch wieder musikalische Beiträge geben. Mit von der Partie ist die Band Lu­

nalita & Friends, die die Zuhörer am Samstagabend auf eine musi­

kalische Weltreise einlädt. Sonn­

tags spielen die Xantener Lokal­

matadoren Navigation 08 Jazz zur Mittagszeit. Neben typischer Straßenmusik tritt das Ensemble 06 mit ambitionierter, fröhlicher Flötenmusik auf und das Duo Ludger & Angelika unterhält mit keltischer Folklore.

Das Programm wird abgerun­

det durch das ehrenamtliche En­

gagement einiger Xantener Grup­

pen. Der Lions­Club backt Rei­

bekuchen, die Kenia­Gruppe des StiftsGymnasiums bietet Kuchen an. Der Kiwanis­Club verkauft schicke, gebrauchte Handtaschen zu Gunsten eines integrativen Xantener Kindergartens.

KleinMontmartre findet am Samstag18. August von 11 bis 22 Uhr und am Sonntag 19. August von 11 bis 18 Uhr statt, der Ein­

tritt ist frei. Ingeborg Maas

Kabel kommen unter die Erde

WAchTENDoNK. Die Stadt­

werke Krefeld (SWK) arbeiten weiter an der Verlegung von Stromfreileitungen in die Erde – die so genannte Verkabelung.

Im Bereich der Slümerstraße und des Rüttendorfer Wegs in Wachtendonk werden daher in den kommenden voraussichtlich zehn Wochen rund 1.120 Meter Freileitungskabel demontiert und in die Erde verlegt. Auch die Hausanschlüsse werden in die­

sem Zusammenhang kontrolliert und gegebenenfalls erneuert.

„mal-werk“

im Sommer

VEERT. Die Künstlerin und Kunstpädagogin Bärbel Pim­

pertz bietet vom 4. bis 9. August in ihrem Atelier und Garten in Veert für kunstbegeisterten Men­

schen einen Mal­Workshop an.

Interessantes und Wissens­

wertes über unterschiedliche Maltechniken, Materialien und Gestaltungsmöglichkeiten, über Komposition und Kunstgeschich­

te wird vermittelt und fließt in die eigene, kreativ­künstlerische

‚Arbeit’ der Teilnehmer ein. Mit viel Spaß malen und zeichnen die Teilnehmer mit Materialien der eigenen Wahl (Öl­, Acryl­, Aquarellfarben, Pastellkreiden, Tusche, Pigmenten). Das Ange­

bot ist für Anfänger und Fort­

geschrittene geeignet und findet statt von Samstag 4. August, bis Donnerstag, 9. August, jeweils von 10 bis 17 Uhr. Jeder Tag kann auch einzeln gebucht werden.

Die Leitung hat Bärbel Pimpertz, freischaffende Künstlerin und Kunstpädagogin, Hovenweg 27a, Veert. Interessenten können un­

ter Telefon 02831/9109264 oder 01735156117 weitere Informati­

onen zu diesem und zu anderen Workshops erhalten.

Tanzkreis sucht Verstärkung

NIEDERRhEIN. Tanzen ist nicht nur ein schönes Hobby, dieser Sport trainiert auch Mus­

keln und Gehirn – davon sind die Teilnehmer des Dienstags­

stanzkreises 40plus des Tanz­

Club Kamp­Lintfort 1969 e.V.

überzeugt.

Die Paare treffen sich immer dienstags von 20 bis 21.30 Uhr im Clubheim auf der Eyller Stra­

ße 47 (in den Räumen unter der Overbergschule). Weil aber das Tanzen mit mehr Leuten auch mehr Spaß macht, sucht die Gruppe noch weitere Verstär­

kung. Übungsleiter Wolfgang Sturmeit vermittelt Standardtän­

ze wie langsamer Walzer, Tango, Quickstep, Slowfox oder Wiener Walzer und mit Samba, Rum­

ba und Cha Cha, Jive und Paso Doble stehen auch Lateiname­

rikanische Tänze auf dem Pro­

gramm.

Interessierte Paare können unverbindlich zu einem kosten­

losen Probetraining kommen.

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Dabei muss es gar kein Leistungssport sein. Jede regelmäßige Bewegung, etwa bei der Gartenarbeit oder regelmäßiges Treppenstei-

gen, trägt zur Gesunderhaltung bei. Der Königsweg, um gesund zu bleiben oder zu werden, ist Gesundheitssport unter fachli- cher Anleitung in einem Verein.

Im Rahmen der aktuellen Akti- on informieren Apotheken über Gesundheitssport-Angebote des Deutschen Olympischen Sport- bunds e.V. (DOSB) und des Deutschen Behindertensportver-

bands e.V. (DBS) aus den Bereichen Präventions- und Rehasport. Komplettiert wird der dazugehörige Flyer durch einen Fitnesstest, der von DOSB und DBS speziell für diese Aktion entwickelt wurde.

„Apotheker kennen sich nicht nur mit Medika- menten aus. Sie sind zusätzlich vernetzt, etwa mit lokalen Sportvereinen. Deshalb sind Apotheker auch für Menschen mit Interesse an Gesundheits- sport gefragte Gesprächspartner“, sagt Heinz- Günter Wolf, Präsident der ABDA – Bundesvereini- gung Deutscher Apothekerverbände.

Die Aktion „Fit für den Alltag“ ist Teil der Kam- pagne „Unsere Leistung für Ihre Gesundheit“, mit der die ABDA auf das vielfältige Leistungs- angebot der wohnortnahen Apotheken aufmerk- sam macht. Mehr unter www.abda.de

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Samstag

Geldern: trödelmarkt auf dem Park- platz der Discothek E-dry

Aldekerk: Sommerreitturnier des RV „marschall Vorwärts“ aldekerk, ab 8.30 uhr, Reitanlage an der Obereyl- ler Straße

Lüttingen: Fahrradtour mit dem Hei- mat- und Bürgerverein, treffpunkt 10 uhr am Dorfplatz

Xanten: Römischer Sonntag im aPX, 11 bis 17 uhr, Führungen über die ak- tuelle ausgrabung

Veert: Kunstausstellung „Einstel- lungen“ bei Peter Rademacher, 11 bis 15 uhr, Schulstraße 8

Geldern: Kunstausstellung „Farbe, Form und malerei“, 11 bis 17 uhr, mühlenturm, am mühlenturm 1 Geldern: Wanderung des Kneipp Ver- eins geldern in Herongen, treffpunkt 13.30 uhr, Parkplatz der Stadtverwal- tung geldern

Wachtendonk: ausstellung José Kamper und marion Witt: Offenes

atelier, 14 bis 18 uhr, altes Wasser- werk, Fliethweg 44

Twisteden: Natur- und Heimatverein, 14 uhr, treffen am Dorfplatz zur jährlichen Fahrradtour, teilnahmebei- trag acht Euro

Xanten: Samstags-Special zum Ha- fenkonzert, Hafen Wardt, 18 bis 22 uhr Sonsbeck: Studentenkonzert in der Ev. Kirche Sonsbeck, 19 uhr

Pont: Waldfest der löschgruppe Pont, ab 20 uhr am Ponter Sportplatz, Bruchweg, Eintritt frei

29.

Sonntag

Nieukerk: Flohmarkt, Parkplatz Ede- ka Brüggemeier, Kenger Weg Aldekerk: Sommerreitturnier des RV „marschall Vorwärts“ aldekerk, ab 8.30 uhr, Reitanlage an der Obereyl- ler Straße

Kevelaer:Verein für Deutsche Schäferhunde, Ortsgruppe Kevelaer, ab 9 uhr große Zuchtschau der landesgruppe auf dem gelände am

Schravelner Niersweg

Lüttingen: Patronatsfest der Schüt- zen, Beginn 9.30 uhr gottesdienst Geldern: Kunstausstellung „Farbe, Form und malerei“, 11 bis 17 uhr, mühlenturm, am mühlenturm 1 Xanten: Römischer Sonntag im aPX, 11 bis 17 uhr

Xanten: live-musik im Hafen Wardt, 11 bis 18 uhr

Straelen: ausstellung „alpha 2012“

in der galerie Schneeschweinchen, Zeppelinstr. 34, 14 bis 19 uhr Issum: Die Herrlichkeitsmühle ist geöffnet, 14 bis 17 uhr, mühlenstr.10 Wachtendonk: Finnissage zur ausstellung José Kamper und marion Witt: Offenes atelier, 15 uhr, altes Wasserwerk, Fliethweg 44 Kevelaer: Niederrheinisches muse- um, 15 uhr, mülheimer Figurenthea- ter zeigt „Die Olchis - Wenn der Babysitter kommt“

Lüttingen: Offene Kirche, 14 bis 16 uhr, Stille Einkehr bei leiser musik in der St. Pantaleon Kirche

Gartenkunst auf der Floriade

VENLO. Die Straße der Gar- tenkunst präsentiert sich von Montag, 30. Juli, bis Sonntag, 5.

August, auf der Floriade in Venlo.

Mehr als 40 Mitglieder mit fast 60 Parks und Gärten, das ist die Straße der Gartenkunst zwischen Rhein und Maas, ein Verein, in dem sich besonders schöne und hochwertige, oft historische aber auch zeitgenössische Gärten entlang der deutsch-niederlän- dischen Grenze zusammenge- schlossen haben. Ziel der öffent- lichen wie privaten Eigentümer dieser Parks und Gärten ist es, das wertvolle gartenkulturelle Erbe zu erhalten und den Besu- chern Lust auf Gartenkunst zu machen.

Dabei macht die Mischung den Reiz aus: Von kleineren pri- vaten Gärten, in Deutschland und den Niederlanden, die nur gelegentlich geöffnet sind, bis hin zu europa- oder gar weltweit be- kannten Anlagen wie den Parks von UNESCO Weltkulturerbe Schloss Augustusburg in Brühl und Schloss Benrath in Düssel- dorf reicht das Repertoire.

Heimatpflege auf der Floriade

VENLO. Der Kreisverband Kleve für Heimatpflege stellt sich stell- vertretend für die Gartenbauver- eine NRW vom 6. bis 12. August, dem internationalen Publikum auf der Floriade im NRW-Pavil- lon vor.

Zusätzlich zum Thema Gar- tenbau sind der Tourismus und die Heimatpflege weitere Schwerpunkte der Präsentation des Verbandes. Neben Fragestel- lungen wie zum Beispiel zum Bereich „Nützlinge im Garten“

oder zum Thema „Kräuter“ wer- den „Offene Gärten“ präsentiert, das Mühlenwesen im Rheinland u.a. anhand von Modellen und einer informativen Mühlenkar- te vorgestellt und euregionale Projekte mit dem Schwerpunkt Agrobusiness an Interessierte verteilt.

Weitere Flyer zu den Themen Weißstörche am Niederrhein, Wandern und Radwandern im Kreis Kleve oder zum Kreislehr- garten in Steinfurt liegen zum Mitnehmen aus.

Wer sich darüber hinaus zu den Aktivitäten des Verbandes oder seiner 58 angeschlossenen Vereine aus dem gesamten Kreis Kleve kundig machen will, kann auch dazu eine 24-seitige Bro- schüre mit vielen Informationen erhalten. Auch kleine Geschenke warten während der Woche auf die Besucher.

Fischen wie zur Römerzeit

XANTEN. Am 28. und 29. Juli stellt ein römischer Fischer sein Handwerk und seine umfang- reiche Ausrüstung im LVR-Ar- chäologischen Park Xanten vor.

Mit originalgetreu nachgebau- ten Korbreusen, Keschern und Fischspeeren lädt er große und kleine Gäste zum Zuschauen und Ausprobieren ein. Die Besucher können sich mit Filetnadel und Maßbrettchen auch an der Her- stellung von Netzen versuchen.

Selber Hand anlegen ist auch in den Werkstätten der Schuh- macher und Knochenschnitzer an der römischen Herberge an- gesagt.

Nur am Samstag werden au- ßerdem kostenlose Führungen über die aktuelle Ausgrabung wenige Meter weiter angeboten, und am Sonntag geben sich die Schauspieler des theater taktil als Kaiser Hadrian und Gefolge die Ehre im LVR-RömerMuseum die Ehre. Alle Angebote finden von 11 bis 17 Uhr statt.

Großeltern und Enkel auf Tour

XANTEN. „War es früher eigent- lich wirklich besser?“ Das will Naturführerin Sabine Hauke am Dienstag, 31. Juli, bei einer Zwei- Generationen-Tour über die Bis- licher Insel klären.

Unter dem Titel „Als ich so alt war wie Du...“ geht sie mit Großeltern und Enkeln auf Fe- rientour. Der rund 90-minütige Spaziergang vermittelt viel Wis- senswertes über die einzigartige Auenlandschaft der Bislicher In- sel und darüber, was hier noch genauso ist wie früher. Die Fak- ten werden auch für kleine Teil- nehmer anschaulich verpackt und vermittelt.

Los geht es um 14 Uhr. Er- wachsene zahlen sechs, Kinder bis 16 Jahre drei Euro.

Eine Anmeldung ist erforder- lich, entweder telefonisch unter 02857/411270 oder per Mail un- ter hallo@niederrheinfuehrer.de.

Startpunkt ist das Natur- ForumBislicher Insel des Regio- nalverbandes Ruhr (RVR), Bis- licher Insel 11, 46509 Xanten.

Sternfahrten mit dem Fahrrad

XANTEN. Der ADFC Ortsver- band Xanten lädt zu einer Stern- fahrtenwoche vom 30. Juli bis 5.

August ein.

Am Montag, 30. Juli startet die Tour bereits um 8.30 Uhr am Marktplatz. Von dort geht‘s mit dem Zug nach Moers.

An den anderen Tagen ist der Start um 10 Uhr ab Norbert- brunnen Xanten Markt, von dort aus wird der Niederrhein erkundet. Jeder ist eingeladen mitzufahren, es wird mit einem gemütlichem Tempo (15km/h) gefahren. Einkehrmöglichkeiten sind unterwegs geplant. Beitrag für Nichtmitglieder beträgt 2 Euro.

Radeln mit den Kolpingsfrauen

XANTEN. Am Donnerstag, 2. August fahren die Kolping- schwestern Xanten zum Land- gut am Hochwald nach Labbeck.

Die Radlerinnen treffen sich um 14.30 Uhr am Klever Tor, Auto- fahrerinnen um 15 Uhr direkt am Landgut.

Anmeldung wegen Tischreser- vierung erbeten bis Montag, 30.

Juli bei Margret Felbert, Telefon 02801/3996.

Erholung im Wunderland Kalkar

Einen erlebnisreichen Tag in Kernie‘s Familienpark im Wun- derland Kalkar konnten jetzt krebskranke Kinder aus Tscher- nobyl, die zurzeit für zwei Wo- chen im Gelderland zu Gast sind, erleben. Nach überstandener Chemotherapie sollen die vier bis

neun Jahre alten Kinder gemein- sam mit ihren Müttern hier Kraft und Energie tanken. Ganz begeis- tert waren sie davon, dass sie vom Maskottchen Kernie eingeladen und den ganzen Tag kostenlos ver- wöhnt wurden. Die Kerniepuppe, die alle zum Abschied geschenkt

bekommen haben, wird sicher- lich einen Ehrenplatz zuhause in Weißrussland finden. Betreuer, Dolmetscher und Begleiter wa- ren sich einig darüber, dass man am Niederrhein froh sein könnte, dass der „Schnelle Brüter“ nie ans Netz gegangen ist. Foto: privat

1.Waldfestcup in Sevelen

SEVELEN. Der SV 19 Sevelen richtet am Samstag, 4. August, den „1. Waldfestcup“ aus. Ein Blitzturnier, an dem neben der Berzirksliga-Mannschaft des SV Sevelen noch die Mannschaften von GW Vernum und des SV Veert teilnehmen. Beide spielen ebenfalls in der Bezirksliga. Das Turnier startet um 14.30 Uhr und wird im Modus jeder gegen jeden ausgetragen. Die Spieldau- er beträgt 45 Minuten pro Spiel.

Im Anschluss an dieses Tur- nier veranstaltet der SV Sevelen wieder ab 19 Uhr sein Waldfest mit Live-Musik der Band „Sky- Dogs“. Bereits in den vergange- nen Jahren begeisterte die über- regional bekannte Cover-Band die Zuschauer.

Extrablatt im Weißen Häuschen

ISSUM. Im Rahmen des mo- natlich stattfindenen „Buche(n) cafés“, veranstaltet das Team des Weißen Häuschens in Issum ein

„Extrablatt“.

Der Issumer Carlo Padilla er- zählt aus seinem neuesten Buch

„Kabul – geliebt, gefürchtet“.

Dabei schildert er besonders das Leben der Frauen in Afgha- nistan. Carlo Padilla ermöglicht Impressionen aus erster Hand.

Ein spannender Bericht wartet auf die Zuhörer. Das Extrablatt ist am Mittwoch, 1. August, von 10 bis 11.30 Uhr.

Infos und Anmeldung bei Daniela Gundelbacher, Telefon 02835/4352, Marlies Schulmeyer, Telefon 02835/2170, oder Sabine Vitten, Telefon 02835/5158.

Radeln auf der Route 57

GELdErN. Zu einer Nachmit- tagsradtour auf der Route 57 des Niederrheinischen Radwander- tages lädt der Allgemeine Deut- sche Fahrrad Club (ADFC) am Samstag, 4. August, ein. Um 14 Uhr treffen sich alle interessier- ten Radler am Drachenbrunnen auf dem Gelderner Marktplatz.

Die geführte Tour verläuft über Kevelaer, Arcen und Walbeck zurück nach Geldern und dabei ausnahmslos über attraktive und verkehrsarme Nebenstraßen. Die Geschwindigkeit liegt bei etwa 15 Kilometer je Stunde. Die Teil- nahme ist kostenlos. Eine An- meldung ist nicht erforderlich.

Auch Radler, die nicht Mitglied im ADFC sind, sind zu diesem Frühjahrsausflug eingeladen.

Sudoku

Die leeren Kästchen müssen nach folgenden Regeln gefüllt werden:

• In jeder Zeile dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jeder Spalte dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

• In jedem Block dürfen die Ziff ern von 1–9 nur einmal vorkommen

Die Lösung fi nden Sie unter www.nno.de

(5)

HALDERN. Jetzt wird es aber langsam Zeit, die Gummistiefel herauszuholen, Zelt, Schlaf- sack und Isomatte zu lüften und das Seifenblasenfläschchen mit neuem Spüli zu füllen. Am Donnerstag, 9. August, startet das Haldern-Pop-Festival 2012.

Bis Samstag, 11. August, ge- hört dann der alte Reitplatz in Haldern bei Rees wieder 7.000 Freunden der guten Musik. Die NN und König Pilsener verlosen noch 3 x 2 Tickets für das aus- verkaufte Festival.

Das Halderner Erfolgsgeheim- nis: ein handverlesenes interna- tionales Line-up, das eine span- nende Mischung aus etablierten Bands und vielversprechenden Newcomern darstellt. 45 Bands haben dieses Jahr ihr Kommen zugesagt und treten an drei Tagen auf der Hauptbühne, im Spiegel- zelt, in der Haldern-Pop-Bar, in der St.-Georg-Kirche und erst- mals auf der Biergartenbühne auf – von A wie A Winged Victo- ry For The Sullen bis Z wie Zulu Winter. Tomte-Frontmann Thees Uhlmann schaut solo vorbei und hat voraussichtlich ein paar Lachse im Gepäck. „Alte Hasen“

sind die Alternative-Rocker von Wilco aus Chicago. Zu den Ve- teranen des Musikgeschäfts zählt Charles Bradley mit seinen Ex- traordinaires. Neuere Töne kom- men von der kanadischen Akkor- deon-Amazone Wendy McNeill.

Der englische Singer-Songwriter Ben Howard, der 2011 mit dem Album „Every Kingdom“ debü- tierte und mal eben die Brixton Academy in London und die an- gesagtesten Clubs im Vereinig ten Königreich füllt, freut sich schon auf sein zweites Stelldichein am Nieder rhein. Der Belgier Daan beschwört mit charismatisch- tiefer Stimme und seiner Vorlie-

be für schrägen Pop die Ikonen Johnny Cash und Morrissey in Personalunion herauf. Boy and Bear aus Sydney haben beste Chancen, in die Fußstapfen von Mumford and Sons zu treten.

Für eine Überraschung dürf- te das britische Blues-Kehlchen Jamie N Commons sorgen. Der 22-Jährige singt von Teufeln und Priestern und klingt dabei auch noch höllisch gut. Ein Wieder- sehen gibt es – diesmal auf der Hauptbühne – mit dem Kanadier Dan Mangan. Alle Künstler unter www.haldern-pop.de.

Rettungsschirm für Ticketlose

Gründe, dem Festival seine Treue zu schenken, gibt es also viele. Doch noch vor dem Jah- reswechsel war das Haldern Pop 2012 bereits ausverkauft. „Re- kord!“, registrierten die Veran- stalter. „Zu spät“, ärgerten sich viele Musikfans. Aber für drei von ihnen gibt es doch noch ei-

nen Rettungsschirm: NN und König Pilsener verlosen 3 x 2 Fe- stivaltickets. Als König-Pilsener- Fan-Reporter dürfen die drei Gewinner und ihre Begleitung in Wort und Bild von ihren ganz persönlichen Haldern-Erlebnis- sen berichten.

Wer an der Verlosung teilneh- men möchte, schickt einfach eine Postkarte mit Namen, Anschrift, Telefonnummer und dem Stich- wort „Haldern 2012“ an die Nie- derrhein Nachrichten, Marktweg 40c, 47608 Geldern. Einsende- schluss ist der 2. August.

Die Gewinner werden benach- richtigt und unter www.nno.de veröffentlicht. Nina Meyer

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